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    soziale gerechtigkeit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.02 15:12:22 von
    neuester Beitrag 11.09.02 09:57:59 von
    Beiträge: 18
    ID: 631.063
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      schrieb am 10.09.02 15:12:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      was bedeutet das eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:15:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist schon ein Widerspruch in sich.

      Sozial ist die gleichmäßige Verteilung von Einkommen, damit jeder nach seinen Bedürfnissen versorgt ist.

      Gerecht ist, wenn jeder das Einkommen erhält, das seiner Leistung entspricht.

      In der Politik ist der Kompromiß zwischen beiden Größen gefordert, der je nach Partei eher der einen oder der anderen Seite zugeordnet wird.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:15:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      <b>Dass ein Sozialhilfeempfänger beim Arzt angesehener ist, als ein Kassenpatient.</b>
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:21:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      eine typische spd-phrase, die wie for4zim schon sagt ein wiederspruch in sich ist :mad:

      ein millionär bekommt kindergeld wie jeder andere auch = gerecht

      für ihn ist das finanziell gesehen nicht der rede wert = sozial?

      beitragszahlern in die krankenkasse werden medikamente/operationen aus kostengründen versagt

      sozialhilfeempfänger kennen dieses problem nicht

      was ist daran sozial gerecht? :confused:

      da aber die mehrheit auf so einen mist reinfällt, lohnt sich das aufregen nicht - ist so, wie die erde keine scheibe ist :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:22:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      ok,ok widerspruch :D

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      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:23:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sozialegerechtigkeit, wie es die Sozis verstehen, bedeutet nichts anderes als Neid auf Leistungsträger in dieser Gesellschaft. Um das Geld werden wir beneidet, aber niemal um die Arbeit!

      Leider benutzt das Wort heute jede Partei, weils es halt bei den dummen Wählern (SPD) ganz gut ankommt.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:26:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gut, dass Du nie beneidet wirst, cumshot! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:30:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      .
      Leistung: was versteht man unter Leistung ??
      Die persönliche Leistung oder ist es der Output (das, was am Ende dabei raus kommt)

      Beispiel: ein Behinderter kann sich anstrengen, wie er will, er wird nie den Output eines "normalen" erreichen,
      obwohl er sich zu 100 % (oder sogar noch mehr) angestrengt hat.
      Entlohnung nach Output heißt für ihn somit, immer im Abseits zu stehen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:32:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Soziale Gerechtigkeit ist, dass Du arbeiten gehst, damit die bezahlt werden können, die keine Lust haben arbeiten zu gehen. Und nicht vergessen, die musst Du fest bedauern, weil sie das Unglück erleidet noch im Bett liegenbleiben zu müssen!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:34:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      11meter, Leistung wird nach dem Marktwert bewertet, auch wenn das jetzt einen Nobelpreisträger, der nach BAT Ib oder nach C2 bezahlt wird, im Vergleich zum Einkommen eines No Angels-Bandmitglieds irritieren wird. Es geht nicht darum, was jemand relativ zu seinen Fähigkeiten leistet, sondern im Vergleich mit allen anderen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:42:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      11 meter

      dreh deinen denkansatz mal um und du siehst das du gerade
      lieber gott spielst -vor antwort aber erst gründlich
      gedanklich umdrehen

      mfg 44673
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:47:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Soziale Gerechtigkeit" ist die illusionäre Tarnphrase mit der gewisse Interessengruppen versuchen den Umverteilungsstaat immer weiter auszudehnen, mit dem finalen Ziel, die Leistungsgerechtigkeit (als einzige real existierende Gerechtigkeit) vollends aufzulösen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 17:30:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      An die Agenten des Wahrheitsministerium:

      Die Abgabenordnung ist das Grundgesetz der staatlichen Finanzverfassung. Sie zieht den Bürger nach seiner finanziellen Leistungsfähigkeit zur Finanzierung der Gemeinschaftsausgaben heran.

      Sie hinwiederum ist Ausfluß des Grundgesetzes mit seinen Staatszielen Rechtsstaatlichkeit und Sozialstaatlichkeit - Sozialsaatlichkit, wie sie im Grundrechtekanon, insbesondere aber im Art.14 ( Sozialverpflichtung des Eigentums) zum Ausdruck kommt.

      In der verfassungswiderigen Verfassungswirklichkeit sind die indirekten Steuern, insbesondere die Umsatzsteuer von 4% (1972) auf über 16% gestiegen; sie trifft besonders die Kleinen, wärend die Einkommenssteuer für Reiche gegen 0 tendiert. Besonders ist die Körperschaftssteuer sei 10 Jahren auf 0. Einkommen aus Kapitalvermögen werden zur Hälfte versteuert - wenigsten theoretisch. Einkommen aus Arbeit aber volles Rohr.

      In Wirklichkeit ist das ganze noch doller:

      Kapitalgesellschaften erhalten Abermilliarden Gewerbesteuern zurück . Da rauft sich selbst Steuber die Haare.

      Und erst der steuerfreie Verkauf von Beteiligungen, damit ja die Wallstreet alles schlucken kann.

      "Das wäre mit Waigel nie und nimmer möglich gewesen", standen selbst Friedhelm Busch die Haare zu Berge.

      Infames Pack vom Wahrheitsministerium!

      P.S. Wegen leitungsfähiger Rentner müssen die wenigstens demnächst Steuern zahlen:

      Lumpenproletarier Schröder wortbrüchig im Darm von Goldmann Sachs und Milton Friedman
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 17:41:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Amtmann:
      Na ja, Dein Posting enthält wenigstens auch ein paar Wahrheiten, strotzt im übrigen aber geradezu vor Fehlern:
      1) Die Abgabenordnung stellt lediglich Verfahrensrecht dar. Wegen der AO alleine wird niemand zur Steuerzahlung herangezogen.
      2) Die Umsatzsteuer wurde nicht generell auf 16% angehoben; es gibt für die Güter des täglichen Beadrfs den halben Steuersatz!
      3) Die Einkommensteuer für Reiche tendiert ebenfalls nicht gegen 0! So werden 50% des Steueraufkommens von den 10% Meistverdienenden aufgebracht.
      4) Die Einnahmen aus der Körperschaftsteuer beträgt nicht seit 10 Jahren annähernd 0, sondern erst seit etwa 1 Jahr. Das liegt aber auch nicht an der Körperschaftsfreundlichen Bundesregierung sondern am System der unterschiedlich hoch belasteten ausgeschütteten und einbehaltenen Gewinne in früheen Zeiten.
      5) Einkünfte aus Kapitalvermögen werden nicht generell nur zur Hälfte besteuert sondern nur soweit es sich um Ausschüttungen von Körperschaften handelt.
      Hier gebe ich Dir aber ausdrücklich REcht, wenn Du sagst, dass hier gewaltige Möglichkeiten bestehen, die Steur zu "vermeiden".
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:31:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      vielen dank für die antworten,

      mein erwartungen wurden im grossen und ganzen erfüllt obgleich ich damit gerechnet hatte dass sich einige "experten" hier auch zu wort melden

      dhm
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:32:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      welche experten???



      tschüß hausel
      babe
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:54:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      sorry babe,
      dass sich einige "experten" hier auch zu wort melden
      nach möglichkeit konstruktiv, komisch dass das alle anderen verstanden haben...
      ich glaub ich bin zu naiv für wo
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:57:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      ach so!!!
      jetzt hab ichs auch verstanden, hi hi hi hi hi


      danke hausel...
      babe


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