Eichels will gegen kriminelle Manager und Bilanzprüfer aufrüsten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.02 16:14:48 von
neuester Beitrag 10.09.02 12:05:52 von
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Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) will schärfer gegen kriminelle Manager und Wirtschaftsprüfer vorgehen. Dazu werde er nach der Bundestagswahl einen "Finanzmarktförderungsplan 2002-2006" vorlegen, in dem der Anlegerschutz eine Hauptrolle spiele, sagte Eichel am Dienstag vor der Deutschen Börse in Frankfurt am Main. Ein Kernpunkt sei die "persönliche Haftung von Managern bei falschen Ad-hoc-Meldungen", aber auch bei Fehlinformationen in Interviews oder Reden, sagte Eichel weiter. Bei der Bilanzkontrolle werde die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) in Zukunft eine "prominente Rolle spielen".
Das sollte uns anleger schmecken, Schluss mit den Abzockern, die uns an der Nase herumführen und uns das Geld aus der Tasche ziehen. Viele Geschäftsmodelle waren doch von vornherein auf Betrug und Insolvenz ausgelegt und dann wird sich auch noch frech hingestellt und der Ansteig durch die neue Verbrauerinsolvenz als Regierungsversagen hingestellt, obwohl wir europaweit super dastehen.
Der Stoiber ist sich für keine Kampagne zu schade!
Das sollte uns anleger schmecken, Schluss mit den Abzockern, die uns an der Nase herumführen und uns das Geld aus der Tasche ziehen. Viele Geschäftsmodelle waren doch von vornherein auf Betrug und Insolvenz ausgelegt und dann wird sich auch noch frech hingestellt und der Ansteig durch die neue Verbrauerinsolvenz als Regierungsversagen hingestellt, obwohl wir europaweit super dastehen.
Der Stoiber ist sich für keine Kampagne zu schade!
Gut, dass wir hier keine schweizer Verhältnisse haben. Die Armen!
Und Griechenland ist doch ein echtes Vorbild, nicht wahr?
Sag mal, aldibroker, wird Dir Deine eigene Argumentation nicht langsam zu dumm?
Und Griechenland ist doch ein echtes Vorbild, nicht wahr?
Sag mal, aldibroker, wird Dir Deine eigene Argumentation nicht langsam zu dumm?
@Rainer6767,
stimmt, die Schweiz ist nun wahrlich kein Vorbild und Besonderheiten in Griechenland gibt es sicher auch. Aber warum sollte mir meine Argumentation langsam keine Freude mehr machen, bin doch gerade erst ein paar Tage dabei?
stimmt, die Schweiz ist nun wahrlich kein Vorbild und Besonderheiten in Griechenland gibt es sicher auch. Aber warum sollte mir meine Argumentation langsam keine Freude mehr machen, bin doch gerade erst ein paar Tage dabei?
Dann soll Eichel erstmal in den eigenen Reihen aufräumen, und seinen Ex Minister und SPD Freund zur Rechung ziehen. !
STEUERHINTERZIEHUNG
Ermittlungen gegen Scharping
Die Hunzinger-Affäre ist für den ehemaligen Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping noch nicht vorbei: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Koblenz gegen ihn.
Koblenz - Die Behörde geht dem Verdacht der Steuerhinterziehung nach. Das bestätigte der Leitende Oberstaatsanwalt Erich Jung am Dienstag. Scharping habe möglicherweise von dritter Seite "Kleidungsstücke in einer gewissen Größenordnung bezahlt bekommen und nicht in entsprechender Form versteuert". Der Frankfurter PR-Berater Moritz Hunzinger soll Scharping im März 1999 Kleidung im Wert von rund 54.000 Mark (27.600 Euro) bezahlt haben.
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sei über die Pläne der Staatsanwaltschaft informiert worden und habe bis zum Ablauf einer Erklärungsfrist keine Einwände dagegen erhoben. Damit habe das Verfahren am Dienstag offiziell eingeleitet werden können. Mit Beginn der Ermittlungen ist die Immunität des SPD-Bundestagsabgeordneten aufgehoben. Grundlage des Verdachts sei ein Bericht der Illustrierten "Stern". Weitere Einzelheiten wollte Jung unter Verweis auf das Steuergeheimnis nicht mitteilen.
Scharping kommentierte die Ermittlungen mit den Worten: "Ich bin selbst daran interessiert, dass der Sachverhalt aufgeklärt wird." Von der Kleider-Rechnung habe er erst durch deren Abdruck im "Stern" erfahren. Der im Juli entlassene Minister hatte zugegeben, 1998 von Hunzinger 80.000 Mark als Honorar für seine geplanten Memoiren erhalten zu haben. 1999 habe er 60.000 Mark für drei Vorträge in der Zeit vor seinem Amtsantritt als Minister bekommen.
STEUERHINTERZIEHUNG
Ermittlungen gegen Scharping
Die Hunzinger-Affäre ist für den ehemaligen Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping noch nicht vorbei: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Koblenz gegen ihn.
Koblenz - Die Behörde geht dem Verdacht der Steuerhinterziehung nach. Das bestätigte der Leitende Oberstaatsanwalt Erich Jung am Dienstag. Scharping habe möglicherweise von dritter Seite "Kleidungsstücke in einer gewissen Größenordnung bezahlt bekommen und nicht in entsprechender Form versteuert". Der Frankfurter PR-Berater Moritz Hunzinger soll Scharping im März 1999 Kleidung im Wert von rund 54.000 Mark (27.600 Euro) bezahlt haben.
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sei über die Pläne der Staatsanwaltschaft informiert worden und habe bis zum Ablauf einer Erklärungsfrist keine Einwände dagegen erhoben. Damit habe das Verfahren am Dienstag offiziell eingeleitet werden können. Mit Beginn der Ermittlungen ist die Immunität des SPD-Bundestagsabgeordneten aufgehoben. Grundlage des Verdachts sei ein Bericht der Illustrierten "Stern". Weitere Einzelheiten wollte Jung unter Verweis auf das Steuergeheimnis nicht mitteilen.
Scharping kommentierte die Ermittlungen mit den Worten: "Ich bin selbst daran interessiert, dass der Sachverhalt aufgeklärt wird." Von der Kleider-Rechnung habe er erst durch deren Abdruck im "Stern" erfahren. Der im Juli entlassene Minister hatte zugegeben, 1998 von Hunzinger 80.000 Mark als Honorar für seine geplanten Memoiren erhalten zu haben. 1999 habe er 60.000 Mark für drei Vorträge in der Zeit vor seinem Amtsantritt als Minister bekommen.
...und die Zahl der Unternehmen wächst und wächst und wächst, da die Insolvenzen weniger bedeutend sind. Nach dem tierischen Gründungsboom muss das mal wieder etwas abebben und die Gegenwelle bei den Insolvenzen nimmt man in dieser Persepktive gar nicht wahr.
Wichtig ist aber, dass die Manager sich nicht mehr unser Geld in die Privattaschen stecken können, wénn sie auch damit haften.
Wichtig ist aber, dass die Manager sich nicht mehr unser Geld in die Privattaschen stecken können, wénn sie auch damit haften.
.......Eichel (SPD) will schärfer gegen kriminelle Manager und Wirtschaftsprüfer vorgehen. Dazu werde er nach
der Bundestagswahl einen "Finanzmarktförderungsplan 2002-2006" vorlegen, in dem der Anlegerschutz eine Hauptrolle spiele......
Vergeßt diesen Schwachsinn. Das novellierte Aktiengesetz wurde erst mal aufgeweicht. Diese Politiker haben es gewiß nicht im Kreuz!
Diese Politiker sind viel zu dumm. Diese Politiker sind eine Landplage! Diese Politiker haben überhaupt kein Interesse an unserem Staat!
Diese Politiker gehören ins Gefängnis!
-Beispiel 3.Tranche Telekom
-Beispiel UMTS-Versteigerung
-Beispiel novelliertes Boersengesetz.
Einfach ignorieren. Für mich sind das Faschingsmeldungen. Der Eichel sollte
seine Narrenkappe aufsetzen und mit der Klatsche solche Meldungen verkünden, dann fiele
wenigstens auch ein Depp nicht mehr auf solchen Blödsinn herein!
der Bundestagswahl einen "Finanzmarktförderungsplan 2002-2006" vorlegen, in dem der Anlegerschutz eine Hauptrolle spiele......
Vergeßt diesen Schwachsinn. Das novellierte Aktiengesetz wurde erst mal aufgeweicht. Diese Politiker haben es gewiß nicht im Kreuz!
Diese Politiker sind viel zu dumm. Diese Politiker sind eine Landplage! Diese Politiker haben überhaupt kein Interesse an unserem Staat!
Diese Politiker gehören ins Gefängnis!
-Beispiel 3.Tranche Telekom
-Beispiel UMTS-Versteigerung
-Beispiel novelliertes Boersengesetz.
Einfach ignorieren. Für mich sind das Faschingsmeldungen. Der Eichel sollte
seine Narrenkappe aufsetzen und mit der Klatsche solche Meldungen verkünden, dann fiele
wenigstens auch ein Depp nicht mehr auf solchen Blödsinn herein!
NEWS vom Faschingsprinzen... BILANZPOLIZEI....so ein Kasper!
Mal sehen was da rauskommt....
ROUNDUP: Eichel plant schärfere Kapitalmarktregeln - Manager
sollen haften
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will Spitzenmanager für Falschaussagen haftbar machen und
die Kontrolle über Bilanzierungspraktiken der börsennotierten Konzerne verschärfen. Die "Vorstellung,
deregulierte Finanzmärkte selbst seien die wirkungsvollste Kontrollinstanz wirtschaftlichen Handelns", habe
"sich als eine Fehleinschätzung erwiesen", sagte Eichel am Dienstag in der Frankfurter Börse.
Für die kommende Legislaturperiode sei geplant, die Rechte der Anleger zu erweitern, sagte Eichel.
Aktionäre, die von falschen ad hoc-Meldungen getäuscht worden seien, sollten einen Anspruch nicht nur
gegen das Unternehmen, sondern auch gegen die verantwortlichen Manager erhalten. Dabei werde es auch
um die kollektive Durchsetzung ihrer Schadensersatzansprüche gehen. Auch für Lügen in Interviews und
Reden sollen Manager belangt werden können.
BILANZPOLIZEI SOLL BÜCHER PRÜFEN
Darüber hinaus plant Eichel eine Art Bilanzpolizei, die auch Konzerntöchter unter die Lupe nimmt, die nicht der
Banken- oder Versicherungsaufsicht unterliegen. Diese "Enforcement-Stelle" solle privatrechtlich organisiert
sein. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht solle aber die Möglichkeit erhalten, bei dieser
Stelle Sonderprüfungen zu beantragen, für die sie selbst nicht zuständig sei.
Die Unternehmen will Eichel verpflichten, alle Abschlussprüfer dieser "Enforcement-Stelle" anzuzeigen. Das
BAFin solle das Recht erhalten, bestimmte Prüfer abzulehnen, wenn bei ihnen Interessenskonflikte zu
befürchten seien.
KONTROLLE DER ANALYSTEN
Im Interesse einer größeren Transparenz will die Bundesregierung eine Prospektpflicht für alle öffentliche
Beteiligungen einführen. Zudem müsse sichergestellt werden, dass Analysten nicht vom Portfoliobesitz ihrer
Arbeitgeber beeinflusst werden. Analysten dürften ihr Insiderwissen nicht an die Wertpapierabteilungen ihrer
Banken weiterleiten, sagte Eichel. Das BAFin solle die Befugnis erhalten, Anforderungen an ein Rating zu
definieren und Ratingagenturen, die dem nicht genügen, abzulehnen.
Im Interesse der Mittelstandsförderung will die Bundesregierung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
größeren Spielraum bei der Förderung des Mittelstandes geben. Die KfW werde ihre Kreditverbriefung
ausbauen und den Banken und Sparkassen günstige Globaldarlehen für ihr Mittelstandsgeschäft anbieten.
Außerdem würden die Kreditbearbeitungskosten für andere Institute senken.
PLÄNE FÜR DIE ZEIT NACH DER WAHL
In der kommenden Legislaturperiode will Eichel seine Vorstellungen in einem "Finanzmarktförderungsplan"
bündeln und den Marktakteuren zur Diskussion stellen. Dabei werde es nicht nur um die Markttransparenz
und -integrität gehen, sondern auch um die Förderung der kapitalgedeckten Altersvorsorge und die
Kreditfinanzierung des Mittelstandessichern, sagte Eichel. Die Bilanzregeln sollen weiter internationalen
Grundsätzen angepasst werden./hn/mr
Mal sehen was da rauskommt....
ROUNDUP: Eichel plant schärfere Kapitalmarktregeln - Manager
sollen haften
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will Spitzenmanager für Falschaussagen haftbar machen und
die Kontrolle über Bilanzierungspraktiken der börsennotierten Konzerne verschärfen. Die "Vorstellung,
deregulierte Finanzmärkte selbst seien die wirkungsvollste Kontrollinstanz wirtschaftlichen Handelns", habe
"sich als eine Fehleinschätzung erwiesen", sagte Eichel am Dienstag in der Frankfurter Börse.
Für die kommende Legislaturperiode sei geplant, die Rechte der Anleger zu erweitern, sagte Eichel.
Aktionäre, die von falschen ad hoc-Meldungen getäuscht worden seien, sollten einen Anspruch nicht nur
gegen das Unternehmen, sondern auch gegen die verantwortlichen Manager erhalten. Dabei werde es auch
um die kollektive Durchsetzung ihrer Schadensersatzansprüche gehen. Auch für Lügen in Interviews und
Reden sollen Manager belangt werden können.
BILANZPOLIZEI SOLL BÜCHER PRÜFEN
Darüber hinaus plant Eichel eine Art Bilanzpolizei, die auch Konzerntöchter unter die Lupe nimmt, die nicht der
Banken- oder Versicherungsaufsicht unterliegen. Diese "Enforcement-Stelle" solle privatrechtlich organisiert
sein. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht solle aber die Möglichkeit erhalten, bei dieser
Stelle Sonderprüfungen zu beantragen, für die sie selbst nicht zuständig sei.
Die Unternehmen will Eichel verpflichten, alle Abschlussprüfer dieser "Enforcement-Stelle" anzuzeigen. Das
BAFin solle das Recht erhalten, bestimmte Prüfer abzulehnen, wenn bei ihnen Interessenskonflikte zu
befürchten seien.
KONTROLLE DER ANALYSTEN
Im Interesse einer größeren Transparenz will die Bundesregierung eine Prospektpflicht für alle öffentliche
Beteiligungen einführen. Zudem müsse sichergestellt werden, dass Analysten nicht vom Portfoliobesitz ihrer
Arbeitgeber beeinflusst werden. Analysten dürften ihr Insiderwissen nicht an die Wertpapierabteilungen ihrer
Banken weiterleiten, sagte Eichel. Das BAFin solle die Befugnis erhalten, Anforderungen an ein Rating zu
definieren und Ratingagenturen, die dem nicht genügen, abzulehnen.
Im Interesse der Mittelstandsförderung will die Bundesregierung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
größeren Spielraum bei der Förderung des Mittelstandes geben. Die KfW werde ihre Kreditverbriefung
ausbauen und den Banken und Sparkassen günstige Globaldarlehen für ihr Mittelstandsgeschäft anbieten.
Außerdem würden die Kreditbearbeitungskosten für andere Institute senken.
PLÄNE FÜR DIE ZEIT NACH DER WAHL
In der kommenden Legislaturperiode will Eichel seine Vorstellungen in einem "Finanzmarktförderungsplan"
bündeln und den Marktakteuren zur Diskussion stellen. Dabei werde es nicht nur um die Markttransparenz
und -integrität gehen, sondern auch um die Förderung der kapitalgedeckten Altersvorsorge und die
Kreditfinanzierung des Mittelstandessichern, sagte Eichel. Die Bilanzregeln sollen weiter internationalen
Grundsätzen angepasst werden./hn/mr
da kann sich der rote Hans
ja gleich selbst verhaften
wer hat den die T Aktie für 65 € als billig
dem Volk mit millionenschweren
Werbekampagnen ins Depot gedückt
ja gleich selbst verhaften
wer hat den die T Aktie für 65 € als billig
dem Volk mit millionenschweren
Werbekampagnen ins Depot gedückt
von Manni Krug sieht man seitdem garnix mehr
vielleicht traut der sich nicht mehr ausm Haus
vielleicht traut der sich nicht mehr ausm Haus
dann gabs noch die Post
vom roten Hans
was dem Volk gehört wird
zu 10 000 fach überteuerten Preisen
ans Volk verkauft
wahrhaft Sozial und Demokratisch
Post=
280 MRd DM Schulden
und über 85 000 Beamten
vom roten Hans
was dem Volk gehört wird
zu 10 000 fach überteuerten Preisen
ans Volk verkauft
wahrhaft Sozial und Demokratisch
Post=
280 MRd DM Schulden
und über 85 000 Beamten
der Hans der kanns
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