Habt ihr über die Börse überhaupt schon einmal richtig nachgedacht ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.02 16:55:37 von
neuester Beitrag 06.09.02 06:10:23 von
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An der Börse lässt sich genau so wenig Geld vernichten wie es in der Physik die Vernichtung Energie gibt.
Das Geld, dass die Verlierer an der Börse "vernichten", landet schlicht und ergreifend in den Taschen anderer.
Und genau soviel wie hier einige herum jammern haben andere Grund zur Freude. Insbesondere diejenigen die zB schlau genug waren ihre Technologieaktien frühzeitig zu verkaufen.
Das Geld, dass die Verlierer an der Börse "vernichten", landet schlicht und ergreifend in den Taschen anderer.
Und genau soviel wie hier einige herum jammern haben andere Grund zur Freude. Insbesondere diejenigen die zB schlau genug waren ihre Technologieaktien frühzeitig zu verkaufen.
Na, du bist ja auch ein ganz Schlauer. Gut, dass wir dich haben
Ach echt? Und ich dachte die ganze zeit, das Geld ist dann einfach so WEG.
WER HAT MEIN GELD? RAUSRÜCKEN!
WER HAT MEIN GELD? RAUSRÜCKEN!
wow max... hat dich schon jemand für den nobelpreis vorgeschlagen??
Das stimmt nicht, und ich hoffe Du weißt das auch, denn der Spruch "Das Geld ist nicht weg sondern ist bei jemand anderes" stimmt nicht!
#5
achso.. wo geht denn das geld hin?? in eine andere dimension?? wird es zerrissen und in den müll geworfen?? na da bin ich mal gespannt was du uns jetz erzählen wirst
achso.. wo geht denn das geld hin?? in eine andere dimension?? wird es zerrissen und in den müll geworfen?? na da bin ich mal gespannt was du uns jetz erzählen wirst
01.09.2002
Eine Fa. hat 100 Millionen Aktien.
Der Kurs steht bei 1 € (Wert insgesamt also 100 Mio. €
05.09.2002
Schlechte Ad-hoc kommt raus....
Kurs fällt OHNE UMSATZ direkt auf 0,80 €.
Also sind erstmal 20 Mio. durch diese AD-HOC verbrannt...weg.
Wenn der Kurs nie wieder über 0,80 kommt, sind die 20 Mio. einfach futsch, wech.....
Eine Fa. hat 100 Millionen Aktien.
Der Kurs steht bei 1 € (Wert insgesamt also 100 Mio. €
05.09.2002
Schlechte Ad-hoc kommt raus....
Kurs fällt OHNE UMSATZ direkt auf 0,80 €.
Also sind erstmal 20 Mio. durch diese AD-HOC verbrannt...weg.
Wenn der Kurs nie wieder über 0,80 kommt, sind die 20 Mio. einfach futsch, wech.....
Realwirtschaftlich habt Ihr natürlich recht, denn das Buchgeld wurde aus dem nichts geschaffen und kann max. wieder dahin zurück kehren. Tatsache ist aber auch das ich Theoretisch mit einer Order den Allianz Kurs auf 1 Euro bringen kann, und so ich eine Allianz Aktie für 1 Euro habe aber viele Menschen Milliarden verloren haben und niemand daran verdient hat außer ich. Oder?
Wo das Geld der EMTV-Aktionäre hinging, könnt Ihr hier
nachlesen.
Ein Artikel aus der WELT
Die Gentlemen bitten zur Regatta
Beim Zegna-Cup ist nur Europas Geldadel zugelassen. Vor Portofino legen die Eigner der Superyachten sogar selbst Hand ans Ruder
Von Svante Domizlaff
Die älteste Regatta der Welt ist die Cowes Week vor Südengland, die teuerste der America`s Cup in Neuseeland, die härteste das Volvo Round-the-World Race. Aber wenn es um Exklusivität geht, dann gebührt dem Zegna Cup von Portofino/Italien die Krone.
Die winzige Bucht nahe Genua vermittelt einzigartiges Mittelmeerflair. Der Hafen ist umsäumt von ocker- und altrosafarbenen Häusern. Die Yachten liegen direkt an der Piazza. An die ringsum steil aufragenden grünen Hügel schmiegen sich prunkvolle Belle-Epoque-Villen. Nur ein schmales Sträßchen führt nach Portofino, von den Carabinieri gut überwacht. Deshalb fühlt sich die italienische Geldaristokratie hier sicher und toleriert sogar Horden von Paparazzi.
Der knappe Platz im Hafen und der Wunsch der Millionäre unter sich zu bleiben, begrenzen die Teilnehmerzahl. Der Yacht-Club Italiano und die Sponsoren und Namensgeber des Events, die Eigentümerfamilie des Modehauses Ermenegildo Zegna, lassen deshalb nur zwei Regattaklassen zu: Yachten von mindestens 55 Fuß (16 Meter Länge) und so genannte Wally Yachts, Einzelanfertigungen aus der gleichnamigen Edelschmiede des in Monte Carlo residierenden Milliardärs Luca Bassani.
Der yachtbegeisterte Bassani, dessen Familienvermögen sich auf ein Monopol von Lichtschaltern für den italienischen Markt gründet, schuf einen neuen High-Tech-Yachttyp, schnell und bequem, Einstiegspreis vier Millionen Euro, derzeit das Lieblingsspielzeug der Millionärsszene vom Mittelmeer.
Selbst bei widrigem Wetter, Windstärke sieben oder bleierner Flaute wird hier um die Positionen gekämpft. Schönwettersegler scheiden also aus, mögen sie noch so viel Geld haben. So reduziert sich die Teilnehmerzahl in Portofino auf zwei Dutzend handverlesene big boats. Und während die Gentlemen auf See ihr Mütchen kühlen, bummeln die Ladys durch die Boutiquen, wo das Malo-Strickjäckchen 1000 Euro kostet.
Kurios: Während heute auf fast allen Regatten Segel mit Sponsor-Logos am Start zu sehen sind, sieht man in Portofino kaum Werbung. Es sind nämlich die Eigentümer der Unternehmen selbst, die hier an den Start gehen. Hinter jedem einzelnen von ihnen steht ein Firmenimperium. Ohne Logos bleibt die Anonymität der Hochfinanz gewahrt. Man muss schon zum engeren Kreis der Segler gehören, um zu entdecken, wer sich hinter den Sonnenbrillen verbirgt.
Am Steuer der Wally "Magic Carpet" etwa steht Lindsay Owen-Jones, der Chef von L`Oréal, dem größten Kosmetikkonzern der Welt. "Kauris II" gehört zum Pirelli-Gummi und Ital-Telecom-Imperium des Bruno Tronquetti Provera. Die "Ulysse" steuert der Herr des Modekonzerns Prada, Ernesto Bertelli, persönlich.
"Solleone" führt Leonardo Ferragamo, Miteigentümer der Modefirma Salvatore Ferragamo. Gucci-Chef Domenico del Sole ist sonst auch dabei, musste seine "Slingshot" aber kürzlich "wegen beruflicher Arbeitsüberlastung" verkaufen.
Pierluigi Loro Piana ist Hersteller der feinsten Kaschmir-Weberei Italiens und führt das Kommando auf der Rennyacht "My Song". Die Zegnas, nach denen der Cup benannt ist, segeln zwar nicht, dafür tritt die gesamte Familie in Portofino an, um die Segler bei der Organisation persönlich zu betreuen.
Die deutschen Crews führt Hasso Plattner an, Chef des Software-Giganten SAP. Seine raketenschnelle "Morning Glory" tritt regelmäßig in Portofino an. Dabei ist fast immer auch Reeder Claus-Peter Offen, der seine Crew mit Ib Andersen verstärkte, dem legendären Segellehrer König Juan Carlos` von Spanien.
Thomas Bscher, Miteigentümer der Sal. Oppenheim Bank, hat das Lenkrad seines Le-Mans-Rennwagens mit dem Ruder der futuristischen, titangrau lackierten "Tiketitan" getauscht. Am Ruder des Schwesterschiffes "Tiketitoo", unübersehbar in ihrer schreienden Kupferfarbe, steht ex-EM.TV-Chef Thomas Haffa. Im Sturm vor Portofino hatte er Mühe auf Kurs zu bleiben. Ganz wie im richtigen Leben.
Aber das ist ja das Schöne am Zegna-Cup: Die Steuerleute großer Yachten und noch größerer Unternehmen finden hier Anonymität, ohne dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen wäre. Aber wer weiß schon, dass der Mann mit den abgeschnittenen Jeans über den weißen Beinen Hasso Plattner heißt und Milliardär ist? In Portofino passen alle unter einen Hut.
nachlesen.
Ein Artikel aus der WELT
Die Gentlemen bitten zur Regatta
Beim Zegna-Cup ist nur Europas Geldadel zugelassen. Vor Portofino legen die Eigner der Superyachten sogar selbst Hand ans Ruder
Von Svante Domizlaff
Die älteste Regatta der Welt ist die Cowes Week vor Südengland, die teuerste der America`s Cup in Neuseeland, die härteste das Volvo Round-the-World Race. Aber wenn es um Exklusivität geht, dann gebührt dem Zegna Cup von Portofino/Italien die Krone.
Die winzige Bucht nahe Genua vermittelt einzigartiges Mittelmeerflair. Der Hafen ist umsäumt von ocker- und altrosafarbenen Häusern. Die Yachten liegen direkt an der Piazza. An die ringsum steil aufragenden grünen Hügel schmiegen sich prunkvolle Belle-Epoque-Villen. Nur ein schmales Sträßchen führt nach Portofino, von den Carabinieri gut überwacht. Deshalb fühlt sich die italienische Geldaristokratie hier sicher und toleriert sogar Horden von Paparazzi.
Der knappe Platz im Hafen und der Wunsch der Millionäre unter sich zu bleiben, begrenzen die Teilnehmerzahl. Der Yacht-Club Italiano und die Sponsoren und Namensgeber des Events, die Eigentümerfamilie des Modehauses Ermenegildo Zegna, lassen deshalb nur zwei Regattaklassen zu: Yachten von mindestens 55 Fuß (16 Meter Länge) und so genannte Wally Yachts, Einzelanfertigungen aus der gleichnamigen Edelschmiede des in Monte Carlo residierenden Milliardärs Luca Bassani.
Der yachtbegeisterte Bassani, dessen Familienvermögen sich auf ein Monopol von Lichtschaltern für den italienischen Markt gründet, schuf einen neuen High-Tech-Yachttyp, schnell und bequem, Einstiegspreis vier Millionen Euro, derzeit das Lieblingsspielzeug der Millionärsszene vom Mittelmeer.
Selbst bei widrigem Wetter, Windstärke sieben oder bleierner Flaute wird hier um die Positionen gekämpft. Schönwettersegler scheiden also aus, mögen sie noch so viel Geld haben. So reduziert sich die Teilnehmerzahl in Portofino auf zwei Dutzend handverlesene big boats. Und während die Gentlemen auf See ihr Mütchen kühlen, bummeln die Ladys durch die Boutiquen, wo das Malo-Strickjäckchen 1000 Euro kostet.
Kurios: Während heute auf fast allen Regatten Segel mit Sponsor-Logos am Start zu sehen sind, sieht man in Portofino kaum Werbung. Es sind nämlich die Eigentümer der Unternehmen selbst, die hier an den Start gehen. Hinter jedem einzelnen von ihnen steht ein Firmenimperium. Ohne Logos bleibt die Anonymität der Hochfinanz gewahrt. Man muss schon zum engeren Kreis der Segler gehören, um zu entdecken, wer sich hinter den Sonnenbrillen verbirgt.
Am Steuer der Wally "Magic Carpet" etwa steht Lindsay Owen-Jones, der Chef von L`Oréal, dem größten Kosmetikkonzern der Welt. "Kauris II" gehört zum Pirelli-Gummi und Ital-Telecom-Imperium des Bruno Tronquetti Provera. Die "Ulysse" steuert der Herr des Modekonzerns Prada, Ernesto Bertelli, persönlich.
"Solleone" führt Leonardo Ferragamo, Miteigentümer der Modefirma Salvatore Ferragamo. Gucci-Chef Domenico del Sole ist sonst auch dabei, musste seine "Slingshot" aber kürzlich "wegen beruflicher Arbeitsüberlastung" verkaufen.
Pierluigi Loro Piana ist Hersteller der feinsten Kaschmir-Weberei Italiens und führt das Kommando auf der Rennyacht "My Song". Die Zegnas, nach denen der Cup benannt ist, segeln zwar nicht, dafür tritt die gesamte Familie in Portofino an, um die Segler bei der Organisation persönlich zu betreuen.
Die deutschen Crews führt Hasso Plattner an, Chef des Software-Giganten SAP. Seine raketenschnelle "Morning Glory" tritt regelmäßig in Portofino an. Dabei ist fast immer auch Reeder Claus-Peter Offen, der seine Crew mit Ib Andersen verstärkte, dem legendären Segellehrer König Juan Carlos` von Spanien.
Thomas Bscher, Miteigentümer der Sal. Oppenheim Bank, hat das Lenkrad seines Le-Mans-Rennwagens mit dem Ruder der futuristischen, titangrau lackierten "Tiketitan" getauscht. Am Ruder des Schwesterschiffes "Tiketitoo", unübersehbar in ihrer schreienden Kupferfarbe, steht ex-EM.TV-Chef Thomas Haffa. Im Sturm vor Portofino hatte er Mühe auf Kurs zu bleiben. Ganz wie im richtigen Leben.
Aber das ist ja das Schöne am Zegna-Cup: Die Steuerleute großer Yachten und noch größerer Unternehmen finden hier Anonymität, ohne dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen wäre. Aber wer weiß schon, dass der Mann mit den abgeschnittenen Jeans über den weißen Beinen Hasso Plattner heißt und Milliardär ist? In Portofino passen alle unter einen Hut.
#7, #8 ... korrekt.
1. Nachdenken bringt an der Börse nichts. Börse ist ein unerklärbares massenpsychologisches Phänomen.
2. An der Börse wird Geld erwirtschaftet, schließlich haben durch das Kapital der Aktionäre die Unternehmen die Möglichkeit, Gewinne zu erwirtschaften. Die Unternehmen erhalten Kapital über Börsengang und Kapitalerhöhung. Für beiudes ist ein funktionierender Kapitalmarkt nötig.
3. Börse ist aber auch eine besonders schwer durchschaubare Form eines Spielcasinos.
2. An der Börse wird Geld erwirtschaftet, schließlich haben durch das Kapital der Aktionäre die Unternehmen die Möglichkeit, Gewinne zu erwirtschaften. Die Unternehmen erhalten Kapital über Börsengang und Kapitalerhöhung. Für beiudes ist ein funktionierender Kapitalmarkt nötig.
3. Börse ist aber auch eine besonders schwer durchschaubare Form eines Spielcasinos.
wasn das fürn blödsinn hier
verdienen tut immer jemand nämlich die bank an den gebühren... und das geld ist nicht weg denn es kann nich verschwinden genauso wenig wie in der physik energie.. sagte ja max bereits.. es kann höchstens an wert verlieren oder im wert steigen inflation, deflation usw. aber es kann nicht verschwinden!!
und wenn jemand eine allianz für 100 euro kauft und sie danach für 1euro an dich verkauft hat er zwar 99 euro verloren aber die sind nicht weg sondern die hat der von dem er die allianz gekaut hat... an den hat er nämlich 100 gezahlt
verdienen tut immer jemand nämlich die bank an den gebühren... und das geld ist nicht weg denn es kann nich verschwinden genauso wenig wie in der physik energie.. sagte ja max bereits.. es kann höchstens an wert verlieren oder im wert steigen inflation, deflation usw. aber es kann nicht verschwinden!!
und wenn jemand eine allianz für 100 euro kauft und sie danach für 1euro an dich verkauft hat er zwar 99 euro verloren aber die sind nicht weg sondern die hat der von dem er die allianz gekaut hat... an den hat er nämlich 100 gezahlt
Die Unwissenheit in den Beiträgen hier spricht für sich.
Kostolany hatte völlig Recht mit dem Spruch, dass es nirgends so viele Dumme gibt wie an der Börse...
Kostolany hatte völlig Recht mit dem Spruch, dass es nirgends so viele Dumme gibt wie an der Börse...
genau! Milchmädchen bist Du. Was ist mit den anderen Millionen Aktionären die dabei waren? Außerdem entsteht Geld aus dem nichts, also kann es auch wieder dorthin verschwinden.
Du verschwendest meine Zeit!
Du verschwendest meine Zeit!
Kennt ihr die Formel:
Energie = Geld mal c im Quadrat
?
Energie = Geld mal c im Quadrat
?
Oh oh, ich glaube wenn wir mit dem Thema durch sind, brauchen einige eine neue User-ID
Die haben sich dann bis auch die Knochen blamiert
Die haben sich dann bis auch die Knochen blamiert
@Blue Max: wieso wird Geld nicht schlecht, Milch wird doch auch sauer
Hast du Dir schon eine neue User-ID überlegt
Blue Mex, vielleicht
Hast du Dir schon eine neue User-ID überlegt
Blue Mex, vielleicht
#7
ohne Umsatz fällt kein Kurs, denn der Kurs ist der Preis und der bildet sich nur, wenn sich zumindest 1 Käufer und 1 Verkäufer zusammenfinden.
ohne Umsatz fällt kein Kurs, denn der Kurs ist der Preis und der bildet sich nur, wenn sich zumindest 1 Käufer und 1 Verkäufer zusammenfinden.
@mrbody
"Außerdem entsteht Geld aus dem nichts, also kann es auch wieder dorthin verschwinden. "
Herrlich dieser Spruch, werd ihn mir aufheben für die Sammlung "Die dümmsten Sprüche der dümmsten Aktionäre"
"Außerdem entsteht Geld aus dem nichts, also kann es auch wieder dorthin verschwinden. "
Herrlich dieser Spruch, werd ihn mir aufheben für die Sammlung "Die dümmsten Sprüche der dümmsten Aktionäre"
Hochqualifizierte Aussagen hier.
Geld verschwindet nur wenn du dir deinen Glimmstengel mit nem Hunderter anzuendest.
Im Normalfall wirds nur von einem zum andern weitergegeben.
Geld verschwindet nur wenn du dir deinen Glimmstengel mit nem Hunderter anzuendest.
Im Normalfall wirds nur von einem zum andern weitergegeben.
#18 DesaterArea: Bitte
Schon mal was von GAP`s gehört??? Na... na... wie kommen die Zustande
Schon mal was von GAP`s gehört??? Na... na... wie kommen die Zustande
Blue Max,
also die Theorie, immer wieder als Börsenspruch strapziert, musst Du uns mal näher erläutern.
Wertminderung, Deflation der Preise, bleibt Wertminderung.
Es kommt doch immer nur auf den Bezug an.
also die Theorie, immer wieder als Börsenspruch strapziert, musst Du uns mal näher erläutern.
Wertminderung, Deflation der Preise, bleibt Wertminderung.
Es kommt doch immer nur auf den Bezug an.
Man kann sich bei dieser Frage nicht blamieren, denn es besteht ein Realwirtschaftlicher und Theoretischer Fakt. Beim Realen kommt eine Marktkap aus dem nichts und kann max dahin zurück! In der Theorie kann man täglich Mill schaffen und vernichten.
Also haben beide Seiten recht!
Blamieren tun sich nur verrannte!
MfG
Also haben beide Seiten recht!
Blamieren tun sich nur verrannte!
MfG
sagt mal wie dumm seid ihr???
der wert von etwas kann sinken (aktie, immobilie, briefmarkensammlung, auto) aber das geld kann nicht verschwinden
ohgottogottogott!!!
der wert von etwas kann sinken (aktie, immobilie, briefmarkensammlung, auto) aber das geld kann nicht verschwinden
ohgottogottogott!!!
Und Börse kann soo viel Spass machen ...
Eigentlich ist die Börse doch zutiefst sozial und gerecht. Das Geld der vielen Dummen landet in den Taschen der wenigen Klugen.
Eigentlich ist die Börse doch zutiefst sozial und gerecht. Das Geld der vielen Dummen landet in den Taschen der wenigen Klugen.
Das ist Ansichtssache.
Siehe Posting #7.
Siehe Posting #7.
Ich rede von Buchgeld Du Depp! Ich gebe 100.000 Aktien raus zu einem Euro. Verkaufe davon eine an der börse für 50 Euro. Meine Marktkap ist von 100000Euro auf 5Mill gestiegen. Ist das nicht aus dem Nichts. Man man
#21
das Ende des Gap`s ist der Punkt, an dem wieder ein erster Umsatz zustande kam, sich also ein Käufer und ein Verkäufer über den Preis einig wurden. Das Gap selber ist das, was es sagt: ein Loch, ein Vakuum, ein kursmäßiges Niemandsland.
das Ende des Gap`s ist der Punkt, an dem wieder ein erster Umsatz zustande kam, sich also ein Käufer und ein Verkäufer über den Preis einig wurden. Das Gap selber ist das, was es sagt: ein Loch, ein Vakuum, ein kursmäßiges Niemandsland.
, aber die ganze Diskutiererei ist ja auch scheißegal.
Fakt ist: Ich habe der DreBa 900 NDX Calls für 0,48 abgekauft. Jetzt bekomme ich dafür 0,007. Die Differenz dazwischen ist nicht "vernichtet", sondern bei der DreBa.
Fakt ist: Ich habe der DreBa 900 NDX Calls für 0,48 abgekauft. Jetzt bekomme ich dafür 0,007. Die Differenz dazwischen ist nicht "vernichtet", sondern bei der DreBa.
Ich sehe noch nicht das ich meine ID wechseln muß!
#28: schön.. und jetzt das Ganze gut mischen und die Wörter in die richtige Reihenfolge bringen.
# 28
Welch geniale Einsicht.
Das war aber wirklich nicht die Frage!
reiche Dir mal mit dem "blauen" Max die Hand, denn der muß noch viel über Wirtschaft lernen!
Welch geniale Einsicht.
Das war aber wirklich nicht die Frage!
reiche Dir mal mit dem "blauen" Max die Hand, denn der muß noch viel über Wirtschaft lernen!
@27
Du bist ein Klugschwätzer. Erzähl das mal den Meta-Boxlern. Die werden dann blitzschnell Millionäre.
Du bist ein Klugschwätzer. Erzähl das mal den Meta-Boxlern. Die werden dann blitzschnell Millionäre.
@#29
lies dir mal #5 durch der herr dort sieht das etwas anders
lies dir mal #5 durch der herr dort sieht das etwas anders
#31
Helf` mir mal mit der Reihenfolge. Ich bin ja immer gewillt was zu lernen.
Helf` mir mal mit der Reihenfolge. Ich bin ja immer gewillt was zu lernen.
Hallo Jungs,
Eure Diskussion sollte man vielleicht mal als abschreckendes Beispiel in der Schule(Uni) zum Thema VWL verwenden.
Kleiner Vorschlag:
Lest erstmal ein bischen was zum Thema Geldmenge (M1,M2,M3), dann zur Rolle der Zentralbank.
Anschliessend kommt Ihr dann wieder und wir können dann auch noch über Kreditvergabe, Mindestreserve und dann ganz am Schluss über Börsenkapitalisierung reden.
Ein kleiner Tipp am Rande:
Die Geldmenge hat nur sehr indirekt was mit der Börsenkapitalisierung zu tun.
Die bisherigen Favoriten:
#20,#18,#13,#12
Eure Diskussion sollte man vielleicht mal als abschreckendes Beispiel in der Schule(Uni) zum Thema VWL verwenden.
Kleiner Vorschlag:
Lest erstmal ein bischen was zum Thema Geldmenge (M1,M2,M3), dann zur Rolle der Zentralbank.
Anschliessend kommt Ihr dann wieder und wir können dann auch noch über Kreditvergabe, Mindestreserve und dann ganz am Schluss über Börsenkapitalisierung reden.
Ein kleiner Tipp am Rande:
Die Geldmenge hat nur sehr indirekt was mit der Börsenkapitalisierung zu tun.
Die bisherigen Favoriten:
#20,#18,#13,#12
# 33
Nee aber Du siehst nicht durch!
Denn Metabox ist das beste Beispiel!
Denk mal darüber nach!
Vorstände schafften Millionen an Buchgeld und versenkten es auch wieder! (Und sind nichtmal selbst reich geworden)
Nee aber Du siehst nicht durch!
Denn Metabox ist das beste Beispiel!
Denk mal darüber nach!
Vorstände schafften Millionen an Buchgeld und versenkten es auch wieder! (Und sind nichtmal selbst reich geworden)
#33 Geroem: DAS brauchst du den Metaboxler nicht zu erzählen.....DIE erzählen DAS UNS
.....und die glauben DAS auch
.....und die glauben DAS auch
# 36 Bravo
@38
OK, Du hast recht!
OK, Du hast recht!
# 38
ich schließe mich an
ich schließe mich an
Was ist denn nun los hier? Wurde gerade so spannend! Ich dachte Blue Max wollte nochmal richtig gas geben!
# 36
Ist klar. Man kann aus allem eine Wissenschaft machen; auch aus der Börse.
Letztlich ist Börse aber genauso simpel, wie der Wochenmarkt auf dem ich Samstags mein Gemüse kauf. Passt mir nicht der Preis, kommt kein Geschäft zustande und ich geh` woanders hin.
Ist klar. Man kann aus allem eine Wissenschaft machen; auch aus der Börse.
Letztlich ist Börse aber genauso simpel, wie der Wochenmarkt auf dem ich Samstags mein Gemüse kauf. Passt mir nicht der Preis, kommt kein Geschäft zustande und ich geh` woanders hin.
# 43
Nur nicht alle verstehen diese simple Börse wie Du hier siehst!
Blue Max bastelt dank meiner Ausführungen bestimmt an einer AG mit 1 Euro Nennwert und 100.000 Aktien...
MfG
Nur nicht alle verstehen diese simple Börse wie Du hier siehst!
Blue Max bastelt dank meiner Ausführungen bestimmt an einer AG mit 1 Euro Nennwert und 100.000 Aktien...
MfG
@#36
du bist ja so geil
HAHAHAHA
du bist ja so geil
HAHAHAHA
# 25
Übrigens schließe ich mich an! Nur das Du Dich auf der falschen Seite siehst!
Übrigens schließe ich mich an! Nur das Du Dich auf der falschen Seite siehst!
Ach Klatschi, Du hast Dich auch nicht gerade mit Ruhm beschmutzt! Aber egal.
ich habe nichts falsches geschrieben mrbody
Doch! Geld (wohl gemerkt BUCHGELD (und darum gehts an der Börse ja)) kann sehr wohl verschwinden.
Buchgeld ist aber nicht Geld, sondern Wert, und damit fiktiv. Der Wert einer Sache kann sich jederzeit in Nichts auflösen.
Beispiel:
Du kaufstDir einen Porsche für 70000 EUR und fährst in zu Schrott. Du hast nicht das Geld vernichtet (das hast du ja dem Händler gegeben), sondern den Wert des Autos.
Beispiel:
Du kaufstDir einen Porsche für 70000 EUR und fährst in zu Schrott. Du hast nicht das Geld vernichtet (das hast du ja dem Händler gegeben), sondern den Wert des Autos.
Nach diesem Thread wird einigen klar werden, warum hier einige immer zu meckern und auf allem rumhacken! Weil viele hier Blitzbirnen sind und es nicht lohnt (da kein Verständnis) mit Ihnen zu texten. Sie meckern um Ihre eigene Inkompetenz zu überspielen! Aber he, wenn auch nur einer hier fehlen würde wäre es echt langweilig.
MfG
MfG
Noch ein Witzbold.
DIE BÖRSE IST FIKTIV WEGEN DES BUCHGELDES!!! WAS SAGE ICH DENN HIER DIE GANZE ZEIT DU NACKEN!!!!!!
DIE BÖRSE IST FIKTIV WEGEN DES BUCHGELDES!!! WAS SAGE ICH DENN HIER DIE GANZE ZEIT DU NACKEN!!!!!!
PS: Dein Komment zeigt warum Du über den Porsche schreibst und ich Ihn fahre (hoffentlich nicht zu Schrott)
PSS: Warum zählt wohl viel von dem Buchgeld mit in die Geldmengen?
PSSS: Wahrscheinlich weil diese Fiktion keinen interessiert was? grins
Faktisch dürften die Umsätze an der Börse von einer kleinen Minderheit der Aktionäre gemacht werden. Bei dieser trifft natürlich zu, daß das Geld neu verteilt wird. Es trifft unwidersprochen dann zu, wenn eine Aktie unter ihren ursprünglichen Ausgabepreis sinkt.
Shares werden aber in der überwiegenden Anzahl langfristig gehalten. ZB. sollen die Abflüsse aus Aktienfonds seit Mai trotz nomineller Milliardenabflüsse weltweit per Saldo weniger als 2% der Gesamtanlagesumme betragen haben. Geht man davon aus, daß dort verwaltete Positionen i.a. im Schnitt länger als 5 Jahre gehalten werden, ist völlig klar, daß ein Großteil der Anleger nur in den Büchern Geld gewonnen und verloren hat.
Faktisch sind damit alle ärmer geworden, denn Buchwerte sind eine betriebs- und volkswirtschaftliche Größe. Das ist der sog. "Vermögenseffekt". Die volkswirtschaftlich zutreffende Geldvernichtung dürfte also für eine Mehrheit, die tradingtechnisch als Schläfer einzustufen ist - da sie über lange Zeiträume inaktiv ist - der zutreffende Aspekt sein.
Es wirft wiederum ein fatales Licht auf mögliche Entwicklungen. Die Vermutung ist, daß der durchschnittliche Anleger (der keine Aktienboards liest) inzwischen zwar mitbekommen hat, daß etwas nicht stimmt. Aber er hat noch nicht reagiert. Man braucht sich lediglich vorzustellen, was passiert, wenn die Abflüsse aus Aktienfonds oder die Auflösung von Positionen durch institutionelle Shareholder relevante Höhen bzgl. der Gesamtanlagesumme erreichen.
Es ist im übrigen davon auszugehen, daß mittelfristig Vorboten einer solchen Entwicklung Kursanstiege begrenzen werden. Wenn solche Schläfer aufwachen, werden sie evtl. mehr an Werterhaltung als an Wertsteigerung interessiert sein. Das gilt v.a. bei einem fallenden Verbrauchervertrauen.
Ich muß allerdings zugeben, daß es sich bis auf einige bekannte Zahlen mehr oder weniger um eine Vermutung, eine Extrapolation aus bekannten Daten darstellt. Eine exakte Untersuchung über Anlageverhalten, Haltepositionen und Verteilungsgrößen habe ich bis jetzt nicht gesehen.
Shares werden aber in der überwiegenden Anzahl langfristig gehalten. ZB. sollen die Abflüsse aus Aktienfonds seit Mai trotz nomineller Milliardenabflüsse weltweit per Saldo weniger als 2% der Gesamtanlagesumme betragen haben. Geht man davon aus, daß dort verwaltete Positionen i.a. im Schnitt länger als 5 Jahre gehalten werden, ist völlig klar, daß ein Großteil der Anleger nur in den Büchern Geld gewonnen und verloren hat.
Faktisch sind damit alle ärmer geworden, denn Buchwerte sind eine betriebs- und volkswirtschaftliche Größe. Das ist der sog. "Vermögenseffekt". Die volkswirtschaftlich zutreffende Geldvernichtung dürfte also für eine Mehrheit, die tradingtechnisch als Schläfer einzustufen ist - da sie über lange Zeiträume inaktiv ist - der zutreffende Aspekt sein.
Es wirft wiederum ein fatales Licht auf mögliche Entwicklungen. Die Vermutung ist, daß der durchschnittliche Anleger (der keine Aktienboards liest) inzwischen zwar mitbekommen hat, daß etwas nicht stimmt. Aber er hat noch nicht reagiert. Man braucht sich lediglich vorzustellen, was passiert, wenn die Abflüsse aus Aktienfonds oder die Auflösung von Positionen durch institutionelle Shareholder relevante Höhen bzgl. der Gesamtanlagesumme erreichen.
Es ist im übrigen davon auszugehen, daß mittelfristig Vorboten einer solchen Entwicklung Kursanstiege begrenzen werden. Wenn solche Schläfer aufwachen, werden sie evtl. mehr an Werterhaltung als an Wertsteigerung interessiert sein. Das gilt v.a. bei einem fallenden Verbrauchervertrauen.
Ich muß allerdings zugeben, daß es sich bis auf einige bekannte Zahlen mehr oder weniger um eine Vermutung, eine Extrapolation aus bekannten Daten darstellt. Eine exakte Untersuchung über Anlageverhalten, Haltepositionen und Verteilungsgrößen habe ich bis jetzt nicht gesehen.
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