Financial Planner (selbständige/r Mitarbeiter/in) bei EntriumCity - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.02 00:08:23 von
neuester Beitrag 06.09.02 15:45:19 von
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kann mir dazu jemand etwas sagen? alle Infos die Ihr habt bitte
Danke
Danke
der typ ist kein CFP sondern bankkaufmann!
Financial Planner/HfB
Die Ansprüche der privaten Kundschaft an Banken und Finanzdienstleister
werden immer höher und erfordern umfassende Spitzenqualifikationen
der Berater. Die vermögende Privatkundschaft erwartet heute ein klar differenziertes Vertriebs- und Beratungskonzept. Sie legt Wert auf eine umfassende, mittel- bis langfristige Begleitung in der Planung aller finanziellen Aspekte von Lebensphasen.
Der anspruchsvolle Privatkunde verlangt statt eines auf den reinen Vertrieb
bestimmter Finanzprodukte ausgerichteten Verkaufsgesprächs
eine vertrauensvolle Beratung,
eine individuelle Finanzplanung,
eine umfassende, international anerkannte Qualifikation des Beraters sowie
dessen ausgewiesene Kompetenz.
Der Certified Financial Planner® ist das „high end”-Gütesiegel, das gegenüber
dem Publikum und Kunden den Nachweis erbringt,
dass sein Gegenüber Analysen und Empfehlungen gibt, die primär dem
Kundeninteresse an Sicherung und Mehrung des Vermögens entsprechen,
dass dieser hierfür in umfassender Weise ausgebildet und geprüft ist,
die erforderliche mehrjährige Berufserfahrung besitzt und
sich den ethischen Grundsätzen verpfl ichtet hat, die dieser Lizenz
entsprechen.
Der Financial Planner (HfB) ist ein durch den DEVFP – Deutscher Verband
Financial Planner e.V. – akkreditiertes Studienprogramm, das auf die Lizenzierung zum Certified Financial Planner® vorbereitet.
Für das Studium Financial Planner hat die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht die Zulassung erteilt: (Zulassungs-Nummer: 6644).
Studienangebot
Das Studienkonzept
berücksichtigt die hohen beruflichen Anforderungen bei der Modellierung
der berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahme und integriert neue
Lerntechnologien z. B. Diskussions-Foren oder das Downloaden von Studienmaterialien aus dem Extranet. Der Financial Planner (HfB) ist modular aufgebaut und umfasst Selbstlernelemente, Präsenzblöcke, Gruppenarbeiten und
eine Projektarbeit. Er entspricht der Praxiserfordernis und orientiert sich an
den Leitlinien interdisziplinärer Ausbildung.
Die Zielgruppe
Personen mit abgeschlossenem (Fach-) Hochschulstudium
(vorzugsweise Wirtschaftswissenschaften, Jura)
Absolventen der Hochschule für Bankwirtschaft
Absolventen der Bankakademie-Studiengänge: Bankfachwirt-,
Bankbetriebswirt- oder Management-Studium
Absolventen der Studiengänge der VWAs und der beruflichen
Bildungsakademien
Personen mit einschlägiger nachgewiesener Berufserfahrung im Bereich
Privatkundenberatung, Finanzplanung, Vermögens-/Anlageberatung
Die Lernziele
Die Absolventen kennen das gesamte Spektrum des Finanz-, Geld-, Kredit-,
Immobilien- und Versicherungswesens und werden dadurch fachlich befähigt,
komplexe Finanzanalysen kundenorientiert durchzuführen und eine mittelfristig
ausgelegte Beratungsleistung zu erbringen.
Die Teilnehmer haben die erforderlichen Kenntnisse der Anlageinstrumente
und die nachgewiesene Kompetenz in Gesprächsführung, Beratungskonzeption
sowie Szenario- und Präsentationstechniken.
Die Zulassung und Basisprüfung
Zum Financial Planner der Hochschule für Bankwirtschaft kann zugelassen
werden, wer ein Hochschulstudium oder eine vergleichbare tertiäre Ausbildung
erfolgreich abgeschlossen hat und/oder über entsprechende Berufserfahrung
verfügt. Die Auswahl und Entscheidung über die Zulassung trifft
die Hochschule für Bankwirtschaft.
Wir benötigen von Ihnen mit dem Anmeldebogen einen Lebenslauf sowie eine
Dokumentation Ihrer bisherigen beruflichen Erfahrung im weiteren Umfeld
der Finanzplanung. Für die Lizenzierung zum Certified Financial Planner®
sind drei Jahre Berufserfahrung im Finanzdienstleistungsbereich nachzuweisen.
Unmittelbar vor der Lizenzierung wird mindestens ein Jahr Financial
Planning-Tätigkeit gefordert, die durch Vorlage zweier Finanzpläne beim
DEVFP nachgewiesen wird. Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter
www.devfp.de
Vor Studienbeginn wird eine schriftliche Basisprüfung als Voraussetzung zum
Studium durchgeführt. Das Ergebnis dieser Prüfung fließt in die Endnote
ein. Zur Vorbereitung bietet die Hochschule für Bankwirtschaft geeignetes
Selbstlernmaterial, eine Aufgabensammlung auf CD-ROM und ein Repetitorium
an.
Die Studienorganisation
Der Studiengang ist auf eine Dauer von einem Jahr ausgelegt. Das Studium
besteht aus dem Selbststudium von Studien briefen, Präsenzblöcken in
Seminarform sowie der Nutzung elektronischer Medien zur Betreuung und
Bereitstellung weiterer Materialien. Während des Studiums wird eine Finanzplanungssoftware zur Verfügung gestellt.
Die Präsenzblöcke der einzelnen Studiengänge werden an den wichtigen
Finanzplätzen in Deutschland durchgeführt. Das heißt: Für Sie entstehen
in der Regel keine erheblichen Reisekosten und Reisezeiten.
Das Studium ist berufsbegleitend. Sie sollten über 700 Lerneinheiten (eine LE
= eine Stunde) während eines Jahres und eine Gruppen-Projektarbeit in Ihre
persönlichen und beruflichen Planungen einbeziehen. Um eine stringente
Studienorganisation zu erreichen, haben wir die Präsenzblöcke mit Wochenenden
kombiniert. Sie sollten hierfür 11 Samstage sowie 15 Wochentage
einplanen.
Die Präsenzblöcke sind jeweils 2 oder 3 Tage lang mit täglich 10 Unterrichtseinheiten,
d.h. sie beginnen in der Regel um 9 Uhr und enden gegen 19 Uhr.
Gelegentlich können auch nach dem Abendessen noch Gruppenarbeiten,
Präsentationen oder Abend vorträge stattfinden. Die Präsenzblöcke werden in
ausgesuchten Tagungsstätten durchgeführt, die auch für das leibliche Wohl
rund um den Trainingstag sorgen.
Das Selbststudium
Die Präsenzblöcke setzen auf den vorher durchgearbeiteten Selbstlernmaterialien auf. Diese helfen Ihnen, die erforderlichen Fachkenntnisse zu erwerben bzw. abzugleichen und die fachinhaltliche Basis zu legen, um gut vorbereitet in die Präsenzblöcke zu gehen, die Aufgaben zu dort gestellten Finanzplänen zu lösen und daraus sofort Nutzen für die tägliche Beratungs- und Planungspraxis zu ziehen.
Studieren mit neuen Medien
Zusätzlich zu den Studienbriefen und den Präsenzblöcken stehen Ihnen
im Rahmen des „Financial Planners“ zahlreiche Materialien aus dem Bereich
„Neue Medien“ zur Verfügung. Zur Nutzung multimedialer Angebote haben
wir Ihnen das Programm „Lernen mit neuen Medien“ bereitgestellt, das Ihnen
die aktuellen Möglichkeiten aufzeigt.
Ortswechsel/Beurlaubung
Der Wechsel zu einem anderen Studienort sowie die Unterbrechung des
Studiums sind auf Antrag bis zur Annahme der Projektarbeit grundsätzlich
möglich. Beachten Sie aber bitte, dass das Studium nicht später als 36
Monate nach Bestehen der Basisprüfung beendet werden muss.
Kündigung
Die Kündigungsmodalitäten sind den Studienbedingungen auf der Rückseite
des Anmeldeformulars zu entnehmen.
Preise
Für das Studium „Financial Planner“ gelten folgende Gebühren:
Studiengebühr 1. Rate, 1. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . 2 500,– €
Studiengebühr 2. Rate, 3. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . 2 500,– €
Studiengebühr 3. Rate, 6. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . 2 500,– €
Studiengebühr 4. Rate, 8. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . 2 500,– €
Fachprüfungen und Projektarbeit
inkl. Präsentation, 10. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . 950,– €
Der Gesamtpreis des Studiums „Financial Planner“ beträgt 10 950,– € .
Bitte beachten Sie: Dieser Betrag ist mehrwertsteuerfrei.
Wiederholung einer Fachprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150,– €
Programmwechsel oder Unterbrechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100,– €
Zusätzlich bieten wir folgende Leistungen zur Vorbereitung auf die
Basisprüfung an:
Ein Repetitorium à 4 Tage (aufgeteilt auf 2 × 2 Tage)
inkl. Vorbereitungsmaterial mit Aufgabensammlung auf (CD-ROM) 1450,– €
Fachprüfungen
Während des Studiums werden mehrere schriftliche Fachprüfungen durchgeführt.
Zum Ende des Studiums wird eine Gruppen-Projektarbeit erstellt
und der Prüfungskommission präsentiert. Nach erfolgreichem Bestehen aller
Fachprüfungen (insgesamt ca. 700 Minuten) sowie der Projektarbeit erhalten
Absolventen das Zertifikat Financial Planner (Hochschule für Bankwirtschaft)
und können sich damit zu der zentral vom DEVFP durchgeführten dreistündigen
Prüfung zum Certified Financial Planner® anmelden.
Weitere Einzelheiten der Prüfungsmodalitäten sind in der Prüfungsordnung
des DEVFP festgelegt.
Studienkonzept
Die Studierenden erhalten während des Studiums das Studienwerk, das sich aus Studienbriefen zusammensetzt.
Das Studienwerk beinhaltet die folgenden 14 Themenblöcke, die aktuell gepflegt werden:
Einführung in das Financial Planning
Das Konzept des Financial Planning
Der Markt für Financial Planning
(Marktübersicht, Markttrends und Marktforschung
in Deutschland und Europa)
Erstellung und Vertriebswege
Qualitätsanforderungen
(Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung,
Berufsgrundsätze, Tätigkeitsdefinitionen)
Haftungsfragen
Berufsethische Fragen
Financial Planning als Beratungsleistung
für vermögende Privatkunden
Finanzplanungs- und Szenariotechniken
Phasen der Beratungsleistung
Analysearten (statisch, dynamisch)
und Analyseziele
Beratungsziele eines Financial Planners/
Empfehlungen
Ziele und Bedürfnisse der Kunden sowie
Zielgruppendifferenzierung
Ist-Soll-Vergleich
Verknüpfungen unterschiedlicher Anlage-/
Produktformen unter Berücksichtigung der
spezifischen Kundensituation
Unterstützung der Finanzplanung durch
EDV-Programme
Finanzplanungssoftware:
Anbieter und Produkte im Vergleich
Rechtsvorschriften für den Financial Planner
Abgrenzung der Tätigkeiten von Financial
Plannern
Rechtliche Rahmenbedingungen
Relevante Gesetze und Rechtsprechungen
Haftungsfragen
Vorschriften
Steuerliche Grundlagen
Steuerrecht
Einkommensteuer
Ertragsrechtliche Behandlung von Wertpapie-ren,
Immobilien und Beteiligungen
Erbschaft- und Schenkungssteuer
Volkswirtschaftslehre für Financial Planner
Finanzdienstleistungen und Finanzdienstleister
Monetäre Ökonomie: Zinsen, Inflation und
Wechselkurse
Die Kapitalmärkte im Konjunkturzyklus
Economic Research
Der Einfluss der Wirtschaftspolitik auf die
Kapitalmärkte
Betriebswirtschaftslehre für
Financial Planner
Jahresabschlussanalyse
Bilanzierung und internationale Rechnungs-legung
(HGB/IAS/GAAP)
Grundlagen der Konzernrechnungslegung
Investitionstheorie
Unternehmensbewertung (Substanz-/
Ertragskraft, Strategie und Liquidität)
Ausgewählte Finanzierungsformen
Rechtsformwahl unter steuerlichen Gesichtspunkten
Finanzmathematik und Statistik
Finanzmathematische und statistische
Grundlagen und Modelle
Mathematische Hilfsmittel
Risikoanalyse und Erfolgsmessung von
Kapitalanlagen
Geld- und Kapitalmarkt
(Portfoliomanagement)
Optimierung des Wertpapiervermögens
Anleihen und Aktien
Investmentfonds und Finanzinnovationen
Private Equity-Modelle
Steuern im Geld- und Kapitalmarkt
Portfoliomanagement für Financial Planner
Marktinformationen für Financial Planner
Immobilien
Grundzüge der Immobilienwirtschaft
Formen und Inhalte der Anlagen in Immobilien
Immobilienfonds
Beleihungsgegenstände im Rahmen der
Wertermittlung
Wertermittlung von Immobilien
Management und Verwaltung von Immobilien
Steuerliche Fragestellungen und staatliche
Förderung
Öffentliches Bau- und Planungsrecht
Vorsorgemanagement (Versicherungen)
Risikoanalyse
Maßnahmen zur Veränderung des Risikos
Rechtliche und steuerliche Besonderheiten
Tarife und Berechnungsmethodik
Grundlagen der Altersversorgung
Private Altersversorgung
Grundlagen der Aktuarwissenschaft
(Alters-) Vorsorge, Erbschaftsplanung und
Stiftungen
Gesetzliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge (BAV)
Private Altersvorsorge
Erbschaftsplanung und Unternehmens-nachfolge
Stiftungen und Trusts
Beteiligungen
p Gesellschaftsrechtliche Grundlagen
Steuerrechtliche Grundlagen
Überlegungen zu geschlossenen
Immobilienfonds
p Weitere Fondsarten
Kreditmanagement
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der
Finanzierungsoptimierung
Finanzierung ausgewählter Vermögensgegenstände
Finanzierung eines Freiberuflers
Beratung eines Mittelständlers
Kommunikation mit dem Kunden
Kundenmarketing
Von der Produkt- zur Kundenorientierung
Planen, Handeln und Überzeugen
Stufen der Beratung
p Selbst- und Beziehungsmanagement
Schlüsselfaktoren im Beratungsprozess
Bewerbung
Weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen
können Sie hier bestellen
Hochschule für Bankwirtschaft
Barbara Steil
Sonnemannstraße 9-11
60314 Frankfurt am Main
Tel. 069 154008-234
Fax 069 154008-204
E-Mail: fp@hfb.de
Termine 2003
Berlin
Repetitorium Teil 1: 24./25.01.03
Repetitorium Teil 2: 07./08.02.03
Basisprüfung: 22.02.03
1.Präsenzblock: 25.03.03
Düsseldorf
Repetitorium Teil 1: Herbst 2003
Repetitorium Teil 2: Herbst 2003
Basisprüfung: Herbst 2003
1.Präsenzblock: Herbst 2003
Frankfurt
Repetitorium Teil 1: Herbst 2003
Repetitorium Teil 2: Herbst 2003
Basisprüfung: Herbst 2003
1.Präsenzblock: Herbst 2003
Hamburg
Repetitorium Teil 1: 31.01./01.02.03
Repetitorium Teil 2: 21./22.02.03
Basisprüfung: 01.03.03
1.Präsenzblock: 01.04.03
Hannover
Repetitorium Teil 1: Herbst 2003
Repetitorium Teil 2: Herbst 2003
Basisprüfung: Herbst 2003
1.Präsenzblock: Herbst 2003
München
Repetitorium Teil 1: 24./25.01.03
Repetitorium Teil 2: 07./08.02.03
Basisprüfung: 22.02.03
1.Präsenzblock: 18.03.03
Stuttgart
Repetitorium Teil 1: 31.01./01.02.03
Repetitorium Teil 2: 21./22.02.03
Basisprüfung: 01.03.03
1.Präsenzblock: 01.04.03
Trier
Repetitorium Teil 1: 14./15.02.03
Repetitorium Teil 2: 28.02./01.03.03
Basisprüfung: 15.03.03
1.Präsenzblock: 14.04.03
http://www.hfb.de/Navigator/Show?NAV=/50/40&MAIN=simple/Fina…
Die Ansprüche der privaten Kundschaft an Banken und Finanzdienstleister
werden immer höher und erfordern umfassende Spitzenqualifikationen
der Berater. Die vermögende Privatkundschaft erwartet heute ein klar differenziertes Vertriebs- und Beratungskonzept. Sie legt Wert auf eine umfassende, mittel- bis langfristige Begleitung in der Planung aller finanziellen Aspekte von Lebensphasen.
Der anspruchsvolle Privatkunde verlangt statt eines auf den reinen Vertrieb
bestimmter Finanzprodukte ausgerichteten Verkaufsgesprächs
eine vertrauensvolle Beratung,
eine individuelle Finanzplanung,
eine umfassende, international anerkannte Qualifikation des Beraters sowie
dessen ausgewiesene Kompetenz.
Der Certified Financial Planner® ist das „high end”-Gütesiegel, das gegenüber
dem Publikum und Kunden den Nachweis erbringt,
dass sein Gegenüber Analysen und Empfehlungen gibt, die primär dem
Kundeninteresse an Sicherung und Mehrung des Vermögens entsprechen,
dass dieser hierfür in umfassender Weise ausgebildet und geprüft ist,
die erforderliche mehrjährige Berufserfahrung besitzt und
sich den ethischen Grundsätzen verpfl ichtet hat, die dieser Lizenz
entsprechen.
Der Financial Planner (HfB) ist ein durch den DEVFP – Deutscher Verband
Financial Planner e.V. – akkreditiertes Studienprogramm, das auf die Lizenzierung zum Certified Financial Planner® vorbereitet.
Für das Studium Financial Planner hat die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht die Zulassung erteilt: (Zulassungs-Nummer: 6644).
Studienangebot
Das Studienkonzept
berücksichtigt die hohen beruflichen Anforderungen bei der Modellierung
der berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahme und integriert neue
Lerntechnologien z. B. Diskussions-Foren oder das Downloaden von Studienmaterialien aus dem Extranet. Der Financial Planner (HfB) ist modular aufgebaut und umfasst Selbstlernelemente, Präsenzblöcke, Gruppenarbeiten und
eine Projektarbeit. Er entspricht der Praxiserfordernis und orientiert sich an
den Leitlinien interdisziplinärer Ausbildung.
Die Zielgruppe
Personen mit abgeschlossenem (Fach-) Hochschulstudium
(vorzugsweise Wirtschaftswissenschaften, Jura)
Absolventen der Hochschule für Bankwirtschaft
Absolventen der Bankakademie-Studiengänge: Bankfachwirt-,
Bankbetriebswirt- oder Management-Studium
Absolventen der Studiengänge der VWAs und der beruflichen
Bildungsakademien
Personen mit einschlägiger nachgewiesener Berufserfahrung im Bereich
Privatkundenberatung, Finanzplanung, Vermögens-/Anlageberatung
Die Lernziele
Die Absolventen kennen das gesamte Spektrum des Finanz-, Geld-, Kredit-,
Immobilien- und Versicherungswesens und werden dadurch fachlich befähigt,
komplexe Finanzanalysen kundenorientiert durchzuführen und eine mittelfristig
ausgelegte Beratungsleistung zu erbringen.
Die Teilnehmer haben die erforderlichen Kenntnisse der Anlageinstrumente
und die nachgewiesene Kompetenz in Gesprächsführung, Beratungskonzeption
sowie Szenario- und Präsentationstechniken.
Die Zulassung und Basisprüfung
Zum Financial Planner der Hochschule für Bankwirtschaft kann zugelassen
werden, wer ein Hochschulstudium oder eine vergleichbare tertiäre Ausbildung
erfolgreich abgeschlossen hat und/oder über entsprechende Berufserfahrung
verfügt. Die Auswahl und Entscheidung über die Zulassung trifft
die Hochschule für Bankwirtschaft.
Wir benötigen von Ihnen mit dem Anmeldebogen einen Lebenslauf sowie eine
Dokumentation Ihrer bisherigen beruflichen Erfahrung im weiteren Umfeld
der Finanzplanung. Für die Lizenzierung zum Certified Financial Planner®
sind drei Jahre Berufserfahrung im Finanzdienstleistungsbereich nachzuweisen.
Unmittelbar vor der Lizenzierung wird mindestens ein Jahr Financial
Planning-Tätigkeit gefordert, die durch Vorlage zweier Finanzpläne beim
DEVFP nachgewiesen wird. Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter
www.devfp.de
Vor Studienbeginn wird eine schriftliche Basisprüfung als Voraussetzung zum
Studium durchgeführt. Das Ergebnis dieser Prüfung fließt in die Endnote
ein. Zur Vorbereitung bietet die Hochschule für Bankwirtschaft geeignetes
Selbstlernmaterial, eine Aufgabensammlung auf CD-ROM und ein Repetitorium
an.
Die Studienorganisation
Der Studiengang ist auf eine Dauer von einem Jahr ausgelegt. Das Studium
besteht aus dem Selbststudium von Studien briefen, Präsenzblöcken in
Seminarform sowie der Nutzung elektronischer Medien zur Betreuung und
Bereitstellung weiterer Materialien. Während des Studiums wird eine Finanzplanungssoftware zur Verfügung gestellt.
Die Präsenzblöcke der einzelnen Studiengänge werden an den wichtigen
Finanzplätzen in Deutschland durchgeführt. Das heißt: Für Sie entstehen
in der Regel keine erheblichen Reisekosten und Reisezeiten.
Das Studium ist berufsbegleitend. Sie sollten über 700 Lerneinheiten (eine LE
= eine Stunde) während eines Jahres und eine Gruppen-Projektarbeit in Ihre
persönlichen und beruflichen Planungen einbeziehen. Um eine stringente
Studienorganisation zu erreichen, haben wir die Präsenzblöcke mit Wochenenden
kombiniert. Sie sollten hierfür 11 Samstage sowie 15 Wochentage
einplanen.
Die Präsenzblöcke sind jeweils 2 oder 3 Tage lang mit täglich 10 Unterrichtseinheiten,
d.h. sie beginnen in der Regel um 9 Uhr und enden gegen 19 Uhr.
Gelegentlich können auch nach dem Abendessen noch Gruppenarbeiten,
Präsentationen oder Abend vorträge stattfinden. Die Präsenzblöcke werden in
ausgesuchten Tagungsstätten durchgeführt, die auch für das leibliche Wohl
rund um den Trainingstag sorgen.
Das Selbststudium
Die Präsenzblöcke setzen auf den vorher durchgearbeiteten Selbstlernmaterialien auf. Diese helfen Ihnen, die erforderlichen Fachkenntnisse zu erwerben bzw. abzugleichen und die fachinhaltliche Basis zu legen, um gut vorbereitet in die Präsenzblöcke zu gehen, die Aufgaben zu dort gestellten Finanzplänen zu lösen und daraus sofort Nutzen für die tägliche Beratungs- und Planungspraxis zu ziehen.
Studieren mit neuen Medien
Zusätzlich zu den Studienbriefen und den Präsenzblöcken stehen Ihnen
im Rahmen des „Financial Planners“ zahlreiche Materialien aus dem Bereich
„Neue Medien“ zur Verfügung. Zur Nutzung multimedialer Angebote haben
wir Ihnen das Programm „Lernen mit neuen Medien“ bereitgestellt, das Ihnen
die aktuellen Möglichkeiten aufzeigt.
Ortswechsel/Beurlaubung
Der Wechsel zu einem anderen Studienort sowie die Unterbrechung des
Studiums sind auf Antrag bis zur Annahme der Projektarbeit grundsätzlich
möglich. Beachten Sie aber bitte, dass das Studium nicht später als 36
Monate nach Bestehen der Basisprüfung beendet werden muss.
Kündigung
Die Kündigungsmodalitäten sind den Studienbedingungen auf der Rückseite
des Anmeldeformulars zu entnehmen.
Preise
Für das Studium „Financial Planner“ gelten folgende Gebühren:
Studiengebühr 1. Rate, 1. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . 2 500,– €
Studiengebühr 2. Rate, 3. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . 2 500,– €
Studiengebühr 3. Rate, 6. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . 2 500,– €
Studiengebühr 4. Rate, 8. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . 2 500,– €
Fachprüfungen und Projektarbeit
inkl. Präsentation, 10. Präsenzblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . 950,– €
Der Gesamtpreis des Studiums „Financial Planner“ beträgt 10 950,– € .
Bitte beachten Sie: Dieser Betrag ist mehrwertsteuerfrei.
Wiederholung einer Fachprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150,– €
Programmwechsel oder Unterbrechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100,– €
Zusätzlich bieten wir folgende Leistungen zur Vorbereitung auf die
Basisprüfung an:
Ein Repetitorium à 4 Tage (aufgeteilt auf 2 × 2 Tage)
inkl. Vorbereitungsmaterial mit Aufgabensammlung auf (CD-ROM) 1450,– €
Fachprüfungen
Während des Studiums werden mehrere schriftliche Fachprüfungen durchgeführt.
Zum Ende des Studiums wird eine Gruppen-Projektarbeit erstellt
und der Prüfungskommission präsentiert. Nach erfolgreichem Bestehen aller
Fachprüfungen (insgesamt ca. 700 Minuten) sowie der Projektarbeit erhalten
Absolventen das Zertifikat Financial Planner (Hochschule für Bankwirtschaft)
und können sich damit zu der zentral vom DEVFP durchgeführten dreistündigen
Prüfung zum Certified Financial Planner® anmelden.
Weitere Einzelheiten der Prüfungsmodalitäten sind in der Prüfungsordnung
des DEVFP festgelegt.
Studienkonzept
Die Studierenden erhalten während des Studiums das Studienwerk, das sich aus Studienbriefen zusammensetzt.
Das Studienwerk beinhaltet die folgenden 14 Themenblöcke, die aktuell gepflegt werden:
Einführung in das Financial Planning
Das Konzept des Financial Planning
Der Markt für Financial Planning
(Marktübersicht, Markttrends und Marktforschung
in Deutschland und Europa)
Erstellung und Vertriebswege
Qualitätsanforderungen
(Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung,
Berufsgrundsätze, Tätigkeitsdefinitionen)
Haftungsfragen
Berufsethische Fragen
Financial Planning als Beratungsleistung
für vermögende Privatkunden
Finanzplanungs- und Szenariotechniken
Phasen der Beratungsleistung
Analysearten (statisch, dynamisch)
und Analyseziele
Beratungsziele eines Financial Planners/
Empfehlungen
Ziele und Bedürfnisse der Kunden sowie
Zielgruppendifferenzierung
Ist-Soll-Vergleich
Verknüpfungen unterschiedlicher Anlage-/
Produktformen unter Berücksichtigung der
spezifischen Kundensituation
Unterstützung der Finanzplanung durch
EDV-Programme
Finanzplanungssoftware:
Anbieter und Produkte im Vergleich
Rechtsvorschriften für den Financial Planner
Abgrenzung der Tätigkeiten von Financial
Plannern
Rechtliche Rahmenbedingungen
Relevante Gesetze und Rechtsprechungen
Haftungsfragen
Vorschriften
Steuerliche Grundlagen
Steuerrecht
Einkommensteuer
Ertragsrechtliche Behandlung von Wertpapie-ren,
Immobilien und Beteiligungen
Erbschaft- und Schenkungssteuer
Volkswirtschaftslehre für Financial Planner
Finanzdienstleistungen und Finanzdienstleister
Monetäre Ökonomie: Zinsen, Inflation und
Wechselkurse
Die Kapitalmärkte im Konjunkturzyklus
Economic Research
Der Einfluss der Wirtschaftspolitik auf die
Kapitalmärkte
Betriebswirtschaftslehre für
Financial Planner
Jahresabschlussanalyse
Bilanzierung und internationale Rechnungs-legung
(HGB/IAS/GAAP)
Grundlagen der Konzernrechnungslegung
Investitionstheorie
Unternehmensbewertung (Substanz-/
Ertragskraft, Strategie und Liquidität)
Ausgewählte Finanzierungsformen
Rechtsformwahl unter steuerlichen Gesichtspunkten
Finanzmathematik und Statistik
Finanzmathematische und statistische
Grundlagen und Modelle
Mathematische Hilfsmittel
Risikoanalyse und Erfolgsmessung von
Kapitalanlagen
Geld- und Kapitalmarkt
(Portfoliomanagement)
Optimierung des Wertpapiervermögens
Anleihen und Aktien
Investmentfonds und Finanzinnovationen
Private Equity-Modelle
Steuern im Geld- und Kapitalmarkt
Portfoliomanagement für Financial Planner
Marktinformationen für Financial Planner
Immobilien
Grundzüge der Immobilienwirtschaft
Formen und Inhalte der Anlagen in Immobilien
Immobilienfonds
Beleihungsgegenstände im Rahmen der
Wertermittlung
Wertermittlung von Immobilien
Management und Verwaltung von Immobilien
Steuerliche Fragestellungen und staatliche
Förderung
Öffentliches Bau- und Planungsrecht
Vorsorgemanagement (Versicherungen)
Risikoanalyse
Maßnahmen zur Veränderung des Risikos
Rechtliche und steuerliche Besonderheiten
Tarife und Berechnungsmethodik
Grundlagen der Altersversorgung
Private Altersversorgung
Grundlagen der Aktuarwissenschaft
(Alters-) Vorsorge, Erbschaftsplanung und
Stiftungen
Gesetzliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge (BAV)
Private Altersvorsorge
Erbschaftsplanung und Unternehmens-nachfolge
Stiftungen und Trusts
Beteiligungen
p Gesellschaftsrechtliche Grundlagen
Steuerrechtliche Grundlagen
Überlegungen zu geschlossenen
Immobilienfonds
p Weitere Fondsarten
Kreditmanagement
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der
Finanzierungsoptimierung
Finanzierung ausgewählter Vermögensgegenstände
Finanzierung eines Freiberuflers
Beratung eines Mittelständlers
Kommunikation mit dem Kunden
Kundenmarketing
Von der Produkt- zur Kundenorientierung
Planen, Handeln und Überzeugen
Stufen der Beratung
p Selbst- und Beziehungsmanagement
Schlüsselfaktoren im Beratungsprozess
Bewerbung
Weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen
können Sie hier bestellen
Hochschule für Bankwirtschaft
Barbara Steil
Sonnemannstraße 9-11
60314 Frankfurt am Main
Tel. 069 154008-234
Fax 069 154008-204
E-Mail: fp@hfb.de
Termine 2003
Berlin
Repetitorium Teil 1: 24./25.01.03
Repetitorium Teil 2: 07./08.02.03
Basisprüfung: 22.02.03
1.Präsenzblock: 25.03.03
Düsseldorf
Repetitorium Teil 1: Herbst 2003
Repetitorium Teil 2: Herbst 2003
Basisprüfung: Herbst 2003
1.Präsenzblock: Herbst 2003
Frankfurt
Repetitorium Teil 1: Herbst 2003
Repetitorium Teil 2: Herbst 2003
Basisprüfung: Herbst 2003
1.Präsenzblock: Herbst 2003
Hamburg
Repetitorium Teil 1: 31.01./01.02.03
Repetitorium Teil 2: 21./22.02.03
Basisprüfung: 01.03.03
1.Präsenzblock: 01.04.03
Hannover
Repetitorium Teil 1: Herbst 2003
Repetitorium Teil 2: Herbst 2003
Basisprüfung: Herbst 2003
1.Präsenzblock: Herbst 2003
München
Repetitorium Teil 1: 24./25.01.03
Repetitorium Teil 2: 07./08.02.03
Basisprüfung: 22.02.03
1.Präsenzblock: 18.03.03
Stuttgart
Repetitorium Teil 1: 31.01./01.02.03
Repetitorium Teil 2: 21./22.02.03
Basisprüfung: 01.03.03
1.Präsenzblock: 01.04.03
Trier
Repetitorium Teil 1: 14./15.02.03
Repetitorium Teil 2: 28.02./01.03.03
Basisprüfung: 15.03.03
1.Präsenzblock: 14.04.03
http://www.hfb.de/Navigator/Show?NAV=/50/40&MAIN=simple/Fina…
folglich ist der Financial Planner ein Fernstudiengang.
Es gibt in Deutschland mehrere Anbieter.
Währenddessen und danach kann man in der Vermögensbetreuung arbeiten.
NICHT ZWINGEND BEI ENTRIUM....
cheers
M
Es gibt in Deutschland mehrere Anbieter.
Währenddessen und danach kann man in der Vermögensbetreuung arbeiten.
NICHT ZWINGEND BEI ENTRIUM....
cheers
M
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