Börsenmonat September - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.02 11:32:45 von
neuester Beitrag 04.09.02 17:03:28 von
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Aus dem AKTIONÄR 36/02
Neue Stürme im September
Mit schöner Regelmäßigkeit werden die Aktienmärkte im September von Stürmen heimgesucht.
Eigene Untersuchungen von Oktober 1959 bis heute belegen zurecht den Ruf des Septembers als schlechtestem Börsenmonat. Bei keinem anderen Monat fällt die durchschnittliche Performance im DAX mit minus 1,9 Prozent so schlecht aus (siehe Grafik 1). Der einzige Monat, der ebenfalls mit einem durchschnittlichen Minus endet, ist der Mai. Daher auch der bekannte Börsenspruch: „Sell in may and stay away“. Berücksichtigt man jedoch die erfreuliche Performance in den Monaten Juni und Juli, so lohnt aufgrund des geringen Verlustes der Verkauf nicht.
Dass die schlechte September-Performance nicht durch wenige Ausreißer verursacht wird, sondern dass das Ende des dritten Quartals wirklich von hohen durchschnittlichen Kursverlusten geprägt wird, erkennt man daran, dass in den 42 untersuchten Jahre lediglich 14 Perioden mit einem Plus abschlossen. Die restlichen 28 waren immer negativ. Selbst der berüchtigte Crashmonat Oktober weist bei einem nur leichten durchschnittlichen Plus nahezu ein ausgeglichenes Verhältnis von Gewinn- zu Verlustjahren aus (siehe Grafik 2). Dafür lässt sich ebenso schwer eine Erklärung finden, wie für andere bekannte Effekte, wie zum Beispiel die ausgesprochen negative Performance am Montag).
Vorbereitungen treffen
Die Statistik deutet also darauf hin, dass es auch in diesem Jahr zu Verlusten an den Börsen kommen kann. Daher sollte man sein Depot „sturmfest“ machen. Hierfür bieten sich die bekannten Absicherungsstrategien an. Da beispielsweise DAX-Optionsscheine bei einem VDAX von rund 40 Prozent eher teuer sind, sollte man als Anleger zu den Turbo-Short-Zertifikaten greifen. Mit diesen futureähnlichen Wertpapieren lässt sich das Depot leicht absichern: Es genügt, einfach nur so viele Turbo-Scheine zu kaufen, wie man Aktien im Depot hält. Setzt sich das Portfolio aus verschiedenen DAX-Titeln zusammen, so kann näherungsweise wie folgt abgesichert werden: Der Depotwert wird durch den aktuellen DAX-Stand dividiert. Dies ergibt die Anzahl der DAX-Aktien. Diese Zahl dividiert man noch durch das Bezugsverhältnis (im allgemeinen 0,01) und erhält so die Zahl der zu kaufenden Turbo-Scheine.
Beim Absichern sollte man allerdings darauf achten, dass die KO-Schwelle deutlich über dem gegenwärtigen Kursniveau liegt. Bei einem Indexstand von 3.800 Punkten wäre es ratsam, Turbos mit Barrieren (beziehungsweise Stop-Loss-Schwellen) jenseits von 4.300 Punkten zu kaufen. Anleger sollten allerdings auch die Nachteile bedenken, die mit einer Absicherung durch Turbos verbunden ist: Kommt es zu einer raschen Kurserholung, bei der die Papiere ausgeknockt werden und anschließend zu einem scharfen Einbruch, so ist keine Kaskoversicherung mehr vorhanden.
Erst unterhalb von 30 Prozent im VDAX können alternativ auch Optionsscheine eingesetzt werden.
Sowohl für Turbos als auch für Optionsscheine gilt: Die Restlaufzeit sollte nicht zu lange gewählt werden. Eine Fälligkeit im Dezember 2002 sollte ausreichend sein. Der Aufbau der Absicherungspositionen – es empfiehlt sich die Käufe auf mehrere Orders aufzuteilen – sollte bei einem DAX-Level um 3.900 erfolgen, spätestens aber bis Ende August.
Grafik: Monatliche Durchschnitts-Performance des DAX seit 1959
Grafik 2: Anzahl der Jahre je Monat mit Gewinn/Verlust
Neue Stürme im September
Mit schöner Regelmäßigkeit werden die Aktienmärkte im September von Stürmen heimgesucht.
Eigene Untersuchungen von Oktober 1959 bis heute belegen zurecht den Ruf des Septembers als schlechtestem Börsenmonat. Bei keinem anderen Monat fällt die durchschnittliche Performance im DAX mit minus 1,9 Prozent so schlecht aus (siehe Grafik 1). Der einzige Monat, der ebenfalls mit einem durchschnittlichen Minus endet, ist der Mai. Daher auch der bekannte Börsenspruch: „Sell in may and stay away“. Berücksichtigt man jedoch die erfreuliche Performance in den Monaten Juni und Juli, so lohnt aufgrund des geringen Verlustes der Verkauf nicht.
Dass die schlechte September-Performance nicht durch wenige Ausreißer verursacht wird, sondern dass das Ende des dritten Quartals wirklich von hohen durchschnittlichen Kursverlusten geprägt wird, erkennt man daran, dass in den 42 untersuchten Jahre lediglich 14 Perioden mit einem Plus abschlossen. Die restlichen 28 waren immer negativ. Selbst der berüchtigte Crashmonat Oktober weist bei einem nur leichten durchschnittlichen Plus nahezu ein ausgeglichenes Verhältnis von Gewinn- zu Verlustjahren aus (siehe Grafik 2). Dafür lässt sich ebenso schwer eine Erklärung finden, wie für andere bekannte Effekte, wie zum Beispiel die ausgesprochen negative Performance am Montag).
Vorbereitungen treffen
Die Statistik deutet also darauf hin, dass es auch in diesem Jahr zu Verlusten an den Börsen kommen kann. Daher sollte man sein Depot „sturmfest“ machen. Hierfür bieten sich die bekannten Absicherungsstrategien an. Da beispielsweise DAX-Optionsscheine bei einem VDAX von rund 40 Prozent eher teuer sind, sollte man als Anleger zu den Turbo-Short-Zertifikaten greifen. Mit diesen futureähnlichen Wertpapieren lässt sich das Depot leicht absichern: Es genügt, einfach nur so viele Turbo-Scheine zu kaufen, wie man Aktien im Depot hält. Setzt sich das Portfolio aus verschiedenen DAX-Titeln zusammen, so kann näherungsweise wie folgt abgesichert werden: Der Depotwert wird durch den aktuellen DAX-Stand dividiert. Dies ergibt die Anzahl der DAX-Aktien. Diese Zahl dividiert man noch durch das Bezugsverhältnis (im allgemeinen 0,01) und erhält so die Zahl der zu kaufenden Turbo-Scheine.
Beim Absichern sollte man allerdings darauf achten, dass die KO-Schwelle deutlich über dem gegenwärtigen Kursniveau liegt. Bei einem Indexstand von 3.800 Punkten wäre es ratsam, Turbos mit Barrieren (beziehungsweise Stop-Loss-Schwellen) jenseits von 4.300 Punkten zu kaufen. Anleger sollten allerdings auch die Nachteile bedenken, die mit einer Absicherung durch Turbos verbunden ist: Kommt es zu einer raschen Kurserholung, bei der die Papiere ausgeknockt werden und anschließend zu einem scharfen Einbruch, so ist keine Kaskoversicherung mehr vorhanden.
Erst unterhalb von 30 Prozent im VDAX können alternativ auch Optionsscheine eingesetzt werden.
Sowohl für Turbos als auch für Optionsscheine gilt: Die Restlaufzeit sollte nicht zu lange gewählt werden. Eine Fälligkeit im Dezember 2002 sollte ausreichend sein. Der Aufbau der Absicherungspositionen – es empfiehlt sich die Käufe auf mehrere Orders aufzuteilen – sollte bei einem DAX-Level um 3.900 erfolgen, spätestens aber bis Ende August.
Grafik: Monatliche Durchschnitts-Performance des DAX seit 1959
Grafik 2: Anzahl der Jahre je Monat mit Gewinn/Verlust
Die -1,9% haben wir aber schon an den ersten beiden Handelstagen getoppt. Daher müßte es jetzt gemäß dieser schlauen Theorien wieder nach oben gehen.
Diese "schlaue Strategie" belegt lediglich, dass der September im Vergleich zu allen anderen Monaten sehr schlecht ist.
Ein Durchschnitt von 1,9% bedeutet aber auf keinem Fall, dass es "nur" 1,9% Verlust werden. Die Schwankungen sind extrem. Gelegentlich kommt es sogar vor, dass der September im Plus schließt.
Aber Statistik ist halt nicht jederman´s Sache
Ein Durchschnitt von 1,9% bedeutet aber auf keinem Fall, dass es "nur" 1,9% Verlust werden. Die Schwankungen sind extrem. Gelegentlich kommt es sogar vor, dass der September im Plus schließt.
Aber Statistik ist halt nicht jederman´s Sache
Wurde hier nur nach einem Thema gesucht, um die Seiten zu
füllen?
An der Börse wird Zukunft gehandelt. Eine Empfehlung dieser
Art erwarte ich nicht im September. Bei 5.000 Punkten
fehlte wohl jeglicher Mut Short zu handeln. So Empfehlungen
kann doch jeder Hansdampf aussprechen, ohne Entgelt.
m f g
füllen?
An der Börse wird Zukunft gehandelt. Eine Empfehlung dieser
Art erwarte ich nicht im September. Bei 5.000 Punkten
fehlte wohl jeglicher Mut Short zu handeln. So Empfehlungen
kann doch jeder Hansdampf aussprechen, ohne Entgelt.
m f g
#4:
Das ist doch Schwachsinn. Warum gerade bei 5.000 eine Short-Empfehlung, warum nicht schon bei 8.000 im DAX? Und warum nicht im September? Woher willst du wissen, ob wir nicht bis zur Oberkante mit Puts (Short-Zertifikaten) voll sind? Vielleicht war es auch nochmals der Hinweis, jetzt auf sinkende Kurse zu setzen?
Hier geht - besser ging - es um die Zukunft: Die Empfehlung lautet eindeutig bis spätestens Ende August einen Short aufzubauen (die Ausgabe ist über 1 Woche alt)!
Übrigens wünsche ich dir viel Spaß die entsprechende Daten aufzuarbeiten! BO schafft nämlich gerade einmal die letzten 14 Jahre (siehe Kolumne von WW auf deren Web-Seite).
Das ist doch Schwachsinn. Warum gerade bei 5.000 eine Short-Empfehlung, warum nicht schon bei 8.000 im DAX? Und warum nicht im September? Woher willst du wissen, ob wir nicht bis zur Oberkante mit Puts (Short-Zertifikaten) voll sind? Vielleicht war es auch nochmals der Hinweis, jetzt auf sinkende Kurse zu setzen?
Hier geht - besser ging - es um die Zukunft: Die Empfehlung lautet eindeutig bis spätestens Ende August einen Short aufzubauen (die Ausgabe ist über 1 Woche alt)!
Übrigens wünsche ich dir viel Spaß die entsprechende Daten aufzuarbeiten! BO schafft nämlich gerade einmal die letzten 14 Jahre (siehe Kolumne von WW auf deren Web-Seite).
@BoNow
Hallo,
1. Hochachtung wer den Put, bei 8.000 gekauft, noch im Depot
hat.
aus #5
2..Woher willst du wissen, ob wir nicht bis zur Oberkante mit Puts (Short-Zertifikaten) voll sind?
Ich habe Dir keinerlei dieser Fragen zu 2. gestellt!!!!!
Welche Daten soll ich aufarbeiten? Wozu? unverständlich!
Ich meine nur ganz einfach, daß Dein Bericht zeitlich etwas
verspätet ist!
m f g
Hallo,
1. Hochachtung wer den Put, bei 8.000 gekauft, noch im Depot
hat.
aus #5
2..Woher willst du wissen, ob wir nicht bis zur Oberkante mit Puts (Short-Zertifikaten) voll sind?
Ich habe Dir keinerlei dieser Fragen zu 2. gestellt!!!!!
Welche Daten soll ich aufarbeiten? Wozu? unverständlich!
Ich meine nur ganz einfach, daß Dein Bericht zeitlich etwas
verspätet ist!
m f g
Woher willst du wissen, ob wir nicht bis zur Oberkante mit Puts (Short-Zertifikaten) voll sind?
bezog sich auf
"Bei 5.000 Punkten fehlte wohl jeglicher Mut Short zu handeln"
Um eine solche Analyse zu erstellen, benötigst du die DAX-Kurse, oder. Diese Daten aufzuarbeiten kosten etwas mühe.
Zeitpunkt: Der Artikel erschien vor einer Woche! Außerdem ist der Hinweis deutlich, bis Ende August eine Absicherung aufzubauen!
Wir liegen zwar bereits 6% hinten, aber es könnte auch erst der Anfang sein!
bezog sich auf
"Bei 5.000 Punkten fehlte wohl jeglicher Mut Short zu handeln"
Um eine solche Analyse zu erstellen, benötigst du die DAX-Kurse, oder. Diese Daten aufzuarbeiten kosten etwas mühe.
Zeitpunkt: Der Artikel erschien vor einer Woche! Außerdem ist der Hinweis deutlich, bis Ende August eine Absicherung aufzubauen!
Wir liegen zwar bereits 6% hinten, aber es könnte auch erst der Anfang sein!
wir sind immer noch in der Tradingrange im Dax zwischen 3350 und 3850. Die Chancen auf eine Bodenbildung und einen erneuten Short-Squeeze stehen gut. Ich würde nicht mehr auf fallende Kurse setzen, solange zumindest im Dax auf Schlusskursbasis, kein neues Jahrestief markiert wird.
Und wie so oft: `S kommt anders als man denkt.
Die Geschichte mit dem September ist meiner Meinung nach schon ausgelutscht. Während alle auf den Sellout warten kommt er diesmal meiner Meinung nach nicht. Bzw. Zumindest nicht im September.
Gruss
OSCHEIN
Und wie so oft: `S kommt anders als man denkt.
Die Geschichte mit dem September ist meiner Meinung nach schon ausgelutscht. Während alle auf den Sellout warten kommt er diesmal meiner Meinung nach nicht. Bzw. Zumindest nicht im September.
Gruss
OSCHEIN
Hallo BoNow,
bitte sieh es doch nicht so persönlich, ob Du oder wir oder wer auch immer mit Put "voll" ist, ist doch Deine oder Eure
Angelegenheit.
(und aus meiner Sicht total unrelevant!)
Und wenn ich von Mut und 5.000 Punkten Short spreche,
beziehe ich das auf dieses total kompetente Börsenblatt,
dessen Bericht Du hier zitierst.
Analysen erstelle ich mit Sicherheit keine, Wozu? Das ist
doch unnötig.
""""Und Insider bin ich auch nicht, den Kurs sehe ich auch nicht bei d(t)ausend""""
m f g
bitte sieh es doch nicht so persönlich, ob Du oder wir oder wer auch immer mit Put "voll" ist, ist doch Deine oder Eure
Angelegenheit.
(und aus meiner Sicht total unrelevant!)
Und wenn ich von Mut und 5.000 Punkten Short spreche,
beziehe ich das auf dieses total kompetente Börsenblatt,
dessen Bericht Du hier zitierst.
Analysen erstelle ich mit Sicherheit keine, Wozu? Das ist
doch unnötig.
""""Und Insider bin ich auch nicht, den Kurs sehe ich auch nicht bei d(t)ausend""""
m f g
Aus dem AKTIONÄR 36/02
sagt eigentlich alles oder braucht man gar nicht mehr durchlesen
sagt eigentlich alles oder braucht man gar nicht mehr durchlesen
aus #1
Der Aktionär :
.....Es genügt, einfach nur so viele Turbo-Scheine zu kaufen, wie man Aktien im Depot hält. (Zitat aus #1)
Wie ist das zu verstehen?
Zu 100 Allianz-Aktien 100 Turbo-Scheine oder so ?
Das geht nicht auf:
Die Aktie fällt der Turbo gewinnt und nun kommt`s, wann verkaufe ich ??
Jetzt den Turbo und den Gewinn mitnehmen? oder später oder
Was. Ich nehme den Gewinn mit, oh weh jetzt fällt die Aktie weiter was mach ich nun??????????
Jetzt ist das noch nicht mal ein Nullsummenspiel, da die
Aktie noch weiter gefallen ist usw, usw.
Nichtmal über die Gewichtung und Einstandspreise wird ansatzweise eingagangen.
mfg
Der Aktionär :
.....Es genügt, einfach nur so viele Turbo-Scheine zu kaufen, wie man Aktien im Depot hält. (Zitat aus #1)
Wie ist das zu verstehen?
Zu 100 Allianz-Aktien 100 Turbo-Scheine oder so ?
Das geht nicht auf:
Die Aktie fällt der Turbo gewinnt und nun kommt`s, wann verkaufe ich ??
Jetzt den Turbo und den Gewinn mitnehmen? oder später oder
Was. Ich nehme den Gewinn mit, oh weh jetzt fällt die Aktie weiter was mach ich nun??????????
Jetzt ist das noch nicht mal ein Nullsummenspiel, da die
Aktie noch weiter gefallen ist usw, usw.
Nichtmal über die Gewichtung und Einstandspreise wird ansatzweise eingagangen.
mfg
@evosonique
Dein Posting ist eher ein Beleg für deine Borniertheit.
Dein Posting ist eher ein Beleg für deine Borniertheit.
.....Es genügt, einfach nur so viele Turbo-Scheine zu kaufen, wie man Aktien im Depot hält. (Zitat aus #1)
Wie ist das zu verstehen?
Zu 100 Allianz-Aktien 100 Turbo-Scheine oder so ?
Da Turbos ein Delta von 1 haben: korrekt (besser wäre es gewesen, man hätte noch das Bezugsverhältnis zu erwähnen).
Das geht nicht auf:
Die Aktie fällt der Turbo gewinnt und nun kommt`s, wann verkaufe ich ??
Jetzt den Turbo und den Gewinn mitnehmen? oder später oder
Was. Ich nehme den Gewinn mit, oh weh jetzt fällt die Aktie weiter was mach ich nun??????????
Jetzt ist das noch nicht mal ein Nullsummenspiel, da die
Aktie noch weiter gefallen ist usw, usw.
Du hast das Problem erkannt: Wie will man als Autor auf alle Eventualitäten eingehen? Beim Hedging kommt es auf viele weitere Faktoren an. Daher kann man - nicht einmal ansatzweise - etwas dazu schreiben, wie man sich genau verhalten soll. Würde man bspw schreiben: Nach 10% Verlust Turbo verkaufen und Aktien nachkaufen und der Wert fällt weiter, dann ist man der Depp. An dieser Stelle ist jeder selbts gefordert. Besser wäre es gewesen, im Artikel z.B. auf charttechnische Unterstützungslinien als mögliche Verkaufsniveaus für die Turbos hinzuweisen, aber auch dann würde man sich im Kreis drehen.
Nichtmal über die Gewichtung und Einstandspreise wird ansatzweise eingagangen.
Wie gesagt: Delta=1, daher ist die Gewichtung etc. nur vom aktuellen Depot abhängig und der Bereitschaft, wie stark man sein Depot absichern möchte.
Wie ist das zu verstehen?
Zu 100 Allianz-Aktien 100 Turbo-Scheine oder so ?
Da Turbos ein Delta von 1 haben: korrekt (besser wäre es gewesen, man hätte noch das Bezugsverhältnis zu erwähnen).
Das geht nicht auf:
Die Aktie fällt der Turbo gewinnt und nun kommt`s, wann verkaufe ich ??
Jetzt den Turbo und den Gewinn mitnehmen? oder später oder
Was. Ich nehme den Gewinn mit, oh weh jetzt fällt die Aktie weiter was mach ich nun??????????
Jetzt ist das noch nicht mal ein Nullsummenspiel, da die
Aktie noch weiter gefallen ist usw, usw.
Du hast das Problem erkannt: Wie will man als Autor auf alle Eventualitäten eingehen? Beim Hedging kommt es auf viele weitere Faktoren an. Daher kann man - nicht einmal ansatzweise - etwas dazu schreiben, wie man sich genau verhalten soll. Würde man bspw schreiben: Nach 10% Verlust Turbo verkaufen und Aktien nachkaufen und der Wert fällt weiter, dann ist man der Depp. An dieser Stelle ist jeder selbts gefordert. Besser wäre es gewesen, im Artikel z.B. auf charttechnische Unterstützungslinien als mögliche Verkaufsniveaus für die Turbos hinzuweisen, aber auch dann würde man sich im Kreis drehen.
Nichtmal über die Gewichtung und Einstandspreise wird ansatzweise eingagangen.
Wie gesagt: Delta=1, daher ist die Gewichtung etc. nur vom aktuellen Depot abhängig und der Bereitschaft, wie stark man sein Depot absichern möchte.
#12 von BoNow 04.09.02 14:49:03 Beitrag Nr.: 7.283.055 7283055
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@evosonique
Dein Posting ist eher ein Beleg für deine Borniertheit.
und weiter?
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@evosonique
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und weiter?
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