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    Erleben wir ab Donnerstag eine Hausse ungeahntes Ausmaßes? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.02 08:42:00 von
    neuester Beitrag 10.09.02 14:59:17 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 10.09.02 08:42:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für mich stellt sich langsam die Frage: Was passiert, wenn morgen nichts passiert? Zwar rechne ich mit Anschlägen, aber die Amis haben ihre Staädte ja zu FEstungen ausgebaut, wie zu hören ist...

      Quelle aller Berichte: http://www.4investors.de

      Vor Handelsbeginn: Die Schatten des 11.9.

      Sie waren zumindest gestern recht kurz. Für viele überraschend haben die US-Börsen deutliche Kursgewinne verzeichnet. Zwar bei wenig Umsatz, aber Unterstützung für Dax und Neuer Markt ist das allemal.

      Fragt sich, wie es weitergeht, ob die Schatten länger werden. Ein Blick auf die Charttechnik hilft nur bedingt: Zwar zeigt die weiteres technisches Erholungspotenzial an, aber eine explodierende Bombe wird alle charttechnischen Überlegungen über den Haufen werfen. Das ist das Risiko und dessen sollte man sich bewusst sein. Unsicherheit prägt das Geschehen – und damit auch die Chance, dass es am Donnerstag aufwärts geht. Nämlich dann, wenn der 11.9. ruhig bleibt. (...weiter...)


      Die Charttechnik jedenfalls deutet zumindest auf technisches Potenzial nach oben!

      Dax-Daily: Weitere Kurserholung heute auf dem Programm

      Dennoch bleibt das Grundszenario negativ. Zwar hält der langfristige Aufwärtstrend, die aktuelle Erholung ist aber technischer Natur. (...weiter...)

      Nasdaq-Daily: Kursziel erst einmal 1.350 Punkte

      Trotz Terrorangst steigt die Börse - Einen Tag vor dem 11.9. ist eine Prognose schwierig aufgrund der fundamental unsicheren Lage, dennoch steht wohl ein weiteres Plus auf dem Programm. (...weiter...)
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 08:45:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      äh sorry wg. Überschrift... n statt s natürlich :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 08:52:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aus dem Spiegel-Internetangebot... Franzosen kippen langsam um. Ein Irak-Krieg ist für mich der nächste große Börsen-Stolperstein...

      Gruß
      Das Monster

      Bush will losschlagen - aber nicht allein

      US-Präsident George W. Bush hat ein Problem: Längst hat er sich darauf festgelegt, Iraks Präsidenten Saddam Hussein zu stürzen. Reinreden lassen will er sich dabei von niemandem. Aber im völligen Alleingang loszuschlagen, ist ihm auch nicht ganz geheuer. Besonders dürften Bush daher jüngste Signale aus Frankreich, Dänemark und Italien freuen.

      Detroit - Im Vorfeld seiner für Donnerstag geplanten Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen (Uno) intensiviert der US-Präsident jetzt seine diplomatische Offensive gegen den Irak. Bei einem Treffen mit dem kanadischen Ministerpräsidenten Jean Chretien am Montag in Detroit riet dieser Bush, eine internationale Koalition gegen Irak zu schmieden und in der Uno Überzeugungsarbeit zu leisten. Nach Einschätzung von US-Präsidialamtssprecher Ari Fleischer ist es Bush bereits gelungen, Stimmung für schärfere Uno-Resolutionen zu erzeugen, um Irak zu zwingen, die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen aufzugeben.
      Bush hängt sich ans Telefon

      Neben dem Treffen mit Chretien hatte Bush am Montag in der Irak-Frage Uno-Generalsekretär Kofi Annan, die dänische EU-Ratspräsidentschaft sowie den Nato-Verbündeten und Iraks Nachbarn Türkei, kontaktiert. Bush telefonierte nach offiziellen Angaben auch mit dem saudiarabischen Kronprinzen Abdullah und Ägyptens Präsident Husni Mubarak. Zudem besprach er sich mit Nato-Generalsekretär Lord Robertson.

      Präsidialamtssprecher Fleischer sagte, der Präsident sei erfreut, dass auch andere Staats- und Regierungschefs sich in die Irak-Debatte einschalteten. Er ließ jedoch offen, ob Bush die jüngste Initiative des französischen Präsidenten Jacques Chirac unterstütze. Der hatte gefordert, die Uno solle Irak im Abrüstungsstreit eine Frist setzen. Falls die Regierung in Bagdad sie verstreichen lasse, solle eine Resolution über ein militärisches Vorgehen folgen. Die dänische EU-Ratspräsidentschaft erklärte, sie habe den USA Zustimmung zu Zwangsmaßnahmen zugesichert, falls Irak die geforderte Rückkehr der Uno-Rüstungsinspektoren verweigere.

      Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi sagte am Montag nach einem privaten Treffen unter anderem mit dem spanischen Ministerpräsidenten Jose Maria Aznar und Frankreichs Regierungschef Jean Pierre Raffarin im italienischen Peroto Rotondo: "Wir alle sagen `Nein` zum Krieg, wir sind alle für Gerechtigkeit und Frieden, aber manchmal ist eine bewaffnete Aktion notwendig, um den Frieden zu bewahren." Mit diplomatischen und politischen Druck müsse Irak bewegt werden, die Waffeninspektoren ohne Bedingungen ins Land zu lassen.

      Fleischer sagte, die internationale Entwicklung in der Irak-Politik sei das Ergebnis aus den Konsultationen des Präsidenten und dessen Hinweisen auf die eklatanten Verstöße Iraks gegen Uno-Resolutionen. "Es scheint, dass es darauf hinausläuft, vorherigen Uno-Resolutionen Kraft zu verleihen". Dies müsse jedoch nicht unbedingt militärische Gewaltanwendung einschließen, fügte er hinzu.

      Cheney: Informationsweitergabe hat ihre Grenzen

      In der Waffenstillstandsresolution zur Beendigung des Golf-Krieges wurde Irak 1991 dazu verpflichtet, seine Bestände an Massenvernichtungswaffen sowie an ballistischen Raketen offen zu legen und zu vernichten und entsprechende Produktionsanlagen und Rüstungsprogramme zu zerstören. Das soll unter Uno-Kontrolle geschehen. Die Uno-Inspektoren haben jedoch Ende 1998 das Land verlassen, da sie sich bei ihren Kontrollen von Irak massiv behindert sahen.

      Zur Kritik an Bush, Beweise zu irakischen Rüstungsprogrammen schuldig zu bleiben, sagte Vize-Präsident Dick Cheney, die US-Regierung wolle den Kongress, die Bündnispartner und die Öffentlichkeit über ihren Kenntnisstand über die Vorgänge in Irak so weit wie möglich informieren. Cheney sagte am Montag nach einem vorab vom Präsidialamt verbreiteten TV-Interviewtext, man müsse aber dafür Verständnis haben, dass die Informationsweitergabe ihre Grenzen habe.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 08:56:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das wäre Schade ich setze auf einen Käuferstreik.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 08:59:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      lol - lol - lol

      Kriege waren noch nie ein großer Stolperstein für die Börse. Schau Dir mal den DJ30 von 1896 (jawohl EinsAchtNeunSechs) bis heute an. Erst ein kleiner Rutsch nach unten und dann eine kräftige Hausse.

      So long

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      Avatar
      schrieb am 10.09.02 09:09:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5: wo gibts denn diese Langfristcharts über 100 Jahre ?
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 09:32:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      @boersenmonsterchen

      Da wird sich das US-Militär aber freuen, wenn die Franzosen mitmachen. Da weiss Saddam wenigstens wo er am nächsten Tag seine Gummipanzer aufblasen soll.

      Oder sollten die Franzosen diesmal verschwiegener sein als auf dem Balkan?
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 09:38:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gehe auch eher von steigender Kursen aus, wenns am Golf los geht - zumindest wenn der erste Schock überwunden wurde...

      Warum so weit in die Vergangenheit schweifen, Pferdchen... Guck Dir nur an was am Freitag passiert ist, als angeblich 100 Flugzeuge den Irak angriffen - dickes Plus an der Börse!!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 14:52:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe jetzt die Faxen dicke, mache jetzt Pause von der Börse und warte auf die nächste Kriese. Das zarte Konjunkturpflänzchen und der Ölpreis gefallen mir überhaupt nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 14:59:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      @887766
      da kann ich dir nur zustimmen!!!!
      peer


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