MH auf Einkaufstour (13) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.02.00 20:38:48 von
neuester Beitrag 14.02.00 03:40:21 von
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Ich geh mir jetzt an der Nasdaq Optimal Robotics (Nasdaq: OPTR, WPKN: 913809) kaufen.
Das Unternehmen hat den U-Scan-Express entwickelt und vermarktet diesen nun. Der U-Scan-Express ist ein Selbstbezahlersystem für Lebensmittelgeschäfte.
1999 konnte der Breakeven im 2. Quartal erreicht werden erreicht werden, dabei verzehnfachte sich der Umsatz.
Die Systeme setzen sich immer mehr durch und die Nachfrage steigt in erheblichen ausmassen.
Die Marktkapitalisierung ist mit knapp 190 Millionen Dollar recht niedrig. Das Gewinnwachstum soll laut Analystenschätzungen bei 300%, was einem Gewinn von 0,48 $ je Aktie entspricht, im Jahr 2000 liegen.
Aufgrund der hohen Nachfrage, können diese Schätzungen jetzt schon fast als Makkulatur angesehen werden.
Der Kauf an der Nasdaq erfolgt aufgrund der geringen, manchmal gar nicht vorhandenen Umsätze in Deutschland.
Mfg MH
Das Unternehmen hat den U-Scan-Express entwickelt und vermarktet diesen nun. Der U-Scan-Express ist ein Selbstbezahlersystem für Lebensmittelgeschäfte.
1999 konnte der Breakeven im 2. Quartal erreicht werden erreicht werden, dabei verzehnfachte sich der Umsatz.
Die Systeme setzen sich immer mehr durch und die Nachfrage steigt in erheblichen ausmassen.
Die Marktkapitalisierung ist mit knapp 190 Millionen Dollar recht niedrig. Das Gewinnwachstum soll laut Analystenschätzungen bei 300%, was einem Gewinn von 0,48 $ je Aktie entspricht, im Jahr 2000 liegen.
Aufgrund der hohen Nachfrage, können diese Schätzungen jetzt schon fast als Makkulatur angesehen werden.
Der Kauf an der Nasdaq erfolgt aufgrund der geringen, manchmal gar nicht vorhandenen Umsätze in Deutschland.
Mfg MH
Hallo MH,
ich nehme an, das Du von diesem Wert sprichst (OPMR):
http://biz.yahoo.com/p/o/opmr.html
Habe ich seit Dezember unter Beobachtung. Das einzige, was mich bisher vom Kauf abgehalten hat, sind die Insiderverkäufe und der Chart...
Gruß,
Playlife
ich nehme an, das Du von diesem Wert sprichst (OPMR):
http://biz.yahoo.com/p/o/opmr.html
Habe ich seit Dezember unter Beobachtung. Das einzige, was mich bisher vom Kauf abgehalten hat, sind die Insiderverkäufe und der Chart...
Gruß,
Playlife
Ich meine natürlich OPMR, da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen.
Der letzte Insiderverkauf wurde zwischen dem 13.12.99 und dem 29.11.99 durchgeführt.
Heute ist jeweils ein strong buy und ein buy gekommen. dies sollte den Kus weiterlaufen...
Mfg MH
Der letzte Insiderverkauf wurde zwischen dem 13.12.99 und dem 29.11.99 durchgeführt.
Heute ist jeweils ein strong buy und ein buy gekommen. dies sollte den Kus weiterlaufen...
Mfg MH
Weiterlaufen lassen.... meinte ich gestern...naja war auch schon spät.
Ich werde 1 Aktie der Kreisparkasse Köln (WPKN 303 428) kaufen. Hab die grad durch Zufall gefunden... .
Kurs hat einen Geldzusatz! Steht momentan bei 85,70€. Umsätze gibt es schon seit längerem nicht mehr...
Will mir das Ding ausliefern lassen und an die Wand hängen.
Mfg MH
Ich werde 1 Aktie der Kreisparkasse Köln (WPKN 303 428) kaufen. Hab die grad durch Zufall gefunden... .
Kurs hat einen Geldzusatz! Steht momentan bei 85,70€. Umsätze gibt es schon seit längerem nicht mehr...
Will mir das Ding ausliefern lassen und an die Wand hängen.
Mfg MH
Mal eine kleine Frage, hast Du vor das Ding wirklich zu kaufen, ich meine OMPR?
Gruß
bw
Gruß
bw
Hab ich schon.
Was weisst du was ich nicht weiss?
Die gleiche Frage zur Kreissparkasse Köln hätte mich jetzt nicht gewundert...
Mfg MH
Was weisst du was ich nicht weiss?
Die gleiche Frage zur Kreissparkasse Köln hätte mich jetzt nicht gewundert...
Mfg MH
Hallo MH,
ich hab` gerade ein paar alte Mails durchgestöbert und bin auf folgenden Artikel gestossen - u.a. wird auch Xerox erwähnt, etwas weiter unten. Da Du auch ein paar Xerox hast, aber ich mich nicht mehr genau an den genauen "Einkaufsthread" erinnern kann, stelle ich das Ganze hier rein.
Gruß,
Playlife
PC-Magazin 13.10.99
Plastikfolie als E-Papier
Das Schlagwort vom papierlosen Buero koennte eine voellig neue Bedeutung erhalten, wenn die Vision der beiden Companies Lucent und E Ink Wirklichkeit wird. Das Duo, das in den USA eine intensive Zusammenarbeit ankuendigte, will gemeinsam eine Plastikfolie
entwickeln, auf der sich elektronisch Informationen darstellen lassen. Die Einsatzmoeglichkeiten waeren vielfaeltig: Vom lektronischen Buch ueber Preisanzeigen in Supermaerkten bis hin zu digitalen Handordnern. Der entscheidende Vorteil des neuen Konzepts gegen-ueber den heute gebraeuchlichen Fluessigkristall-Bildschirmen ist die Gewichtseinsparung, wie die Manager der beiden Firmen betonen. Die Plastikfolie soll tatsaechlich nicht viel mehr wiegen als einige Blaetter Papier. E Ink Direktor Paul Drzaic behauptet gar, dass man sein Produkt spaeter einfach aufrollen und in die Tasche stecken kann. Lucent und E Ink bringen - jeder auf seinem Feld - reichlich Erfahrung in das Gemeinschaftsprojekt ein. Der entscheidende Punkt der Zusammenarbeit sei, dass Lucent preiswerte Plastiktransistoren anstelle der teureren Silikon-Variante fuer das elektronische Papier beisteuern kann. Der Plastik-Bildschirm wird aus Millionen von winzig kleinen Kapseln bestehen, die jeweils ueber ein dunkles und ein helles Pigment verfuegen. Wenn sich aufgrund der Stromfuehrung durch die Transistoren das elektrische Feld aendert, ist entweder ein dunkler Punkt zu sehen - oder aber nicht. Ein entscheidender Vorteil gegenueber herkoemmlichen Fluessigkristallbildschirmen wird sein, dass bei der neuen Technologie die Darstellung auch noch sichtbar, wenn die Folie nicht mehr am Stromnetz haengt. Erst, wenn eine neue Seite geladen wird, ueberschreibt die die Informationen der zuvor gespeicherten. Allerdings: Das E-Papier-Projekt befindet sich noch nicht einmal in den Kinderschuhen. Bis die ersten Produkte dieser Art zu sehen sein werden, duerften noch mindestens zwei Jahre vergehen. Etwas weiter ist das Xerox Research Center im Xerox Parc in Palo Alto, Kalifornien. Dort ist laut Xerox die Entwicklung so weit vorangetrieben worden, dass ein E-Papier bereits kurz vor der Marktreife steht.
ich hab` gerade ein paar alte Mails durchgestöbert und bin auf folgenden Artikel gestossen - u.a. wird auch Xerox erwähnt, etwas weiter unten. Da Du auch ein paar Xerox hast, aber ich mich nicht mehr genau an den genauen "Einkaufsthread" erinnern kann, stelle ich das Ganze hier rein.
Gruß,
Playlife
PC-Magazin 13.10.99
Plastikfolie als E-Papier
Das Schlagwort vom papierlosen Buero koennte eine voellig neue Bedeutung erhalten, wenn die Vision der beiden Companies Lucent und E Ink Wirklichkeit wird. Das Duo, das in den USA eine intensive Zusammenarbeit ankuendigte, will gemeinsam eine Plastikfolie
entwickeln, auf der sich elektronisch Informationen darstellen lassen. Die Einsatzmoeglichkeiten waeren vielfaeltig: Vom lektronischen Buch ueber Preisanzeigen in Supermaerkten bis hin zu digitalen Handordnern. Der entscheidende Vorteil des neuen Konzepts gegen-ueber den heute gebraeuchlichen Fluessigkristall-Bildschirmen ist die Gewichtseinsparung, wie die Manager der beiden Firmen betonen. Die Plastikfolie soll tatsaechlich nicht viel mehr wiegen als einige Blaetter Papier. E Ink Direktor Paul Drzaic behauptet gar, dass man sein Produkt spaeter einfach aufrollen und in die Tasche stecken kann. Lucent und E Ink bringen - jeder auf seinem Feld - reichlich Erfahrung in das Gemeinschaftsprojekt ein. Der entscheidende Punkt der Zusammenarbeit sei, dass Lucent preiswerte Plastiktransistoren anstelle der teureren Silikon-Variante fuer das elektronische Papier beisteuern kann. Der Plastik-Bildschirm wird aus Millionen von winzig kleinen Kapseln bestehen, die jeweils ueber ein dunkles und ein helles Pigment verfuegen. Wenn sich aufgrund der Stromfuehrung durch die Transistoren das elektrische Feld aendert, ist entweder ein dunkler Punkt zu sehen - oder aber nicht. Ein entscheidender Vorteil gegenueber herkoemmlichen Fluessigkristallbildschirmen wird sein, dass bei der neuen Technologie die Darstellung auch noch sichtbar, wenn die Folie nicht mehr am Stromnetz haengt. Erst, wenn eine neue Seite geladen wird, ueberschreibt die die Informationen der zuvor gespeicherten. Allerdings: Das E-Papier-Projekt befindet sich noch nicht einmal in den Kinderschuhen. Bis die ersten Produkte dieser Art zu sehen sein werden, duerften noch mindestens zwei Jahre vergehen. Etwas weiter ist das Xerox Research Center im Xerox Parc in Palo Alto, Kalifornien. Dort ist laut Xerox die Entwicklung so weit vorangetrieben worden, dass ein E-Papier bereits kurz vor der Marktreife steht.
MH keine hintergedanken von mir,
die Frage war ernst gemeint und sie ist beantwortet.
Viel Glück
Gruß
bw
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bw
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