Schade, Stoiber und CDU unglaubwürdig - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.02 14:28:09 von
neuester Beitrag 09.09.02 15:59:45 von
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Erst verliert Stoiber das Fernsehduell.
Am schlechtesten schliesst er bei der Glaubwürdigkeit ab.
Heute behauptet die CDU sie hätte das Frensehduell gewonnen.
(wegen des Punktes Fachkompetenz)
Sind die wahnsinnig ?
Damit machen sie sich wirklich unglaubwürdig.
Wie konnte das passieren ?
Hat die CDU keine psychologischen Berater ?
Aber in einer Partei die wirklich keine Alternative zu Stoiber hat, muss etwas nicht in Ordnung sein.
Ausserdem sollte die CDU etwas weniger USA - hörig sein.
Am schlechtesten schliesst er bei der Glaubwürdigkeit ab.
Heute behauptet die CDU sie hätte das Frensehduell gewonnen.
(wegen des Punktes Fachkompetenz)
Sind die wahnsinnig ?
Damit machen sie sich wirklich unglaubwürdig.
Wie konnte das passieren ?
Hat die CDU keine psychologischen Berater ?
Aber in einer Partei die wirklich keine Alternative zu Stoiber hat, muss etwas nicht in Ordnung sein.
Ausserdem sollte die CDU etwas weniger USA - hörig sein.
Es gibt wirklich Leute die glauben doch Schroeder ware der bessere!
ARMER TROPF !
Nichts dazu gelernt in den letzten 4 Jahren!
ARMER TROPF !
Nichts dazu gelernt in den letzten 4 Jahren!
und du nicht soviel scheiße erzählen-schau dir lieber mal die konjunktur und die konjunkturdaten an-so schlecht wie der schröder kann der stoiber gar nicht sein.
gruß
gruß
#2 Hast wohl in 16 Jahren nichts dazugelernt.
Um das Missstand dieser 16 Jahre dauernden desolaten CDU-Politik wieder zu kompensieren, reichen 4 Jahre nie und nimmer aus.
#3 Stoiber kann m. M. n. gar nichts...=> Völlige Inkompetenz
Und für Deutschland in keinster Weise tragbar.
Der würde uns doch vor dem Rest der Welt nur blamieren...
Es ist schon blamabel, so einen überhaupt ins Rennen zu schicken...
Das Fernsehduell hätte Schröder-Westerwelle heißen müssen, da wären wenigstens zwei kompetente Politiker zu sehen gewesen.
Um das Missstand dieser 16 Jahre dauernden desolaten CDU-Politik wieder zu kompensieren, reichen 4 Jahre nie und nimmer aus.
#3 Stoiber kann m. M. n. gar nichts...=> Völlige Inkompetenz
Und für Deutschland in keinster Weise tragbar.
Der würde uns doch vor dem Rest der Welt nur blamieren...
Es ist schon blamabel, so einen überhaupt ins Rennen zu schicken...
Das Fernsehduell hätte Schröder-Westerwelle heißen müssen, da wären wenigstens zwei kompetente Politiker zu sehen gewesen.
#4 Sollte
Um den Missstand
heißen
Um den Missstand
heißen
schröder ist schuld das die ami´s in einer rezession stecken - hahaha
und das sich D gegen die strauchelnde weltkonjunktur stellen kann, ist lächerlich als exportland
mal sehen ob cdu/csu es ohne programm in die regierung schafft - ach ja - ich habe die neue idee der massiven neuverschuldung vergessen
und das sich D gegen die strauchelnde weltkonjunktur stellen kann, ist lächerlich als exportland
mal sehen ob cdu/csu es ohne programm in die regierung schafft - ach ja - ich habe die neue idee der massiven neuverschuldung vergessen
#3:
Ach ja, Gerhard bin Laden ist ja auch für den 11. September verantwortlich...
Ach ja, Gerhard bin Laden ist ja auch für den 11. September verantwortlich...
FREDL:mir gings in den letzten 16 Jahren besser als in den letzten 4 Jahren!
Und Kohl hatte das Vergnuegen den Osten dazu zubekommen!
Aber das bedenkt keiner von Euch !
Und Kohl hatte das Vergnuegen den Osten dazu zubekommen!
Aber das bedenkt keiner von Euch !
bei Merz & Co wundert mich nichts mehr
die haben nie gelernt richtig, Opposition zu sein, können nur kritisieren und alles schlecht machen, selbst vormals eigene Ideen
die haben nie gelernt richtig, Opposition zu sein, können nur kritisieren und alles schlecht machen, selbst vormals eigene Ideen
#10 Den Merz finde ich absolut zum Kot*en. Selten einen so unsympathischen (und auch noch inkompetenten) Menschen gesehen.
Ausserdem war es die SPD, die in den letzten vier jahren der Kohl Regierung alles im Bundesrat blockiert hat, was notwendig gewesen wäre.
Nur um an die Macht zu kommen!!!!
Und nun haben wir den scheiss seit vier jahren.
.......und nicht einen Monat länger noch.
Nur um an die Macht zu kommen!!!!
Und nun haben wir den scheiss seit vier jahren.
.......und nicht einen Monat länger noch.
Wenigstens bekommen wir dann keinen Kanzler, der stottert!
alles ind sie schuld. erst war es kohl, dann die weltwirtschaftslage und zum krönenden abschluss der 11.9, nur gerd mit der eingeschlafenen hand hat alles richtig gemacht.
es ist nur interessant das sich andere länder mit teilweise grösseren exportanteilen der bösen weltwirtschaft entgegenstellen können, aber vielleicht kann mir das ja mal jmd. erklären.
es ist nur interessant das sich andere länder mit teilweise grösseren exportanteilen der bösen weltwirtschaft entgegenstellen können, aber vielleicht kann mir das ja mal jmd. erklären.
Ich sags ja immer:
Die Volksverblödung schreitet rasant fort.
Die meinen, unter Schröder tut sich noch was hin zum Besseren.
Die desolate Stimmung hierzuland sagt alles.
Die Volksverblödung schreitet rasant fort.
Die meinen, unter Schröder tut sich noch was hin zum Besseren.
Die desolate Stimmung hierzuland sagt alles.
#12
sehr richtig. an die blokadepolitik der spd von 94 bis 98 denkt niemand mehr ! wären die genossen jetzt in der oposition hätten sie wahrscheinlich sogar die fluthilfe blokiert.
sehr richtig. an die blokadepolitik der spd von 94 bis 98 denkt niemand mehr ! wären die genossen jetzt in der oposition hätten sie wahrscheinlich sogar die fluthilfe blokiert.
Ich stimme folgendem Bericht zu...
Stoiber punktet erneut: mit starken Argumenten
Auch im zweiten TV-Duell hat Unionskanzlerkandidat Dr. Edmund Stoiber mit klaren Fakten und starken Argumenten seine hohe Kompetenz gerade im Bereich Arbeit und Wirtschaft bewiesen. Bereits zu Beginn der Sendung listete der Kanzlerkandidat dem SPD-Vorsitzenden Schröder seine Versäumnisse im zentralen Thema des Wahlkampfes, nämlich der Arbeitsmarktpolitik, auf. Stoiber konfrontierte den „Show-Kanzler“ erneut mit seinem gebrochenen Versprechen, die Arbeitslosenzahl auf unter 3,5 Millionen zu senken. Auch die Aussage, die Lage der Weltwirtschaft wäre an der hohen Arbeitslosigkeit schuld, zählt nicht! Stoiber zu Schröder: „Die Arbeitslosigkeit ist hausgemacht.“ Das hatte auch Schröders Parteifreund, der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt, bestätigt. Eine so niedrige Arbeitslosenquote, wie sie Bayern hat, würde bedeuten, dass bundesweit nur 2,5 Millionen Menschen arbeitslos wären, anstatt wie im August mehr als vier Millionen, betonte der CSU-Vorsitzende.
Stoiber sagte, „es ist Zeit für Taten“. Er werde als Kanzler die Weichen sofort auf Aufschwung und Arbeitsplätze stellen: Der Mittelstand wird gestärkt, denn dort entstehen 80 Prozent der Arbeitsplätze, es wird keine dreifache Steuererhöhung zum 1.1.2003 geben – wie von Schröder geplant, weniger Regeln, weniger Verbote, weniger Bürokratie sind große Ziele und die Schaffung neuer 400-Euro-Jobs.
Mit den besseren Argumenten überzeugte Stoiber auch in außenpolitischen Fragen. Er stellte klar, dass der Kanzler mit seinem Ton gegenüber der US-Regierung im Streit um einen Angriff auf den Irak die deutsch-amerikanische Freundschaft beschädige. Stoiber sprach sich gegen einen deutschen Alleingang aus und forderte eine Abstimmung auf europäischer Ebene. Ziel müsse es sein, die Drohkulisse gegenüber dem irakischen Diktator Saddam Hussein massiv aufrecht zu erhalten. Das „absolute Entscheidungsmonopol“ liege jedoch bei den Vereinten Nationen. Beim Stichwort Innere Sicherheit geriet Schröder erneut ins Schwitzen, denn über den geplanten Terroranschlag in Heidelberg war Schröder nur oberflächlich informiert: „Ich weiß zu wenig über den Stand der Ermittlungen, nur was ich über die Agenturen erfahren habe.“
Der Kanzlerkandidat nannte die Bildungspolitik der SPD katastrophal. Schröder wies zwar darauf hin, der Bund habe unter seiner Führung den Bildungsetat um 30 Prozent gesteigert, das hätte eine Steigerung von 1,53 Mrd. Euro pro Jahr bedeutet. Diese Versprechen hat die Regierung Schröder bisher noch nicht einmal zu einem Fünftel eingehalten und das trotz der Zinsersparnisse aus dem Verkauf der UMTS-Lizenzen. (siehe auch: www.wahlfakten.de)
Nach ersten Umfragen von Infratest dimap unter 750 Menschen gaben 46 Prozent an, Stoiber habe die überzeugenderen Argumente hinsichtlich des Arbeitsmarktes (Schröder: 30 Prozent). Bei Steuern glaubten 42 Prozent, dass Stoiber den besseren Weg einschlage (Schröder: 31 Prozent). Auch in dem entscheidenden Feld der Schaffung neuer Arbeitsplätze hat Stoiber nach den Umfragen die höhere Glaubwürdigkeit: die Forschungsgruppe Wahlen des ZDF gab noch am Abend bekannt, dass 37 Prozent der Meinung sind, Stoiber habe in den Augen der befragten Zuschauer die größere Kompetenz, Arbeitsplätze zu schaffen (Schröder: nur 17 Prozent).
Nach Auffassung von CSU-Generalsekretär Thomas Goppel ist Stoiber aus dem „Kompetenzduell“ als eindeutiger Sieger hervorgegangen. Es sei deutlich geworden, dass Deutschland keinen „Show-Kanzler“ brauche, sondern einen Regierungschef wie Stoiber, der tatsächlich anpacke. Für CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer hat Stoiber in der Debatte überzeugendere Positionen besonders in der inneren Sicherheit und zu Irak vertreten. Nach Ansicht des Leiters des Stoiber Teams, Michael Spreng, ist es Stoiber gelungen, den Kanzler in die Defensive zu treiben. „Schröder hat innerlich und äußerlich geschwitzt“, sagte Spreng in Berlin.
Stoiber punktet erneut: mit starken Argumenten
Auch im zweiten TV-Duell hat Unionskanzlerkandidat Dr. Edmund Stoiber mit klaren Fakten und starken Argumenten seine hohe Kompetenz gerade im Bereich Arbeit und Wirtschaft bewiesen. Bereits zu Beginn der Sendung listete der Kanzlerkandidat dem SPD-Vorsitzenden Schröder seine Versäumnisse im zentralen Thema des Wahlkampfes, nämlich der Arbeitsmarktpolitik, auf. Stoiber konfrontierte den „Show-Kanzler“ erneut mit seinem gebrochenen Versprechen, die Arbeitslosenzahl auf unter 3,5 Millionen zu senken. Auch die Aussage, die Lage der Weltwirtschaft wäre an der hohen Arbeitslosigkeit schuld, zählt nicht! Stoiber zu Schröder: „Die Arbeitslosigkeit ist hausgemacht.“ Das hatte auch Schröders Parteifreund, der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt, bestätigt. Eine so niedrige Arbeitslosenquote, wie sie Bayern hat, würde bedeuten, dass bundesweit nur 2,5 Millionen Menschen arbeitslos wären, anstatt wie im August mehr als vier Millionen, betonte der CSU-Vorsitzende.
Stoiber sagte, „es ist Zeit für Taten“. Er werde als Kanzler die Weichen sofort auf Aufschwung und Arbeitsplätze stellen: Der Mittelstand wird gestärkt, denn dort entstehen 80 Prozent der Arbeitsplätze, es wird keine dreifache Steuererhöhung zum 1.1.2003 geben – wie von Schröder geplant, weniger Regeln, weniger Verbote, weniger Bürokratie sind große Ziele und die Schaffung neuer 400-Euro-Jobs.
Mit den besseren Argumenten überzeugte Stoiber auch in außenpolitischen Fragen. Er stellte klar, dass der Kanzler mit seinem Ton gegenüber der US-Regierung im Streit um einen Angriff auf den Irak die deutsch-amerikanische Freundschaft beschädige. Stoiber sprach sich gegen einen deutschen Alleingang aus und forderte eine Abstimmung auf europäischer Ebene. Ziel müsse es sein, die Drohkulisse gegenüber dem irakischen Diktator Saddam Hussein massiv aufrecht zu erhalten. Das „absolute Entscheidungsmonopol“ liege jedoch bei den Vereinten Nationen. Beim Stichwort Innere Sicherheit geriet Schröder erneut ins Schwitzen, denn über den geplanten Terroranschlag in Heidelberg war Schröder nur oberflächlich informiert: „Ich weiß zu wenig über den Stand der Ermittlungen, nur was ich über die Agenturen erfahren habe.“
Der Kanzlerkandidat nannte die Bildungspolitik der SPD katastrophal. Schröder wies zwar darauf hin, der Bund habe unter seiner Führung den Bildungsetat um 30 Prozent gesteigert, das hätte eine Steigerung von 1,53 Mrd. Euro pro Jahr bedeutet. Diese Versprechen hat die Regierung Schröder bisher noch nicht einmal zu einem Fünftel eingehalten und das trotz der Zinsersparnisse aus dem Verkauf der UMTS-Lizenzen. (siehe auch: www.wahlfakten.de)
Nach ersten Umfragen von Infratest dimap unter 750 Menschen gaben 46 Prozent an, Stoiber habe die überzeugenderen Argumente hinsichtlich des Arbeitsmarktes (Schröder: 30 Prozent). Bei Steuern glaubten 42 Prozent, dass Stoiber den besseren Weg einschlage (Schröder: 31 Prozent). Auch in dem entscheidenden Feld der Schaffung neuer Arbeitsplätze hat Stoiber nach den Umfragen die höhere Glaubwürdigkeit: die Forschungsgruppe Wahlen des ZDF gab noch am Abend bekannt, dass 37 Prozent der Meinung sind, Stoiber habe in den Augen der befragten Zuschauer die größere Kompetenz, Arbeitsplätze zu schaffen (Schröder: nur 17 Prozent).
Nach Auffassung von CSU-Generalsekretär Thomas Goppel ist Stoiber aus dem „Kompetenzduell“ als eindeutiger Sieger hervorgegangen. Es sei deutlich geworden, dass Deutschland keinen „Show-Kanzler“ brauche, sondern einen Regierungschef wie Stoiber, der tatsächlich anpacke. Für CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer hat Stoiber in der Debatte überzeugendere Positionen besonders in der inneren Sicherheit und zu Irak vertreten. Nach Ansicht des Leiters des Stoiber Teams, Michael Spreng, ist es Stoiber gelungen, den Kanzler in die Defensive zu treiben. „Schröder hat innerlich und äußerlich geschwitzt“, sagte Spreng in Berlin.
seeprinz hat von der CDU-homepage abgeschrieben.
sowas armseliges!!!
die unglaubwürdigkeit der schwarzen erreicht höchststände!!!
babe
sowas armseliges!!!
die unglaubwürdigkeit der schwarzen erreicht höchststände!!!
babe
PISA = Poor Intelligence Stoiber Aministration
sorry
PISA = Poor Intelligence Stoiber Administration
PISA = Poor Intelligence Stoiber Administration
nun gut, auch mal etwas polemisch:
...und weil Schröder/SPD ja alles viel besser kann als Stoiber/CSU geht es ja auch Niedersachsen sooo viel besser als Bayern...
...und weil Schröder/SPD ja alles viel besser kann als Stoiber/CSU geht es ja auch Niedersachsen sooo viel besser als Bayern...
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