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    Stimmt das wirklich? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.02 13:29:41 von
    neuester Beitrag 09.09.02 15:30:35 von
    Beiträge: 9
    ID: 630.539
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      schrieb am 09.09.02 13:29:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ein Freund von mir hat behauptet, dass Deutschland 25% der
      Kosten des letzten Golfkrieges gezahlt hat. Das bedeutete,
      dass wir weit mehr als die USA oder die anderen Staaten zahlten. War das unser Genschman?

      Vielleicht weiss jemand mehr?

      B.W.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:35:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bullshit! Wo hat er denn so nen Stuss her?!?
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:47:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir zahlen immer noch!!!!!!!!!!!!!!!!! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:49:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Big.Whoop,

      Friedrich Novottny, ehemaliger Intendant des WDR, gab vor einiger Zeit in der Fernsehsendung "Markwort neuenzehnZehn" auf 3Sat die Summe von 17,8 Milliarden DM an, die Deutschland der Golfkrieg gekostet habe.

      Andere Länder sind von den US-Amerikanern ebenfalls zur Kasse gebeten worden, die Saudis allein mit über 100 Milliarden (US$ ?), was sie damals an den Rand des Staatsbankrotts geführt hat.

      Die USA sollen damals durch den Krieg noch Gewinn gemacht haben, trotzdem sie ihre "alten" Bomben und Raketen aus den Arsenalen verfeuern konnten und sie durch die neuesten ersetzten.

      Soweit meine Informationen. Geh mal ins Internet, vielleicht findest du dort ergänzende Infos.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:52:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutschland zahlte 10 Mrd. Dollar (daher Nowotnys krumme
      Zahl - damaliger Umtauschkurs), Japan 10 Mrd., Gesamtkosten
      ca. 40 Mrd. Dollar.

      Die GIs waren also unsere Söldner ... ging ja auch um
      unsere Ölversorgung.

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      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:17:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Zahlen stimmen. Zukünftig soll das Verfahren aber geändert werden. Bei Militäreinsätzen wird eine weltweite Ausschreibung durchgeführt, in der sich alle um den Auftrag bemühen können. Die Kosten werden anhand eines Verteilungswschlüssels ermittelt. Jedes Land hat damit die Möglichkeit nicht nur Zahler zu sein, sondern auch einen entsprechenden Gewinn mit solchen Aktionen zu machen. Vorteil dabei ist, daß das durchführende Land auch die Waffen bestimmen darf und damit zusätzliche Erträge generieren kann. Bisher hat Deutschland sich noch nicht um den Einsatz im Irak beworben, Abgabeschluss ist aber erst Ende September. Bei einer zu erwartenden Verlustquote von ca. 15 % und einigen 100tausend eingesetzten Soldaten sind heir natürlich auch erhebliche positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu erwarten. Das könnte ein Bombengeschäft werden !!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:21:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nein, die Zahlen sind Unsinn. Die Hauptlast haben die USA, die Briten und die Franzosen getragen. Deutschland hat "nur" etwa 5-6 Mrd. D-Mark bezahlen müssen. Darin enthalten sind alle Kosten für Gerät, Mannschaften, Versorgung, Medikamente etc.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:08:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mit wieviel Mio. € müssen wir uns diesmal beteiligen.
      Oder wird der Ölhahn zugedreht?
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:30:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der zweite Golf-Krieg ist für uns umsonst.

      "Pay one, take two". Ich wette, Olle Helmut hat damals
      einen entsprechenden Deal ausgehandelt.

      Die deutsche Ölversorgung hängt nicht stark am nahen Osten
      (siehe WiWo-Bericht vom letzten Donnerstag).

      @ Thierri

      Ich irre nie! :-)


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