SBII-Club 671 - ohne worte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.02 10:33:01 von
neuester Beitrag 04.09.02 21:48:31 von
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ID: 628.592
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ich mein aber nicht unsere wahginas
haben wir uns aufgelöst und ich hab´s nicht mitbekommen
ok. dann mach ich hier mal dicht
G E S C H L O S S E N
G E S C H L O S S E N
geöffnet
@max entschuldige. dass wir/ich dich haben hängenlassen,
aber du sahst so süß aus in deinem zorn am seil
aber du sahst so süß aus in deinem zorn am seil
gestern war bei uns die hölle los alle wollten sich von
ihren aktien trennen die drecksbande...keine steher mehr
ihren aktien trennen die drecksbande...keine steher mehr
heute ist´s ein wenig ruhiger naja ein paar käufe und
die nacharbeiten von gestern
die nacharbeiten von gestern
wetter ist übrigens topp
ist heute wfeiertag oder wo seit ihr alle
so jetzt noch die bande rausjagen die wollen heute gar nicht
da ist olli kahn bestimmt einer abgegangen
meine stimme haben die junges und mädels
so werde nun etwas pause machen und dann geht´s weiter
und wehe es kommt einer auf die idee ... hier zu posten
die cafeteria ruft
für alle frauen im club
Mittwoch 4. September 2002, 11:00 Uhr
Menstruationsmedikament verringert Lust auf Zigaretten
Zigarettenkonsum hängt eng mit dem Botenstoff Dopamin zusammen. Das haben
US-Forscher herausgefunden. In Experimenten mit Rauchern konnten Pillen,
darunter auch ein Medikament gegen Menstruationsbeschwerden, den
Zigarettenkonsum gezielt steigern oder senken. Die Forscher gaben 20 starken
Rauchern das Menstruations-Medikament Bromocriptin. Die Raucher griffen
daraufhin deutlich seltener zur Zigarette. Blockierten die Wissenschaftler jedoch
die Wirkung von Dopamin im Gehirn, wuchs das Qualmbedürfnis der
Versuchspersonen. Dopamin beeinflusst die Emotionen. Ein Anstieg in seiner
Konzentration wird in der Regel als angenehm empfunden. (dk)
Mittwoch 4. September 2002, 11:00 Uhr
Menstruationsmedikament verringert Lust auf Zigaretten
Zigarettenkonsum hängt eng mit dem Botenstoff Dopamin zusammen. Das haben
US-Forscher herausgefunden. In Experimenten mit Rauchern konnten Pillen,
darunter auch ein Medikament gegen Menstruationsbeschwerden, den
Zigarettenkonsum gezielt steigern oder senken. Die Forscher gaben 20 starken
Rauchern das Menstruations-Medikament Bromocriptin. Die Raucher griffen
daraufhin deutlich seltener zur Zigarette. Blockierten die Wissenschaftler jedoch
die Wirkung von Dopamin im Gehirn, wuchs das Qualmbedürfnis der
Versuchspersonen. Dopamin beeinflusst die Emotionen. Ein Anstieg in seiner
Konzentration wird in der Regel als angenehm empfunden. (dk)
jetzt noch das berühmte taccer pickerl
so die 20 ist voll
na wenigsten einer der sich blicken lässt
auch wenn es nicht tief blicken lässt
immerhin ein anfang
naja tief blicken
ich bin mehr für das seichte
ich bin mehr für das seichte
@max aber ich habe auch bald schluß und dann geht´s zum training
juchhu und das ist mein voller ernst
juchhu und das ist mein voller ernst
viel spass
danke max
wird heute nicht sehr stressig...ein bisschen laufen (3 -4 km)und das
nicht im golfspieltempo, dann stretching, torschuß, belastung und das
wars
wird heute nicht sehr stressig...ein bisschen laufen (3 -4 km)und das
nicht im golfspieltempo, dann stretching, torschuß, belastung und das
wars
wenn du weg bist, kann ich ja wieder abschließen
und hänge das schild raus
und tschüß
Ciao watto und pass auf beim Spreitzschritt
Wo sind nur unsere Führer
Unsere Drachenführer unser größter aller Drachenführer,
ehh hat taccer nicht irgendwie bald Geburtstag
ehh hat taccer nicht irgendwie bald Geburtstag
Deswegen hat er keine Zeit, er backt , und kocht und macht die budde sauber
Oder hatte er schon und hat sich totgesoffen
Oder feiert er immer noch.??
Vielleicht läßt in unser Präsi auch nicht mehr an den Colaautomat
meinte natürlich "ihn" . Falls steini das jetzt losen sellte.
Nix los dann hau ich mal ab.
Nix los dann hau ich mal ab.
war heute noch keine Sekunde online...keine Zeit
watto...die Frauen im Club rauchen eh nicht
und schon wieder Stress...bis später
Moin Kinners !
Tagsüber müsst ihr auf mich verzichten !
außer am WE natürlich
Tagsüber müsst ihr auf mich verzichten !
außer am WE natürlich
TV-FUSSBALL
Faßbender kommentiert nicht mehr
Seinen Verzicht auf Live-Reportagen von der Fußball-EM 2004 hatte Heribert Faßbender bereits angekündigt. Jetzt sieht es so aus, als wolle das TV-Urgestein gar nicht mehr von Spielen berichten.
Köln - Faßbender wird vorerst keine Begegnungen mehr live im Fernsehen kommentieren. Der WDR-Sportchef, der für die ARD Teamchef bei der EM 2004 in Portugal wird, fehlt auf der neuen Reporterliste des "Ersten" für Fußball-Live-Übertragungen. Die ARD-Fernsehdirektoren einigten sich bei einer Sitzung in Köln auf sieben Reporter, die künftig vom Uefa-Cup, DFB-Pokal und Länderspielen live berichten sollen.
An der Spitze der Kommentatoren stehen Reinhold Beckmann und Gerhard Delling. ARD-Talkmaster Beckmann feierte unlängst bei den Spielen von Bayern München gegen Partizan Belgrad in der Qualifikation zur Champions League sein Comeback am Sportmikrofon. Delling bildet seit Jahren mit Günter Netzer ein bewährtes Moderatorenduo bei Länderspiel-Übertragungen.
Außerdem stehen Wilfried Mohren - er war im Sommer mit Faßbender bei der WM in Südkorea und Japan im Einsatz - sowie Jürgen Bergener, Gerd Gottlob, Bernd Schmelzer und Steffen Simon auf der neuen Kommentatorenliste der ARD.
Faßbender ("`n Abend allerseits" ) hatte als WM-Kommentator zum Teil heftige Kritik der Medien einstecken müssen, weil er häufig Spielernamen verwechselt und etliche Szenen falsch eingeschätzt hatte. Der 61-Jährige war als Reporter und Moderator bereits bei sieben Welt- und acht Europameisterschaften sowie acht Olympischen Spielen dabei.
GOTT SEI DANK !
Faßbender kommentiert nicht mehr
Seinen Verzicht auf Live-Reportagen von der Fußball-EM 2004 hatte Heribert Faßbender bereits angekündigt. Jetzt sieht es so aus, als wolle das TV-Urgestein gar nicht mehr von Spielen berichten.
Köln - Faßbender wird vorerst keine Begegnungen mehr live im Fernsehen kommentieren. Der WDR-Sportchef, der für die ARD Teamchef bei der EM 2004 in Portugal wird, fehlt auf der neuen Reporterliste des "Ersten" für Fußball-Live-Übertragungen. Die ARD-Fernsehdirektoren einigten sich bei einer Sitzung in Köln auf sieben Reporter, die künftig vom Uefa-Cup, DFB-Pokal und Länderspielen live berichten sollen.
An der Spitze der Kommentatoren stehen Reinhold Beckmann und Gerhard Delling. ARD-Talkmaster Beckmann feierte unlängst bei den Spielen von Bayern München gegen Partizan Belgrad in der Qualifikation zur Champions League sein Comeback am Sportmikrofon. Delling bildet seit Jahren mit Günter Netzer ein bewährtes Moderatorenduo bei Länderspiel-Übertragungen.
Außerdem stehen Wilfried Mohren - er war im Sommer mit Faßbender bei der WM in Südkorea und Japan im Einsatz - sowie Jürgen Bergener, Gerd Gottlob, Bernd Schmelzer und Steffen Simon auf der neuen Kommentatorenliste der ARD.
Faßbender ("`n Abend allerseits" ) hatte als WM-Kommentator zum Teil heftige Kritik der Medien einstecken müssen, weil er häufig Spielernamen verwechselt und etliche Szenen falsch eingeschätzt hatte. Der 61-Jährige war als Reporter und Moderator bereits bei sieben Welt- und acht Europameisterschaften sowie acht Olympischen Spielen dabei.
GOTT SEI DANK !
ABSURDES THEATER
Becker-Comeback spaltet Daviscup-Team
Im deutschen Daviscup-Team ist der nächste Konflikt programmiert. Kapitän Michael Stich plant ein Comeback von Boris Becker im Playoff-Spiel Ende September gegen Venezuela. Tommy Haas und Rainer Schüttler drohen wegen der "Lachnummer" mit Boykott.
Hamburg - "Wenn Boris spielt, spiele ich eventuell nicht", sagte Haas, Nummer eins in Deutschland und Drittbester in der Welt, nach seiner Achtelfinal-Niederlage gegen Pete Sampras bei den US Open. Mit dem Daviscup-Kollegen Schüttler, so Haas, habe er sich bereits kurzgeschlossen: "Rainer vertritt die gleiche Meinung." Nicolas Kiefer hielt sich hingegen zurück: "Ich bin froh, dass ich Daviscup spielen darf und zum Team gehöre, mehr möchte ich dazu nicht sagen."
Teamchef Stich, der vor kurzem noch den Einsatz Beckers in der deutschen Mannschaft ausgeschlossen hatte, kann die Aufregung nicht nachvollziehen. "Es geht doch nicht darum, Spielern wie Tommy Haas und Rainer Schüttler mit dem Einsatz von Boris Becker das Wasser abzugraben oder ihnen die Schau zu stehlen", sagte der frühere Wimbledonsieger, "es geht ausschließlich darum, das deutsche Tennis für die Zuschauer und das Fernsehen positiv zu besetzen, davon würden auch Tommy, Rainer und Nicolas nur profitieren."
Hintergrund der Überlegungen, Boris Becker drei Jahre nach dessen endgültigen Rücktritt von der ATP-Tour einzusetzen, dürfte das geringe Interesse von Zuschauern und Medien an der Daviscup-Abstiegspartie gegen Venezuela sein. Der Kartenvorverkauf für die Begegnung vom 20. bis 22. September in der Karlsruher Europahalle verläuft äußerst schleppend. Ob das Fernsehen live berichtet, ist noch unklar.
Stich und Becker hatten bei der Live-Übertragung ihres Schaukampfs im August in Berlin eine dreimal höhere TV-Quote in der ARD als die Wimbledon-Berichterstattung wenige Wochen zuvor. "Wir wollen und müssen das Fernsehen wieder dazu bewegen, sich für Tennis zu interessieren", sagte Stich, der die für Mittwoch geplante Bekanntgabe des Kaders angesichts der Aufregung um die geplante Becker-Nominierung verschob.
Doch nicht nur Haas und Schüttler laufen gegen die Pläne des Teamchefs Sturm. "Diese Idee klingt eher nach einem Faschingsscherz", höhnte Schüttlers Trainer Dirk Hordorff, "dann können wir ja demnächst im Fed Cup die `No Angels` nominieren. Wenn die in den Pausen noch singen, kommen auch mehr Zuschauer." Becker und Stich, so Hordorff, "sollen ihre Schaukämpfe machen und dort ihre Clownereien abziehen. Aber wie soll man die besten Spieler dazu bewegen, für Deutschland anzutreten, wenn man auf der anderen Seite den Daviscup zur Lachnummer macht?"
Ähnlich kritisch beurteilt DTB-Sportwart Rolf Schmid Stichs Pläne mit Becker. "Man sollte das Daviscup-Team nach rein sportlichen Gesichtspunkten aufstellen, und auf dieser Grundlage hat Becker nichts in der Mannschaft zu suchen", sagte Schmid, "Becker im Doppel wäre ein publikumswirksamer Gag, aber sportlich eine Farce."
Zudem, so Schmid, müsse man "unseren Gästen aus Venezuela signalisieren, dass wir die Partie ernst nehmen und sie nicht als Spaßveranstaltung betrachten". Aber das hat der Teamchef auch keinesfalls beabsichtigt. "Es ist doch völlig klar, dass wir mit oder ohne Becker ein Playoff-Spiel gegen Venezuela gewinnen müssen", sagte Stich, "darüber muss man doch nun wirklich nicht diskutieren."
Becker-Comeback spaltet Daviscup-Team
Im deutschen Daviscup-Team ist der nächste Konflikt programmiert. Kapitän Michael Stich plant ein Comeback von Boris Becker im Playoff-Spiel Ende September gegen Venezuela. Tommy Haas und Rainer Schüttler drohen wegen der "Lachnummer" mit Boykott.
Hamburg - "Wenn Boris spielt, spiele ich eventuell nicht", sagte Haas, Nummer eins in Deutschland und Drittbester in der Welt, nach seiner Achtelfinal-Niederlage gegen Pete Sampras bei den US Open. Mit dem Daviscup-Kollegen Schüttler, so Haas, habe er sich bereits kurzgeschlossen: "Rainer vertritt die gleiche Meinung." Nicolas Kiefer hielt sich hingegen zurück: "Ich bin froh, dass ich Daviscup spielen darf und zum Team gehöre, mehr möchte ich dazu nicht sagen."
Teamchef Stich, der vor kurzem noch den Einsatz Beckers in der deutschen Mannschaft ausgeschlossen hatte, kann die Aufregung nicht nachvollziehen. "Es geht doch nicht darum, Spielern wie Tommy Haas und Rainer Schüttler mit dem Einsatz von Boris Becker das Wasser abzugraben oder ihnen die Schau zu stehlen", sagte der frühere Wimbledonsieger, "es geht ausschließlich darum, das deutsche Tennis für die Zuschauer und das Fernsehen positiv zu besetzen, davon würden auch Tommy, Rainer und Nicolas nur profitieren."
Hintergrund der Überlegungen, Boris Becker drei Jahre nach dessen endgültigen Rücktritt von der ATP-Tour einzusetzen, dürfte das geringe Interesse von Zuschauern und Medien an der Daviscup-Abstiegspartie gegen Venezuela sein. Der Kartenvorverkauf für die Begegnung vom 20. bis 22. September in der Karlsruher Europahalle verläuft äußerst schleppend. Ob das Fernsehen live berichtet, ist noch unklar.
Stich und Becker hatten bei der Live-Übertragung ihres Schaukampfs im August in Berlin eine dreimal höhere TV-Quote in der ARD als die Wimbledon-Berichterstattung wenige Wochen zuvor. "Wir wollen und müssen das Fernsehen wieder dazu bewegen, sich für Tennis zu interessieren", sagte Stich, der die für Mittwoch geplante Bekanntgabe des Kaders angesichts der Aufregung um die geplante Becker-Nominierung verschob.
Doch nicht nur Haas und Schüttler laufen gegen die Pläne des Teamchefs Sturm. "Diese Idee klingt eher nach einem Faschingsscherz", höhnte Schüttlers Trainer Dirk Hordorff, "dann können wir ja demnächst im Fed Cup die `No Angels` nominieren. Wenn die in den Pausen noch singen, kommen auch mehr Zuschauer." Becker und Stich, so Hordorff, "sollen ihre Schaukämpfe machen und dort ihre Clownereien abziehen. Aber wie soll man die besten Spieler dazu bewegen, für Deutschland anzutreten, wenn man auf der anderen Seite den Daviscup zur Lachnummer macht?"
Ähnlich kritisch beurteilt DTB-Sportwart Rolf Schmid Stichs Pläne mit Becker. "Man sollte das Daviscup-Team nach rein sportlichen Gesichtspunkten aufstellen, und auf dieser Grundlage hat Becker nichts in der Mannschaft zu suchen", sagte Schmid, "Becker im Doppel wäre ein publikumswirksamer Gag, aber sportlich eine Farce."
Zudem, so Schmid, müsse man "unseren Gästen aus Venezuela signalisieren, dass wir die Partie ernst nehmen und sie nicht als Spaßveranstaltung betrachten". Aber das hat der Teamchef auch keinesfalls beabsichtigt. "Es ist doch völlig klar, dass wir mit oder ohne Becker ein Playoff-Spiel gegen Venezuela gewinnen müssen", sagte Stich, "darüber muss man doch nun wirklich nicht diskutieren."
LITAUEN-LÄNDERSPIEL
Respekt vor den "unbarmherzigen" Deutschen
Deutschland ist Vizeweltmeister, Litauen rangiert auf Platz 98 der Fifa-Weltrangliste. Entsprechend groß ist die Hochachtung der Gastgeber vor dem ersten EM-Qualifikationsspiel am Samstag in Kaunas gegen die DFB-Auswahl.
Kaunas - "Für uns ist es das Spiel des Jahrhunderts", sagte Litauens Nationaltrainer Benjaminas Zelkevicius vor der Partie am Samstag um 19.30 Uhr (Liveticker SPIEGEL ONLINE), "wir werden aber dennoch keine weiße Fahne hissen."
Der litauische Coach warnt seine Spieler eindringlich vor der deutschen Elf. "Die Mannschaft erinnert an eine Maschine und ist für ihr unbarmherziges Spiel bekannt", betonte Zelkevicius, dessen Team in der Fifa-Rangliste 98. ist, "wir werden alles tun, um unser bestes Match zu spielen und unsere eigene Taktik zu verfolgen."
Deutschland, Litauen, Island, Schottland und die Färöer-Inseln spielen in der Gruppe 5 die Teilnahme um die EM-Endrunde 2004 aus. Für DFB-Teamchef Rudi Völler zählt nur die direkte Qualifikation. "Wir wollen Gruppenerster werden und nicht noch einmal in die Relegation", sagte der 42-Jährige am Mittwoch.
"Litauen ist stark"
Nationaltorwart Oliver Kahn glaubt jedoch nicht, dass die EM-Qualifikation für Deutschland zu einem Selbstgänger wird. "Die Öffentlichkeit denkt, wir fahren da mal hin und hauen die kurz weg. Das ist völlig falsch. Litauen ist stark", sagte der Kapitän der DFB-Auswahl, der beim letzten Testspiel in Bulgarien (2:2) pausiert hatte.
Personell kann Völler in Kaunas voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen. Es fehlen zwar Christian Ziege, der wegen des plötzlichen Todes seiner Mutter absagte, und die Langzeitverletzten Jens Nowotny, Christian Wörns und Marko Rehmer. Sonst werden jedoch alle 19 im Kader befindlichen Spieler für das Spiel am Samstag fit sein. Das gilt auch für Thomas Linke, Gerald Asamoah und Dietmar Hamann, die beim Training am Mittwoch geschont wurden
Respekt vor den "unbarmherzigen" Deutschen
Deutschland ist Vizeweltmeister, Litauen rangiert auf Platz 98 der Fifa-Weltrangliste. Entsprechend groß ist die Hochachtung der Gastgeber vor dem ersten EM-Qualifikationsspiel am Samstag in Kaunas gegen die DFB-Auswahl.
Kaunas - "Für uns ist es das Spiel des Jahrhunderts", sagte Litauens Nationaltrainer Benjaminas Zelkevicius vor der Partie am Samstag um 19.30 Uhr (Liveticker SPIEGEL ONLINE), "wir werden aber dennoch keine weiße Fahne hissen."
Der litauische Coach warnt seine Spieler eindringlich vor der deutschen Elf. "Die Mannschaft erinnert an eine Maschine und ist für ihr unbarmherziges Spiel bekannt", betonte Zelkevicius, dessen Team in der Fifa-Rangliste 98. ist, "wir werden alles tun, um unser bestes Match zu spielen und unsere eigene Taktik zu verfolgen."
Deutschland, Litauen, Island, Schottland und die Färöer-Inseln spielen in der Gruppe 5 die Teilnahme um die EM-Endrunde 2004 aus. Für DFB-Teamchef Rudi Völler zählt nur die direkte Qualifikation. "Wir wollen Gruppenerster werden und nicht noch einmal in die Relegation", sagte der 42-Jährige am Mittwoch.
"Litauen ist stark"
Nationaltorwart Oliver Kahn glaubt jedoch nicht, dass die EM-Qualifikation für Deutschland zu einem Selbstgänger wird. "Die Öffentlichkeit denkt, wir fahren da mal hin und hauen die kurz weg. Das ist völlig falsch. Litauen ist stark", sagte der Kapitän der DFB-Auswahl, der beim letzten Testspiel in Bulgarien (2:2) pausiert hatte.
Personell kann Völler in Kaunas voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen. Es fehlen zwar Christian Ziege, der wegen des plötzlichen Todes seiner Mutter absagte, und die Langzeitverletzten Jens Nowotny, Christian Wörns und Marko Rehmer. Sonst werden jedoch alle 19 im Kader befindlichen Spieler für das Spiel am Samstag fit sein. Das gilt auch für Thomas Linke, Gerald Asamoah und Dietmar Hamann, die beim Training am Mittwoch geschont wurden
is heute Stummtisch ?
FESTNAHME VOR DEM WEISSEN HAUS
Auf zu Bush - mit zwölf Gewehren
Polizisten haben einen Mann festgenommen, der sich mit einem dutzend Gewehren und Pistolen auf den Weg zum Weißen Haus gemacht hatte.
Washington - Wie der Fernsehsender MSNBC am Mittwoch berichtete, hatte die Polizei zunächst den Verdacht, in dem gemieteten Auto des Verdächtigen könnte auch Sprengstoff sein. Das bestätigte sich jedoch nicht. Für den Präsidenten habe zu keiner Zeit Gefahr bestanden, hieß es im Weißen Haus.
Auf zu Bush - mit zwölf Gewehren
Polizisten haben einen Mann festgenommen, der sich mit einem dutzend Gewehren und Pistolen auf den Weg zum Weißen Haus gemacht hatte.
Washington - Wie der Fernsehsender MSNBC am Mittwoch berichtete, hatte die Polizei zunächst den Verdacht, in dem gemieteten Auto des Verdächtigen könnte auch Sprengstoff sein. Das bestätigte sich jedoch nicht. Für den Präsidenten habe zu keiner Zeit Gefahr bestanden, hieß es im Weißen Haus.
IRAK-KRISE
Kriegserklärung zum Jahrestag der Terroranschläge?
US-Präsident George W. Bush liebt es symbolisch. Deshalb will er möglicherweise schon in einer Rede am 11. September seine Entscheidung über einen Angriff gegen den Irak verkünden. Indes wird die Kritik von Bundeskanzler Schröder an den USA immer schärfer.
Washington - Dass eine derartige Erklärung Bushs bevorsteht, ging aus Äußerungen von US-Außenminister Colin Powell hervor, die er an Bord seines Flugzeugs auf dem Weg zum Weltgipfel in Johannesburg machte. Bush hat für den 11. September eine Rede an die Nation angekündigt und wendet sich einen Tag später an die Uno-Vollversammlung in New York. Powell räumte gleichzeitig erstmals öffentlich Differenzen innerhalb der US-Regierung über die Irak-Politik ein.
"Der Präsident wird die amerikanische Position klar machen, und zwar in naher Zukunft", sagte Powell zu Reportern im Flugzeug. "Die Feriensaison ist vorbei, unsere europäischen Kollegen sind wieder bei der Arbeit und die Uno-Vollversammlung tagt nächste Woche. Man wird sehen, dass der Präsident alle Fäden zusammenspinnen wird", sagte Powell. Er betonte jedoch, dass bislang keine Beschlüsse gefallen seien. Bush hatte führende Kongresspolitiker auf deren Drängen für Mittwoch ins Weiße Haus eingeladen, um über seine Irak-Absichten zu informieren. Gleichzeitig wollte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Senatoren unterrichten.
Powell: Am Ende zählt nur Bushs Position
Powell räumte ein, dass innerhalb der Regierung unterschiedliche Auffassungen über das Vorgehen gegen den Irak herrschen. "Ich sehe eine Menge Differenzen, einige sind echt, einige angenommen, und einige übertrieben", sagte Powell. "Es ist eine ernste Angelegenheit und wir diskutieren ernsthaft. ... Wir arbeiten alle hart und in Harmonie um sicherzustellen, dass der Präsident die besten Informationen und alle unterschiedlichen Ansichten hört, die im Kabinett bestehen und Einfluss haben können, damit er die beste Entscheidung treffen kann. ... Das einzige, was am Ende zählt, ist die Position des Präsidenten."
Powell hatte in einem Interview mit der BBC gesagt, die Rückkehr der Waffeninspekteure in den Irak habe Priorität. Vizepräsident Richard Cheney hatte zuvor gesagt, eine Wiederaufnahme der Waffenkontrollen würde die Welt nur in falscher Sicherheit wiegen und die Gefahr nicht bannen, die von Saddam Hussein ausgehe.
Mitglieder des US-Kongresses haben Bush wiederholt gedrängt, seine Absichten im Irak klarer zu machen. "Wie viel würde ein Militärschlag kosten? Welche Auswirkungen hätte ein Schlag gegen Saddam Hussein auf unser Verhältnis zu befreundeten Staaten?", fragte der Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle. Mit dem Gespräch wolle der Präsident der wachsenden Kritik unter Abgeordneten und Senatoren entgegentreten, verlautete aus dem Weißen Haus. Viele waren im Sommer in ihren Wahlkreisen mit bangen Fragen über einen möglichen Krieg gegen den Irak konfrontiert worden. "Wenn ich heute über eine Kriegsermächtigung abstimmen müsste, würde ich mit Nein stimmen, weil dem amerikanischen Volk die Gründe dafür nicht dargelegt worden sind", sagte Senator Larry Craig aus Idaho.
Clinton warnt vor US-Alleingang
Außenminister Powell versicherte, dass die befreundeten Staaten über die Entscheidungsfindung in Washington voll informiert sind. "Ich habe die ganze letzte Woche am Draht gehangen und mit allen unseren Freunden geredet um sicherzustellen, dass ich ihre Meinung höre und dass sie wissen, wie der Präsident denkt", sagte Powell. Dabei sei es auch um diplomatische und politische Unterstützung für die US-Position gegangen, nicht jedoch um mögliche militärische Hilfeleistungen. Ex-Präsident Bill Clinton unterstützte unterdessen Bushs Absicht, den irakischen Machthaber zu stürzen, warnte aber vor einem amerikanischen Alleingang.
Bundeskanzler Gerhard Schröder warf der US-Regierung vor, sie habe kein Konzept für eine Neuordnung des Nahen Ostens nach einem Angriff auf Irak. "Es fehlt an einer Konzeption für die theoretische Frage eines danach, (...) eine politische Neuordnung im Nahen Osten", sagte Schröder in Berlin. "Die sehe ich nicht, bei keinem der Beteiligten, die jetzt zu einer Intervention raten."
Über die Befürworter einer Intervention sagte Schröder, sie verfolgten einen Regierungswechsel in Irak und damit ein anderes Ziel als in den Vereinten Nationen (Uno) vereinbart. Die Bundesregierung stehe mit ihrer Ablehnung in Europa keineswegs allein da. Schröder bekräftigte: "Unter meiner Führung wird sich Deutschland an einer Intervention im Irak nicht beteiligen." Eine solche Intervention würde die internationale Koalition gegen den Terrorismus erschüttern, deren Kampf noch weiter gehe. Ein solcher Einsatz wäre keine Reaktion auf die Anschläge vom 11. September in New York und Washington.
Experten: Anzeichen für Aufrüstung am Golf
In Schifffahrtskreisen wurde unterdessen bekannt, dass die US-Streitkräfte ein drittes ziviles Frachtschiff innerhalb eines Monats gechartert haben, vermutlich um Kampfpanzer und Panzerfahrzeuge zum Golf zu bringen. Das Schiff werde von der südöstlichen Küste der USA zu einem nicht näher genannten Hafen im Golf fahren, hieß es in den Schifffahrtskreisen. Militärexperten zufolge erinnert der Transport von schwerem Kriegsmaterial auf dieser Strecke an die Zeit vor dem Golfkrieg 1991, als die Marine zu ähnlichen Maßnahmen gegriffen habe. Damit sei die Nachricht ein klares Anzeichen dafür, dass die USA in der Region aufrüsteten, um für einen Angriff auf Irak gewappnet zu sein.
In Militärkreisen hieß es, das Chartern von zivilen Schiffen sei nicht ungewöhnlich. Im konkreten Fall gehe es um Transporte zu einem Manöver mit Jordanien, das lange geplant sei. In diese Transporte solle nicht zu viel hinein interpretiert werden. Was auf dem Schiff transportiert werden könne sei Kleinkram im Vergleich damit, was sich an Waffen und Technik noch am Golf befinde.
Kriegserklärung zum Jahrestag der Terroranschläge?
US-Präsident George W. Bush liebt es symbolisch. Deshalb will er möglicherweise schon in einer Rede am 11. September seine Entscheidung über einen Angriff gegen den Irak verkünden. Indes wird die Kritik von Bundeskanzler Schröder an den USA immer schärfer.
Washington - Dass eine derartige Erklärung Bushs bevorsteht, ging aus Äußerungen von US-Außenminister Colin Powell hervor, die er an Bord seines Flugzeugs auf dem Weg zum Weltgipfel in Johannesburg machte. Bush hat für den 11. September eine Rede an die Nation angekündigt und wendet sich einen Tag später an die Uno-Vollversammlung in New York. Powell räumte gleichzeitig erstmals öffentlich Differenzen innerhalb der US-Regierung über die Irak-Politik ein.
"Der Präsident wird die amerikanische Position klar machen, und zwar in naher Zukunft", sagte Powell zu Reportern im Flugzeug. "Die Feriensaison ist vorbei, unsere europäischen Kollegen sind wieder bei der Arbeit und die Uno-Vollversammlung tagt nächste Woche. Man wird sehen, dass der Präsident alle Fäden zusammenspinnen wird", sagte Powell. Er betonte jedoch, dass bislang keine Beschlüsse gefallen seien. Bush hatte führende Kongresspolitiker auf deren Drängen für Mittwoch ins Weiße Haus eingeladen, um über seine Irak-Absichten zu informieren. Gleichzeitig wollte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Senatoren unterrichten.
Powell: Am Ende zählt nur Bushs Position
Powell räumte ein, dass innerhalb der Regierung unterschiedliche Auffassungen über das Vorgehen gegen den Irak herrschen. "Ich sehe eine Menge Differenzen, einige sind echt, einige angenommen, und einige übertrieben", sagte Powell. "Es ist eine ernste Angelegenheit und wir diskutieren ernsthaft. ... Wir arbeiten alle hart und in Harmonie um sicherzustellen, dass der Präsident die besten Informationen und alle unterschiedlichen Ansichten hört, die im Kabinett bestehen und Einfluss haben können, damit er die beste Entscheidung treffen kann. ... Das einzige, was am Ende zählt, ist die Position des Präsidenten."
Powell hatte in einem Interview mit der BBC gesagt, die Rückkehr der Waffeninspekteure in den Irak habe Priorität. Vizepräsident Richard Cheney hatte zuvor gesagt, eine Wiederaufnahme der Waffenkontrollen würde die Welt nur in falscher Sicherheit wiegen und die Gefahr nicht bannen, die von Saddam Hussein ausgehe.
Mitglieder des US-Kongresses haben Bush wiederholt gedrängt, seine Absichten im Irak klarer zu machen. "Wie viel würde ein Militärschlag kosten? Welche Auswirkungen hätte ein Schlag gegen Saddam Hussein auf unser Verhältnis zu befreundeten Staaten?", fragte der Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle. Mit dem Gespräch wolle der Präsident der wachsenden Kritik unter Abgeordneten und Senatoren entgegentreten, verlautete aus dem Weißen Haus. Viele waren im Sommer in ihren Wahlkreisen mit bangen Fragen über einen möglichen Krieg gegen den Irak konfrontiert worden. "Wenn ich heute über eine Kriegsermächtigung abstimmen müsste, würde ich mit Nein stimmen, weil dem amerikanischen Volk die Gründe dafür nicht dargelegt worden sind", sagte Senator Larry Craig aus Idaho.
Clinton warnt vor US-Alleingang
Außenminister Powell versicherte, dass die befreundeten Staaten über die Entscheidungsfindung in Washington voll informiert sind. "Ich habe die ganze letzte Woche am Draht gehangen und mit allen unseren Freunden geredet um sicherzustellen, dass ich ihre Meinung höre und dass sie wissen, wie der Präsident denkt", sagte Powell. Dabei sei es auch um diplomatische und politische Unterstützung für die US-Position gegangen, nicht jedoch um mögliche militärische Hilfeleistungen. Ex-Präsident Bill Clinton unterstützte unterdessen Bushs Absicht, den irakischen Machthaber zu stürzen, warnte aber vor einem amerikanischen Alleingang.
Bundeskanzler Gerhard Schröder warf der US-Regierung vor, sie habe kein Konzept für eine Neuordnung des Nahen Ostens nach einem Angriff auf Irak. "Es fehlt an einer Konzeption für die theoretische Frage eines danach, (...) eine politische Neuordnung im Nahen Osten", sagte Schröder in Berlin. "Die sehe ich nicht, bei keinem der Beteiligten, die jetzt zu einer Intervention raten."
Über die Befürworter einer Intervention sagte Schröder, sie verfolgten einen Regierungswechsel in Irak und damit ein anderes Ziel als in den Vereinten Nationen (Uno) vereinbart. Die Bundesregierung stehe mit ihrer Ablehnung in Europa keineswegs allein da. Schröder bekräftigte: "Unter meiner Führung wird sich Deutschland an einer Intervention im Irak nicht beteiligen." Eine solche Intervention würde die internationale Koalition gegen den Terrorismus erschüttern, deren Kampf noch weiter gehe. Ein solcher Einsatz wäre keine Reaktion auf die Anschläge vom 11. September in New York und Washington.
Experten: Anzeichen für Aufrüstung am Golf
In Schifffahrtskreisen wurde unterdessen bekannt, dass die US-Streitkräfte ein drittes ziviles Frachtschiff innerhalb eines Monats gechartert haben, vermutlich um Kampfpanzer und Panzerfahrzeuge zum Golf zu bringen. Das Schiff werde von der südöstlichen Küste der USA zu einem nicht näher genannten Hafen im Golf fahren, hieß es in den Schifffahrtskreisen. Militärexperten zufolge erinnert der Transport von schwerem Kriegsmaterial auf dieser Strecke an die Zeit vor dem Golfkrieg 1991, als die Marine zu ähnlichen Maßnahmen gegriffen habe. Damit sei die Nachricht ein klares Anzeichen dafür, dass die USA in der Region aufrüsteten, um für einen Angriff auf Irak gewappnet zu sein.
In Militärkreisen hieß es, das Chartern von zivilen Schiffen sei nicht ungewöhnlich. Im konkreten Fall gehe es um Transporte zu einem Manöver mit Jordanien, das lange geplant sei. In diese Transporte solle nicht zu viel hinein interpretiert werden. Was auf dem Schiff transportiert werden könne sei Kleinkram im Vergleich damit, was sich an Waffen und Technik noch am Golf befinde.
FUFFZISCH !
Traditionskonzern Grundig laut Zeitung von Insolvenz bedroht
Nürnberg (dpa) - Der seit Jahren angeschlagene Nürnberger Traditions-Konzern Grundig ist nach einem Bericht der «Financial Times Deutschland» von der Insolvenz bedroht. Die Gläubigerbanken des verschuldeten Unterhaltungselektronik-Herstellers hätten es abgelehnt, die Kreditlinien über August hinaus auszudehnen, berichtet die Zeitung. Erst im Jahre 2000 stand das einstige Vorzeige-Unternehmen vor der Pleite. Damals übernahm der Unternehmer Anton Kathrein die Mehrheit an dem Unternehmen.
Nürnberg (dpa) - Der seit Jahren angeschlagene Nürnberger Traditions-Konzern Grundig ist nach einem Bericht der «Financial Times Deutschland» von der Insolvenz bedroht. Die Gläubigerbanken des verschuldeten Unterhaltungselektronik-Herstellers hätten es abgelehnt, die Kreditlinien über August hinaus auszudehnen, berichtet die Zeitung. Erst im Jahre 2000 stand das einstige Vorzeige-Unternehmen vor der Pleite. Damals übernahm der Unternehmer Anton Kathrein die Mehrheit an dem Unternehmen.
genug News erstmal....
die besten Grüße an den zur Zeit online Lakiluser
alter Klassiker
Wünsche wohl zu ruhen !
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