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    SBII-Club 673....im osten geht die sonne auf, - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.02 11:55:11 von
    neuester Beitrag 06.09.02 18:22:42 von
    Beiträge: 17
    ID: 629.680
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      Avatar
      schrieb am 06.09.02 11:55:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      im westen geht sie unter ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 11:56:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 11:57:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      und nun fliegt:)
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 11:58:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      der obligatorische chart:)
      leider ohne performnace-hinweise von diversen mitgliedern:(
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 11:59:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      und wenn wir schon bei charts sind...der dax hat sich heute was vorgenommen:)

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      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:00:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:01:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:08:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Donnerstag, 5. September 2002
      Big Brother is watching
      Jagd auf
      "Internet-Dissidenten"

      Die Menschenrechtsorganisation
      "Reporter ohne Grenzen" hat starke
      Einschränkungen der freien
      Internet-Kommunikation nach dem 11.
      September beklagt. Ein Jahr danach
      "hat eine Flut von
      Sicherheitsmaßnahmen zu
      gravierenden Beschränkungen des
      Rechtes auf Information und
      Meinungsäußerung im Internet geführt",
      kritisierte Robert Ménard,
      Generalsekretär der Organisation, in Paris.

      Private Kommunikation sei in vielen Fällen nicht mehr geschützt. Etliche Länder
      hätten im Rahmen der Antiterror-Gesetze rechtliche Möglichkeiten geschaffen,
      Internet-Provider und Telekommunikations-Firmen zu verpflichten, Daten über den
      E-Mail-Verkehr oder die Internet-Nutzung ihrer Kunden zu speichern. Diese
      Informationen könnten dann von Polizei und Geheimdiensten genutzt werden.

      "Jeder Bürger ist theoretisch verdächtig. Die Provider werden zu potenziellen
      Handlangern der Polizei", sagte Ménard, der die Ergebnisse einer Studie von
      "Reporter ohne Grenzen" über die Auswirkungen der neuen Gesetze auf das
      Internet vorstellte.

      China, Vietnam, Saudi-Arabien und Tunesien gehörten zu den Staaten, die Jagd
      auf "Internet-Dissidenten" machten. Beunruhigend sei, dass auch westliche
      Demokratien wie die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien,
      Italien, Dänemark oder das Europäische Parlament und der Europarat etliche
      Freiheiten im Internet ausgehebelt hätten.
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:17:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Freitag, 30. August 2002
      Was macht eigentlich...
      ... Osama bin Laden?

      Tot oder lebendig - mit dieser
      drastischen Losung blies US-Präsident
      George W. Bush zur Jagd auf Osama
      bin Laden. Der Optimismus war groß:
      Es sei nur eine Frage der Zeit, wann der
      "evil-doer", der Oberschurke, zur Strecke
      gebracht werde.

      Rechtsexperten beschäftigten sich
      bereits mit den Herausforderungen
      eines Prozesses auf amerikanischem
      Boden gegen den mutmaßlichen
      Drahtzieher der Anschläge in New York
      und Washington.

      Heute, ein Jahr später, sind die Töne
      bei weitem gedämpfter. Den USA fehlen die sichtbaren Trophäen im
      Anti-Terror-Kampf. Von bin Laden fehlt jede Spur, und insgesamt wurde lediglich
      eine kleine Zahl von El-Kaida-Mitgliedern der höheren Ebene getötet oder
      gefangen.

      Mager fiel auch die Bilanz bei der Verfolgung führender Taliban aus. Erst vor
      kurzem berichtete ein hoher afghanischer Regierungsbeamter, dass der frühere
      Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar mit einigen Gefolgsleuten im Süden des
      Landes umherziehe. Tora Bora, wo Hunderte von El-Kaida-Kämpfern aus Höhlen
      und Tunneln entkamen, und Kandahar, wo Omar den USA durch die Lappen ging,
      wurden zu Symbolen für amerikanische Pleiten.

      Kritiker lasten der US-Regierung an, sich im Afghanistan-Feldzug zu stark auf
      Stellvertreter-Truppen verlassen zu haben, um die Opfer unter den eigenen
      Soldaten gering zu halten. Die einheimischen Verbündeten hätten nach der
      Befreiung des Landes von den Taliban aber wenig Interesse daran gehabt, weiter
      die Ober-Übeltäter zu jagen und stattdessen ihr Entkommen gesichert.

      Die US-Regierung kontert mittlerweile damit, dass es im Anti-Terror-Kampf nicht
      nur um eine Person - bin Laden - gehe, sondern um die globale Ausrottung des
      Terrorismus, und hier habe man bereits Beachtliches aufzuweisen. Der Name
      des El-Kaida-Führers, einst dutzendfach in fast jeder Bush-Rede erwähnt, fällt in
      Regierungskreisen kaum noch. Schon fast lakonisch heißt es immer wieder, man
      wisse nicht, wo bin Laden sei und wolle sich nicht an Spekulationen beteiligen.

      Und die gibt es zuhauf. Das jüngste Gerücht: Unter den Gefangenen auf dem
      US-Stützpunkt Guantánamo Bay sollen sich Leibwächter des Terroristenchefs
      befinden, was darauf hindeute, dass der saudische Millionär selbst ums Leben
      gekommen sei. Eine arabische Zeitung zitiert dagegen einen Journalisten "aus
      der Umgebung" bin Ladens, dem zufolge sich der El-Kaida-Führer im
      vergangenen Jahr bei einer US-Attacke Schrapnellwunden zugezogen habe, aber
      inzwischen - nach einer Operation - wieder genesen sei.

      Was natürlich nicht zwangsläufig heißt, dass er sich auch von seinem
      Nierenleiden erholt hätte. Andere Gerüchte besagen nämlich, dass er ohne ein
      eigens importiertes Dialyse-Gerät nicht mehr am Leben wäre - und vielleicht auch
      nicht mehr sei. Videoaufzeichnungen wenige Monate nach dem 11. September
      zeigen schließlich einen krank und verhärmt aussehenden bin Laden. Allerdings
      soll er sich nach anderen Quellen wiederum gesund und munter in den Bergen
      Pakistans tummeln oder in den Sudan entkommen sein.

      Zu den angeführten Szenarios gehört auch, dass sich bin Laden, aussichtslos in
      die Ecke gedrängt, von Gefolgsleuten habe töten lassen, um seinen Mythos am
      Leben zu erhalten. "Vorausgesetzt, die Leiche taucht niemals auf, würde sich die
      Welt fragen: Wo ist er? Wann schlägt er wieder zu?", meint Ivan Elend vom
      Cato-Institut, einer Denkfabrik in den USA. "Das wäre die ultimative Terrorwaffe."
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:22:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:22:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Freitag 6. September 2002, 11:44 Uhr
      Meteorit lässt Himmel über Südaustralien «brennen»

      Sydney (dpa) - Feuer, Rauch und Donner am Himmel haben am Donnerstag
      zahlreiche Australier beunruhigt. Ursache war nach Auskunft des Astronomen
      Bryan Boyle vom Anglo-Australischen Observatorium sehr wahrscheinlich ein
      großer Meteorit, der in 30 Kilometern Höhe in der Atmosphäre zerplatzt ist.

      Medienberichten zufolge wurde die Polizei im Süden Australiens mit Anrufen
      überschwemmt, in denen besorgte Menschen bläuliche Feuerstreifen,
      Rauchfahnen, Donner und sogar Erdstöße meldeten. Die Bruchstücke könnten
      sogar auf den Erdboden eingeschlagen sein, sagte Boyle dem Radiosender
      ABC. Astronomen suchen nun nach möglichen Einschlagstellen der
      Meteoritenteile.
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:27:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      heute war sogar umsatz:cool:
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      schrieb am 06.09.02 12:38:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      hi watto:)

      spielst du den alleinunterhalter:D
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 13:25:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      @max jetzt nicht mehr:)
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 13:25:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      schönes we allen:D
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 13:46:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dir auch watto:kiss::)
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 18:22:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      ahoi ihr schlafnasen,
      kaum ist man mal ein paar tage nicht da,
      schon läuft hier nüschts mehr :(


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