Schröder Sieger bei Blitzumfrage - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.02 11:29:43 von
neuester Beitrag 09.09.02 12:29:47 von
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Berlin (dpa) - Bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap für die ARD unmittelbar nach dem Ende des letzten TV- Duells war Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in nahezu allen Fragebereichen erfolgreicher als sein Herausforderer Edmund Stoiber (CSU).
Interviewt wurden 750 Personen. In der Frage, wer überzeugender gewesen sei, sprachen sich 50 Prozent für Schröder und 28 Prozent für Stoiber aus. Vor dem Duell hatte Schröder bei 44 und Stoiber bei 29 Prozent gelegen. Damit hatte der Kanzler im Verlauf des Streitgesprächs 6 Prozentpunkte zugelegt.
61 Prozent empfanden Schröder als sympathischer, nur 19 Prozent votierten für Stoiber. In der Frage nach dem Selbstbewusstsein war das Verhältnis zwischen Schröder und Stoiber 48 zu 26 Prozent. Auf die Frage, wer fairer gewesen sei, meinten 54 Prozent Schröder und nur 9 Prozent Stoiber.
In der Umfrage nach den Inhalten hielten 50 Prozent den Bundeskanzler für kompetenter und nur 29 Prozent meinten, dies sei Stoiber gewesen. In dieser Frage erreichten beide Politiker nach dem ersten Duell am 25. August ein Unentschieden.
Für glaubwürdiger hielten Schröder 49 Prozent und Stoiber 28 Prozent. 47 Prozent stimmten den Argumenten von Schröder zu und 35 Prozent denen des bayerischen Ministerpräsidenten. Als hilfreich für ihre Wahlentscheidung empfanden 40 Prozent der Befragten das Duell. Insgesamt meinten 57 Prozent, Schröder sei besser als beim ersten Streitgespräch gewesen. Nur 30 Prozent waren der Auffassung, Stoiber habe sich dieses Mal besser geschlagen.
Schröder (SPD) hat auch nach einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen beim TV-Duell deutlich besser abgeschnitten als sein Herausforderer. Schröder habe sich nach Ansicht von 49 Prozent der Befragten besser geschlagen als Stoiber, der nur 26 Prozent erreichte, berichtete das Institut am Sonntag im ZDF. 24 Prozent der Zuschauer fanden beide Kandidaten gleich gut. Befragt wurden 1036 Personen im gesamten Bundesgebiet.
© dpa - Meldung vom 08.09.2002 22:55 Uhr
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Wahl_2002/?msg_id=1828677
FAZIT:
In der Frage, wer überzeugender gewesen sei, sprachen sich 50 Prozent für Schröder und 28 Prozent für Stoiber aus.
61 Prozent empfanden Schröder als sympathischer, nur 19 Prozent votierten für Stoiber.
Auf die Frage, wer fairer gewesen sei, meinten 54 Prozent Schröder und nur 9 Prozent Stoiber.
In der Umfrage nach den Inhalten hielten 50 Prozent den Bundeskanzler für kompetenter und nur 29 Prozent meinten, dies sei Stoiber gewesen.
Schröder ist überzeugender, sympathischer, fairer und KOMPETENTER.
Wobei der Hauptaugenmerk auf KOMPETENZ zu legen ist, was bringt uns ein inkompetenter Bundeskanzler ???
Interviewt wurden 750 Personen. In der Frage, wer überzeugender gewesen sei, sprachen sich 50 Prozent für Schröder und 28 Prozent für Stoiber aus. Vor dem Duell hatte Schröder bei 44 und Stoiber bei 29 Prozent gelegen. Damit hatte der Kanzler im Verlauf des Streitgesprächs 6 Prozentpunkte zugelegt.
61 Prozent empfanden Schröder als sympathischer, nur 19 Prozent votierten für Stoiber. In der Frage nach dem Selbstbewusstsein war das Verhältnis zwischen Schröder und Stoiber 48 zu 26 Prozent. Auf die Frage, wer fairer gewesen sei, meinten 54 Prozent Schröder und nur 9 Prozent Stoiber.
In der Umfrage nach den Inhalten hielten 50 Prozent den Bundeskanzler für kompetenter und nur 29 Prozent meinten, dies sei Stoiber gewesen. In dieser Frage erreichten beide Politiker nach dem ersten Duell am 25. August ein Unentschieden.
Für glaubwürdiger hielten Schröder 49 Prozent und Stoiber 28 Prozent. 47 Prozent stimmten den Argumenten von Schröder zu und 35 Prozent denen des bayerischen Ministerpräsidenten. Als hilfreich für ihre Wahlentscheidung empfanden 40 Prozent der Befragten das Duell. Insgesamt meinten 57 Prozent, Schröder sei besser als beim ersten Streitgespräch gewesen. Nur 30 Prozent waren der Auffassung, Stoiber habe sich dieses Mal besser geschlagen.
Schröder (SPD) hat auch nach einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen beim TV-Duell deutlich besser abgeschnitten als sein Herausforderer. Schröder habe sich nach Ansicht von 49 Prozent der Befragten besser geschlagen als Stoiber, der nur 26 Prozent erreichte, berichtete das Institut am Sonntag im ZDF. 24 Prozent der Zuschauer fanden beide Kandidaten gleich gut. Befragt wurden 1036 Personen im gesamten Bundesgebiet.
© dpa - Meldung vom 08.09.2002 22:55 Uhr
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Wahl_2002/?msg_id=1828677
FAZIT:
In der Frage, wer überzeugender gewesen sei, sprachen sich 50 Prozent für Schröder und 28 Prozent für Stoiber aus.
61 Prozent empfanden Schröder als sympathischer, nur 19 Prozent votierten für Stoiber.
Auf die Frage, wer fairer gewesen sei, meinten 54 Prozent Schröder und nur 9 Prozent Stoiber.
In der Umfrage nach den Inhalten hielten 50 Prozent den Bundeskanzler für kompetenter und nur 29 Prozent meinten, dies sei Stoiber gewesen.
Schröder ist überzeugender, sympathischer, fairer und KOMPETENTER.
Wobei der Hauptaugenmerk auf KOMPETENZ zu legen ist, was bringt uns ein inkompetenter Bundeskanzler ???
...am 22.9. hat es ausgestoibert. Ich freu mich schon.
Edi S. kann nur kritisieren, bellen und polemisieren. Er sagt nicht, wie "die Schwarzen" die Themen angehen wollen.
Edi wurde in den letzten Wochen von seinen Trainern und Beratern so gedrillt und verbogen, das er mir gestern eher wie ein Roboter vorkam.
bl
Edi S. kann nur kritisieren, bellen und polemisieren. Er sagt nicht, wie "die Schwarzen" die Themen angehen wollen.
Edi wurde in den letzten Wochen von seinen Trainern und Beratern so gedrillt und verbogen, das er mir gestern eher wie ein Roboter vorkam.
bl
Dafür das die Umfrage im SPD Lager (750 Mitglieder) durchgeführt wurde, hat Stoibi aber ganz gut abgeschnitten.
#1
und, weiter ?
war doch vor 2 wochen auch schon so.
2 tage später war Stoiber der gewinner.
Forsa und Infratest, die diese umfragen machen, machen den größten umsatz mit der SPD.
Noch fragen ???
und, weiter ?
war doch vor 2 wochen auch schon so.
2 tage später war Stoiber der gewinner.
Forsa und Infratest, die diese umfragen machen, machen den größten umsatz mit der SPD.
Noch fragen ???
Gütersloh, 29. Juni 2002
Studie: Deutschland kommt in der Beschäftigungspolitik nicht vom Fleck
Bundesrepublik liegt im aktuellen Ranking der Bertelsmann Stiftung nur auf Platz 16 - Norwegen Spitzenreiter unter den 21 wichtigsten Industrienationen
Deutschland kommt beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit nicht vom Fleck. Im heute veröffentlichten internationalen Beschäftigungs-Ranking der Bertelsmann Stiftung, das alle zwei Jahre vorgelegt wird, liegt Europas größte Volkswirtschaft unverändert abgeschlagen auf Rang 16 unter den 21 wichtigsten Industrienationen.
“Obwohl die europäische Job-Maschine langsam in Gang kommt, tritt Deutschland gemeinsam mit den großen kontinentaleuropäischen Staaten Italien und Frankreich beschäftigungspolitisch auf der Stelle”, sagte der Präsidiumsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, Dr. Gunter Thielen, bei der Vorstellung der Ergebnisse. Autoren der zum fünften Mal vorgelegten Studie sind die Münsteraner Wirtschaftswissenschaftler Ulrich van Suntum und Dirk Schlotböller.
Die Spitzenposition im Beschäftigungs-Ranking der Bertelsmann Stiftung nimmt zum ersten Mal Norwegen ein. Auf Platz zwei liegt die Schweiz, gefolgt vom langjährigen Primus Japan, das mit der inzwischen zehnjährigen Finanz- und Wachstumskrise zu kämpfen hat. Auf den Rängen vier und fünf folgen die Niederlande und die USA.
Das obere Mittelfeld bilden Portugal, Österreich, Dänemark, Großbritannien und Neuseeland. Zum unteren Mittelfeld gehören Irland, Australien, Schweden, Kanada und Belgien. Deutschland führt die Schlussgruppe mit Frankreich, Italien, Finnland, Spanien und Griechenland an.
“Unsere langjährige Analyse zeigt, dass insbesondere die verteilungsorientierten Wohlfahrtsstaaten Italien, Frankreich, Deutschland aber auch Belgien 30 Jahre nach dem Verlust der Vollbeschäftigung immer noch keine Trendumkehr auf dem Arbeitsmarkt geschafft haben”, sagte Ulrich van Suntum. Das Warten auf den nächsten Aufschwung reiche nicht aus. Insbesondere dann nicht, wenn die Spielräume größerer Wachstumsraten sofort für Tariflohnerhöhungen verwendet würden, statt sie für zusätzliche Investitionen zu nutzen. Wie das Beispiel der Schweiz zeige, führe der sicherste Weg zur Vollbeschäftigung über umfassenden Wettbewerb auf allen gesellschaftlichen Ebenen.
Eine Schlüsselrolle bei der Erklärung der deutschen Beschäftigungsmisere nehmen die Investitionen ein. Es sei erstaunlich, dass der gewaltige Erneuerungsbedarf in den neuen Bundesländern keinen Investitionsboom ausgelöst habe, sagte van Suntum. Paradoxerweise bilde Deutschland mit einer Quote von nur 14 Prozent im Mittel der letzten drei Jahre im internationalen Vergleich das Schlusslicht. Besonders negativ schlage auch die große Langzeitarbeitslosigkeit mit zuletzt über 50 Prozent zu Buche. Eines der größten Handikaps Deutschlands im internationalen Beschäftigungsvergleich sei die hohe Regulierungsdichte des Arbeitsmarktes.
Van Suntum kritisierte weiter die viel zu geringe Effizienz und Effektivität arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen in Deutschland. Noch immer dominierten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und aufwändige Qualifizierungsprogramme, die nur zu oft in erneute Arbeitslosigkeit mündeten. Auch das System der Arbeitslosenunterstützung sei viel zu bürokratisch und zentralistisch organisiert. Konkret schlug der Wirtschaftswissenschaftler vor, die Bundesanstalt für Arbeit als reine Versicherung nur noch mit der Finanzierung und Betreuung der Kurzzeitarbeitslosen zu beauftragen. Für Langzeitarbeitslose sollten wie in Skandinavien die Kommunen verantwortlich sein. Diese verfügten über genaueste Kenntnis der örtlichen Arbeitmarktlage.
Das internationale Beschäftigungs-Ranking der Bertelsmann Stiftung analysiert zum fünften Mal die mittelfristige Arbeitsmarktentwicklung in den 21 wichtigsten Industrieländern. Ziel der Untersuchung ist es, Unterschiede im beschäftigungspolitischen Erfolg der Länder aufzudecken und zentrale Einflussfaktoren zu identifizieren, die für diese Differenzen verantwortlich sind. Dabei werden unter die Lupe genommen: der Investitionsanteil am Sozialprodukt, die Staatsquote, der Aktivitätsgrad der Arbeitsmarktpolitik, die Langzeitarbeitslosenquote, die Streikhäufigkeit sowie der Anteil an Teilzeitbeschäftigten und die Entwicklung der Lohnstückkosten.
Studie: Deutschland kommt in der Beschäftigungspolitik nicht vom Fleck
Bundesrepublik liegt im aktuellen Ranking der Bertelsmann Stiftung nur auf Platz 16 - Norwegen Spitzenreiter unter den 21 wichtigsten Industrienationen
Deutschland kommt beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit nicht vom Fleck. Im heute veröffentlichten internationalen Beschäftigungs-Ranking der Bertelsmann Stiftung, das alle zwei Jahre vorgelegt wird, liegt Europas größte Volkswirtschaft unverändert abgeschlagen auf Rang 16 unter den 21 wichtigsten Industrienationen.
“Obwohl die europäische Job-Maschine langsam in Gang kommt, tritt Deutschland gemeinsam mit den großen kontinentaleuropäischen Staaten Italien und Frankreich beschäftigungspolitisch auf der Stelle”, sagte der Präsidiumsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, Dr. Gunter Thielen, bei der Vorstellung der Ergebnisse. Autoren der zum fünften Mal vorgelegten Studie sind die Münsteraner Wirtschaftswissenschaftler Ulrich van Suntum und Dirk Schlotböller.
Die Spitzenposition im Beschäftigungs-Ranking der Bertelsmann Stiftung nimmt zum ersten Mal Norwegen ein. Auf Platz zwei liegt die Schweiz, gefolgt vom langjährigen Primus Japan, das mit der inzwischen zehnjährigen Finanz- und Wachstumskrise zu kämpfen hat. Auf den Rängen vier und fünf folgen die Niederlande und die USA.
Das obere Mittelfeld bilden Portugal, Österreich, Dänemark, Großbritannien und Neuseeland. Zum unteren Mittelfeld gehören Irland, Australien, Schweden, Kanada und Belgien. Deutschland führt die Schlussgruppe mit Frankreich, Italien, Finnland, Spanien und Griechenland an.
“Unsere langjährige Analyse zeigt, dass insbesondere die verteilungsorientierten Wohlfahrtsstaaten Italien, Frankreich, Deutschland aber auch Belgien 30 Jahre nach dem Verlust der Vollbeschäftigung immer noch keine Trendumkehr auf dem Arbeitsmarkt geschafft haben”, sagte Ulrich van Suntum. Das Warten auf den nächsten Aufschwung reiche nicht aus. Insbesondere dann nicht, wenn die Spielräume größerer Wachstumsraten sofort für Tariflohnerhöhungen verwendet würden, statt sie für zusätzliche Investitionen zu nutzen. Wie das Beispiel der Schweiz zeige, führe der sicherste Weg zur Vollbeschäftigung über umfassenden Wettbewerb auf allen gesellschaftlichen Ebenen.
Eine Schlüsselrolle bei der Erklärung der deutschen Beschäftigungsmisere nehmen die Investitionen ein. Es sei erstaunlich, dass der gewaltige Erneuerungsbedarf in den neuen Bundesländern keinen Investitionsboom ausgelöst habe, sagte van Suntum. Paradoxerweise bilde Deutschland mit einer Quote von nur 14 Prozent im Mittel der letzten drei Jahre im internationalen Vergleich das Schlusslicht. Besonders negativ schlage auch die große Langzeitarbeitslosigkeit mit zuletzt über 50 Prozent zu Buche. Eines der größten Handikaps Deutschlands im internationalen Beschäftigungsvergleich sei die hohe Regulierungsdichte des Arbeitsmarktes.
Van Suntum kritisierte weiter die viel zu geringe Effizienz und Effektivität arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen in Deutschland. Noch immer dominierten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und aufwändige Qualifizierungsprogramme, die nur zu oft in erneute Arbeitslosigkeit mündeten. Auch das System der Arbeitslosenunterstützung sei viel zu bürokratisch und zentralistisch organisiert. Konkret schlug der Wirtschaftswissenschaftler vor, die Bundesanstalt für Arbeit als reine Versicherung nur noch mit der Finanzierung und Betreuung der Kurzzeitarbeitslosen zu beauftragen. Für Langzeitarbeitslose sollten wie in Skandinavien die Kommunen verantwortlich sein. Diese verfügten über genaueste Kenntnis der örtlichen Arbeitmarktlage.
Das internationale Beschäftigungs-Ranking der Bertelsmann Stiftung analysiert zum fünften Mal die mittelfristige Arbeitsmarktentwicklung in den 21 wichtigsten Industrieländern. Ziel der Untersuchung ist es, Unterschiede im beschäftigungspolitischen Erfolg der Länder aufzudecken und zentrale Einflussfaktoren zu identifizieren, die für diese Differenzen verantwortlich sind. Dabei werden unter die Lupe genommen: der Investitionsanteil am Sozialprodukt, die Staatsquote, der Aktivitätsgrad der Arbeitsmarktpolitik, die Langzeitarbeitslosenquote, die Streikhäufigkeit sowie der Anteil an Teilzeitbeschäftigten und die Entwicklung der Lohnstückkosten.
beim dax/telekom wird schon späth als
superminister gehandelt.
darum der beginn des sell-offs
sehen wir diese woche noch die 1950 im dax
lothar---dassssssss ist dein abschung
genauso,wie gerti vor der wahl 98
dasssssss ist mein aufschwung
gert das grossmaul
c-y
o
superminister gehandelt.
darum der beginn des sell-offs
sehen wir diese woche noch die 1950 im dax
lothar---dassssssss ist dein abschung
genauso,wie gerti vor der wahl 98
dasssssss ist mein aufschwung
gert das grossmaul
c-y
o
Stoiber wird die Wahl doch gewinnen,tut mir leid fuer Euch
Traeumer!
Wer Schroeder gestern vorne sah,geht nach dem aeusseren oder dem coolen getue des KANZLERS !
Er fiel doch von einer verlegenheit in die andere.Kann aber das muss man Ihm lassen ,das gut verstecken.
Und bei den Umfragen,ging man wohl an die untere Schublade.
Anders kann man solche Ergebnisse nicht erklaeren!
Der HERAUSFORDERER STOIBER ist der bessere Mann,und er wird wieder Ordnung nun System in unser Land bringen.
Wer arbeiten geht wird wieder mehr verdienen als einer der
nicht arbeiten will.
Traeumer!
Wer Schroeder gestern vorne sah,geht nach dem aeusseren oder dem coolen getue des KANZLERS !
Er fiel doch von einer verlegenheit in die andere.Kann aber das muss man Ihm lassen ,das gut verstecken.
Und bei den Umfragen,ging man wohl an die untere Schublade.
Anders kann man solche Ergebnisse nicht erklaeren!
Der HERAUSFORDERER STOIBER ist der bessere Mann,und er wird wieder Ordnung nun System in unser Land bringen.
Wer arbeiten geht wird wieder mehr verdienen als einer der
nicht arbeiten will.
Sollte Schröder gewinnen, gehen bald in ganz Deutschland die Lichter aus.
Ein Hoch auf alle Sozialschmarotzer und SPD Wähler - weiter abwärts geht es nur mit Euch.
Ich muss mir jetzt nur noch überlegen wie ich mein Vermögen retten kann.
Ein Hoch auf alle Sozialschmarotzer und SPD Wähler - weiter abwärts geht es nur mit Euch.
Ich muss mir jetzt nur noch überlegen wie ich mein Vermögen retten kann.
#1
im übrigen setz´ deine rote brille ab.
Die kompetenz wurde in 3 von 5 Punkten Stoiber gutgeschrieben.
Da sieht man mal wieder wie die roten die tatsachen verdrehen. Wie Gerd gestern. Um scheinheilige und falsche aussagen nicht verlegen.
Gerds gesicht war wie ein Romika-Schuh - hineintreten und wohlfühlen. Oder ob er wohl unter der sonnenbank eingeschlafen ist ? Na ja, hauptsache das gesicht passte zu den socken: rot
im übrigen setz´ deine rote brille ab.
Die kompetenz wurde in 3 von 5 Punkten Stoiber gutgeschrieben.
Da sieht man mal wieder wie die roten die tatsachen verdrehen. Wie Gerd gestern. Um scheinheilige und falsche aussagen nicht verlegen.
Gerds gesicht war wie ein Romika-Schuh - hineintreten und wohlfühlen. Oder ob er wohl unter der sonnenbank eingeschlafen ist ? Na ja, hauptsache das gesicht passte zu den socken: rot
Also, ich sah Stoiber in der Kompetenz und auch insgesamt in der Sendung vorne, aber da gehöre ich wohl zur Minderheit.
Außerdem, was hilft ihm die Kompetenz, wenn ihm die Glaubwürdigkeit fehlt???Ich wähl doch keinen, dem ich sein äußerst kompetentes Gerede doch nicht abnehme!!!
Also: es war nicht nur Infratest-dimap oder forsa, auch die Forsche Gruppe Wahlen (ZDF) kam zu dem Schröder-erfreulichen Ergebnis.
Und auch diese ganzen usländischen Journalisten, und die Sprecherin unter den deutschen Journalisten: positiver Ausgang für Schröder!
Na, wie auch immer, mir solls recht sein. Wenn SPD vor CDUSU liegt, habe ich 600€ eingesackt...
(Wette auf gamebookers, Quote für SPD-Stimmenmehrheit war eben noch bei 1,8:1...)
euer babe
Außerdem, was hilft ihm die Kompetenz, wenn ihm die Glaubwürdigkeit fehlt???Ich wähl doch keinen, dem ich sein äußerst kompetentes Gerede doch nicht abnehme!!!
Also: es war nicht nur Infratest-dimap oder forsa, auch die Forsche Gruppe Wahlen (ZDF) kam zu dem Schröder-erfreulichen Ergebnis.
Und auch diese ganzen usländischen Journalisten, und die Sprecherin unter den deutschen Journalisten: positiver Ausgang für Schröder!
Na, wie auch immer, mir solls recht sein. Wenn SPD vor CDUSU liegt, habe ich 600€ eingesackt...
(Wette auf gamebookers, Quote für SPD-Stimmenmehrheit war eben noch bei 1,8:1...)
euer babe
beschwer dich doch nicht über fred. der hat keine aussagen verdreht und nur die zahlen der dpa-meldung zusammengefasst. wenn du dich beschweren willst, dann musst du sagen, das die dpa-meldung falsch ist, und das nach möglichkeit noch mit ner quelle belegen.
für nen schwarzen kannst du aber net so sonderlich toll argumentieren...
nichtsfürungut,
deathangel
für nen schwarzen kannst du aber net so sonderlich toll argumentieren...
nichtsfürungut,
deathangel
p.s. ich bezog mich auf posting #9
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,187957,…
Job-Lücke: Warum in Deutschland Arbeitsplätze fehlen - und in Holland Leute
Bildungsmisere: Wieso sich Investitionen in die Köpfe wieder lohnen müssen
Haushaltsloch: Wo der Staat radikal sparen muss
Kranke Kassen: Schluss mit dem Vollkasko- Gesundheitsschutz
Patente-Pleite: Wie Erfindungen uns wieder nützen
Kompetenz-Chaos: Warum die Länder mehr Eigenständigkeit brauchen
------------------------------------------------------------
S A N I E R U N G S F A L L D E U T S C H L A N D
Die ziellose Republik
Von Michael O. R. Kröher und Henrik Müller
Deutschland steckt in der schwersten Strukturkrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Viele Manager haben das Land längst abgeschrieben. Wer immer die nächste Regierung stellt: Es gibt viel zu tun - manager magazin sagt, was passieren muss.
Republik am Scheideweg: Deutschland ist in die zweite Liga abgestiegen
Ach ja, die gute alte Zeit. Wenn der Kanzler und deutsche Topmanager sich zu ihren Rotwein-Runden trafen, war man nett zueinander, zündete sich gegenseitig die Zigarre an und beglückwünschte sich zur geleisteten Arbeit. Macher unter sich.
So war das damals, in den Jahren 1999/2000, als in Deutschland endlich etwas voranzugehen schien - als der Aufschwung für Jobs sorgte und Gerhard Schröders Regierung allseits gelobte Reformen bei Steuern und Rente durchzog.
Mittlerweile hat sich das Klima merklich abgekühlt. Des Kanzlers Manager-Kumpane nehmen ihm übel, dass er im Frühjahr 2001 die Arbeit am Wirtschaftsstandort D einstellte. "Klar, dass sich Schröder einiges anhören muss", erzählt Berater Roland Berger.
Was keiner wahr haben will
Was die Manager sorgt: Nach dem kurzen Zwischenhoch ist das Land wieder in jenem Zustand gefangen, den es schon zuvor unter Helmut Kohl durchlitt. Die Wirtschaft stagniert; die Arbeitslosigkeit steigt; und die Politik ist nicht willens, die Misere zu beheben.
Der Wahlkampf hat begonnen, doch über die Kernthemen der Wirtschaftspolitik, die ganz oben auf die Agenda gehören, wird kaum geredet. Auch Herausforderer Edmund Stoiber fällt nicht gerade als ordnungspolitischer Vordenker auf. Kanzler und Kandidat treiben weiterhin ihre taktischen Spielchen, als habe sich die Welt in den vergangenen Jahren nicht geändert.
Deutschland ist in die zweite Liga abgestiegen - doch kaum einer will es wahrhaben.
Längst sind die Alarmsignale unübersehbar: Keine EU-Volkswirtschaft wächst so langsam, nirgendwo ist das Staatsdefizit höher. Ärzte und Krankenhäuser leisten nur Mittelmaß, arbeiten aber viel zu teuer. Die Pisa-Studie der OECD belegt, dass die deutschen Schulen miserabel ausbilden. Der Weltmarktanteil der deutschen Industrie ist zwischen 1990 und 2000 deutlich gesunken - von 12,2 Prozent der Weltexporte auf 8,9.
Flucht ins Ausland
Dunkle Wolken: Für Unternehmen wie den Bausstoffkonzern Heidelberg-Cement, im Bild das Werk in Leimen, ist Deutschland kein Topstandort mehr
Für viele Unternehmen ist Deutschland kein Topstandort mehr. Sie investieren dort, wo die Wirtschaft blüht; wo es hoch qualifizierte, motivierte Mitarbeiter gibt, die sich flexibel einsetzen lassen; wo die Sozialsysteme effizienter sind und technologische Innovationen leichter umsetzbar. Die deutsche Autoindustrie zieht es nach Tschechien und Ungarn, die Pharma- und Biotech-Branche in die USA, Banken nach Großbritannien.
"Wenn wir nicht rechtzeitig ins Ausland gegangen wären und damit die Misere in Deutschland hätten abfangen können, wären wir vermutlich längst aufgekauft worden", sagt Hans Bauer, Vorstandschef des Baustoffkonzerns Heidelberg-Cement.
In den 90er Jahren hat sich Bauers Konzern vom süddeutschen Regionalunternehmen zum Multi globalisiert. Nur noch ein Fünftel des Umsatzes und ein Sechstel des Gewinns erwirtschaftet Heidelberg-Cement in Deutschland.
Die hausgemachte Krise
Tendenz fallend: Hier zu Lande werden Kapazitäten abgebaut, anderswo aufgebaut - in Osteuropa, in Asien,in den Vereinigten Staaten. Wer kann, verlässt den Standort Deutschland. Die Zukunft liegt anderswo.
Das Pflichtenheft der Wirtschaftspolitik ist prall voll geschrieben. Wer darin lesen wollte, fände all die Punkte, die endlich angegangen werden müssen: Arbeitsmarkt, Bildung, Staatsfinanzen, Gesundheit, Technologietransfer und ein Totalumbau des degenerierten Föderalismus. Doch es bewegt sich nichts. Die Stimmung wird immer düsterer; Depression, Lähmung, Fatalismus grassieren.
Das müsste nicht sein. Andere Länder, Wissenschaftler und immer mehr Unternehmen haben intelligente Ansätze entwickelt, mit denen sich der deutsche Starrkrampf lösen ließe.
Es gibt keinen Grund, in Resignation zu verfallen. Weder geht uns die Arbeit aus, noch stecken wir in der Globalisierungsfalle, noch sind alle Märkte gesättigt - die Krise ist hausgemacht. Deshalb kann sie auch hier gelöst werden. Die Ansätze müssen nur umgesetzt werden in politische Reformen.(...)
manager magazin 4/2002, Seite 192
Job-Lücke: Warum in Deutschland Arbeitsplätze fehlen - und in Holland Leute
Bildungsmisere: Wieso sich Investitionen in die Köpfe wieder lohnen müssen
Haushaltsloch: Wo der Staat radikal sparen muss
Kranke Kassen: Schluss mit dem Vollkasko- Gesundheitsschutz
Patente-Pleite: Wie Erfindungen uns wieder nützen
Kompetenz-Chaos: Warum die Länder mehr Eigenständigkeit brauchen
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Die ziellose Republik
Von Michael O. R. Kröher und Henrik Müller
Deutschland steckt in der schwersten Strukturkrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Viele Manager haben das Land längst abgeschrieben. Wer immer die nächste Regierung stellt: Es gibt viel zu tun - manager magazin sagt, was passieren muss.
Republik am Scheideweg: Deutschland ist in die zweite Liga abgestiegen
Ach ja, die gute alte Zeit. Wenn der Kanzler und deutsche Topmanager sich zu ihren Rotwein-Runden trafen, war man nett zueinander, zündete sich gegenseitig die Zigarre an und beglückwünschte sich zur geleisteten Arbeit. Macher unter sich.
So war das damals, in den Jahren 1999/2000, als in Deutschland endlich etwas voranzugehen schien - als der Aufschwung für Jobs sorgte und Gerhard Schröders Regierung allseits gelobte Reformen bei Steuern und Rente durchzog.
Mittlerweile hat sich das Klima merklich abgekühlt. Des Kanzlers Manager-Kumpane nehmen ihm übel, dass er im Frühjahr 2001 die Arbeit am Wirtschaftsstandort D einstellte. "Klar, dass sich Schröder einiges anhören muss", erzählt Berater Roland Berger.
Was keiner wahr haben will
Was die Manager sorgt: Nach dem kurzen Zwischenhoch ist das Land wieder in jenem Zustand gefangen, den es schon zuvor unter Helmut Kohl durchlitt. Die Wirtschaft stagniert; die Arbeitslosigkeit steigt; und die Politik ist nicht willens, die Misere zu beheben.
Der Wahlkampf hat begonnen, doch über die Kernthemen der Wirtschaftspolitik, die ganz oben auf die Agenda gehören, wird kaum geredet. Auch Herausforderer Edmund Stoiber fällt nicht gerade als ordnungspolitischer Vordenker auf. Kanzler und Kandidat treiben weiterhin ihre taktischen Spielchen, als habe sich die Welt in den vergangenen Jahren nicht geändert.
Deutschland ist in die zweite Liga abgestiegen - doch kaum einer will es wahrhaben.
Längst sind die Alarmsignale unübersehbar: Keine EU-Volkswirtschaft wächst so langsam, nirgendwo ist das Staatsdefizit höher. Ärzte und Krankenhäuser leisten nur Mittelmaß, arbeiten aber viel zu teuer. Die Pisa-Studie der OECD belegt, dass die deutschen Schulen miserabel ausbilden. Der Weltmarktanteil der deutschen Industrie ist zwischen 1990 und 2000 deutlich gesunken - von 12,2 Prozent der Weltexporte auf 8,9.
Flucht ins Ausland
Dunkle Wolken: Für Unternehmen wie den Bausstoffkonzern Heidelberg-Cement, im Bild das Werk in Leimen, ist Deutschland kein Topstandort mehr
Für viele Unternehmen ist Deutschland kein Topstandort mehr. Sie investieren dort, wo die Wirtschaft blüht; wo es hoch qualifizierte, motivierte Mitarbeiter gibt, die sich flexibel einsetzen lassen; wo die Sozialsysteme effizienter sind und technologische Innovationen leichter umsetzbar. Die deutsche Autoindustrie zieht es nach Tschechien und Ungarn, die Pharma- und Biotech-Branche in die USA, Banken nach Großbritannien.
"Wenn wir nicht rechtzeitig ins Ausland gegangen wären und damit die Misere in Deutschland hätten abfangen können, wären wir vermutlich längst aufgekauft worden", sagt Hans Bauer, Vorstandschef des Baustoffkonzerns Heidelberg-Cement.
In den 90er Jahren hat sich Bauers Konzern vom süddeutschen Regionalunternehmen zum Multi globalisiert. Nur noch ein Fünftel des Umsatzes und ein Sechstel des Gewinns erwirtschaftet Heidelberg-Cement in Deutschland.
Die hausgemachte Krise
Tendenz fallend: Hier zu Lande werden Kapazitäten abgebaut, anderswo aufgebaut - in Osteuropa, in Asien,in den Vereinigten Staaten. Wer kann, verlässt den Standort Deutschland. Die Zukunft liegt anderswo.
Das Pflichtenheft der Wirtschaftspolitik ist prall voll geschrieben. Wer darin lesen wollte, fände all die Punkte, die endlich angegangen werden müssen: Arbeitsmarkt, Bildung, Staatsfinanzen, Gesundheit, Technologietransfer und ein Totalumbau des degenerierten Föderalismus. Doch es bewegt sich nichts. Die Stimmung wird immer düsterer; Depression, Lähmung, Fatalismus grassieren.
Das müsste nicht sein. Andere Länder, Wissenschaftler und immer mehr Unternehmen haben intelligente Ansätze entwickelt, mit denen sich der deutsche Starrkrampf lösen ließe.
Es gibt keinen Grund, in Resignation zu verfallen. Weder geht uns die Arbeit aus, noch stecken wir in der Globalisierungsfalle, noch sind alle Märkte gesättigt - die Krise ist hausgemacht. Deshalb kann sie auch hier gelöst werden. Die Ansätze müssen nur umgesetzt werden in politische Reformen.(...)
manager magazin 4/2002, Seite 192
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Ganz bitter! Deutschland
weltweit nur noch auf Platz 15
Wieder eine Hiobsbotschaft für die Deutsche Wirtschaft und die Bundesregierung: Im weltweiten Standort-Wettbewerb belegen wir nur noch Platz 15 – und es gibt wenig Hoffnung.
Wirtschafts-Ranking
Das internationale Institut für Wirtschafts-Entwicklung in Lausanne verglich 49 Industrie-Nationen miteinander. Ergebnis: Deutschland sackt immer mehr ins Mittelfeld ab, gab allein im vergangenen Jahr vier Plätze ab. Ganz bitter!
Die Schwachpunkte aus Sicht der Wirtschaftsforscher:
Finanzpolitik: Sparbemühungen o.k., alles andere katastrophal.
Steuern: hohe Sätze unterdrücken jede Eigeninitiative.
Sozialversicherungen: absolute Spitzen-Beiträge hemmen Kaufkraft.
Arbeitsmarktpolitik: zu wenig Neuerungen, zu wenig qualifizierte Kräfte, zu schwere Bedingungen für Ausländer.
Doch es gibt auch Hoffnung. Die Statistiker: Ausländische Firmen investieren immer noch viel Geld in Deutsche Firmen, auch der Export ist gut.
Die schlechte Wirtschaftslage – Kanzler Gerhard Schröder muss sich Sorgen machen. Bis zur Bundestagswahl sind es nur noch knapp fünf Monate. Kaum noch Zeit, die Kritik der Wirtschaftsexperten zu berücksichtigen.
Welches Land belegt welchen Platz:
1. Platz: USA – konnte seinen Vorjahresplatz behaupten
2. Platz: Finnland – rückte von Platz 3 auf Platz 2
3. Platz: Luxemburg – machte ebenfalls einen Platz gut, stand im vergangenen Jahr auf Position 4
4. Platz: Niederlande – stand im vergangenen Jahr auf Platz 5
5. Platz: Singapur – sackte von Platz 2 ab
6. Platz: Dänemark – machte einen gewaltigen Sprung von Platz 15
7. Platz: Schweiz – stand im vergangenen Jahr auf Platz 10
8. Platz: Kanada – im vergangenen Jahr auf Platz 9
9. Platz: Hongkong – steht jetzt 3 Plätze tiefer
10. Platz: Irland – rutschte von Platz 7 ab
11. Platz: Schweden – im vergangenen Jahr war es noch Platz 8
12. Platz: Island – im vergangenen Jahr war es noch Position 13
13. Platz: Österreich – verbesserte sich um einen Platz
14. Platz: Australien – rutschte von Platz 11 ab
15. Platz: Deutschland – verlor 4 Plätze
16. Platz: England – verbesserte sich um 3 Plätze (2001: 19. Platz)
17. Platz: Norwegen – machte einen Sprung von Platz 20
18. Platz: Belgien – belegte im vergangenen Jahr Platz 17
19. Platz: Neuseeland – schaffte den Sprung von Platz 21
20. Platz: Chile – stand im vergangenen Jahr auf Platz 24
bild.de, 30.4.02
Ganz bitter! Deutschland
weltweit nur noch auf Platz 15
Wieder eine Hiobsbotschaft für die Deutsche Wirtschaft und die Bundesregierung: Im weltweiten Standort-Wettbewerb belegen wir nur noch Platz 15 – und es gibt wenig Hoffnung.
Wirtschafts-Ranking
Das internationale Institut für Wirtschafts-Entwicklung in Lausanne verglich 49 Industrie-Nationen miteinander. Ergebnis: Deutschland sackt immer mehr ins Mittelfeld ab, gab allein im vergangenen Jahr vier Plätze ab. Ganz bitter!
Die Schwachpunkte aus Sicht der Wirtschaftsforscher:
Finanzpolitik: Sparbemühungen o.k., alles andere katastrophal.
Steuern: hohe Sätze unterdrücken jede Eigeninitiative.
Sozialversicherungen: absolute Spitzen-Beiträge hemmen Kaufkraft.
Arbeitsmarktpolitik: zu wenig Neuerungen, zu wenig qualifizierte Kräfte, zu schwere Bedingungen für Ausländer.
Doch es gibt auch Hoffnung. Die Statistiker: Ausländische Firmen investieren immer noch viel Geld in Deutsche Firmen, auch der Export ist gut.
Die schlechte Wirtschaftslage – Kanzler Gerhard Schröder muss sich Sorgen machen. Bis zur Bundestagswahl sind es nur noch knapp fünf Monate. Kaum noch Zeit, die Kritik der Wirtschaftsexperten zu berücksichtigen.
Welches Land belegt welchen Platz:
1. Platz: USA – konnte seinen Vorjahresplatz behaupten
2. Platz: Finnland – rückte von Platz 3 auf Platz 2
3. Platz: Luxemburg – machte ebenfalls einen Platz gut, stand im vergangenen Jahr auf Position 4
4. Platz: Niederlande – stand im vergangenen Jahr auf Platz 5
5. Platz: Singapur – sackte von Platz 2 ab
6. Platz: Dänemark – machte einen gewaltigen Sprung von Platz 15
7. Platz: Schweiz – stand im vergangenen Jahr auf Platz 10
8. Platz: Kanada – im vergangenen Jahr auf Platz 9
9. Platz: Hongkong – steht jetzt 3 Plätze tiefer
10. Platz: Irland – rutschte von Platz 7 ab
11. Platz: Schweden – im vergangenen Jahr war es noch Platz 8
12. Platz: Island – im vergangenen Jahr war es noch Position 13
13. Platz: Österreich – verbesserte sich um einen Platz
14. Platz: Australien – rutschte von Platz 11 ab
15. Platz: Deutschland – verlor 4 Plätze
16. Platz: England – verbesserte sich um 3 Plätze (2001: 19. Platz)
17. Platz: Norwegen – machte einen Sprung von Platz 20
18. Platz: Belgien – belegte im vergangenen Jahr Platz 17
19. Platz: Neuseeland – schaffte den Sprung von Platz 21
20. Platz: Chile – stand im vergangenen Jahr auf Platz 24
bild.de, 30.4.02
...also mir sind die Umfrageergebnisse schleierhaft. m.e. hat stoiber gestern klar - v.a. in der irakfrage - überzeugt. und dass unser kanzler seine infos über das geplante heidelberg-attentat über "den ticker" erhält und auf maybritts polemik mit "ich muss mich doch vorbereiten" antwortet, ist absolut peinlich. wenn unser volk das nicht sieht haben wir auch nichts anderes verdient. gehe ich halt nach luxemburg und schau mir von da an, wie unser land weiter vor die wand fährt - wenn wir so blöd sind, haben wir es nicht anders verdient...
mfg, jk
ps.: kann nur hoffen, dass die ganzen stützekassierer zwar noch den weg zum telefon schaffen, aber am wahltag den arsch nicht hochkriegen
mfg, jk
ps.: kann nur hoffen, dass die ganzen stützekassierer zwar noch den weg zum telefon schaffen, aber am wahltag den arsch nicht hochkriegen
stimmt, das fand ich auch seltsam mit dem ticker...
aber an peinlichkeiten liegt stoiba dennoch weit vorn...oder???
babe
aber an peinlichkeiten liegt stoiba dennoch weit vorn...oder???
babe
babe, was war denn so peinlich?
@17:
gestern das 36-Mark-Gesetz, der mehrmalige vorwurf, schröder habe nicht mit bush telefoniert (hört er das kanzleramt ab???), seine windelweich-aussagen ohne klare antworten zum thema IRAK/Kanzler Stoiber, seine herkunft aus einfachen verhältnissen, seine rote krawatte, etc.etc.
gib mal auf google "STOIBER PEINLICHKEIT" ein, dann wirds lustig.
das Christiansen-Gespräch ist ein klassiker, oder die "lieben Rostocker und Rostocker", "Deutschland ist letzter im Abbau von Arbeitsplätzen" oder der Kampf gegen den Tourismus, hohoho:
<<Neue Peinlichkeiten im "Fall Stoiber": nachdem der Kanzlerkandidat der Union öffentlich Sabine Christiansen mit Angela Merkel verwechselt hatte, und ihm partout der Name "dieser grossen Telefongesellschaft von Herrn Sommer" nicht einfallen wollte, forderte er auf einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Suhl zum Entsetzen seiner Zuhörer einen "verstärkten Kampf gegen den internationalen Tourismus". Für den Fall, dass er Kanzler werde, kündigte Stoiber an, den "Reiseveranstalter El Kaida" verbieten zu wollen und den "Schläfern" unter den "Touristen" gnadenlos den Garaus zu machen. >>
babe
gestern das 36-Mark-Gesetz, der mehrmalige vorwurf, schröder habe nicht mit bush telefoniert (hört er das kanzleramt ab???), seine windelweich-aussagen ohne klare antworten zum thema IRAK/Kanzler Stoiber, seine herkunft aus einfachen verhältnissen, seine rote krawatte, etc.etc.
gib mal auf google "STOIBER PEINLICHKEIT" ein, dann wirds lustig.
das Christiansen-Gespräch ist ein klassiker, oder die "lieben Rostocker und Rostocker", "Deutschland ist letzter im Abbau von Arbeitsplätzen" oder der Kampf gegen den Tourismus, hohoho:
<<Neue Peinlichkeiten im "Fall Stoiber": nachdem der Kanzlerkandidat der Union öffentlich Sabine Christiansen mit Angela Merkel verwechselt hatte, und ihm partout der Name "dieser grossen Telefongesellschaft von Herrn Sommer" nicht einfallen wollte, forderte er auf einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Suhl zum Entsetzen seiner Zuhörer einen "verstärkten Kampf gegen den internationalen Tourismus". Für den Fall, dass er Kanzler werde, kündigte Stoiber an, den "Reiseveranstalter El Kaida" verbieten zu wollen und den "Schläfern" unter den "Touristen" gnadenlos den Garaus zu machen. >>
babe
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