checkAd

    Das Problem ist, dass die Söhne Allahs keine Vietnamesen sind - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.02 18:09:17 von
    neuester Beitrag 08.09.02 19:41:43 von
    Beiträge: 3
    ID: 630.218
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 266
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 18:09:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und der Kampf der Amerikaner mit ihnen wird hart werden. Sehr lang, sehr schwierig, sehr hart. Außer, der übrige Westen hört endlich auf, sich in die Hose zu machen oder es mit seinen Feinden zu treiben. Und kommt ein bisschen zur Räson, wird wieder wach. Einschließlich des Papstes.

      (Gestatten Sie mir eine Frage, Heiligkeit: Ist es wahr, dass Sie die Söhne Allahs vor einiger Zeit um Verzeihung gebeten haben für die Kreuzzüge, die Ihre Vorgänger unternahmen, um das Heilige Grab zurückzuerobern? Ja, ist das wahr? Haben die Söhne Allahs sich denn je bei Ihnen dafür entschuldigt, dass sie es sich genommen hatten? Haben Sie sich je bei Ihnen dafür entschuldigt, dass sie fast acht Jahrhunderte lang die erzkatholische Iberische Halbinsel unterjocht hatten, ganz Portugal und drei Viertel von Spanien, so dass man, wenn Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon sie 1490 nicht verjagt hätten, in Spanien und Portugal noch heute Arabisch spräche? Eine Kleinigkeit, die mich neugierig macht, denn mich haben sie nie um Entschuldigung gebeten wegen der Verbrechen, die sie bis zum Anbruch des 19. Jahrhunderts an den toskanischen Küsten und im Tyrrhenischen Meer verübten, wo sie meine Großväter entführten, sie an den Füßen, an den Handgelenken und am Hals aneinander ketteten, sie nach Algerien, nach Tunis oder in die Türkei als Sklaven brachten, um sie auf dem Bazar zu verkaufen, und ihnen nach Fluchtversuchen die Kehle durchschnitten. Teufel auch, ich verstehe Sie nicht, Heiligkeit! Sie haben so tatkräftig daran mitgewirkt, dass die Sowjetunion zusammenbricht. Meine Generation, eine Generation, die ihr ganzes Leben in der Erwartung und in der Angst vor dem dritten Weltkrieg gelebt hat, muss sich auch bei Ihnen bedanken für das Wunder, von dem niemand von uns glaubte, es jemals mit eigenen Augen zu sehen: ein vom Alptraum des Kommunismus befreites Europa, ein Russland, das um Aufnahme in die Nato bittet, ein Leningrad, das wieder St. Petersburg heißt, ein Putin, der Bushs bester Freund ist. Sein engster Verbündeter. Und nachdem Sie zu all dem beigetragen haben, sympathisieren Sie mit den Invasoren, die tausendmal gemeiner sind als Stalin, entschuldigen sich bei denen, die Ihnen das Heilige Grab gestohlen haben und Ihnen womöglich auch den Vatikan wegnehmen möchten?!?)

      Selbstverständlich wende ich mich nicht an die Geier, die angesichts der Bilder von den Trümmern jubeln und dabei kichern recht-geschieht-es-ihnen-das-geschieht-den-Amerikanern-ganz-recht. Ich wende mich an die Menschen, die sich, obwohl sie weder dumm noch böse sind, weiter von Vorsicht und Zweifel einlullen lassen. Ihnen sage ich: Aufstehen, Leute, aufstehen! Wacht auf! Gelähmt wie ihr seid, da ihr befürchtet, gegen den Strom zu schwimmen oder für Rassisten gehalten zu werden (übrigens ganz unpassend, das Wort, weil es hier nicht um eine Rasse, sondern um eine Religion geht), begreift ihr nicht oder wollt nicht begreifen, dass wir es mit einem umgekehrten Kreuzzug zu tun haben. An ein doppeltes Spiel gewöhnt, mit Kurzsichtigkeit geschlagen, begreift ihr nicht oder wollt nicht begreifen, dass gerade ein Religionskrieg stattfindet. Gewollt und erklärt von einer Randgruppe innerhalb dieser Religion, vielleicht. (Vielleicht?) Jedenfalls ein Krieg. Ein Religionskrieg, den sie Jihad nennen: Heiligen Krieg. Ein Krieg, der vielleicht (vielleicht?) nicht auf die Eroberung unseres Territoriums abzielt, der es aber ganz bestimmt auf die Eroberung unserer Seelen abgesehen hat. Auf die Abschaffung unserer Freiheit und Zivilisation, auf die Vernichtung unserer Art zu leben und zu sterben, unserer Art zu beten oder nicht zu beten, unserer Art zu lernen oder nicht zu lernen, zu trinken oder nicht zu trinken, uns zu kleiden oder nicht zu kleiden, uns zu amüsieren, zu informieren . . . Ihr begreift nicht oder wollt nicht begreifen, dass der Jihad gewinnen wird, wenn wir uns dem nicht entgegenstellen, wenn wir uns nicht verteidigen, wenn wir nicht kämpfen. Und er wird die Welt zerstören, die wir gut oder schlecht aufgebaut, verändert, verbessert, ein wenig intelligenter, das heißt weniger bigott oder sogar überhaupt nicht bigott gestaltet haben. Er wird unsere Kultur zerstören, unsere Kunst, unsere Wissenschaft, unsere Moral, unsere Werte, unsere Freuden . . . Macht ihr euch nicht klar, dass Leute wie Usama Bin Laden sich für berechtigt halten, euch und eure Kinder zu töten, weil ihr Wein oder Bier trinkt, weil ihr keine langen Bärte oder keinen Tschador bzw. keine Burkah tragt, weil ihr ins Theater oder ins Kino geht, weil ihr Musik hört und Schlager singt, weil ihr in Diskotheken oder zu Hause tanzt, weil ihr fernseht, weil ihr Miniröcke oder Shorts tragt, weil ihr am Meer oder im Schwimmbad nackt oder fast nackt herumlauft, weil ihr vögelt, wann ihr Lust habt, wo ihr Lust habt und mit wem ihr Lust habt? Und schließlich weil ihr an Jesus Christus glaubt oder vielmehr Atheisten seid? Ist euch nicht einmal das wichtig, ihr Dummköpfe? Ich bin Atheistin, Gott sei Dank. Eine unverbesserliche, stolze Atheistin. Und ich hege nicht die geringste Absicht, mich dafür bestrafen zu lassen von den Söhnen Allahs, das heißt von denen, die, anstatt zur Verbesserung der Menschheit beizutragen, ihre Zeit damit verbringen, mit dem Hintern in der Luft fünfmal am Tag zu beten.

      Seit zwanzig Jahren sage ich das. Seit zwanzig Jahren. Mit einer gewissen Milde, nicht mit dieser Wut und dieser Leidenschaft, schrieb ich vor zwanzig Jahren über all das einen Leitartikel. Es war der Artikel eines Menschen, der es gewohnt war, mit allen Rassen und allen Glaubensrichtungen zurechtzukommen, einer Bürgerin, die es gewohnt war, gegen jeden Faschismus und jede Intoleranz zu kämpfen, einer dem Laizismus Verpflichteten ohne Tabu. Doch es war auch der Artikel eines Menschen, der sich empört über die westlichen Länder, die den Gestank des kommenden Heiligen Kriegs nicht riechen wollten und den Söhnen Allahs ein bisschen zu viel verziehen. So ungefähr lautete meine Argumentation vor zwanzig Jahren. "Welchen Sinn hat es, Leute zu respektieren, die uns nicht respektieren? Welchen Sinn hat es, ihre Kultur oder angebliche Kultur zu verteidigen, wenn sie die unsere verachten? Ich will unsere Kultur verteidigen, verdammt, und ihr sollt wissen, dass mir Dante Alighieri besser gefällt als `Omar Khayyam." Heiliger Himmel! Sie kreuzigten mich. "Rassistin, Rassistin!" Es waren die Luxuszikaden bzw. die so genannten Progressiven (damals hießen sie Kommunisten) und die Katholiken, die mich kreuzigten. Übrigens wurde ich auch als Rassistin beschimpft, als die Sowjets in Afghanistan einmarschierten. Erinnerst du dich an die bärtigen Männer in Rock und Turban, die, bevor sie mit dem Mörser schossen oder sogar bei jedem Mörserschuss zum Lob des Herrn "Allah Akbar, Gott ist groß, Allah Akbar" grölten? Ich erinnere mich daran. Jedes Mal, wenn ich sie das Wort Gott mit einem Mörserschuss paaren sah, lief es mir kalt über den Rücken. Ich fühlte mich ins Mittelalter zurückversetzt und sagte mir: "Die Sowjets sind, was sie sind. Aber man muss zugeben, dass sie mit diesem Krieg auch uns beschützen. Und ich danke ihnen." Heiliger Himmel. "Rassistin, Rassistin!", tönte es wieder. In ihrer Blindheit wollten die Zikaden nichts von meinen Berichten über die Gräuel wissen, die die Söhne Allahs an den gefangen genommenen sowjetischen Soldaten verübten. Sie sägten den sowjetischen Soldaten die Beine und die Arme ab, weißt du noch? Ein kleines Laster, dem sie schon im Libanon gefrönt hatten, damals mit christlichen und jüdischen Gefangenen. (Darüber darfst du dich nicht wundern, mein Lieber. Im 19. Jahrhundert ließen sie den Diplomaten und vor allem den englischen Botschaftern die gleiche Behandlung angedeihen. Ich kann dir Namen und Daten liefern, und in der Zwischenzeit kannst du ein paar Bücher zum Thema lesen. Sie schnitten ihnen sogar den Kopf ab, den Diplomaten, den englischen Botschaftern, und spielten damit Polo. Die Beine und Arme dagegen stellten sie aus oder verkauften sie auf dem Bazar.) Aber was scherte die Luxuszikaden, die so genannten Progressiven, schon ein armer kleiner Soldat aus der Ukraine, der mit abgesägten Armen und Beinen im Hospital lag? Damals applaudierten sie höchstens den Amerikanern, die verblödet von der Angst vor der Sowjetunion das heroische-afghanische-Volk mit Waffen versorgten. Sie drillten die Bartträger und darunter (Gott vergebe ihnen, ich nicht) einen mit besonders langem Bart namens Usama Bin Laden. "Russen raus aus Afghanistan! Die Russen müssen Afghanistan verlassen!" Nun ja, die Russen sind gegangen. Zufrieden? Und die Bartträger vom langbärtigen Usama Bin Laden sind aus Afghanistan nach New York gekommen, zusammen mit den bartlosen Syrern, Ägyptern, Irakern, Libanesen, Palästinensern, Saudi-Arabern, Tunesiern und Algeriern, die die Gruppe der neunzehn vom FBI identifizierten Kamikaze bildeten. Zufrieden? Es kommt noch schlimmer. Denn jetzt erwartet man hier den nächsten Angriff, den der islamische Terrorismus mit bakteriologischen Waffen starten will, das heißt mit Krankheitserregern, die ein viel schlimmeres Massensterben auslösen können als das vom 11. September. Jeden Abend und jeden Morgen ist im Fernsehen von Milzbrand und Pocken die Rede: Den Krankheiten, die am meisten gefürchtet werden, da sie sich am leichtesten verbreiten lassen. Ein Wissenschaftler, der vor Jahren aus der Sowjetunion nach Amerika geflüchtet ist, hat alles noch dramatischer formuliert. Im CNN-Programm erscheint er auf dem Bildschirm und sagt: "Don`t take it easy. Nehmt es nicht auf die leichte Schulter. Auch wenn bisher keine Epidemie ausgebrochen ist, ist diese Drohung die realistischste von allen. Sie kann sich morgen bewahrheiten, sie kann sich in einem Jahr bewahrheiten oder in zwei oder drei oder noch mehr Jahren. Bereitet euch vor." Ergo, trotz der Worte von Bobby, trotz der Worte von Bürgermeister Giuliani, haben die Leute Angst. Zufrieden?

      Manche sind weder zufrieden noch unzufrieden. Es ist ihnen alles egal. Amerika ist ja weit weg, sagen sie. Zwischen Europa und Amerika liegt ein Ozean. O nein, meine Lieben, ihr irrt euch: Es ist nur ein Tropfen. Denn wenn das Schicksal des Westens auf dem Spiel steht, dann ist das Überleben unserer Zivilisation in Gefahr. Amerika sind wir. Die Vereinigten Staaten sind wir. Wir Italiener, Franzosen, Engländer, Deutsche, Schweizer, Österreicher, Holländer, Ungarn, Slowaken, Polen, Skandinavier, Belgier, Spanier, Griechen, Portugiesen. Und auch wir Russen haben, dank der Moslems aus Tschetschenien, in Moskau unseren Teil des Blutbads abbekommen. Wenn Amerika zusammenbricht, bricht Europa zusammen. Bricht der Westen zusammen, brechen wir zusammen. Und nicht nur in finanzieller Hinsicht, das heißt in der Hinsicht, die den Europäern am meisten Kopfzerbrechen bereitet. (Einmal, als ich noch jung und ahnungslos war, sagte ich zu Arthur Miller: "Die Amerikaner messen alles in Geld, sie sorgen sich nur ums Geld." Und Arthur Miller antwortete: "Ihr nicht?") In jeder Hinsicht brechen wir zusammen, meine Lieben. Und anstelle der Kirchenglocken ruft dann der Muezzin, anstelle der Miniröcke tragen wir den Tschador oder vielmehr die Burkah, anstelle eines kleinen Cognacs trinken wir Kamelmilch. Nicht einmal das versteht ihr, nicht einmal das wollt ihr verstehen, ihr Idioten?!? Blair hat es kapiert. Gleich nach der Tragödie ist er hierher gekommen und hat Bush die Solidarität der Engländer erklärt oder vielmehr diese Erklärung erneuert. Keine Solidarität, die sich in Geschwätz und Gejammer erschöpft: eine Solidarität, die auf der Jagd der Terroristen und einem militärischen Bündnis basiert. Chirac nicht. Wie du weißt, ist er nach der Katastrophe hierher gekommen. Ein seit längerem vorgesehener Besuch, kein spontaner. Er hat die Trümmer der beiden Türme gesehen, er hat erfahren, dass es eine unermessliche bzw. eine unnennbare Zahl von Toten gegeben hat, aber er hat nicht mit der Wimper gezuckt. Während des Interviews auf CNN hat Christiane Amanpour ihn wohl viermal gefragt, auf welche Art und in welchem Maße er sich am Kampf gegen den Jihad zu beteiligen beabsichtige. Und viermal ist er die Antwort schuldig geblieben, hat sich wie ein Aal gewunden. Ich hätte schreien mögen: "Monsieur le Président! Erinnern Sie sich an die Landung in der Normandie? Erinnern Sie sich an die Amerikaner, die in der Normandie umgekommen sind, um die Nazis aus Frankreich zu vertreiben?"

      Auch unter seinen ehemaligen französischen Kollegen sehe ich übrigens keinen Richard Löwenherz. Und noch viel weniger in Italien, wo zwei Wochen nach der Katastrophe noch kein einziger Komplize oder mutmaßlicher Komplize Usama Bin Ladens identifiziert und verhaftet wurde. Herrgott, Signor Cavaliere, Herrgott! In jedem Land Europas sind einige Komplizen oder mutmaßliche Komplizen identifiziert und verhaftet worden! In Frankreich, in Deutschland, in England, in Spanien . . . Aber in Italien, wo die Moscheen von Mailand, Turin und Rom überquellen von Halunken, die Usama Bin Laden zujubeln, von Terroristen oder Terroristenanwärtern, die nur zu gern die Kuppel des Petersdoms in die Luft jagen würden, kein Einziger. Nichts. Nicht einer. Erklären Sie es mir, Signor Cavaliere: Sind Ihre Polizisten und Carabinieri so unfähig? Sind Ihre Geheimdienste so schlecht informiert? Schlafen Ihre Beamten alle? Und sind die Söhne Allahs, die wir in unserem Land beherbergen, alle Unschuldslämmer? Sind sie alle unbeteiligt an dem, was geschehen ist und geschieht? Oder, wenn Sie die richtigen Untersuchungen anstellen, wenn Sie diejenigen identifizieren und festnehmen lassen, die bis heute noch auf freiem Fuß sind, fürchten Sie etwa um Ihre eigene Sicherheit? Ich, sehen Sie, fürchte nichts. Herrgott! Ich spreche niemandem das Recht ab, Angst zu haben. Tausendmal habe ich zum Beispiel schon geschrieben, dass diejenigen, die keine Angst vor einem Krieg haben, Idioten sind, und jene, die vorgeben, keine Angst vor einem Krieg zu haben, Idioten und Lügner dazu. Doch gibt es im Leben und in der Geschichte Momente, in denen es nicht erlaubt ist, sich zu fürchten. Momente, in denen es unmoralisch und barbarisch ist, Angst zu haben. Und diejenigen, die sich aus Schwäche oder aus mangelnder Tapferkeit oder aus der Gewohnheit heraus, es sich mit niemandem verderben zu wollen, dieser Tragödie entziehen, finde ich nicht nur feige. Für mich sind sie auch dumm und masochistisch.



      Oriana Fallaci wurde 1930 in Florenz geboren. Schon als Kind kämpfte sie gegen den Faschismus. Später erwarb sie sich den Ruf, sie sei die mutigste Journalistin der Welt; so berichtete sie 1956 vom Ungarnaufstand und 1967 vom Vietnamkrieg. Zu ihren Interviewpartnern gehörten Khomeini, Sharon, Arafat. Heute lebt sie in New York. Ihr Buch "Die Wut und der Stolz", aus dem wir hier einen Teil vorabdrucken, trägt keine Gattungsbezeichnung. Man könnte von einem Brief sprechen, gerichtet an jeden, der ihn lesen will. Sie selbst spricht von einer Predigt.

      Vorabdruck aus: Oriana Fallaci: Die Wut und der Stolz.
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 18:14:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      hast du nen knall?


      die asiaten sind äusserst zähe und harte kämpfer
      in ihren terrain dem dschungel

      die araber sind für die wüste
      aber selbst dort sidn die israels viel besser:laugh:


      am meisten tapfer waren wohl die spanier
      der 250ten ID Die Blaue Division

      die man im eiskalten Norden eingesetzt hat und die sich bravourös geschlagen haben!


      oder was wolltest du uns in der überschrift sagen?:confused:

      ps die italiener sollen am feigesten gewesen sein obwohl es dort auch ausnahmen gab
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 19:41:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1bei Oriana Fallacis aufzählung fehlt mir bei aller Sympathie die Aufzählung der Gräuel Amerikas und natürlich auch die von Israel.Die Alternativen um Ihre Befürchtungen zu Verhindern, mag ich mir lieber nicht ausdenken.Ich sehe es zur Zeit nur im umgekehrten Verhältnis,ausgehend von den USA ,anderen Völkern den Deckel überzustülpen,die Christliche und Jüdische Werte für sich ablehnen ,die auf Ausbeutung ihrer Länder Bassieren.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Das Problem ist, dass die Söhne Allahs keine Vietnamesen sind