Erst gegen Krieg, ... und dann wieder uneingeschränkte Solidarität ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.09.02 13:31:08 von
neuester Beitrag 03.03.03 17:32:09 von
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ID: 630.171
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die aufgrund
politischer Unfähigkeit dann
wieder blind verkündet wird
politischer Unfähigkeit dann
wieder blind verkündet wird
das kennen wir doch bereits
gleich hat sich der Kleiderständer
wieder soweit international isoliert
dass er nicht anders kann :O
wieder soweit international isoliert
dass er nicht anders kann :O
Danke Rot/Grün
und das dumme Volk
fällt immer wieder darauf rein :O
fällt immer wieder darauf rein :O
bin gespannt wann die Pfeife umlenkt
und das positive:
keiner der Hobbychaoten wird dagegen demonstrieren
und das positive:
keiner der Hobbychaoten wird dagegen demonstrieren
bald kann der kleine Gerd nicht anders
Jetzt bläst den Amis jede Menge Widerstand, auch im eigenen Land, entgegen und schon
besinnen sie sich auf alte Freundschaften !!!
SPIEGEL ONLINE - 27. September 2002, 7:08
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215808…
Deutsch-amerikanische Beziehungen
USA gehen auf Versöhnungskurs
Die USA geben sich im Streit um die Irak-Politik mit Deutschland plötzlich versöhnlich. Die Regierungen in Washington und Berlin würden gute Freunde bleiben, beteuerte das Weiße Haus.
Washington - Die USA würden weiterhin gut mit Deutschland zusammenarbeiten, sagte Ari Fleischer, Sprecher von US-Präsident George W. Bush. "Und wir werden jedwede Spannungen überwinden." Noch am Dienstag hatte Fleischer erklärt, man werde nach den Wahlkampf-Äußerungen von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen.
Außenminister Colin Powell betonte ebenfalls, die USA und Deutschland würden gute Freunde bleiben. Es habe die US- Regierung "tief beunruhigt und beleidigt", wie Schröder die Irak- Frage behandelt habe. Besonders erschreckt habe der Vergleich, den die Ex-Justizministerin Herta Däubler-Gmelin zwischen den Taktiken des
Präsidenten und Adolf Hitlers gezogen habe. Jetzt sei es notwendig, sich zurückzuhalten und die Dinge im Zusammenhang zu sehen, sagte Powell.
Der US-Außenminister würdigte das deutsche Engagement in verschiedenen Bereichen. Er hob den deutschen Beitrag im Kampf gegen den Terrorismus hervor und lobte auch, dass Deutschland vor zehn Monaten die Afghanistan-Konferenz in Bonn und im Sommer die Loja Dschirga (Große Stammesversammlung) in Kabul erfolgreich ausgerichtet habe. Deutschland bilde ferner die afghanische Polizei aus und sei bereit, die Führung der Schutztruppe Isaf zu übernehmen. "Wir waren viele Jahre lang gute Freunde, und wir werden auch in den kommenden Jahren gute Freunde bleiben", sagte Powell.
besinnen sie sich auf alte Freundschaften !!!
SPIEGEL ONLINE - 27. September 2002, 7:08
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215808…
Deutsch-amerikanische Beziehungen
USA gehen auf Versöhnungskurs
Die USA geben sich im Streit um die Irak-Politik mit Deutschland plötzlich versöhnlich. Die Regierungen in Washington und Berlin würden gute Freunde bleiben, beteuerte das Weiße Haus.
Washington - Die USA würden weiterhin gut mit Deutschland zusammenarbeiten, sagte Ari Fleischer, Sprecher von US-Präsident George W. Bush. "Und wir werden jedwede Spannungen überwinden." Noch am Dienstag hatte Fleischer erklärt, man werde nach den Wahlkampf-Äußerungen von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen.
Außenminister Colin Powell betonte ebenfalls, die USA und Deutschland würden gute Freunde bleiben. Es habe die US- Regierung "tief beunruhigt und beleidigt", wie Schröder die Irak- Frage behandelt habe. Besonders erschreckt habe der Vergleich, den die Ex-Justizministerin Herta Däubler-Gmelin zwischen den Taktiken des
Präsidenten und Adolf Hitlers gezogen habe. Jetzt sei es notwendig, sich zurückzuhalten und die Dinge im Zusammenhang zu sehen, sagte Powell.
Der US-Außenminister würdigte das deutsche Engagement in verschiedenen Bereichen. Er hob den deutschen Beitrag im Kampf gegen den Terrorismus hervor und lobte auch, dass Deutschland vor zehn Monaten die Afghanistan-Konferenz in Bonn und im Sommer die Loja Dschirga (Große Stammesversammlung) in Kabul erfolgreich ausgerichtet habe. Deutschland bilde ferner die afghanische Polizei aus und sei bereit, die Führung der Schutztruppe Isaf zu übernehmen. "Wir waren viele Jahre lang gute Freunde, und wir werden auch in den kommenden Jahren gute Freunde bleiben", sagte Powell.
da träumen unsere Sozialträumer von
die Amis kommen bei den hilflosen
zum kuscheln
auch wenns die Stasipresse suggeriert
die Amis kommen bei den hilflosen
zum kuscheln
auch wenns die Stasipresse suggeriert
Deutschland wird Mitglied im UN-Sicherheitsrat.
Deutschland wird Mitglied im UN-Sicherheitsrat.
Ja, Deutschland wird Mitglied im Sicherheitsrat. Und wetten, dass Rot/Grün nicht ein einziges gegen die USA stimmen wird? Was auch immer dort an Resolutionen eingebracht wird in den nächsten zwei Jahren!
Und Deutschland hat den Vorsitz im Sanktionsausschuss. Und wetten, dass Rot/grün dort keinen einzigen Tagesordnungspunkt gegen die Wünsche der USA behandeln wird?
Scarlett
Und Deutschland hat den Vorsitz im Sanktionsausschuss. Und wetten, dass Rot/grün dort keinen einzigen Tagesordnungspunkt gegen die Wünsche der USA behandeln wird?
Scarlett
#12 Scarlett,
ich wette nie - bin viel zu geizig.
ich wette nie - bin viel zu geizig.
die psychisch kranke Roth
erzählt was von
is ja nur anti Terroreinsatz
blabla :O
erzählt was von
is ja nur anti Terroreinsatz
blabla :O
die Deppen mal wieder verarscht
wie immer
wie immer
USA fordert NATO-Flugzeuge mit deutscher Besatzung an
Frankfurt (dpa) - Die USA haben eine weitere Anfrage nach militärischer Unterstützung bei einem möglichen Irak-Krieg an die Bundesregierung gestellt. Wie die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» berichtet, hat Washington die NATO-Partner um die Bereitstellung von Bündnis-Flugzeugen vom Typ Awacs gebeten. Das habe ein NATO-Sprecher bestätigt. Deutsche Soldaten stellen rund ein Drittel der gemeinsamen Mannschaften. Die Flugzeuge sind in Geilenkirchen in Nordrhein-Westfalen stationiert
Frankfurt (dpa) - Die USA haben eine weitere Anfrage nach militärischer Unterstützung bei einem möglichen Irak-Krieg an die Bundesregierung gestellt. Wie die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» berichtet, hat Washington die NATO-Partner um die Bereitstellung von Bündnis-Flugzeugen vom Typ Awacs gebeten. Das habe ein NATO-Sprecher bestätigt. Deutsche Soldaten stellen rund ein Drittel der gemeinsamen Mannschaften. Die Flugzeuge sind in Geilenkirchen in Nordrhein-Westfalen stationiert
bald gehts los
und wieder wird keiner ausser
der Clown vom Dienst Ströbele
dagegen demonstrieren
und wieder wird keiner ausser
der Clown vom Dienst Ströbele
dagegen demonstrieren
dauert nich mehr lang
nur zur Erinnerung
Realisti führt wie üblich Selbstgespräche.
und halte den bornierten Sozialträumern nen Spiegel vor
Irak-Krise
Berliner Scherbenhaufen
Die Initiative der acht Staatsmänner hat die Hoffnung der Bundesregierung auf eine gemeinsame europäische Position gegen einen Irak-Krieg zerschlagen.
Von Christoph Schwennicke
(SZ vom 31.01.2003) — Es gibt in Berlin eine ziemlich zuverlässige Maßeinheit, die anzeigt, wie kniffelig die politisch zentrale Frage des Tages ist. Diese Maßeinheit ist die Zeit zwischen Anruf und Rückruf aus Fraktion, Ministerium oder Bundesregierung. An diesem Donnerstag, an dem acht europäische Staats- und Regierungschefs ihre Unterstützung für die USA bekundet haben, ohne Deutschland darüber zu informieren, ist die Zeit zwischen Anruf und Rückruf sehr lange. Auf manchen Anruf kommt auch gar kein Rückruf.
Der Anruf beim Außenpolitik-Experten der SPD-Fraktion, Gernot Erler, wird mit den Worten quittiert: „Mir saget erschtmal nix.“ Der Chef sei noch am Nachdenken. Beim freundlichen Regierungssprecher werden die Fragen sorgsam notiert, die Antworten darauf im Kanzleramt erfragt und dann überbracht. Nur die Opposition sprudelt über vor Gesprächsbereitschaft. Bald schon quillt aus dem Fax etwa eine Stellungnahme des CSU-Landesgruppenchefs Michael Glos, dass sich die deutsche Regierung in die außenpolitische Isolation begeben habe.
Berlin kalt erwischt
Kein Zweifel: Die Initiative der acht europäischen Staats- und Regierungschefs von Portugal bis Polen hat die Bundesregierung überrascht und in eine sehr prekäre Situation gebracht. Noch vor Tagen sprach man verhalten hoffnungsvoll von einer möglichen gemeinsamen europäischen Position; den scheinbaren oder tatsächlichen Schulterschluss mit den Franzosen sah die Bundesregierung als Beleg dafür an, dass sich das Blatt zu ihren Gunsten wende.
Auch der Minimalkonsens beim Außenministertreffen in Brüssel dieser Tage, wonach alle EU-Staaten inklusive Großbritannien sich auf die Position einigten, die Inspektoren im Irak bräuchten mehr Zeit, wurde als positives Zeichen gewertet.
Jetzt ist der Ball der acht europäischen US-Freunde im Feld, und alles, was in Berlin versucht werden kann, ist, diesen so flach wie möglich zu halten. Es sei ja nicht so, dass die „Essentials“ von Brüssel durch diese „symbolische Aktion“ nicht mehr gelten würden, wird argumentiert. Man dürfe auch nicht den Fehler machen, dieser Aktion „mehr Bedeutung beizumessen als ihr zukommt“.
Deutsches Dilemma
Bei der Suche nach dem Urheber der geheimen Kommandoaktion hat man in Berlin den spanischen Regierungschef José Maria Aznar ausgemacht. Offiziell wird nur in diplomatischen Floskeln darüber gesprochen, da man nicht zu einer Eskalation der Situation beitragen möchte. Doch in inoffiziellen Gesprächen vermutet man hinter der Aktion den Versuch, die deutsch-französische Meinungsführerschaft in der Irak-Frage innerhalb Europas zu durchbrechen.
Kanzler und Vizekanzler telefonieren in der Angelegenheit am Donnerstag intensiv. Um 13.57 Uhr schließlich hat das politische Berlin seine Überraschung überwunden. In einer sorgsam vorsichtigen Erklärung teilt der Regierungssprecher Béla Anda mit: „Wir verstehen die Erklärung von acht europäischen Staats- und Regierungschefs dahingehend, dass sie die auch für die Bundesregierung wichtigen Punkte besonders hervorhebt.“
Dabei gehe es um die Umsetzung der Sicherheitsrats-Resolution 1441, die Aufforderung an den Irak, endlich aktiv und umfassend mit den Inspektoren zusammenzuarbeiten sowie um das Bemühen um eine friedliche Konfliktbeilegung.
Doch in den Gesprächen mit dem Kanzleramt und dem Auswärtigen Amt wird deutlich, dass Berlin vor dem Dilemma steht, nicht in gleicher Münze zurückzahlen zu können, da sonst die Situation weiter eskalieren würde.
Es wird nur dezent darauf verwiesen, dass sich andere europäische Länder ähnlich düpiert fühlen wie Deutschland. Und man verweist darauf, dass es Angelegenheit der griechischen Ratspräsidentschaft sei, die neue Situation zu handhaben. Das hört sich nach Wahrung diplomatischer Usancen an. Es könnte aber auch eine willkommene Ausflucht sein, weil man selbst gar nicht weiß, wie der Scherbenhaufen wieder zusammengesetzt werden soll.
Berliner Scherbenhaufen
Die Initiative der acht Staatsmänner hat die Hoffnung der Bundesregierung auf eine gemeinsame europäische Position gegen einen Irak-Krieg zerschlagen.
Von Christoph Schwennicke
(SZ vom 31.01.2003) — Es gibt in Berlin eine ziemlich zuverlässige Maßeinheit, die anzeigt, wie kniffelig die politisch zentrale Frage des Tages ist. Diese Maßeinheit ist die Zeit zwischen Anruf und Rückruf aus Fraktion, Ministerium oder Bundesregierung. An diesem Donnerstag, an dem acht europäische Staats- und Regierungschefs ihre Unterstützung für die USA bekundet haben, ohne Deutschland darüber zu informieren, ist die Zeit zwischen Anruf und Rückruf sehr lange. Auf manchen Anruf kommt auch gar kein Rückruf.
Der Anruf beim Außenpolitik-Experten der SPD-Fraktion, Gernot Erler, wird mit den Worten quittiert: „Mir saget erschtmal nix.“ Der Chef sei noch am Nachdenken. Beim freundlichen Regierungssprecher werden die Fragen sorgsam notiert, die Antworten darauf im Kanzleramt erfragt und dann überbracht. Nur die Opposition sprudelt über vor Gesprächsbereitschaft. Bald schon quillt aus dem Fax etwa eine Stellungnahme des CSU-Landesgruppenchefs Michael Glos, dass sich die deutsche Regierung in die außenpolitische Isolation begeben habe.
Berlin kalt erwischt
Kein Zweifel: Die Initiative der acht europäischen Staats- und Regierungschefs von Portugal bis Polen hat die Bundesregierung überrascht und in eine sehr prekäre Situation gebracht. Noch vor Tagen sprach man verhalten hoffnungsvoll von einer möglichen gemeinsamen europäischen Position; den scheinbaren oder tatsächlichen Schulterschluss mit den Franzosen sah die Bundesregierung als Beleg dafür an, dass sich das Blatt zu ihren Gunsten wende.
Auch der Minimalkonsens beim Außenministertreffen in Brüssel dieser Tage, wonach alle EU-Staaten inklusive Großbritannien sich auf die Position einigten, die Inspektoren im Irak bräuchten mehr Zeit, wurde als positives Zeichen gewertet.
Jetzt ist der Ball der acht europäischen US-Freunde im Feld, und alles, was in Berlin versucht werden kann, ist, diesen so flach wie möglich zu halten. Es sei ja nicht so, dass die „Essentials“ von Brüssel durch diese „symbolische Aktion“ nicht mehr gelten würden, wird argumentiert. Man dürfe auch nicht den Fehler machen, dieser Aktion „mehr Bedeutung beizumessen als ihr zukommt“.
Deutsches Dilemma
Bei der Suche nach dem Urheber der geheimen Kommandoaktion hat man in Berlin den spanischen Regierungschef José Maria Aznar ausgemacht. Offiziell wird nur in diplomatischen Floskeln darüber gesprochen, da man nicht zu einer Eskalation der Situation beitragen möchte. Doch in inoffiziellen Gesprächen vermutet man hinter der Aktion den Versuch, die deutsch-französische Meinungsführerschaft in der Irak-Frage innerhalb Europas zu durchbrechen.
Kanzler und Vizekanzler telefonieren in der Angelegenheit am Donnerstag intensiv. Um 13.57 Uhr schließlich hat das politische Berlin seine Überraschung überwunden. In einer sorgsam vorsichtigen Erklärung teilt der Regierungssprecher Béla Anda mit: „Wir verstehen die Erklärung von acht europäischen Staats- und Regierungschefs dahingehend, dass sie die auch für die Bundesregierung wichtigen Punkte besonders hervorhebt.“
Dabei gehe es um die Umsetzung der Sicherheitsrats-Resolution 1441, die Aufforderung an den Irak, endlich aktiv und umfassend mit den Inspektoren zusammenzuarbeiten sowie um das Bemühen um eine friedliche Konfliktbeilegung.
Doch in den Gesprächen mit dem Kanzleramt und dem Auswärtigen Amt wird deutlich, dass Berlin vor dem Dilemma steht, nicht in gleicher Münze zurückzahlen zu können, da sonst die Situation weiter eskalieren würde.
Es wird nur dezent darauf verwiesen, dass sich andere europäische Länder ähnlich düpiert fühlen wie Deutschland. Und man verweist darauf, dass es Angelegenheit der griechischen Ratspräsidentschaft sei, die neue Situation zu handhaben. Das hört sich nach Wahrung diplomatischer Usancen an. Es könnte aber auch eine willkommene Ausflucht sein, weil man selbst gar nicht weiß, wie der Scherbenhaufen wieder zusammengesetzt werden soll.
na wann schwenkt unser Kleiderständer um?
zur Erinnerung
Das mit der uneingeschränkten Solidarität hat mich von erster Sekunde an unangenehm berührt, aber bei der damals weltumspannenden Emotion war diese Schwäche verzeihlich, es ist mir zu mühsam jrtzt kritische Stimmen der ersten Stunde im Board zu suchen, wird nicht viele gegeben haben.
Daß Wahnsinn in wenigen Stunden die Welt erfassen kann haben wir ja in den letzten Tagen gesehen.
Und die Dummheit ist sowieso immer und überall
Daß Wahnsinn in wenigen Stunden die Welt erfassen kann haben wir ja in den letzten Tagen gesehen.
Und die Dummheit ist sowieso immer und überall
und der Lügenkanzler schwenkt schon um
hab ichs nicht gesagt
und seine Anhänger
demonstrieren noch ein wenig das Gewissen rein
und seine Anhänger
demonstrieren noch ein wenig das Gewissen rein
und die Soldaten sind dann Spezialkräfte
auf einer Friedensmission
kann ich euch auch schon jetzt verraten
auf einer Friedensmission
kann ich euch auch schon jetzt verraten
na wann gehts los?
Der Schröder ist und bleibt halt ein Kanzler der Beliebigkeit. Wenn es in den USA wieder einen Terroranschlag gibt, dann verkündet der Bla Bla Schröder
wieder die uneingeschränkte Solidarität mit den USA wie
wir dies ja schon erlebt haben. Der Schröder ist halt
als Politiker ein Chaot !! Besonders vor Wahlen, wenn es
um die eigene Macht geht, ist Schröder für alle populistischen Sprüche gut !!!
wieder die uneingeschränkte Solidarität mit den USA wie
wir dies ja schon erlebt haben. Der Schröder ist halt
als Politiker ein Chaot !! Besonders vor Wahlen, wenn es
um die eigene Macht geht, ist Schröder für alle populistischen Sprüche gut !!!
die Marktforschung macht die Politik Schröders
wie die Musik Dieter Bohlens:O
wie die Musik Dieter Bohlens:O
zur Erinnerung
an unsere Pseudo Pazifisten und Guitmenschen
bald zieht Gerdi wieder in den Krieg
an unsere Pseudo Pazifisten und Guitmenschen
bald zieht Gerdi wieder in den Krieg
#32
Falsch! Gerti zieht nicht. Er läßt (einen) ziehen
Falsch! Gerti zieht nicht. Er läßt (einen) ziehen
Hans-Jürgen Mahlitz:
Krieg in Köpfen und Herzen
Krieg oder Frieden, gut oder böse, anständig oder unanständig - an Euphrat und Tigris ist zwar noch nicht ein Schuß gefallen ist, doch leben wir schon mitten im Krieg. Er findet in den Köpfen und Herzen statt, ein Hauptkriegsschauplatz ist Deutschland.
Gefochten wird mit Worten. Sie werden zu Schlagworten - oft auch zu Totschlagworten. Friedensbewegte verunglimpfen, ganz unfriedlich, jeden, der nicht bei ihren Demos mitmarschiert, als Kriegstreiber und potentiellen Massenmörder. Von der anderen Seite tönt es zurück: Unterstützer eines blutrünstigen Diktators, Totengräber der „westlichen Wertegemeinschaft“.
„Gerade wir Deutschen …“ - diese so oft mißbrauchte Floskel paßt hier ausnahmsweise einmal: In unserem Volk leben heute noch Millionen, die aus eigener Erfahrung wissen, was Krieg und seine unmittelbaren „Begleiterscheinungen“ (zum Beispiel Flucht und Vertreibung) im konkreten Leben bedeuten. Kein Wunder also, daß „Krieg oder Frieden“ gerade für uns Deutsche keine nebensächliche, sondern eine stark emotional aufgeladene Kernfrage ist. Und es ist auch normal, daß jeder aus seinem Empfinden heraus seine eigene, ganz persönliche Antwort finden muß, geprägt von individuellen Erinnerungen (bei den Älteren) oder individuell erworbenem „Wissen aus zweiter Hand“ (bei den Jüngeren).
An diesem Punkt wird es gefährlich, denn hier beginnt die Manipulation. Statt sauberer historischer und politischer Information wird (insbesondere seit dem legendären Jahre ‘68) Ideologie vermittelt: Stimmung statt Fakten, moralischer Zeigefinger statt Respekt vor der Meinung Andersdenkender. Extrem zugespitzt zeigt sich das, wenn es um Amerika geht.
Lange galt der Automatismus: US-Interessen und deutsche Interessen sind identisch (was in Wahrheit oft hieß: Es hat vorsichtshalber gar keine deutschen Interessen zu geben). Dagegen trat die 68er-Linke an mit ihrem rigorosen Antiamerikanismus (= Antikapitalismus = Anti- faschismus = Prosozialismus). Inzwischen sind die Frontlinien durcheinandergeraten. So mancher, der vor Jahresfrist von den Linken noch als Rechtsradikaler beschimpft wurde, marschiert nun - zumindest im Geiste - munter mit, friedliebend mit dem ideologischen Feind vereint hinter roten Fahnen.
Es ist höchste Zeit, daß sich die Dinge in Deutschland wieder normalisieren. Daß man amerikanische Politik kritisieren darf, ohne als blindwütiger Amerikahasser abgestempelt zu werden, daß man es aber auch für richtig halten kann, Saddam Hussein mit allen - auch militärischen - Mitteln in die Schranken zu verweisen, ohne gleich als kriegslüsterner, blutrünstiger Amerikaknecht zu gelten.
Allzu lange hat Gerhard Schröder mit seiner Friedenslüge das ganze Volk polarisiert und so davon ablenken können, daß es in Deutschland Wichtigeres zu tun gibt, als wegen eines Krieges, der noch gar nicht stattfindet, aufeinander einzuprügeln. Wir brauchen jetzt endlich Antworten auf die wirklich brennenden Fragen - und nicht auf solche, die noch niemand gestellt hat.
Krieg in Köpfen und Herzen
Krieg oder Frieden, gut oder böse, anständig oder unanständig - an Euphrat und Tigris ist zwar noch nicht ein Schuß gefallen ist, doch leben wir schon mitten im Krieg. Er findet in den Köpfen und Herzen statt, ein Hauptkriegsschauplatz ist Deutschland.
Gefochten wird mit Worten. Sie werden zu Schlagworten - oft auch zu Totschlagworten. Friedensbewegte verunglimpfen, ganz unfriedlich, jeden, der nicht bei ihren Demos mitmarschiert, als Kriegstreiber und potentiellen Massenmörder. Von der anderen Seite tönt es zurück: Unterstützer eines blutrünstigen Diktators, Totengräber der „westlichen Wertegemeinschaft“.
„Gerade wir Deutschen …“ - diese so oft mißbrauchte Floskel paßt hier ausnahmsweise einmal: In unserem Volk leben heute noch Millionen, die aus eigener Erfahrung wissen, was Krieg und seine unmittelbaren „Begleiterscheinungen“ (zum Beispiel Flucht und Vertreibung) im konkreten Leben bedeuten. Kein Wunder also, daß „Krieg oder Frieden“ gerade für uns Deutsche keine nebensächliche, sondern eine stark emotional aufgeladene Kernfrage ist. Und es ist auch normal, daß jeder aus seinem Empfinden heraus seine eigene, ganz persönliche Antwort finden muß, geprägt von individuellen Erinnerungen (bei den Älteren) oder individuell erworbenem „Wissen aus zweiter Hand“ (bei den Jüngeren).
An diesem Punkt wird es gefährlich, denn hier beginnt die Manipulation. Statt sauberer historischer und politischer Information wird (insbesondere seit dem legendären Jahre ‘68) Ideologie vermittelt: Stimmung statt Fakten, moralischer Zeigefinger statt Respekt vor der Meinung Andersdenkender. Extrem zugespitzt zeigt sich das, wenn es um Amerika geht.
Lange galt der Automatismus: US-Interessen und deutsche Interessen sind identisch (was in Wahrheit oft hieß: Es hat vorsichtshalber gar keine deutschen Interessen zu geben). Dagegen trat die 68er-Linke an mit ihrem rigorosen Antiamerikanismus (= Antikapitalismus = Anti- faschismus = Prosozialismus). Inzwischen sind die Frontlinien durcheinandergeraten. So mancher, der vor Jahresfrist von den Linken noch als Rechtsradikaler beschimpft wurde, marschiert nun - zumindest im Geiste - munter mit, friedliebend mit dem ideologischen Feind vereint hinter roten Fahnen.
Es ist höchste Zeit, daß sich die Dinge in Deutschland wieder normalisieren. Daß man amerikanische Politik kritisieren darf, ohne als blindwütiger Amerikahasser abgestempelt zu werden, daß man es aber auch für richtig halten kann, Saddam Hussein mit allen - auch militärischen - Mitteln in die Schranken zu verweisen, ohne gleich als kriegslüsterner, blutrünstiger Amerikaknecht zu gelten.
Allzu lange hat Gerhard Schröder mit seiner Friedenslüge das ganze Volk polarisiert und so davon ablenken können, daß es in Deutschland Wichtigeres zu tun gibt, als wegen eines Krieges, der noch gar nicht stattfindet, aufeinander einzuprügeln. Wir brauchen jetzt endlich Antworten auf die wirklich brennenden Fragen - und nicht auf solche, die noch niemand gestellt hat.
Scholl Latour
im SPD Staatsfernsehn gestern :
der Krieg kommt ohnehin
tja
da können sich die Ökofaschisten
und Weltverbesserer
aber freuen
Billiges Öl = billige Birkenstocks
im SPD Staatsfernsehn gestern :
der Krieg kommt ohnehin
tja
da können sich die Ökofaschisten
und Weltverbesserer
aber freuen
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