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    Hätte Schröders SPD nicht das Geschenk der Flut in Sachsen bekommen, würden die weite - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.02 12:02:04 von
    neuester Beitrag 09.09.02 15:42:11 von
    Beiträge: 50
    ID: 630.486
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      schrieb am 09.09.02 12:02:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hätte Schröders SPD nicht das Geschenk der Flut in Sachsen bekommen, würden die weiter bei 35 % herumkrebsen.
      Aber noch ist nicht aller Tage Abend.

      Weg mit der Schröder-Chaos-truppe mit 8 entlassenen Ministern!

      Allensbach sieht übrigens die SPD weiterhin auf der Verliererseite!

      Allensbach war 1998 das einzige Institut, das das Ergebnis 1998 richtig vorhersah!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:04:21
      Beitrag Nr. 2 ()


      wer von den Schnapsnasen ist heute noch übrig?
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:11:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer hat sich denn die Analyse des Fernsehduells genauer angeschaut ??? Ohne Zweifel waren die geladenen Gäste bis auf einen (Henkel) fast alles Genossen. Denen konnte man die Parteizugehörigkeit von den Lippen ablesen. Jauch stand die Häme ins Gesicht geschrieben. Jauch und Henkel wären sich am liebsten angesprungen.

      Es war mehr als eindeutig, doch ARD & ZDF haben Schröder zum Sieger gemacht obwohl Schröder eher wie ein Lehrling neben Stoiber stand. So wie Schröder geschaut hat, war es für ihn eine Lehrstunde.

      Man kann nur hoffen das es ARD & ZDF durch die eindeutige Propaganda pro SPD nicht gelungen ist unentschlossene Wähler auf die Seite der Genossen zu ziehen !!!
      Erschreckend fand ich die Aussage die Stoiber Populismus vorwarf ! Wer hat denn versucht durch Überzeichnen der Lage die Zustimmung der Massen zu gewinnen ??? Es war ARD & ZDF die Schröder eigenverantwortlich zum Sieger machten !!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:13:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im übrigen die wenigsten sind sich im Klaren das sie mit der SPD auch die Grünen als mögliche Koalitionspartei wählen, das wäre ein weiterer Niederschlag !
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:15:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Glaubt ihr mit eurem plumpen Propagandagetöse tatsächlich jemanden im Board beeindrucken zu können? :confused:

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      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:18:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin auch der festen Überzeugung das die 800 Befragten die zum Umfrageergebnis beitrugen oder verantwortlich waren zu mehr als 90 % SPD Wähler oder Anhänger waren !!! Das soetwas im Deutschen Fernsehen möglich war stinkt zum Himmel. Sogar die Befragungen angeblicher unentschlossener Erstwähler verliefen fast ausschliesslich pro SPD, ein Schelm wer Böses dabei denkt !!!

      Stoiber for President !!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:21:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      unabhg. von meiner etwaigen polit. gesinnung hat mich das unvorbereitet sein von kanzler schröder bzgl. des verhinderten attentats in heidelberg erschrocken!

      wie kann der amtierende kanzler so blank da stehen und das auch noch bekunden..

      seine aussage war etwa "ich bin nicht genau auf dem akt. stand der ermittlungen" als auch "ich habe natürlich einen artikel dazu gelesen da ich zu ihnen in die sendung komme"


      nur erstaunlich dass das anscheinend KEINEM aufgefallen ist - oder war dieser punkt irgendwo ein thema in den anschliessenden diskussionsrunden???
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:21:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      jetzt werden schon die verschwörungstheorien ausgepackt - mein gott muss euch die düse gehen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:22:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der eine so der andere eben anders !!! Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, die Analyse des Duel…!!! Der Henkel sah als einziger die Sache nüchtern und mit Verstand ! Eben jemand der nicht direkt befangen war !


      Weg mit den Genossen !
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:23:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer es objektiv sieht, muß feststellen, dass Schöder permanent in der Defensive war.

      Er, der Mann der ruhigen Hand, kann halt ein bißchen besser reden bzw. Schauspielern.

      Sollte das wirklich die Wahl entscheiden?

      Was hat Schröder in 4 Jahren geleistet?

      Nichts. Und nochmal nichts.

      Achja, da war ja noch die Ökosteuer.

      Es ist eine Sauerei, dass der Sprit im benachbarten Ausland 62 Cent kostet, bei uns aber 85 Cent

      Klasse Leistung von Schröder. Das schafft Arbeitsplätze :(
      Und die Unternehmen gehen ins benachbarte Ausland.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:23:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...Eben jemand der nicht direkt befangen war !


      Weg mit den Genossen !"



      :laugh: Na, da ists ja gut, dass du alles so objektiv und nüchtern siehst :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:23:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      @schlussmit...

      Überleg Dir schon mal eine neue User-ID; das wird wohl nix
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:26:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Man bedenke: Die SPD ist an vielen Zeitungen und Medien in Deutschland wirtschaftlich beteiligt!!!

      Der rote Filz muss weg!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:27:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Neeman, der Schluckspecht Schröder wird auch noch eine 53. Kommision zur "Bekämpfung der Arbeitslosigkeit" gründen ! :laugh:

      Das muss man sich mal vorstellen !!! Das Parteiprogramm der SPD ist zum K.....
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:30:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      kl. Auszug aus den SPD-Medien-Beteiligungen:

      Wird Deutschland rot-rot ??

      ___________________

      Hamburg

      Das Stadtmagazin Szene Hamburg (Auflage: 31.536 Ex.) gehört zu 100 Prozent zur HSI Hamburger Stadtillustrierten Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg, einer 100-prozentigen Tochter der SPD-eigenen Holding DDVG.

      Rostock

      Antenne Mecklenburg-Vorpommern steht zu 0,5 Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG
      (Quelle: Focus Nr. 34/2001).

      Cuxhaven

      Die Cuxhavener Nachrichten (Auflage: ca. 13.700 Ex.) werden von der Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co. Cuxhavener Nachrichten KG verlegt, die zu 49,5 Prozent der Cuxhavener Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft gehört. 99,1 Prozent der Anteile hält die SPD-eigene Holding DDVG, die restlichen die SPD Deutschlands selbst.

      Celle

      Die Cellesche Zeitung (Auflage: ca. 33.000 Ex.) gehört zu 24,8 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co, Hannover, an der die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil hält.

      Nienburg

      Die Harke (Auflage: ca. 23.600 Ex.) gehört zu 10 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. Hannover. Daran ist die SPD-eigene Holding DDVG zu 20,4 Prozent beteiligt.

      Minden-Lübbecke

      Radio Westfalica gehört zu 27 Prozent der Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG, Bielefeld. Diese steht zu 87,5 Prozent (direkt und indirekt) im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG (zu Einzelheiten s. unter Bielefeld).

      Berlin

      Das deutschlandweit erscheinende Öko-Test Magazin (Auflage: ca. 125.000 Ex.) steht zu 50 Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG.

      Das Magazin Vorwärts (Auflage: ca. 624.000 Ex.) wird von Berliner Vorwärts Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, verlegt, die zu 100 Prozent der SPD-eigenen Holding DDVG gehört.

      Hannover

      Sowohl die Hannoversche Allgemeine Zeitung (Auflage: ca. 604.000 Ex.), als auch die Neue Presse Hannover (Auflage: ca. 67.000 Ex.) werden von der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. verlegt, an der die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil hält.

      Hit Radio Antenne Niedersachsen (Reichweite: 389.000 Hörer) steht zu 19 Prozent im Eigentum der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. Weitere 7 Prozent der Anteile hält die Mediengesellschaft Mittelstand Niedersachsen GmbH, Hannover, die zu 12,3 Prozent der SPD-eigenen DDVG gehört.

      Radio FFN steht zu 13,7 Prozent im Eigentum der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co.

      Die Fernsehproduktionsgesellschaft TVN - Television Programm und Nachrichtengesellschaft mbH & Co. KG, die Beiträge unter anderem für ARD (NDR, MDR etc.) und ZDF sowie die Regionalprogramme von SAT.1 Nord und der RTL Nord GmbH produziert, gehört zu 70 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co.

      Alfeld

      Die Alfelder Zeitung (Auflage: ca. 10.000 Ex.) gehört zu 24,5 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. An dieser Gesellschaft hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil.

      Seesen

      Der Beobachter (Auflage: ca. 6.300 Ex.) gehört zu 15 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. Hannover. Daran hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil.

      Holzminden

      Der Tägliche Anzeiger (Auflage: ca. 12.600 Ex.) gehört zu 30 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co., Hannover. Daran hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil.

      Bad Gandersheim

      Das Gandersheimer Kreisblatt (Auflage: ca. 5.700 Ex.) gehört zu 24,4 Prozent der Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG. Diese ist eine 99-prozentige Tochter der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co., an der die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil hält.

      Göttingen

      Das Göttinger Tagesblatt (Auflage: ca. 46.000 Ex.) wird von der Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG verlegt. Diese gehört zu 99 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co., die zu 20,4 Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG steht.

      Halle

      Antenne Sachsen-Anhalt/Radio Brocken steht zu einem Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG
      (Quelle: Focus Nr. 34/2001).

      Leipzig

      Die Leipziger Volkszeitung (Auflage: ca. 304.000) steht zu 50 Prozent im Eigentum der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co, Hannover. Daran hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil.

      Dresden

      Die Sächsische Zeitung (Auflage: ca. 340.000 Ex.) wird von der Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG verlegt, die der SPD-eigenen Holding DDVG zu 40 Prozent gehört.

      Die Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG hält wiederum 100 Prozent der Anteile der Morgenpost Sachsen Verlagsgesellschaft mbH. Diese verlegt die Dresdner Morgenpost (Auflage: ca. 110.000 Ex.) und die Morgenpost am Sonntag (Auflage: ca. 80.000 Ex.).

      Der Radiosender Antenne Sachsen (Reichweite: 147.000 Hörer) gehört der SPD-eigenen Holding DDVG zu 1,3 Prozent
      (Quelle: Focus Nr. 34/2001).

      Weimar

      Der Sender Antenne Thüringen (Reichweite: ca. 274.000 Hörer) gehört der Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Suhl zu 15 Prozent. Diese wiederum steht zu 30 Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG.

      Bad Salzungen

      Die Südthüringer Zeitung (Auflage: ca. 19.300 Ex.) wird von der Südthüringer Verlag GmbH verlegt, an der die SPD-eigene Holding DDVG zu 30 Prozent beteiligt ist.

      Suhl

      Das Freie Wort (Auflage: ca. 95.000 Ex.) wird von der Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Suhl verlegt, die zu 30 Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG steht.

      Plauen

      Der Vogtland Anzeiger (Auflage: ca. 13.800 Ex.) wird von der Vogtländisches Verlagshaus GmbH, Plauen, verlegt. Diese gehört zu 100 Prozent der Frankenpost Verlags GmbH, die zu 30 Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG steht.

      Bielefeld

      Die Neue Westfälische (Auflage: ca. 256.000 Ex.) wird von der Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG verlegt, die zu 57,5 Prozent der Bielefelder Presse-Druck GmbH gehört. An dieser ist die SPD-eigene Holding DDVG mit 87,5 Prozent beteiligt; die restlichen 12,5 Prozent hält der Schatzmeister der SPD Nordrhein-Westfalen, Axel Horstmann. Die Presse-Druck GmbH ist außerdem unmittelbar (57,5 Prozent) und mittelbar (42,5 Prozent) alleinige Eigentümerin der J.D. Küster Nachf. Presse-Druck GmbH & Co. KG, Bielefeld. Dieser gehören die restlichen 42,5 Prozent der der Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG.

      Unter dem Strich hält die SPD-eigene DDVG damit verschachtelt 87,5 Prozent der auflagenstärksten ostwestfälischen Tageszeitung, die mit dem Slogan „Unabhängig. Überparteilich.“ für sich wirbt.

      Radio Bielefeld gehört zu 71,25 Prozent der Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG und damit zu 87,5 Prozent der SPD-eigenen Holding DDVG.

      Gütersloh

      Radio Gütersloh gehört zu 23,67 Prozent der Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG, Bielefeld. Diese steht zu 87,5 Prozent (direkt und indirekt) im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG (zu Einzelheiten s. unter Bielefeld).

      Detmold

      Radio Lippe gehört zu 5,29 Prozent der Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG, Bielefeld. Diese steht zu 87,5 Prozent (direkt und indirekt) im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG (zu Einzelheiten s. unter Bielefeld).

      Paderborn

      Radio Hochstift gehört zu 75 Prozent der Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG, Bielefeld. Diese steht zu 87,5 Prozent (direkt und indirekt) im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG (zu Einzelheiten s. unter Bielefeld).

      Dortmund

      Die Westfälische Rundschau (Auflage: ca. 194.000 Ex.) wird von der Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. KG, Dortmund, verlegt, die zu 16,3 Prozent der Westfälischen Verlagsgesellschaft mbH, Dortmund, gehört. Diese ist eine 100-prozentige Tochter der SPD-eigenen Holding DDVG.

      Frankfurt

      Hit Radio FFH und Planet Radio gehören zu 100 Prozent der Radio/Tele. FFH GmbH & Co. Betriebs KG, Frankfurt am Main, an der die SPD-eigene Holding DDVG indirekt mit 2,1 Prozent beteiligt ist.

      Coburg

      Die Neue Presse (Auflage: ca. 30.000 Ex.) wird von der Coburger Druck- und Verlagsanstalt „Neue Presse“ GmbH, verlegt, an der die SPD-eigene Holding DDVG mit 30 Prozent beteiligt ist.

      Der Coburger Regionalsender Sender Radio 1 steht zu 25 Prozent im Eigentum der Coburger Druck- und Verlagsanstalt „Neue Presse“ GmbH, an der die SPD-eigene Holding DDVG 30 Prozent der Anteile hält.

      Hof

      Die Frankenpost (Auflage: ca. 76.000 Ex.) wird von der Frankenpost Verlags GmbH, Hof, verlegt. Daran ist die SPD-eigene Holding DDVG mit 30 Prozent beteiligt.

      Radio Grenzlandwelle gehört dem Frankenpost Verlag zu 17,84 Prozent.

      Bayreuth

      Der Nordbayerische Kurier (Auflage: ca. 43.000 Ex.) wird von der Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Bayreuth, verlegt, die zu 62,5 Prozent der Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH gehört. 50 Prozent der Anteile an dieser Gesellschaft werden über eine Treuhänderin von der SPD-eigenen Holding DDVG gehalten. Daraus ergibt sich rein rechnerisch zwar nur eine SPD-Beteiligung von 31,3 Prozent, faktisch aber eine beherrschende Stellung der SPD.

      Radio Mainwelle gehört der Nordbayerische Kurier GmbH zu 100 Prozent.

      Ludwigshafen

      Die Radiosender RPR Eins und Schlager Radio RPR Zwei (Reichweite: ca. 619.000 Hörer) gehören zu 9,2 Prozent der SPD-eigenen Holding DDVG. 8,7 Prozent der Anteile hält indirekt die Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. An dieser ist die DDVG zu 20,4 Prozent beteiligt. Daraus ergibt sich eine rechnerische Beteiligung der SPD in Höhe von rund 11 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:31:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Unübersichtlich und millionenschwer:
      Das Geschäftsimperium der SPD

      Antenne Niedersachsen - einer der beliebtesten Radiosender im Norden. Kaum ein Hörer weiß, dass die SPD hier Miteigentümer ist. Nach eigenen Angaben ist die Partei außerdem an zwei weiteren Privatradios finanziell beteiligt. RPR in Rheinland-Pfalz und FFH in Hessen. Das ist die offizielle Version. Doch nach Recherchen von Report aus München kommen mindestens noch drei Sender hinzu: Radio NRW, Radio ffn in Niedersachsen und Radio Mainwelle.

      Warum verschweigt die SPD diese Medienbeteiligungen? Vielleicht weil sie damit gegen Gesetze verstößt? Beispiel Rundfunkgesetz NRW: Als Anbieter sind hier nicht zugelassen: politische Parteien und Wählergruppen sowie Unternehmen und Vereinigungen, die von politischen Parteien und Wählergruppen abhängig sind.

      Doch an Radio NRW, dem umsatzstärksten Radioprogramm in Deutschland, ist die in Bielefeld ansässige Neue Westfälische Zeitung beteiligt. Und an der ist wiederum die SPD mittelbar mit fast 60 Prozent Mehrheitsgesellschafter. Die zuständige Aufsichtsbehörde hat bislang keine Bedenken. Die Radiobeteiligung der Zeitung sei zu gering. Renommierte Medienrechtler wie der Berliner Jurist Johannes Weberling sehen darin jedoch einen klaren Rechtsverstoß, denn:

      Dr. Johannes Weberling, Medienrechtler:
      "Der entscheidende Punkt hier ist dabei, dass man als Jurist weiß und jemand, der das Wirtschaftsleben auch kennt, weiß, dass auch kleine Beteiligungen natürlich nicht nur vielleicht einen gesellschaftsrechtlichen Einfluss ausüben können aber vor allem einen inhaltlichen Einfluss ausüben. Denn: jemand der mit am Tisch sitzt in einer Gesellschafterversammlung, bei dem hat man eine Beißhemmung und dieses genau soll nicht sein."

      Beispiel zwei: Radio Mainwelle Bayreuth. Auch hier ist die SPD über ein geschickt konstruiertes Firmengeflecht mit auf Sendung. An der Spitze des Konstrukts steht die SPD Treuhänderin Lydia Lisett Allerdt, hier ein Foto aus den 60er Jahren. Dass sie eine SPD Strohfrau ist deckte Report aus München in der vergangenen Sendung auf. Der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien war diese Treuhandschaft bislang unbekannt.

      Aufgrund der Recherchen kündigte die Aufsichtsbehörde jetzt an:
      "Die Landeszentrale wird diesbezüglich ein Verfahren einleiten, sich die einschlägigen Unterlagen vorlegen lassen und ggf. die Gremien mit der Angelegenheit befassen."

      An der Universität Oldenburg beschäftigt sich der Politikwissenschaftler Stefan Appelius seit langem mit der Unternehmensgeschichte der SPD. Er hat die Ursprünge des sozialdemokratischen Medienimperiums erforscht. Das System der Heimatzeitungen:

      Priv. Doz. Dr. Stefan Appelius, Universität Oldenburg:
      "Man hat nach 1945 in der Bundesrepublik wenig Sympathie für parteinahe Zeitungen, ganz gleich welcher Colour, gehabt. Deshalb versuchte man in der 50er Jahren und auch Anfang der 60er Jahre auf seiten der SPD ein paar bürgerliche Heimatzeitungen zu erwerben. Diese Blätter sollten sozusagen nur Gewinne für die SPD einfahren, das war der eine Punkt, den man damit bezwecken wollte und der andere Punkt war, dass eine Art subtile Agitation betrieben werden sollte, d.h. die Leserinnen und Leser dieser Zeitung sollten sozusagen unterschwellig zu Sozialdemokraten unterzogen werden."

      Noch heute erstreckt sich das Imperium der SPD Zeitungsbeteiligungen fast über die gesamte Bundesrepublik. Doch in den meisten Fällen weiß der Leser von der sozialdemokratischen Teilhaberschaft nichts. Für den Mainzer Medienwissenschaftler Professor Hans-Mathias Kepplinger eine nicht unproblematische Tatsache:

      Prof. Hans-Mathias Kepplinger, Universität Mainz:
      "Man kann einer Partei sicher nicht den Besitz von Zeitungen verbieten, die Partei ist ja keine Organisation minderen Rechts. So geht es also nicht. Was man aber verlangen kann ist, dass die Partei ihre Besitzverhältnisse ganz eindeutig offenlegt. Eindeutig meint so klar, dass jeder Leser einer Zeitung erkennt, diese Zeitung gehört mehrheitlich oder minderheitlich einer Partei. Dann kann der Leser bewusst und rational entscheiden, ob er diesen Ansichten die dort verbreitet werden und den Meldungen, ob er ihnen Vertrauen schenkt oder ob er ihnen kein Vertrauen schenkt."

      Wie problematisch die Beteiligung einer Partei an einer Zeitung sein kann zeigt das Beispiel der Sächsischen Zeitung in Dresden. Mit täglich 370.000 Exemplaren ist sie eine der auflagenstärksten Zeitungen in Deutschland. An ihr ist die SPD mittelbar mit immerhin 40 Prozent beteiligt. Das Bonner Forschungsinstitut Medien-Tenor hat im Vorfeld der Bundestagswahl 1998 untersucht, wie die Medien die Wirtschaftspolitik der SPD bewerten. Fast alle linksliberalen Blätter waren sich einig, die negative Meinung überwog. Einzig die Sächsische Zeitung fiel durch eine überwiegend positive Berichterstattung über die SPD Wirtschaftspolitik auf. Ein Zufall?

      Roland Schatz, Chefredakteur Medien-Tenor:
      "Da muss die Frage erlaubt sein: weiß die Sächsische Zeitung einfach mehr, sind die Redakteure, die bei der Sächsischen Zeitung arbeiten, besser als die von der Frankfurter Rundschau oder der Süddeutschen oder der FAZ, oder funktioniert hier etwas anderes, dass man eventuell - und sei es nur vorauseilender Gehorsam - versucht jemandem zu gefallen dem das recht ist oder nicht."

      Wie unangenehm es sein kann, Recherchen anzustellen, die nicht im Sinne der Partei sind, hat SPD-Mitglied Stefan Appelius erfahren. Für sein Buch über den ehemaligen SPD-Propagandachef Fritz Heine wollte Parteienforscher Appelius Akten zum Unternehmensbereich der Partei im Archiv der Friedrich-Ebert Stiftung einsehen, jedoch:

      Priv. Doz. Dr. Stefan Appelius, Universität Oldenburg:
      "Man hat mir erklärt, dass die Akten gesperrt seien. Ich hab mich mit dieser Auskunft nicht zufrieden gegeben, habe versucht, sozusagen unter Einschaltung herausgehobener Persönlichkeiten aus der Sozialdemokratischen Partei, Zugang zu bekommen zu diesen Unterlagen, doch die Versuche sind leider gescheitert. Es ist so verlaufen, dass Anfragen von Johannes Rau, Helmut Schmidt und Hans-Jochen Vogel in dieser Sache leider auch negativ beschieden worden sind. Hans-Jochen Vogel hat mir, nachdem diese Geschichte dann zwei Jahre gelaufen war, im März 1997 morgens in einem Telefonat gesagt, dass die Vorgehensweise der Schatzmeisterin und der Stiftung in dieser Sache auf ihn den Eindruck entstehen lässt, dass offenbar Dinge vertuscht werden sollen."

      Aktensperre selbst für Wissenschaftler mit SPD- Parteibuch. Offenbar haben auch die Sozialdemokraten bei ihren Finanzen etwas zu verbergen. Die Möglichkeit zur Intransparenz bietet ausgerechnet das Parteiengesetz.

      Priv. Doz. Dr. Stefan Appelius, Universität Oldenburg: "Auf der einen Seite heißt es im Gesetz nämlich, dass die Parteien verpflichtet sind, eine Rechenschaftspflicht über die Einnahmen aus dem Parteivermögen vorzulegen, auf der anderen Seite heißt es im gleichen Gesetz, dass bei der Vermögensverwaltung die Erträge mit den Aufwendungen zu verrechnen sind. Insbesondere dieser Paragraph 27 Absatz 2 führt über die sogenannte Reinertragsregelung die darin enthalten ist zu dem Punkt, dass Einnahmen aus Parteivermögen relativ gut verborgen werden können."

      Und das ist der SPD scheinbar auch gelungen. Offiziell behauptet die Partei nämlich, laut Focus, sie hätte ein Finanzvermögen von nur 57,9 Millionen Mark. Der größte Teil verbirgt sich hinter der Parteifirma DDVG mit ihren Medienbeteiligungen. Doch in Wahrheit liegt der Wert, der hinter diesem Firmenimperium steckt, um ein vielfaches höher. Deshalb fordern Bilanzexperten:

      Prof. Karl-Heinz Küting, Institut für Wirtschafts-prüfung, Universität Saarbrücken:
      "Ích fordere für die Parteien eine Konzernrechnungslegung, damit das Gesamtvermögen und damit alle Aufwendungen und Erträge dieses Konzerns erfasst werden. Und hier müssten dann sozusagen alle Vermögenswerte - Schulden, Aufwendungen und Erträge der SPD Beteiligungen - nebeneinandergelegt werden. Es müsste dann eine sogenannte innerkonzernliche Eliminierung vorgenommen werden und das würde dann das wahre Bild der Parteien darlegen. Und ich wage die Prognose, dass wenn eine solche Konzernrechnungslegung für die SPD erstellt würde, dass nicht auszuschließen ist, dass hier ein Reinvermögen von mehr als einer Milliarde D-Mark zustande käme. Vergleicht man dies mit der jetzigen Rechenschaftslegung, zeigt sich ganz deutlich dass die jetzige Rechenschaftslegung eine Farce ist."

      Der Fall scheint klar: Die SPD hat ihr Vermögen krass unter Wert angegeben. Doch Bundestagspräsident Thierse weigert sich weiterhin hartnäckig, gegen seine Parteifreunde vorzugehen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:34:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      hey, Schluß mit Akte xy,
      ein Vorschlag:
      Wie wäre es mit einer Änderung des Nicks ??
      SchlussMitRotGruen2010

      Bedenke, bei W:0 gibt es auch Langzeittrader..:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:37:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was gestern im Anschluss an das TV Duell bei ARD & ZDF passierte steht einem Skandal in keinem Punkt nach !!!
      Die Veranstaltung war eindeutig PRO SPD ausgerichtet !!! :mad:, SKANDAL !!!

      WEG MIT SCHRÖDER UND SEINEN GENOSSEN

      STOIBER FOR PRESIDENT
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:39:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sagt euch der Name Oskar Lafontaine noch etwas??
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:40:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sagt euch der Name Rudolf Scharping noch etwas??

      Der ist tatsächlich immer noch Spitzenkandidat der SPD in Rheinland-Pfalz!!!!

      Hoffentlich merken viele potentielle SPD-Wähler beim Anblick des Stimmzettels in der Wahlkabine, was sie besser bleiben lassen !!! :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:42:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      @SchlussMitRotGruen2002,

      für wie blöd halten die Anhänger der Union eigentlich die Wähler?
      "SchlussMitRotGruen2002 : "Wer es objektiv sieht, muß feststellen, dass Schöder permanent in der Defensive war"

      Karo
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:43:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      :mad:

      Wenn ich dann noch sehe wie gutgläubige oder unerfahrene Erstwähler in die Fänge der SPD geraten wird mir schlecht !!!

      Die ruinieren euer Vaterland !!!

      Stoiber for PRESIDENT !!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:43:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Erinnert ihr euch?

      Als Eichel die Hessenwahl mit Pauken und Trompeten verloren hatte, durfte dieser Looser Finanzminister werden!


      tststs



      Und nach der Wahl kommt der blaue Brief aus Brüssel!
      Jede Wette!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:45:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Printmedien u.a.

      Das laute Gejammere hilft leider nicht.
      Mit Stoiber ist nun mal kein Blumentopf zu gewinnen.
      Der Mann macht einfach zuviele Fehler.
      Nur ein Beispiel>
      Als Schroeder gestern sein Abitur ueber den zweiten Bildungsweg erwaehnte ...ein sehr geschickter Schachzug.. lachte Stoiber duemmlich.
      Das resultat waren nur acht Punkte bei der Fairness.
      usw.
      Die CDU hat die Wahlen bereits verloren.
      Aber es besteht Hoffnung> Mit Herrn Wulf, einem echten
      Sympathietraeger imjahre 2006.

      Sorry
      soissesnunmal

      ZZ
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:46:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Eure Diskussion ist größtenteils genauso wie das Programm der CDU/CSU, nur Kritik....keine Lösungen!!!!
      Bedenkt doch einmal wer uns in die Scheiße reingeritten hat,
      genau die Leute die ihr jetzt wieder ans Ruder bringen wollt! Tauscht doch noch den Stoiber gegen Kohl aus, dann
      könnt ihr ja wie vor 4 Jahren weitermachen. Lachhaft!
      Das einzige sinnvolle wäre, die Grünen gegen die FDP auszutauschen. Rot - Gelb, das ergäbe wirklich Sinn. Aber wohl leider nur ein Wunschtraum.....schade eigentlich!
      Oder vielleicht doch.....?
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:47:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Karo, na klar war Schröder ständig in die Ecke gedrückt und in einer peinlichen Lage !!! Schau dir doch mal den EichhörnchenBlick von dem an. Der stand da als wäre Stoiber sein Lehrmeister !!!

      Defensive ist noch zärtlich geschrieben !!! Nur durch die offensichtliche Verfälschung der Umfrageergebnisse gelang es der ARD & ZDF Schröder als Favoriten zu küren !!! Das ist ein Skandal den ich so noch nie erlebt habe !!! :mad:


      800 befragte Personen, das ich nicht lache, die kamen wohl alle aus Hannover oder was :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:52:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hätten wir die bayerische oder baden-württembergische Arbetslosenrate bundesweit, dann hätten wir 1,5 Mio. Arbeitslose weniger!

      Der bayerische Weg ist auch im Bildungsbereich die bessere Lösung!

      Jetzt wollen die Roten auch den Bildungsbereich zentralisieren!

      Alle sollen so schlecht werden wie in den SPD-regierten Bundesländern!

      Das darf nicht sein!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:53:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Zypernzocker


      Und genau das ist eben das Problem. Lass doch den Stoiber lachen wie und wann er will !!! Was nützt ein peinlich kontrolliertes Auftreten, DesignerAnzug und eine gekonnte wie aus dem Lehrbuch angewandte Rhetorik ???? Nichts, warum wird sich auf eine einzelne Person konzentriert ???

      Schröders Überheblichkeit ist unangebracht, er ist mit seiner Politik gescheitert, ein Grund mehr für Stoiber ihn auszulachen !!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:54:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      printmedien,

      mir ging es um die objektivität von "SchlussMitRotGruen2002"

      der Name läßt ja auch überhaupt keine Rückschlüsse auf seine politischen Referenzen zu.Er ist sicherlich die Objektivität überhaupt, so scheints...

      Mein Eindruck von Schröder war ein anderer!

      Karo
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:54:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      @printmedien
      Falsch p., die größten Verlierer bist Du und Konsorten.
      Wie kann man nur so einen Mist verzapfen ? Angst vorm verlieren oder was ?
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:56:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      print
      ich dachte, dass die grossen verschwoerungstheoretiker im Nahen Osten zu Hause sind........
      gestern praesentieren ZDF und ARD aehnliche Umfrageergebnisse und das ZDF ist sicherlich nicht rot
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:56:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      printmedien=BILD:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:57:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dieses blindwütige Umsichlagen hier, ist genau mit die Ursache für den Eindruck, den Herr Stoiber gestern hinterlassen hat und ihn auf die Verliererstraße brachte.

      Nur weiter so.
      Die SPD reibt sich die Hände
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:58:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Was hat die Schröder-Nullnummer denn geleistet ???

      Wenn wir nicht 3,5 Mio. Arbeitslose erreichen, haben wir es nicht verdient, wiedergewählt zu werden. Sagte Schröder.

      Recht hat er.
      Kohl wurde deshalb auch abgewählt.

      Aber Schröder ist doch echt ne Nullnummer!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:00:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wer künftig mehrs Steuern zahlen will, wählt SPD und Grün.

      Wer wie ich weniger Steuern zahlen will, wählt CDU/CSU oder FDP

      Macht das allen Leuten am Arbeitsplatz oder wo ihr seid, mal klar!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:02:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      dagotchi

      Blödsinn !!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:07:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      Schröder ist ein Blender, dem stand die Angst ins Gesicht geschrieben, aber ein Hoch auf ARD & ZDF denen es durch die offensichtlich verfälschten Umfrageergebnisse gelungen ist eine wahre Hysterie unter den SPD Anhängern auszulösen.

      Erschreckend ist aber, das dadurch viele Erstwähler in ihrer Meinungsbildung extrem beeinflusst werden.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:12:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wer zum Teufel ist so naiv und glaubt derartige exterm verschobene Umfrageergebnisse die gestern Abend von ARD & ZDF dargestellt wurden :laugh: !!!

      Das war zu eindeutig liebe Leute bei ARD & ZDF, wenn das mal nicht ein gekonntes Eigentor war :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:14:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      @print
      Deine Theorien und Postings sind so ziemlich das dämlichste, was ich in den letzten Monaten so über die Wahl gelesen habe. Bei soviel Verblendung, Verbortheit und Einseitigkeit bleibt einem das Lachen fast schon im Halse stecken. Oder ist das alles eine Parodie ? Dann wär sie klasse !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:18:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Regierung hat sehr gute Politik gemacht und wird deshalb wiedergewählt werden. Jeder hat doch gestern bemerkt, dass Stoiber nur ein Blender ist, der nichts anderes vorhatte, als Schröder zu attakieren anstatt die Probleme anzugehen.
      Stoiber hat durch die Aufstellung seines "Kompetenzteams" bewiesen, dass die Union die Erneuerung noch nicht gschafft hat. Man sieht doch durch die Bank nur die alten Köpfe der Kohl Amtszeit, die unser Land auf bis zu 4,9 MIO Arbeitslose fast in den Ruin getrieben hat.
      Und die Umfragen, die im Übrigen auch von RTL und NTV mit ähnlichen Ergebnissen durchgeführt wurden als "Fake" zu bezeichnen, bezeichne ich als Hilflos.
      Stoiber hat verloren und wird verlieren.
      Deutschland hat noch nie in seiner Geschichte einen Kanzler gewählt, den sie nicht haben wollten.
      P.S.: Schaut euch mal den Zuwachs der Arbeitslosen im Musterland Bayern an.....! +19 % alleine im August.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:19:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Sorry Quadral. Es muß heißen "Inkontinenzteam". Ansonsten alles OK !:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:21:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      dagotchi


      Anti-Stoiber-Thread 170 dagotchi 02.09.02 22:29:41r sollte man darin deine Schröder Sympatie begründet sehen :laugh:

      Keine Angst, wir sind im Wahlkampf, da nehme ich dir das eine oder andere unsachliche Argument nicht übel ;) und warum sollte ich an einer spöttischen Nachahmung ernster Themen interessiert sein ???
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:23:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      Schröder hat gute Politik gemacht :laugh:, na dann :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:26:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:34:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      @dagotschi:
      Ich dachte das würde jetzt "Insolvenzteam" heißen??? ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:41:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      #42
      Stimmt print. Der Unterschied zwischen uns ist aber, daß mein Thread schon am 11.01.2002 gestartet wurde und ich seitdem seitens der Opposition keinen nennenswerte inhaltliche Verbesserung feststellen konnte. Du scheinst Deine Meinung ja erst zu verbreiten, seitdem Dir die Umfrageergebnisse nicht mehr passen.;)
      Trotzdem Danke für die Thread-Werbung !:)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:42:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      #45
      Sorry, mein Fehler!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:49:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:22:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bin schon gespannt auf die Verschwörungstheorien nach dem 22.09:laugh: Bei einem rotgrünen Sieg kann dann ja nur falsch ausgezählt worden sein.
      Aber vermutlich ist das Leben einfacher, wenn man so ein Weltbild hat und nur Umfragen glaubt, die einem in den Kram passen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:42:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      @ printmedien:

      also mit Deinem Rumgeheule, Deinen billigen Diffamierungen (oder besser Hetze) und Verschwörungstheorien schaffst Du nur eines: Derjenige welcher sich als unentschlossener Wähler in diesen geistigen Tiefflug-Thread begibt um "Antworten" zu erhalten (schon schlimm genug) wird nur eines danach wählen: SPD.
      Überleg Dir mal ganz genau Deinen gequirlten Mist den Du hier so ablässt.

      Ciao


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