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    Fast 40.000 Insolvenzen in Deutschland im ersten Halbjahr/Schröders Wirtschaftspoliti - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.02 09:34:57 von
    neuester Beitrag 11.09.02 20:50:44 von
    Beiträge: 18
    ID: 631.401
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      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:34:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Soviel zum Thema Konjunkturaussichten und Arbeitsplätze
      Fast 40.000 Insolvenzen in Deutschland im ersten Halbjhr

      Analysten - Research im Original





      Wiesbaden, 11. Sep (Reuters) - Im ersten Halbjahr 2002 sind in Deutschland fast 40.000 Insolvenzen gemeldet worden. Insgesamt seien bei deutschen Amtsgerichten 18.500 Insolvenzmeldungen von Unternehmen und 21.200 von anderen Schuldnern eingegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit.
      Die am 1. Dezember 2001 in Kraft getretene neue Insolvenzordnung verhindere allerdings einen Vergleich mit der entsprechenden Periode des Vorjahres. "Dadurch ist die Unterscheidung zwischen Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen beeinträchtigt", hieß es. Vergleichbar sein aber Zahlen für Personen- und Kapitalgesellschaften: In diesem Bereich hätten die Insolvenzen im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2001 um zehn Prozent auf knapp 11.700 Fälle zugenommen.

      Nach dem neuen Insolvenzrecht habe sich die Höhe der offenen Forderungen der Gläubiger für alle Insolvenzanträge im ersten Halbjahr dieses Jahres auf 24 Milliarden Euro belaufen. Im Vorjahr habe der nach altem Insolvenzrecht berechnete Wert 14 Milliarden Euro betragen. "Bei den betroffenen Unternehmen waren im ersten Halbjahr 2002 134.000 Arbeitnehmer beschäftigt", hieß es weiter.

      Von den 21.200 Insolvenzen übriger Schuldner im ersten Halbjahr 2002 entfielen den Angaben des Statistikamtes zufolge 9900 auf Verbraucher, 10.100 auf andere natürliche Personen und knapp 1200 auf Nachlassinsolvenzen.

      Seit Dezember sind unter anderem die Insolvenzfälle ehemaliger Selbstständiger neu geregelt. Dies wirkt sich dem Statistikamt zufolge auf die Anzahl der Insolvenzen von natürlichen Personen, Einzelunternehmern und Freiberuflern aus.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:40:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      jaja, diese wirtschaftspoliti von schröder aber auch...

      zu dumm, daß auf euren käse kein normaler mensch reinfällt.

      babe
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:44:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      E-Mail Abonnement des Bundesministeriums der Finanzen

      Pressemitteilung | 11. September 2002
      Neues Insolvenzrecht bewährt sich - mehr wirtschaftliche Möglichkeiten
      für Unternehmen, Arbeitsplätze zu erhalten
      Thema: Finanz- und Wirtschaftspolitik


      Zu den Auswirkungen des neuen Insolvenzrechts erklärt das
      Bundesministerium der Finanzen:

      Seit dem 1. Dezember 2001 gelten eine Reihe bedeutsamer Neuregelungen
      im Insolvenzrecht, die die ökonomischen Rahmenbedingungen für
      Unternehmen und Privatpersonen zur Entschuldung und
      Unternehmensfortführung entscheidend verbessert haben.

      So sieht das neue Insolvenzrecht für das Kleingewerbe die Möglichkeit
      der Entschuldung in Form eines vereinfachten Verfahrens vor. Damit
      wurde der Anteil der mangels Masse abgewiesenen Insolvenzverfahren
      verringert und die Chance für den Erhalt der betroffenen Arbeitsplätze
      vergrößert. Die aktuelle statistische Entwicklung bestätigt dies:
      Waren 1998 noch 72 % aller Insolvenzanträge gegen Unternehmen
      abgelehnt worden, weil die Kosten der Verfahren nicht aufgebracht
      werden konnten, waren es 2001 noch 54 %.

      Damit hat das neue Insolvenzrecht die vom Gesetzgeber gewollte und
      ökonomisch vernünftige Wirkung: es wird häufiger als in der
      Vergangenheit eine marktwirtschaftlich sinnvolle Insolvenzbewältigung
      ermöglicht. Die Unternehmen können wirtschaftliche Lösungen finden,
      die zum Beispiel durch Neugründungen oder Unternehmensumwandlungen,
      eine Fortführung des Gewerbes und damit den Erhalt von Arbeitsplätzen
      ermöglichen.

      Für die privaten Haushalte bietet das neue Insolvenzrecht verstärkt
      die Möglichkeit zur Entschuldung und gibt ihnen damit eine "zweite
      Chance".

      In der offiziellen Insolvenzstatistik wirken sich diese
      Rechtsänderungen naturgemäß durch einen Anstieg der gemeldeten
      Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen "auf dem Papier" aus. Im
      ersten Halbjahr 2002 werden wir so voraussichtlich rund 40.000
      offizielle Insolvenzmeldungen haben. Rund 50 Prozent davon sind
      Verbrauchern, anderen natürlichen Personen oder Nachlässen zu zu
      rechnen.

      Für die Beurteilung der Unternehmensentwicklung in einer
      Volkswirtschaft ist in erster Linie nicht die Zahl der Insolvenzen
      maßgeblich, sondern das Gründungsgeschehen insgesamt - also der
      Vergleich von Neugründungen und Liquidationen. Dabei sind
      Liquidationen aus Anlass der Insolvenz nur ein kleiner Teil der
      Liquidationen. Von entscheidender Bedeutung für die Dynamik der
      deutschen Wirtschaft ist damit der Saldo, und der ist weiterhin
      deutlich positiv: Im Jahr 2001 standen 386.000 Liquidationen 455.000
      Unternehmensgründungen gegenüber (Saldo: 69.000). Für das Jahr 2002
      ist mit einem Saldo in vergleichbarer Größenordnung zu rechnen.

      Auch diese Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivität wurden also
      durch die Regierung Schröder maßgeblich verbessert.

      Eichels Truppe reagiert aber flott :D
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:51:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      STUDIE ZUR ARBEITSMORAL

      Nur jeder Dritte will arbeiten

      Die große Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer macht nur Dienst nach Vorschrift, sagt eine Studie, und jeder sechste ist sogar "aktiv unengagiert". Besonders unmotiviert seien die Ostdeutschen - doch das liege nicht an der "DDR-Mentalität".


      DPA

      Arbeitnehmer in Deutschland: Ungeliebt und unmotiviert


      Potsdam - Niemand achtet ihre Meinung. Niemand lobt ihre Arbeit. Sie fühlen sich benutzt, weil der Chef sich nicht für sie als Mensch interessiert: 69 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland verspüren keine echte Verpflichtung ihrer Arbeit gegenüber, hat die Unternehmensberatung Gallup in einer Studie festgestellt, die so gar nicht dem Ruf des fleißigen Deutschen gerecht wird. Jeder sechste Arbeiter oder Angestellte gehe am Arbeitsplatz sogar "aktiv unengagiert" zu Werke. Diese Arbeitnehmer hätten sich bereits von ihrer Firma "innerlich verabschiedet".
      Wenn Mitarbeiter schlecht in die Firma eingebunden sind, oft fehlen und nichts leisten, dann kostet das die deutsche Wirtschaft einen enormen Betrag: Pro Jahr entstehen so rund 220 Milliarden Euro Verlust - eine Summe, die an das Volumen des gesamten Bundeshaushalts des nächsten Jahres heranreicht.

      In der Studie zeigt sich ein klarer Motivationsunterschied zwischen den Geschlechtern: Der Untersuchung zufolge, bei der 993 Arbeitnehmer aus allen Berufen und Schichten befragt wurden, sind 19 Prozent der angestellten Frauen, aber nur elf Prozent der Männer engagiert im Job. Glaubt man der Studie, dürften männliche Ostdeutsche demnach der Alptraum eines jeden Personalleiters sein: Denn in Ostdeutschland lasse das Mitarbeiterengagement für das Unternehmen zu wünschen übrig, wollen die Macher der Studie herausgefunden haben.

      Während sich in Westdeutschland schon nur 16 Prozent der Arbeitnehmer aktiv fürs Wohl des Unternehmens einsetzen, ist der Anteil der Arbeiter und Angestellten mit elf Prozent in Ostdeutschland noch geringer. Das liege aber nicht an einer mutmaßlichen "DDR-Mentalität" der Ostdeutschen, bemüht sich Gallup-Chef Gerald Wood gleich festzustellen. Es herrsche vielmehr in vielen ostdeutschen Management-Etagen die Auffassung, man müsse nicht viel für die Mitarbeiter tun. Schließlich gebe es genügend Arbeitslose.

      Diese Einstellung gegenüber den eigenen Angestellten kann teuer werden. "Wer so denkt, denkt kurzfristig", sagt Wood. Wenn ein Unternehmen einen seiner Angestellten entlässt und einen neuen Mitarbeiter einstellt, koste das die Firma im Durchschnitt nicht weniger als die Hälfte des Jahres-Bruttoeinkommens des entlassenen Mitarbeiters. Im mittleren Management lägen die Kosten sogar beim rund Eineinhalbfachen eines Jahresgehalts.

      Wood macht vor allem die Vorstandsetage für die mangelnde Motivation der Angestellten verantwortlich. "Deutsche Chefs sind zu autoritär und lassen andere Meinungen zu selten zu", sagt er. Darüber hinaus würden die Vorgesetzten ihre Untergebenen zu wenig loben und gute Arbeit zu selten anerkennen. Wichtig sei Teamarbeit und "dass man einen sehr guten Freund bei der Arbeit hat. Gibt es das nicht, oder geht es sogar um Mobbing, dann geht es mit der Produktivität herunter", berichtet Wood. Zudem sollten Manager darauf achten, dass ihre Mitarbeiter das Gefühl haben, Fortschritte zu machen und etwas zu lernen. Wer von seinen Vorgesetzten nicht geachtet werde, warte nur darauf, bei der erstbesten Gelegenheit das Unternehmen zu verlassen.

      Obwohl Tugenden wie Fleiß hierzulande so vermeintlich stark ausgeprägt sind, sind die Deutschen hinsichtlich ihrer Motivation im internationalen Vergleich nur mittelmäßig. So gehen laut Untersuchung doppelt so viele Amerikaner im Job engagiert zu Werke als deutsche Arbeitnehmer. Im Land mit der "hire and fire"-Unternehmenskultur sind es 30 Prozent der Arbeitnehmer, die sich als motiviert bezeichnen. Noch arbeitsmüder als die Deutschen sind Gallup-Studien zufolge ausgerechnet die Japaner: Nur neun Prozent der japanischen Arbeitnehmer engagieren sich demnach im Job.


      (SPIEGEL-ONLINE)

      Ja, ja, der böse Schröder! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:51:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      jau babe
      Schröder hat doch nichts gemacht (Politik der ruhigen Hand...)
      Und die 3,5Mio. hätte er auch so erreicht (hat er selber Gesagt...) ohne was zu tun !!!

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      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:52:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      und der Beitrag ist komplett, verständlich genug für erstwähler und rund.

      Mich würde allerdings der europ. Vergleich noch interessieren.
      Aldibroker, hast du den schon irgendwo gefälscht???

      :laugh:
      babe

      @3: gute arbeit.
      ich bin mittlerweile zu faul zum suchen geworden, man kommt den Schwatzen ja gar nicht mehr hinterher, alle falschen Behauptungen zu widerlegen...
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:56:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      #3 "Eichels Truppe reagiert aber flott"
      Nach dem 22. Sep wird das wieder auf das bekannte Niveau zurückgeschraubt! :D
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:59:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      @3+@6

      umd woher kommt das den??

      E-Mail Abonnement des Bundesministeriums der Finanzen
      Pressemitteilung | 11. September 2002

      Sollen die Ihre eigene miese Wirtschafts- und Finanzpolitik noch schlechter machen???

      Ich sage nur fast 40.000!!!!! Insolvenzen in Deutschland im ersten Halbjahr.

      up
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:59:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      @babe
      ???? Du hast was Wiederlegt :eek: ????? ohne Parolen ???
      Glaub ich nicht !!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 10:02:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      @babe
      habe selbst starke cdu/fdp tendenzen und 98 spd gewählt
      nur damit es schneller abwärts geht
      es ging schneller
      sollten wir vier weitere jahre spd regiert werden
      wird der trend anhalten
      schröder macht jedes problem zur chefsache (zb holzmann )
      und was hilft es
      nichts alles nur medienwirksamme schnellschüsse
      währe holzmannn weg hätten die arbeiter andere arbeitgeber
      in der baubranche gefunden denn die aufträge waren mit und ohne holzmenn die gleichen
      wirtschaftlich gesehen wurde nur steuergeld vernichtet
      schröder versprach dem arbeitnehmer und mittelständler sowie selbstständigen steuererleichterungen
      was kam
      steuererhöhungen in form von energiesteuern jeder art sowie
      verlängerung der abschreibungszeiten auf investitionen
      zb ich habe 13 fahrzeuge aber keinen firmen pkw
      wegen der 1% regelung
      bevor ich fahrtenbuch führe nehme ich lieber 0,26 pro km
      aus der kasse und fahre meinen privaten pkw
      teizeitkräfte habe ich auch keine mehr zu teuer
      habe einfach nicht rentable kunden nicht mehr bedient
      und rentable auf die andern mitarbeiter von denen durch die umstruckturierung noch zwei weggefallen sind verlegt
      meine bilanzen sind besser als vorher
      schön für mich
      aber was ist mit den arbeitsplätzen die vorher vorhanden waren
      traurig aber wirtschaftlich gesehen nicht zu ändern
      denkt mal nach

      mfg lalli1
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 10:07:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      "gewählt nur damit es schneller abwärts geht"

      Du bist ja ein reizender Zeitgenosse. :(
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 10:14:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      @8: du kapierst wohl überhaupt nicht, worum es geht, gell? Hopfen und Malz, Gott erhalt´s.
      @9: Rechtschreibung wie immer mangelhaft. "glauben" gehört in die Kirche. was anderes als depperl-parolen sonderst du eh nicht ab.

      babe
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 10:15:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      seraphim,
      hast Du den von Dir kopierten Beitrag eigentlich selbst gelesen?
      Da steht doch "Die am 1. Dezember 2001 in Kraft getretene neue Insolvenzordnung verhindere allerdings einen Vergleich mit der entsprechenden Periode des Vorjahres. "Dadurch ist die Unterscheidung zwischen Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen beeinträchtigt", hieß es. "
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 16:30:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @physik
      mir kommt es ja auch nurauf die personen-u.kapitalgesellschaften an-dort wo arbeitsplätze sind!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 17:09:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      @hick
      bin bestimmt ein reizender zeitgenosse
      aber privat
      geschäftlich bin ich der neger meiner firma
      sie will von mir so gut es geht geleitet werden
      auch im intresse meiner noch vorhandenen mitarbeiter
      und genau das tue ich
      ich setze mein können für das wohlergehen der firma
      seit ca.25 jahren erfolgreich ein
      es fällt mir nicht immer leicht personalentscheidungen
      zu treffen aber ich treffe sie oder ich zahle für
      fehlentscheidungen
      und zahlen macht mir keinen spass
      dir bestimmt auch nicht

      lalli1
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 18:00:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Lalli

      1. die 1% Regelung für Unternehmer gibts seit 1996, daran ist Eichel ausnahmsweise mal nicht schuld.

      2. wenn Du schon keine Lust zum Fahrtenbuch führen hast nimm Dir wenigstens 30 Cent aus der Kasse, das ist der richtige Satz.

      3. Teilzeitkräfte sind für den Unternehmer nicht teurer geworden, vorher hast Du insgesamt 22,5% pauschale Lohnsteuer,Kirchensteuer u. Solz bezahlt, jetzt 22% pauschale Sozialabgaben. Zugenommen hat für den Arbeitgeber der bürokratische Aufwand, nämlich jede Aushilfe bei ihrer Krankenkasse anzumelden und an jede Bamperlkasse Beiträge abzuführen. Und nachdem viele 325 Eurokräfte ihren Job nun versteuern müssen und z.T. auch SV-Beiträge zahlen, lohnt sich das für die Arbeitnehmer nicht mehr.

      4. erst informieren, dann posten
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 19:26:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      @black
      hast recht mit der 1% regelung
      habe mein fahrzeug aber erst 99 verkauft nach zwei jahren streit mit dem finanzamt
      nun werde ich keines mehr kaufen und die investition geht dem markt verloren
      den satz mit 0,26 cent gab mir meine steuerberaterin
      sie ist günstig und fähig aber nicht immer auf dem neusten stand macht nix kann man ändern
      meine teilzeitkräfte wurden teurer weil sie ihren vorherigen
      netto stundenlohn weiter bekommen haben und ich die steuer übernommen habe
      nach einem jahr machten sie ihren ausgleich und kamen im gesamteinkommen zu hoch und mussten nachversteuern
      so kam die forderung nach mehr geld
      bei damals netto 25,00dm die std war das für mich nicht machbar
      der betrieb erwirtschaftet seine gewinne nicht ausschliesslich um mitarbeiter gut zu bezahlen
      abgesehen von den etlichen nervigen krankenkassen

      mfg lalli1
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:50:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      @babe
      Kindchen ... Kindchen... das Du schon wählen darfst ...
      Nichts als dumme Sprüche, wenn Du nicht mehr weiter weist.
      Geh in den Sandkasten .... spielen ;)


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