TOP-Manager für CDU! und das ist gut so! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.02 16:14:08 von
neuester Beitrag 04.09.02 20:39:07 von
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ID: 628.808
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04.09.2002 - 14:40 Uhr
"HB"/Business-Monitor: Top-Manager setzen auf Regierungswechsel
Düsseldorf (vwd) - Deutschlands Top-Manager trauen grundlegende Strukturreformen einer schwarz-gelben Regierung eher zu als der derzeitigen rot-grünen Koalition. Wie eine repräsentative Umfrage im Rahmen des "Handelsblatt"-Business-Monitors ergab, erwarten 54 Prozent der befragten 804 Führungskräfte, dass eine Regierung aus CDU/CSU und FDP gravierende Änderungen an der Wirtschafts- und Sozialordnung vornimmt. Von SPD und Grünen erwarten laut "Handelsblatt" (HB) nur acht Prozent grundlegende Strukturreformen. 38 Prozent der Manager schenken keiner Partei ihr Vertrauen, wenn es um die Bereitschaft zu grundsätzlichen Reformen geht.
Wie das "HB" in seiner Donnerstagausgabe berichtet, spricht die Wirtschaftselite der Union auch in wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen die größte Lösungskompetenz zu. 72 Prozent der Befragten geben in der allgemeinen Wirtschaftspolitik CDU und CSU die besten Noten. Die Liberalen kommen bei Themen wie Wirtschaftsförderung und Wettbewerb auf 13 Prozent die Sozialdemokraten auf sieben Prozent.
Ähnlich dominant ist der Vorsprung der Union bei der Finanzpolitik: Hier sprechen ihr drei von vier Top-Managern die größere Kompetenz zu. Die SPD erzielt 13 Prozent, während der FDP nicht mal jeder zehnte Befragte beim Thema Steuern, Haushalt und Defizit am meisten zutraut. Selbst in der Sozialpolitik halten 47 Prozent der Befragten am meisten von der CDU/CSU während 41 Prozent den Sozialdemokraten auf den Feldern Rente, Arbeitsmarkt und auch Gesundheit mehr zutrauen. Die FDP hat hier nur bei fünf Prozent der Fachkräfte den Spitzenplatz.
vwd/11/4.9.2002/mi/ptr
"HB"/Business-Monitor: Top-Manager setzen auf Regierungswechsel
Düsseldorf (vwd) - Deutschlands Top-Manager trauen grundlegende Strukturreformen einer schwarz-gelben Regierung eher zu als der derzeitigen rot-grünen Koalition. Wie eine repräsentative Umfrage im Rahmen des "Handelsblatt"-Business-Monitors ergab, erwarten 54 Prozent der befragten 804 Führungskräfte, dass eine Regierung aus CDU/CSU und FDP gravierende Änderungen an der Wirtschafts- und Sozialordnung vornimmt. Von SPD und Grünen erwarten laut "Handelsblatt" (HB) nur acht Prozent grundlegende Strukturreformen. 38 Prozent der Manager schenken keiner Partei ihr Vertrauen, wenn es um die Bereitschaft zu grundsätzlichen Reformen geht.
Wie das "HB" in seiner Donnerstagausgabe berichtet, spricht die Wirtschaftselite der Union auch in wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen die größte Lösungskompetenz zu. 72 Prozent der Befragten geben in der allgemeinen Wirtschaftspolitik CDU und CSU die besten Noten. Die Liberalen kommen bei Themen wie Wirtschaftsförderung und Wettbewerb auf 13 Prozent die Sozialdemokraten auf sieben Prozent.
Ähnlich dominant ist der Vorsprung der Union bei der Finanzpolitik: Hier sprechen ihr drei von vier Top-Managern die größere Kompetenz zu. Die SPD erzielt 13 Prozent, während der FDP nicht mal jeder zehnte Befragte beim Thema Steuern, Haushalt und Defizit am meisten zutraut. Selbst in der Sozialpolitik halten 47 Prozent der Befragten am meisten von der CDU/CSU während 41 Prozent den Sozialdemokraten auf den Feldern Rente, Arbeitsmarkt und auch Gesundheit mehr zutrauen. Die FDP hat hier nur bei fünf Prozent der Fachkräfte den Spitzenplatz.
vwd/11/4.9.2002/mi/ptr
Habt ihr eigentlich vergessen, daß 16 Jahre schwarz gelb bei guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu einer
gewaltigen Staatsverschuldung und noch mehr Arbeitslosen als jetzt geführt haben.
Diese waren durch den enormen Ausbau des 2. Arbeitsmarktes im Osten auch noch geschönt!
Dabei gab es auch noch das "Konjunkturprogramm Aufbau Ost"
mit EG Fördermitteln u.s.w.
Die jetzige Regierung ist zumindest auf dem Wege die Staatsverschuldung zu reduzieren und hat trotz sehr schlechter wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Arbeitslosenquote mindestens halten können.
Gravierende Änderungen an der Wirtschafts- und Sozialordnung
da kann ich nur lachen. In 16 Jahren ist nichts passiert und der Leidensdruck in der Gesellschaft ist noch lange nicht groß genug um solche, sicherlich wünschenswerten Änderungen, durchsetzen zu können.
Da nicht zu erwarten ist, daß die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat so bleiben wie sie sind (die Ernüchterung über die Möglichkeiten einer CDU/FDP Regierung wird bald einsetzen), wird es solche gravierenden Änderungen nicht geben. Diese sind nur im gesellschaflichen Konsens machbar und der ist nicht zu sehen!
gewaltigen Staatsverschuldung und noch mehr Arbeitslosen als jetzt geführt haben.
Diese waren durch den enormen Ausbau des 2. Arbeitsmarktes im Osten auch noch geschönt!
Dabei gab es auch noch das "Konjunkturprogramm Aufbau Ost"
mit EG Fördermitteln u.s.w.
Die jetzige Regierung ist zumindest auf dem Wege die Staatsverschuldung zu reduzieren und hat trotz sehr schlechter wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Arbeitslosenquote mindestens halten können.
Gravierende Änderungen an der Wirtschafts- und Sozialordnung
da kann ich nur lachen. In 16 Jahren ist nichts passiert und der Leidensdruck in der Gesellschaft ist noch lange nicht groß genug um solche, sicherlich wünschenswerten Änderungen, durchsetzen zu können.
Da nicht zu erwarten ist, daß die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat so bleiben wie sie sind (die Ernüchterung über die Möglichkeiten einer CDU/FDP Regierung wird bald einsetzen), wird es solche gravierenden Änderungen nicht geben. Diese sind nur im gesellschaflichen Konsens machbar und der ist nicht zu sehen!
Es war schon von jeher so, dass die reichen Unternehmer die Union bevorzugt und gewählt haben.
Die Gründe liegen auf der Hand:
Die Union versprach und verspricht eine grössere Freiheit zur Ausbeutung und Bereicherung und bietet zudem bessere Rahmenbedingungen für Klüngel und Korruption.
Leicht verständlich also, warum die "Topmanager" Union wählen.
Moral und Gewissen ist diesen Menschenh leider fern.
Die Gründe liegen auf der Hand:
Die Union versprach und verspricht eine grössere Freiheit zur Ausbeutung und Bereicherung und bietet zudem bessere Rahmenbedingungen für Klüngel und Korruption.
Leicht verständlich also, warum die "Topmanager" Union wählen.
Moral und Gewissen ist diesen Menschenh leider fern.
@gorsp
Alter Hut.
Eichel nahm die UMTS-Milliarden für den Schuldenabbau. Das war keine Spitzenleistung sondern Zufall.
Ansonsten war seit 1990 Wiedervereinigung und die kostet.
Die Arbeitsplätze ( betone Arbeitsplätze ! ) stiegen in Bayern um 15 % in Deutschland leider nicht, warum wohl ?
Alter Hut.
Eichel nahm die UMTS-Milliarden für den Schuldenabbau. Das war keine Spitzenleistung sondern Zufall.
Ansonsten war seit 1990 Wiedervereinigung und die kostet.
Die Arbeitsplätze ( betone Arbeitsplätze ! ) stiegen in Bayern um 15 % in Deutschland leider nicht, warum wohl ?
Womit hat denn die SPD die Verschuldung reduziert ????
Mit Geldern aus
UMTS
Telecom und Post- Aktien
und Geldern aus der Ökosteuer um die Pensionen der
Beamten zu bezahlen.
Von Sparen hat die SPD noch nie was gehört, die reden nur
davon.
Ausserdem haben die von Wirtschaft doch keine Ahnung.
UMVERTEILUNG dafür steht die SPD, aber wenn nichts
da ist, was dann ????????
Mit Geldern aus
UMTS
Telecom und Post- Aktien
und Geldern aus der Ökosteuer um die Pensionen der
Beamten zu bezahlen.
Von Sparen hat die SPD noch nie was gehört, die reden nur
davon.
Ausserdem haben die von Wirtschaft doch keine Ahnung.
UMVERTEILUNG dafür steht die SPD, aber wenn nichts
da ist, was dann ????????
@gorsp
Fairerweise muss man dazu sagen, dass die Schulden erst im Rahmen der dt. Einheit so stark angestiegen sind, und dass die rot-grüne Regierung auch nicht die Schulden senkt, sondern die Schulden nicht mehr so stark ansteigen lässt (lt. Plan). Die schlechte Konjunktur macht der Regierung allerdings einen Strich durch die Rechnung, so dass die Schulden dieses Jahr (gemessen am BIP) höher ausfallen als unter Kohl.
Auch die Arbeitslosenquote wäre unter Rot-Grün angestiegen, allerdings hat man durch statistische Änderungen (das damalige 630 DM Gesetz) den Basiswert vergrößert (Erwerbstätigen) und somit die Quote gesenkt.
Fairerweise muss man dazu sagen, dass die Schulden erst im Rahmen der dt. Einheit so stark angestiegen sind, und dass die rot-grüne Regierung auch nicht die Schulden senkt, sondern die Schulden nicht mehr so stark ansteigen lässt (lt. Plan). Die schlechte Konjunktur macht der Regierung allerdings einen Strich durch die Rechnung, so dass die Schulden dieses Jahr (gemessen am BIP) höher ausfallen als unter Kohl.
Auch die Arbeitslosenquote wäre unter Rot-Grün angestiegen, allerdings hat man durch statistische Änderungen (das damalige 630 DM Gesetz) den Basiswert vergrößert (Erwerbstätigen) und somit die Quote gesenkt.
und ausserdem hat die SPD in den letzten Jahren der Kohl-Zeit alle Reformansätze der Union im Bundesrat blockiert.
(u.a. Steuerreform)
(u.a. Steuerreform)
HUTZLARE
"Die Schulden" von Kohl, die habens nu mal so an sich, dass man sie bei einem Regierungswechsel nicht gleich zwei Wochen danach abstellen kann.
Die sind nämlich längerfristig, als nur Taggeld, ja?
"Die Schulden" von Kohl, die habens nu mal so an sich, dass man sie bei einem Regierungswechsel nicht gleich zwei Wochen danach abstellen kann.
Die sind nämlich längerfristig, als nur Taggeld, ja?
hutzlare,
#6 den letzten Satz solltest du dir nochmal genau durchlesen. Vielleicht merkst du dann selbst was du da für einen Blödsinn geschriueben hast.
Der Basiswert sind die Erwerbsfähigen und nicht die derzeit Erwerbstätigen!
#6 den letzten Satz solltest du dir nochmal genau durchlesen. Vielleicht merkst du dann selbst was du da für einen Blödsinn geschriueben hast.
Der Basiswert sind die Erwerbsfähigen und nicht die derzeit Erwerbstätigen!
schnacker
auch die CDU wollte die Steuerreform der SPD blockieren!
Das hat Schröder ja ziemlich gekonnt verhindert.
Aber ich glaube gravierende Änerungen sind nur im gesellschaflichen Konsens machbar.
Ich meine, daß unser förderaler Staat mit seinen vielen Wahlterminen und daraus resultierenden Rücksichtnahmen,
kaum Spielraum für solche grundsätzlichen Änderungen läßt.
Vielleicht wäre doch eine große Koalition (bei allen damit verbundenen Risiken und Problemen) eine Lösung.
auch die CDU wollte die Steuerreform der SPD blockieren!
Das hat Schröder ja ziemlich gekonnt verhindert.
Aber ich glaube gravierende Änerungen sind nur im gesellschaflichen Konsens machbar.
Ich meine, daß unser förderaler Staat mit seinen vielen Wahlterminen und daraus resultierenden Rücksichtnahmen,
kaum Spielraum für solche grundsätzlichen Änderungen läßt.
Vielleicht wäre doch eine große Koalition (bei allen damit verbundenen Risiken und Problemen) eine Lösung.
...ach ja...die TOP-Manager...leisten ja auch sonst eine begnadete Arbeit...
@900392 #4
Meine Nichte(11 Jahre) hat altersmäßig im letzen Jahr um 10% zugelegt, ich nur um 2,3%!? Verstehst Du mich???
Gruß SR
Meine Nichte(11 Jahre) hat altersmäßig im letzen Jahr um 10% zugelegt, ich nur um 2,3%!? Verstehst Du mich???
Gruß SR
#12, dann bist zwei Jahre jünger als ich.
Ich stelle fest: die alten Säcke können den Dreisatz noch! Hast Du in der Schule schon den Gebrauch eines Taschenrechners erlernt oder war`s noch der Rechenschieber?
Gruß SR
Gruß SR
Ich hab in der Schule noch mit Rechenschieber und Logarithmentafeln gerechnet. Aber unter diesen Bedingungen war gutes Kopfrechnen unerlässlich.
Gestern las ich einen Artikel in der New York Times über amerikanische Studenten und deren Fähigkeiten in Arithmetik. In einem Test konnten die meisten Studenten ziemlich schnell den 10. amerikanischen Präsidenten benennen, aber wieviel 4% von 90 sind, da war dann nach längerer Denkpause die erste Lösung 3,5.
Also nicht nur in Deutschland wütet Pisa.
Gestern las ich einen Artikel in der New York Times über amerikanische Studenten und deren Fähigkeiten in Arithmetik. In einem Test konnten die meisten Studenten ziemlich schnell den 10. amerikanischen Präsidenten benennen, aber wieviel 4% von 90 sind, da war dann nach längerer Denkpause die erste Lösung 3,5.
Also nicht nur in Deutschland wütet Pisa.
@Oddlot:
Also 4% von 90, da liegt man mit 3,5 aber gar nicht so schlecht. Näherungsweise kann man das noch als richtig durchgehen lassen
Also 4% von 90, da liegt man mit 3,5 aber gar nicht so schlecht. Näherungsweise kann man das noch als richtig durchgehen lassen
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