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eröffnet am 03.09.02 16:03:41 von
neuester Beitrag 03.09.02 16:24:22 von
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unv. vs juli
Und das Massaker beginnt !
03.09 16:00/Marktumfrage/Düstere Aussichten für den deutschen Aktienmarkt
Frankfurt (vwd) - Technischen Analysten zufolge sind die Aussichten für
den deutschen Aktienmarkt düster. Bis Ende Oktober könnte der DAX sogar bis
auf die Marke von 2.825 Punkten fallen, auf jeden Fall werde der Index das
Tief bei 3.235 Zählern testen, sind sich die Markttechniker einig. Der
übergeordnete Trend sei negativ, und grundsätzlich gebe es keine Anzeichen
für eine Trendwende, konstatiert Stephen Schneider, technischer Analyst der
WGZ Bank, im Gespräch mit vwd.
Schneider zufolge zeigen die mittel- und langfristigen Indikatoren keine
Divergenzen, die eine Trendwende andeuten würden. Bis Ende Oktober werde es
im DAX bis 2.825 Punkte abwärts gehen. Sowohl die Volatilität als auch das
Handelsvolumen werde bis dahin nach und nach abnehmen. "Die kommenden sechs
Wochen werden auf Grund immer geringerer Handelsaktivitäten sehr
langweilig", prognostiziert Schneider. Allerdings gibt es für gebeutelte
Anleger auch Trost: Ab Ende Oktober soll es im DAX "fulminant nach oben"
gehen. Bis zum nächsten Frühjahr könnte der Index auf 5.000 Punkte steigen,
so Schneider.
Bis zum nächsten Frühjahr ist noch viel Zeit. Bis dahin werde der DAX das
Tief bei 3.235 Zählern testen, ist sich Ludwig Gutmann von der Bayerischen
Landesbank sicher. Sollte der Index diese Marke unterschreiten, was er der
WGZ Bank zufolge auch tun wird, dann werde es zu "panikartigen Verkäufen"
kommen, prophezeit Gutmann. Auf diese Marke würden viele Anleger achten, und
es seien dort auch viele Stopp-Loss-Orders platziert. Einen Vorgeschmack auf
ein solches Szenario habe es bereits in Japan gegeben. Der Markt sei
innerhalb kurzer Zeit auf sein 18-Jahrestief gefallen und habe an einem Tag
seine Unterstützungen weggefegt, berichtet Gutmann.
Obwohl es kein Bestandteil der technischen Analyse ist, lassen auch die
Chartanalysten den 11. September nicht ganz außer acht lassen. Dieses Datum
sei ganz klar eine psychologische Marke, so Stephan Schilbe, technischer
Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Ängstliche Anleger könnten Positionen
verkaufen, und dann gebe es Probleme, das Kursniveau zu halten. Die Frage
sei, ob die Unterstützung bei 3.235 Zählern halten werde. "Meine Hand möchte
ich darauf nicht verwetten", sagt Schilbe. +++Vera Schrader
vwd/3.9.2002/ves/gos
Frankfurt (vwd) - Technischen Analysten zufolge sind die Aussichten für
den deutschen Aktienmarkt düster. Bis Ende Oktober könnte der DAX sogar bis
auf die Marke von 2.825 Punkten fallen, auf jeden Fall werde der Index das
Tief bei 3.235 Zählern testen, sind sich die Markttechniker einig. Der
übergeordnete Trend sei negativ, und grundsätzlich gebe es keine Anzeichen
für eine Trendwende, konstatiert Stephen Schneider, technischer Analyst der
WGZ Bank, im Gespräch mit vwd.
Schneider zufolge zeigen die mittel- und langfristigen Indikatoren keine
Divergenzen, die eine Trendwende andeuten würden. Bis Ende Oktober werde es
im DAX bis 2.825 Punkte abwärts gehen. Sowohl die Volatilität als auch das
Handelsvolumen werde bis dahin nach und nach abnehmen. "Die kommenden sechs
Wochen werden auf Grund immer geringerer Handelsaktivitäten sehr
langweilig", prognostiziert Schneider. Allerdings gibt es für gebeutelte
Anleger auch Trost: Ab Ende Oktober soll es im DAX "fulminant nach oben"
gehen. Bis zum nächsten Frühjahr könnte der Index auf 5.000 Punkte steigen,
so Schneider.
Bis zum nächsten Frühjahr ist noch viel Zeit. Bis dahin werde der DAX das
Tief bei 3.235 Zählern testen, ist sich Ludwig Gutmann von der Bayerischen
Landesbank sicher. Sollte der Index diese Marke unterschreiten, was er der
WGZ Bank zufolge auch tun wird, dann werde es zu "panikartigen Verkäufen"
kommen, prophezeit Gutmann. Auf diese Marke würden viele Anleger achten, und
es seien dort auch viele Stopp-Loss-Orders platziert. Einen Vorgeschmack auf
ein solches Szenario habe es bereits in Japan gegeben. Der Markt sei
innerhalb kurzer Zeit auf sein 18-Jahrestief gefallen und habe an einem Tag
seine Unterstützungen weggefegt, berichtet Gutmann.
Obwohl es kein Bestandteil der technischen Analyse ist, lassen auch die
Chartanalysten den 11. September nicht ganz außer acht lassen. Dieses Datum
sei ganz klar eine psychologische Marke, so Stephan Schilbe, technischer
Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Ängstliche Anleger könnten Positionen
verkaufen, und dann gebe es Probleme, das Kursniveau zu halten. Die Frage
sei, ob die Unterstützung bei 3.235 Zählern halten werde. "Meine Hand möchte
ich darauf nicht verwetten", sagt Schilbe. +++Vera Schrader
vwd/3.9.2002/ves/gos
...war nach den letzten Konjunkturzahlen zu erwarten!
die Apokalypse!
#6
welcher davon ist Bush, man kann es so schlecht erkennen
welcher davon ist Bush, man kann es so schlecht erkennen
Viva la muerte !
Börsencrash 1929. Wiederholung 2002?
Das Buch mit den sieben Siegeln
Die ersten vier posaunen
Der Engel des Abgrunds
Sonnenweib und Drache
Die Sieben Gefässe
Der Sieger über Baylon
Die himmlische Stadt
Das Buch mit den sieben Siegeln
Die ersten vier posaunen
Der Engel des Abgrunds
Sonnenweib und Drache
Die Sieben Gefässe
Der Sieger über Baylon
Die himmlische Stadt
Au weia, nun kommt gleich noch Kuehe auf den Plan !
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