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    Ob CDU oder SPD, es ist doch sowieso das gleiche... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.02 10:24:48 von
    neuester Beitrag 10.09.02 16:22:59 von
    Beiträge: 9
    ID: 630.903
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      schrieb am 10.09.02 10:24:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      schaut Euch lieber die Programme der beiden kleineren (FDP oder GRÜN) an. Denn wer SPD wählt, sagt automatisch ja zu GRÜN (vorausgesetzt die schaffen die 5-Prozenthürde).

      Das wäre dann wohl das endgültige aus für Deutschland. Extrem Innovations- und Technologiefeindlich (siehe Bio- und Gentechnologie, Transrapid...). Die 35000 Arbeitsplätze die durch die sogenannten erneuerbaren Energien geschaffen wurden, sind hoch subventioniert (ein Arbeitsplatz mit ca. 30000 €;) . Die in anderen Industrien durch die Technologieverweigerungen weggefallenen Arbeitsplätze werden natürlich nicht genannt. ÖKO-Steuer brauche ich ja wohl nicht zu erwähnen, wird nicht einmal für ökologische Projekte eingesetzt.

      Es bleibt eigentlich nur eine Alternative: FDP.
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      schrieb am 10.09.02 10:27:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da gehe ich voll mit!
      Mit dem Kanzlerduell wurde den Leuten doch suggeriert, daß sie nur die Wahl zwischen Schwarz oder Rot hätten.
      Das Zünglein an der Waage aber werden die kleinen Parteien sein!
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      schrieb am 10.09.02 10:27:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      auch wenn mir das was die fdp zur zeit mach echt gefällt hab ich noch immer ihrer macht geilheit im hirn........ angenommen die pds wäre stärkste kraft (absurder gedanke) würd sich die fdp auch daran hängen
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:32:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3 Das mit der PDS glaube ich nicht so richtig. Eher sagt Schröder einer Duldung durch die PDS zu, auch er will ja nur seine Macht erhalten.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:33:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht nur der Mensch ist ein Herden-TIER

      auch die Deutschen - leider bin ich sebst einer

      eine Gravierende Änderung wäre eusserst notwendig

      So wie die grünen eine Gravierende Veränderung herbeigefürt hatten - wäre eine Gravierende Steuerveränderung - vermutlich über FDP - notwendig

      Schaut euch alle Klein - u. Mittelständler an

      bei Rot Grün kann man den künftigen Aktienmarkt vergessen und besser Bausparen.

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      schrieb am 10.09.02 10:36:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mensch Hausmeister - die fdp hat mit der pds und den grünen absolut nichts am hut!!!

      und was heisst machtgeil? jeder will regieren, ist doch logisch.

      die frage ist nur, wer würde uns am besten mit wem regieren?!

      und das ist meiner meinung nach z.zt. die fdp alleine!!!!!

      aber wenns gar nicht anders geht, und das ist bei allen anderen großen parteien auch so, muß man halt koalieren!
      und dafür gibt es für die fdp nur 2 alternativen: CDU/CSU oder SPD.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:37:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      türlich war der beitrag übertrieben #4 aber am 22. wird die fdp auf einmal feststellen welcher partei sie auf einmal so nahe steht..... von gerhard und pds bin ich ganz und gar überzeugt.... dann prost mahlzeit
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:41:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 klar wenn die fdp nur die hälfte von dem was sie vorhaben durchsetzen würde, dann wäre uns schon sehr geholfen, nur glaube ich, bleibt dies für 2002 eher wunschdenken

      vom programm her gibt es eigentlich nur eine alternative für die fdp ...... aber ist schon klar dass man sich die tür zur spd nicht zu hauen kann
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 16:22:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Niemand kann bestreiten, dass das FDP-Programm das reformfreudigste aller Parteien ist. All jene, die die Radikalität dieses Programms kritisieren, wollen in Wahrheit die Politik des Stillstandes weiter, sei sie nun "schwarz" und "Aussitzen" genannt oder "rot" und "ruhige Hand" genannt.
      Doch die Politik des Stillstandes geschieht immer auf Kosten derer, die nicht in dieser Gesellschaft aus den vollen schöpfen können, Arbeitslose, zukünftige Rentner, Kranke oder künftige Generationen.
      Die Politik des Stillstandes ist eine Politik, die Insider auf Kosten der Outsider stärkt.
      Die Politik des Stillstandes zu wählen ist deshalb egoistisch und unsozial.

      Ein Programm allein löst den unsozialen Reformstau aber nicht auf, entscheidend ist die Umsetzung.

      Es bleibt fraglich, ob ein wie auch immer geartetes FDP-Bündnis das hinbekommt, erinnert Euch an 16 Jahre Kohl (mit FDP).

      Denkt statt dessen einmal über eine Große Koalition nach!

      Vorteile:
      1.) Wiederwahlgarantie
      2.) Garantiert keine Bundesratsblockade über die volle Legislatur
      3.) Interessengruppen können Volksparteien nicht gegeneinander ausspielen

      Die Vergangenheit hat gezeigt, dass diese drei Punkte für eine tatsächlich umgesetzte Reformpolitik viel wichtiger sind als Programme.


      w


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