Heute am Jahrestag des 11. September -- Freudenfeste in Autonomiegebiet - 500 Beiträge pro Seite

[Kuehe]

Das ist der Wahre Friede den die Hamas und ihre Arabischen Freunde meine.
Sie feiern Freude-Feste, heute wie vor einen Jahr. anläßlich des Furchtbaren Terroranschlages in New York.
So war es auch während Saddam auf Israel seine Scud Raketen abschoß.
Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp

[Kuehe]

Aber das ist sicher nicht die einzige Feier in der Arabischen Welt.

Denn NAI-bringt auch das was andere weglassen.

[Punk24]

verbreite Deine zionistische Lügenpropaganda woanders Du kranker Spinner

[DARC]

hey Punk,

wo er Recht hat ..hat er RECHT!
Man sollte ab und an mal ueberpreufen ob man auf einem Auge blind geworden ist!
DARC

[Kuehe]

zu #3, was heißt hier Spinner???

Fakt ist doch das die Araber getanzt haben als vor einem _Jahr die Türme einstürzten.

Fakt ist das Die Palästinenser vorene weg Arafat getanzt haben als Hussein Raketen auf Israel schoß.

Und so wird es auch heute sein mit diesen Freudenfesten, welche die Welt ja nicht wahrhaben und sehen soll.

Das ist nicht Werbung oder Lüge, sondern die Wahrheit, welche viele nicht sehen wollen.

[blonde_babe]

da hat er aber wieder mal nicht recht!
eine kuh macht muh, viele kuehe machen muehe...

seine Quelle ist die israelische Propagandamaschine.
Daß es irgendwo jubelnde, fehlgeleitete PLO- und Hamaanhänger gibt, von AlKaida-Begeisterten gar nicht zu reden, ist hier nicht das Thema.
Nur man darf deswegen nicht ganze Völker in Mißkredit bringen, wie das die israelische Propaganda dem Westen glauben machen will.

babe

[TRAC]

@punk24

Schwachkopf!! Trägst wohl Springerstiefel und hast ne Glatze.

[blonde_babe]

trac, was bist denn du für einer???

nur weiter so, dann sind wir dich in Bälde los...

babe

[14400_I]

11. September Gedenktag.... 3000 unschuldige im WTC...wer ednkt dabei noch an die unschuldig verhungerten Kinder in Afrika... an 700.000 Palästina Fluchtlinge... an 45.000 Bombenopfer in Dresden.... nur um ein paar Beispiele zu nennen.

[Ein_Pferd_vor_der_Apotheke]

Das Niveau hier erinnert mich irgendwie an einen Kindergarten. Okay, ihr habt ein paar Fremdworte drauf und schreibt gane Sätze. Aber der Inhalt entspricht eben dem Niveau von 3 Jährigen.

Nur weiter so.

So long

[big_mac]

#6

dummerweise gibt es viel zu viele solcher "fehlgeleiteten" anhänger - und zu wenig vernünftige.

[hodde]

@blond_babe
Das mit den Kühen geht klar- doch ich denke die Problematik
des Beurteilens läßt sich nicht so einfach auf " israelische Propaganda" reduzieren. Da gibt es schon Haß und Wut, und ich glaube, daß die Schuldigen nicht nur auf einer Seite sitzen.

[hawkhead]

@Kuehe
Wenn Du nur halb so fromm wärst wie Du tust, würdest Du einenTag wie heute eher still gedenken als ihn zu Deinen Propaganda-Spielchen zu BENUTZEN.

[Beefcake_the_mighty]

Ich hab keine Ahnung,was diese Diskussion soll.Solange noch keine seriöse únabhängige Nachrichtenquelle darüber berichtet daß ein paar irre Freudenfeste abhalten lohnt es sich nicht mit Kuehe zu streiten,da sie sich
1.auf denmselbe geistigen Niveau befindet,wie die fanatischen Moslems.
2.Seine offensichtlich nicht seriöse Quelle auch nur von einem angeblichen Vorhaben spricht.
3.Sie schon wieder mal versucht,den Wahnsinn der einen Gruppe für ihre Hetze zu benutzen und dabei völlig ausser acht lässt,daß es auf beiden Seiten Wahnsinnige gibt(Siehe sie selbst).

Heute Abend wissen wir mehr.
Bis dahin ist Kuehes Behauptung mal wieder nichts weiter als
die übliche irrwitzige Aussage einer fanatischen Kriegstreiberin,die sich wie gesagt in keinster weise von den anderen Fanatikern unterscheidet.
Da sie-wie wir alle wissen-nie zu einer Diskussion bereit und fähig ist,frage ich mich also was das soll...
wie gesagt:Heute Abend wissen wir mehr.

[SieLeiBo]

Wie groß muß das Elend, die Enttäuschung,
die Hoffnungslosigkeit, die Not unter den
Palästinensern sein, daß ein irregeleiterter Teil
von ihnen (es ist wahrscheinlich eine Minderheit)
den 11.09.01 und vermutlich auch heute zu Freudenfesten
nutzt.
Traurig dies alles!
@ Kuehe,
in aller Deutlichkeit:
Die Einseitigkeit Deiner ausnahmslos Pro-Israel-Postings
stinkt zum Himmel, wird Deinem Herrgott sicher nicht
gefallen. Dein Verschließen vor der verzweifelten
Not der Palästinenser ist der Boden auf dem die
Ungerechtigkeit weiter voranschreitet.
Kuehe, Deine Postings sind m.E. nicht die Äußerungen eines
gläubigen Christen!

[SieLeiBo]

#14,
genauso ist es!

[Punk24]

#7 zum Thema Glatze Thread: Propecia/Proscar gegen männlichen Haarausfall. Wer hat Erfahrungen oder Infos?

Ich bin Anti-Zionist, kein Antisemit...das ist ein feiner Unterschied

[yarkssen]

#15
exakt. es ist ja nicht so, dass das gaze westjordanland sich schunkelnd in den armen läge. aber einzelaufnhamen machen kan man immer, den irgendwelche verrückten gibt`s immer. und dann gibt`s auch noch leute, die eben gerne vor der kamera posieren. und natürlich kann man auch die bilder von einer anderen gelegenheit verwenden,

aber solche sachen interessieren unseren kuehe nicht. er denkt nur in schwarz/weiß, hass/liebe. dabei habe ich ihm letztens empfohlen, die bergpredigt zu lesen. da steht drin, was jesus zum thema hass sagt. und hass, abgrundtiefer hass, ist es, was kuehe hier verbreitet. wundert mich ernsthaft, dass w:o das zulässt.

und: ein christ ist juehe mit sicherheit nicht, oder jesus wäre umsonst auf die erde gekommen.
yarkssen

[Perkins]

#17

Na dann erklär mir mal den Unterschied!!!

mfg
perkins

[blonde_babe]

@perkins: zu faul zum suchen? na wenigstens gibst du mal zu, was nicht zu wissen.

für den Einstieg reicht das folgende:

Im Antizionismus tritt der Haß als eine spezifische Form des Antisemitismus nach Auschwitz auf, der sich aus Mangel an konkreten Hassobjekten gegen den kollektiven Juden, den Staat Israel, richtet. Daß die im Antizionismus durchaus angelegten Vernichtungsphantasien nicht Realität geworden sind, verdankt sich - und das scheint mir gerade in der aktuellen Situation nicht deutlich genug gesagt werden zu können- der israelischen Staatsgewalt.

Antisemitismus in der Linken manifestiert sich aber nicht nur im Antizionismus. Heute, da es auch innerhalb der Linken massive Kritik an antizionistischen Gruppen gibt, wäre vor allem eine Diskussion über strukturellen Antisemitismus wünschenswert. Ein zentrales Moment des modernen Antisemitismus ist der Hass auf die abstrakte Seite der kapitalistischen Warenproduktion, die in den Juden biologisiert wird. Am deutlichsten wurde das bei der im Nationalsozialismus vorgenommenen Trennung in deutsches „schaffendes Kapital“ und jüdisches „raffendes Kapital“. Die Grundlage dieser Trennung ist aber keineswegs eine Erfindung der nationalsozialistischen Ideologie, sondern vielmehr die tendenziell allen Subjekten der bürgerlichen Gesellschaft geläufige Unterscheidung in Arbeitsplätze schaffende Industriekapitalisten einerseits und das scheinbar unproduktive Kapital der Zirkulationssphäre andererseits.


keine ursache
babe

[Punk24]

@ Perkins

Du hättest in Geschichte mehr aufpassen sollen .

[Perkins]

Au Blondie, du zeigst uns wieder, das Blondinenwitze keine Klischees sind!

Ich weiß schon, was der Unterschied ist und

Punk24 weiß es jetzt auch!!



IQ 139

[blonde_babe]

perkins,
außer davon, wie man ein paar einfache smileys einfügt, hast Du bekanntermaßen null ahnung.
als ob Du eine vernünftige suchmaschine bedienen könntest, du hamperer...

wenn du wenigstens witzig wärst, aber unintelligent, ungebildet und unwitzig = Triple-Null.
da kannst du deine smileys über meinen IQ ruhig lachen lassen, wir blonde lachen über dich windelkrabbler...


babe

[Punk24]

perkins, wenn Du einen IQ von 139 hast bin ich Einstein

Ich bin übrigens nicht gegen den Staat Israel. Ich bin aber gegen ein biblisches Groß-Israel von Bagdad bis nach Ägypten und der arabischen halbinsel mit den arabischen Völkern als (Wüsten)Nigger für die israelischen Herrenmenschen.

Wenns nach mir geht sollten alle Völker dort friedlich mit oder nebeneinander in gesicherten Grenzen leben....nur um das mal klarzustellen.

[physik]

nur kurz zu #5 von kuehe
"Fakt ist doch das die Araber getanzt haben als vor einem _Jahr die Türme einstürzten."
Nein, das hat sich bereits einen Tag später als Irrtum herausgestellt. Es wurde eine beliebige Straßenszene genommen, wo Menschen Kuchen bekamen und sich darüber freuten. Das wurde journalistisch unverantwortlich umgebaut.

Kühe, es ist schon richtig, daß man immer sehen muß, ob man nicht zu einseitig informiert wird. Aber daraus zu schließen, daß man einseitig in die andere Richtung durchdrehen muß, ist vielleicht ein wenig voreilig.
Von den Freudenfeiern kann ich jedenfalls in sonst keiner Presse was finden (inkl. BBC, die ja damals die tanzenden Palästinenser zeigten).

Kühe, Objektivität heißt nicht, Rassismus und Fremdenhaß mit umgedrehten Vorzeichen zu versprühen.
Gelassenheit, Analyse, Wertung.
Nicht ganz leicht.

[hawkhead]

@Physik:
Das wäre schön, stimmt aber leider nicht - siehe Thread 612715 Posting #15.
Desweiteren finde ich es schade, wieviel Erwiderungen ein thread mit dieser Überschrift an dem heutigen Tag bekommt. Auch die Inhalte der postings sind wahnsinnig wichtig, ja?

[physik]

hawk, was stimmt nicht? Daß die Meldung von Freundentänzen vor einem Jahr eine Falschmeldung war?
Doch. Es war eine Falschmeldung. Sie wurde von der BBC und allen angeschlossenen Häusern dementiert.

[hawkhead]

sorry ich hab mich verschrieben - es handelt sich um posting #16, welches ich nachfolgend einfüge.

 #16 von Guerilla Investor   28.07.02 11:18:52  Beitrag Nr.: 6.986.168   6986168
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Applaudierende Palästinenser

In dieser Mail wird folgender Text verbreitet: Traurige Wahrheit: CNN hat Palästinenser in den Nachrichten gezeigt, die nach dem Terrorakt in Amerika auf den Straßen gefeiert haben. Nun stellt sich aber heraus, dass das Filmmaterial aus dem Jahre 1991 ist. (Zitat) Klingt verschwörungstechnisch gut. Stimmt aber nicht:

Der brasilianische Student Marcio A.V. Carvalho hörte diese Geschichte von seiner Professorin. Diese hätte entsprechende Videobänder.

Dies veröffentlichte er in
http://www.indymedia.org/front.php3?article_id=63454&group=w…
Seine Professorin konnte die behaupteten Videobänder
nicht vorlegen. Der Student entschuldigte sich öffentlich.

Quelle: http://groups.google.com/groups?selm=Gc5q7.55%24RZ4.3667%40n…

[reizthema]

Für alle Naivlinge, Propagandisten und sonst nicht ganz echten.
Der aufklärende Artikel über die jubelnden Palästinenser ist im Stern 39/01 erschienen.

Hier der Link

http://www.fuerfrieden.de/solidaritaet/stern3901.html

[fondast]

Mal ehrlich:
wenn sich Menschen, die jahrzentelang unter für uns nicht vorstellbaren Umständen, die ihnen eingewanderte Menschen aufgezwungen haben und brutal durchsetzen, gelebt haben, darüber freuen, daß die Schutzmacht dieser Unterdrücker, die sich jahrzentelang als Weltpolizist in ökonomisch-egozentrischem Interesse aufgespielt hat, eine brutal und saumäßig auf den Deckel kriegt (und wenn es noch so tödlich ist)
-
ist das wirklich ein Verbrechen?

In Palästina werden vom israelischen Militär zig Kleinkinder, die noch nicht mal Steine werfen könnten, als Kollateralschaden in Kauf genommen, um einen mutmaßlichen Terroristen aufzubringen. Und da gibt es in D und USA noch Leute, die das dann gutheißen. Das finde ich wesentlich schlimmer!

fondast

[fondast]

Kaufe zwei "h".

fondast

[big_mac]

#30,

unter solchen "für uns nicht vorstellbaren Umständen" lebt dort der großteil der umgebung ohne "einwanderer" auch.

die nahen verwandten mit öl (und dollars) haben es auch nicht für wert gefunden, zu helfen und etwas aufbauhilfe zu leisten.

diese perfiden "einwanderer" waren allerdings so gemein, ihre arbeitsmoral und sonstige lebenseinstellung mitzubringen und zu nutzen.

die frage, wer da als einwanderer zu betrachten ist gehört natürlich zu den wurzeln des konflikts.

mein mitleid mit deinen "kollateralschäden" ist mittlerweile fast bei NULL angekommen - ein paar potentielle selbstmordattentäter weniger.

[roland hausse]

11.09.2002 wtc-jahrestag und bei den moslems knallen die korken....

[physik]

echt, roland_hausse?
Hast Du ne Quelle?
Klingt unwahrscheinlich.
Ich meine, die Moslems würden ziemlich auf die Finger kriegen, wenn sie Alkohol trinken - egal zu welchem Anlaß.

[AdHick]

[big_mac]

#34

auf die finger kriegen nicht gerade.
aber strenggläubige moslems mit alkohol ??

[roland hausse]

@ 34. flieg mal für eine woche nach beirut. das hast du die möglichkeit gläubige moslems zu sehen( i.d regel aus dem "heiligen land" saudi arabien). was die saufen und rumhuren("ungläubige" osteuropäerinnen), da hätten selbst die schlimmsten ballermann touris probleme mitzuhalten. es gab vor einiger zeit auch einen bericht im "weltspiegel" oder "auslandjournal".

[physik]

das meinte ich ja, big_mac.
Beim Aufbau von Feindbildern sollte man die Requisiten auch richtig auswählen

[xylophon]

!

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[big_mac]

roland_hausse,

ich kenne selbst eine reihe moslems, die saufen wie irr
(keine saudis, aber aus der näheren umgebung).

und andere, die tatsächlich keinen tropfen trinken.
wobei die letzteren (zumindest teilweise) nicht unbedingt streng gläubig sind.

übrigens wird sowohl in der türkei wie auch in ägypten wein angebaut (auch wenn er ziemlich ungeniesbar ist).
der algerische wein hatte einmal einen guten ruf, da dürfte allerdings der französische einfluß eine große rolle gespielt haben.

[big_mac]

xylophon,

ich denke, die sache mit dem jubel ist wohl ausreichend bewiesen.
auch wenn irgendeine inteligenzbestie in irgendeiner redaktion tatsächlich bilder vom jubel der palästinenser über den einmarsch von saddam in kuwait erwischt hat.
warum die damals gejubelt haben versteht zwar wahrscheinlich niemand wirklich, aber die golfstaaten haben ihre palästinensischen brüder und gastarbeiter damals umgehend aus dem land geworfen - nur so zum spaß vermutlich)

[xylophon]

.mein Beitrag wurde offenbar gelöscht...seltsam. Mal sehen, ob ich jetzt gesperrt bin...

[reizthema]

#40 von big_mac 11.09.02 19:25:52 Beitrag Nr.: 7.337.306 7337306
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xylophon,

ich denke, die sache mit dem jubel ist wohl ausreichend bewiesen

Was soll denn dieser Xylophon hier gepostet haben?????????

Handelt es sich hier um Selbstgespräche????????????

[big_mac]

tatsächlich, ist hier ein bermuda-dreieck für postings ?


oder streikt der wo-server ?

[yarkssen]

das problem ist nicht, ob es mal wieder irgendeinem fernsehteam gelungen ist, irgendwelche feiernden idioten vor die linse zu kriegen. das kann vorkommen, denn die dummheit stirbt nie aus, wohin man auch kommt.

das problem ist, dass kuehe sich unter berufung auf eine obskure einseitige quelle wie so oft als volksverhetzer betätigt und uns weismachen will, das gesamte westjodanland und der ganze gazastreifen läge sich jubelnd in den armen, freundlich unterstützt von ihren moslemischen nachbarn.

das problem ist, dass es radikale heissdüsen wie kuehe sind, die dafür gesorgt haben, dass die situation ist wie sie ist, dass nur noch ein funken genügt, um die welt anzuzünden.

wehret den dumpfbacken.
yarkssen

[xylophon]

na gut, denn noch einmal. Ich hoffe diesmal, ausreichend brav formuliert:

Ich glaube der Frau nicht, weil es nach dem 11.9. zunächst diese Theorie der gefälschten Bilder gab und diese dann aber offenbar widerlegt wurde, wie man ebenfalls der Presse entnehmen durft. Dass sie sich über Kuchen gefreut haben will, erscheint wie eine Geschichte aus 1001 Nacht.

Denn es würde mich doch sehr wundern, wenn die Jubelstürme nach erfolgreichen Selbstmordattentaten in Wahrheit nur Freudenschreie über einen Kindergeburtstag wären; wenn die Herren Palästinenser in Kreuzberg, die ja den Anschlag nach zahlreichen Zeugenaussagen ebenfalls gefeiert haben, sich in Wirklichkeit nur über den neuen Premiere-Anschluß ihres Stamm-Lokals gefreut hätten. Nicht zu vergessen die Freunde, die ihre Kinder auf Demonstrationen mit Attrappen von Sprengstoffgürteln ausstaffieren, wobei es sich natürlich ebenfalls um eine Verwechslung handelte, eigentlich wollte man das liebste Kuscheltier nehmen....und der Türke aus Köln, der seinen Sohn Osama Bin Laden nennen wollte, der hatte eigentlich an Albert Schweizer gedacht, die Namen hat er versehentlich verwechselt.

Nicht dass ich kein Verständnis hätte. Im Gegenteil. Jeder soll glücklich werden, wie er möchte. Allerdings beinhaltet das nicht, dass diese Art glücklich zu werden unbedingt in zivilisierten Staaten mit staatlicher Förderung stattfinden muss. Also zB nicht unbedingt in Deutschland auf Kosten des Sozialamtes. Oder auch nicht sonstwo, mit westlicher Entwicklungshilfe. Wer leben will, wie ein Steinzeitmensch, der braucht dafür ja keine Straßen oder Häuser. Diese Variante kann man doch ebensogut im Zelt in der Wüste praktizieren.

Sollen sie also ihre Sprengstoff-Kuscheltier-Verwechslungen, ihre BinLadenKinder und ihre Jubelfeiern also in angemessenem Ambiente stattfinden lassen bzw. großziehen. Dort auf ihre Art und Weise miteinander glücklich werden(?) oder die Schädel einschlagen bzw. mit dem Krummdolch abstechen. Alles kein Problem, ich bin wirklich tolerant. Wenn sie es für nötig halten, dann sollen sie halt so leben. Mit Blutrache, politischen Morden und Jubelfeiern nach Blutbädern. (Die israelische Armee wird im übrigen gerne behilflich sein, das echte Steinzeit-Feeling zu erzeugen; eine funktionierenden Wasserversorgung oder echte Häuser statt Ruinen stören da eher, wirken einfach ein bißchen zu modern für Menschen mit Einstellungen, die schon Ende des vorletzten Jahrhunderts als unzivilisiert galten. Wie soll man sich in Einrichtungen des 21.Jahrhunderts zurechtfinden, wenn man die Mentalität eines Steinzeitmenschen hat?).


Und sie sollen bitte nicht erwarten, dass ein zivilisierter Mensch besonders viel Mitleid mit ihnen hat. Oder sie gar unterstützt.

So Herr Zensor, war das jetzt zulässig???

[Schockwellenreiter]

#37


habe den bericht auch gesehen.

die doppelmoral der moslems ist unerreicht.

gruß.

[Punk24]

#46 höchstens durch kinderfickende katholische Priester

[big_mac]

#44

ich fürchte sehr, daß es nicht so wahnsinnig schwierig war,
jubelnde araber zu finden.

[BoardMod]

@xylophon

Du bist hoffentlich alt und reif genug, selber verantworten zu können, was du da so von dir gibst.
Dein vorheriger Versuch ließ stark die Ermangelung dessen vermuten, deshalb mein wohlmeinend
hilfreiches Eingreifen.

MfG

[Punk24]

noch zu #47 und Bischöfe, Kardinäle und den Vatikan, die Ihre schützende Hand über diese Kinderficker halten und versuchen, alles zu vertuschen...

Jede Religion hat ihre Leichen im Keller, vor allem die mit Absolutheitsanspruch und Missionierungeifer...

[xylophon]

..nun, ich bin durchaus alt genug...

Bis auf den Teil etwas polemischen Teil mit der israelischen Armee und der Herstellung von Harmonie zwischen Mentalität und äußerer Umgebung ist auch alles meiner ernsthafte Meinung.

Denn ich bin tatsächlich nicht gerade glücklich, wenn Leute den Tod von Menschen bejubeln, die sich von mir oder meinem Nachbarn in keiner Weise unterscheiden. Die also - da sie niemanden davon persönlich kennen - auch meinen Tod bejubeln würden.
Und ich habe auch nicht das starke Bedürfnis, solche Leute zu bemitleiden, zu unterstützen oder ihnen die Sozialhilfe zu finanzieren. Eigentlich normal, oder???

[Kuehe]

Da habe ich ja in ein Wespennest gestochen.
Aber die rege Beteiligung zeigt das es unbedingt ein Diskusionsnotwendiges Thema ist.
Ergänzung.

Soeben in der Sondersendung im zweiten.
Peter Scholl-Latour, es ist bereits jetzt Krieg, ein Krieg der Religionen, der von keiner Seite gewonnen werden kann.
Doch er wird weitergeführt werden, schon lange im Nahen Osten (Israel), Afgahnistan, Amerika, ja er wird Weltweitgeführt.
In Zukunft ist Weltweit mit Anschlägen Atomarer -Chemischer und Bakteriologische Art zu rechen.

[roland hausse]

@51 gut gesprochen!!
rh

[xylophon]

..dennoch Danke der Erläuterung. Und dass ich nicht gesperrt wurde und Zeit bekam, mein Posting nochmals etwas bedächtiger zu formulieren, so überaus sachlich, wie es sich jetzt liest....

[xylophon]

..der Bericht auf dem ersten ist auch nicht gerade schlecht...

[Juvenile]

Kühe nutzt keine Anlass ungenutzt seine propgaganda hier an diesem
Board in die Welt zu setzen. Anstatt einfach die Klappe zu halten und
respektvoll an die verstorbenen zu denken, muss er seinen primitiven
Senf hier ablassen, sorry Kühe, du hast noch nicht mal Mitleid verdient
cya

[Carlo Disagio]

Naja, Unrecht hat er jedenfalls nicht.

Ist`s deshalb Propaganda, weil es Dir nicht passt?

[big_mac]

wo die kuehe recht haben, da haben sie recht

[Kuehe]

zu 56 Juvenine, deine Dummheit merkst du wohl nicht, denn meine Posting ist soeben im öffentlichem Fernsehen gezeigt worden.

Deine Dumme Antwort zu Glück nicht

Es ist nur meine Aufgabe Nachrichten hier reinzustellen, jeder muß dann entscheiden was er damit macht.
Kuehe bringt eben das was andere weglassen möchten.
Sie wollen den Kopf in den Sand stecken und die Realität nicht sehen.

[Juvenile]

was Kühe? deine nachricht, dass die muslime auf dem Tempelberg ne riesenmoschee bauen wollen,
und das 1/3 der Menschheit stirbt und das die Welt 59XX Jahre alt ist, wurde gerade alles im
Fernsehen gezeigt? welcher sender Kühe?
cya

[AdHick]

#59
Hi Kuehe!
Wer hat dir diese wichtige Aufgabe gegeben?

[Kuehe]

Das die moslems ein Mosee unter der Al aksa Moschee bauen wollen steht schon seit längerer Zeit immer wieder bei http://www.israelheute.com
Und das durch diesen Illegalen Bau die Westmauer einzustürzen droht stent auch dort.
Das 1/3 der Menschheit stirbt, steht in der Bibel.

[Kuehe]

zu 61

ICH -- denn WER soll euch Unwissenten lehren??????

[big_mac]

kuehe,

ich ersuche um aufklärung: NUR ein drittel der menschen sterben??
der rest lebt ewig ?

[reizthema]

Vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Fernsehberieselung zum 9/11 sollte man vielleicht diesen Artikel lesen. Link in einem Nachbarthread ausgegraben.


http://www.bandulet.de/





"DeutschlandBrief Spezial


Die unheimliche Großmacht


Hinter den Kulissen der amerikanischen Weltpolitik
(DeutschlandBrief, März 2002)


Es ist nun fast ein halbes Jahr her, daß zwei
Verkehrsflugzeuge in die New Yorker Zwillingstürme rasten, und noch immer liegen Vorgeschichte und Hintergründe des 11. September 2001 im dunkeln.


Schon kurz nach dem Attentat sprach der DeutschlandBrief von einer immensen Verschwörung, deren Zusammenhänge wohl nie vollständig aufgeklärt würden – eine Einschätzung, an der wir nach wie vor festhalten.


Zu einer ähnlichen Wertung kam Andreas von Bülow in einem Interview mit der Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit vom 8. Februar. Von Bülow (SPD) war von 1976 bis 1980 Staatssekretär im Verteidigungsministerium und danach Bundesforschungsminister, arbeitet jetzt als Rechtsanwalt in Bonn und hat sich einen Namen gemacht als ein intimer Kenner verdeckter Operationen, die sich im Dreieck von Geheimdiensten, Terroristen und Organisierter Kriminalität auf internationaler Ebene abspielen.


Von Bülow ist kein Verschwörungstheoretiker vom linken oder rechten Rand des politischen Spektrums. Er muß ernst genommen werden. In seinem Interview vom 8. Februar findet sich folgender Satz: "Der Terroranschlag vom 11. September war vermutlich nicht das Werk von Muslimen."


Auf die Frage, wer denn sonst der Urheber gewesen sei, antwortete von Bülow: "Das kann ich Ihnen auch nicht sagen." Man darf annehmen, daß der Bonner Anwalt damit etwas artikulierte, was auch manche Verantwortlichen in Berlin denken, aber nicht zu sagen wagen.


Von Bülow wies darauf hin, daß von den 19 angeblichen Selbstmordattentätern sieben nachweislich noch leben und daß sich auf den veröffentlichten Passagierlisten der vier gekaperten Flugzeuge kein einziger arabischer Name befindet.


Auch wenn wir uns nur auf die gesicherten Erkenntnisse beschränken, dann steht fest:


(1) daß die USA noch 2001 intensive Kontakte mit dem Talibanregime hatten, daß durchaus Chancen für eine Verhandlungslösung des Afghanistan-Problems bestanden, daß die militärische Option bewußt gewählt wurde;


(2) daß die USA schon vor dem 11. September beschlossen hatten, sich in Zentralasien militärisch festzusetzen;


(3) daß schon vor dem 11. September amerikanische und britische Truppen zusammengezogen wurden;


(4) daß Washington mehrmals und von verschiedenen Seiten vor einem verheerenden Anschlag gewarnt wurde;


(5) daß Ben Laden ein langjähriger CIA-Protegé war und daß die Kontakte auch 2001 nicht beendet waren;


(6) daß die Vorbereitungen für das Attentat nachweisbar auf dem Boden der USA stattfanden und daß die Anschuldigungen gegen arabische Regierungen als Drahtzieher nie belegt werden konnten;


(7) daß vor und nach dem 11. September bis zu 200 Israelis in den USA verhaftet wurden.


Wenn man das alles berücksichtigt, dann wird die Geschäftsgrundlage des internationalen Krieges gegen den Terror fraglich, dann benutzen die USA den 11. September als Vorwand für eine eigene Agenda, dann war die Ausrufung des Nato-Bündnisfalles durch Bundeskanzler Schröder voreilig und unbegründet, dann wird die Bundeswehr als Hilfstruppe in einem Konflikt mißbraucht, der nichts mit dem Nato-Vertrag und nichts mit deutschen Interessen zu tun hat. Dann stellt sich auch die Frage nach den Parallelen zum Golfkrieg von 1990, auf die wir später eingehen werden.


So oder so bleibt der 11. September samt Vor- und Nachgeschichte ein hochkompliziertes Puzzle, von dem nur wenige Einzelteile bisher zusammenpassen:


Ad 1) Noch im Mai 2001 gab das US-Außenministerium Hilfsgelder in Höhe von $ 43 Millionen an die Taliban frei – zur Belohnung dafür, daß Kabul den Mohnanbau und die Opiumproduktion eingestellt hatte (Los Angeles Times, 22. Mai 2001). Im Juni 2001 trafen drei prominente amerikanische Diplomaten, darunter der frühere US-Botschafter in Pakistan, Taliban-Vertreter in Berlin und drohten mit Militärschlägen gegen das Land im Oktober 2001 (The Guardian, 22. September 2001). Insgesamt kam es bis zum Sommer 2001 zu 20 Treffen zwischen CIA-Vertretern und den Taliban, bei denen über die Auslieferung Ben Ladens verhandelt wurde. Die Taliban stellten Bedingungen, lehnten aber die Auslieferung nicht rundweg ab. Entgegenkommend zeigte sich besonders der Außenminister (Financial Times, 31. Oktober 2001).


Ad 2) Im Januar 2001 besuchte ein Vertreter des Pentagon, Dr. Jeffrey Starr, Tadschikistan. Schon vor dem 11. September hielten sich US-Spezialeinheiten in Kirgistan auf (The Guardian, 26. September 2001). Im Mai 2001 reiste der CIA-Direktor George Tenet nach Pakistan und führte dort "eine außergewöhnlich lange Unterredung" mit Staatschef Musharraf (die indische Nachrichtenagentur SAPRA, 22. Mai 2001). Am 7. Oktober 2001 unterzeichneten die USA einen Militärvertrag mit Usbekistan, dessen Details nie veröffentlicht wurden (Neue Zürcher Zeitung, 12. November 2001). Offen bleibt, wie lange der Vertrag in Vorbereitung war.


Ad 3) Bereits im August und Anfang September meldete der regierungsunabhängige US-Nachrichtendienst Stratfor, daß sich die USA auf einen Militärschlag im Mittleren Osten vorbereiteten (und Sharon auf eine neue Kampagne gegen die Palästinenser). Anfang September wurde die britische Militärpräsenz in Oman auf 25 000 Mann erhöht. Zur selben Zeit, also noch vor dem 11. September, trafen zwei US-Flugzeugträger im arabischen Golf vor der pakistanischen Küste ein.


Ad 4) Am 12. Juli 2001 verkündete die russische Prawda, die USA seien als Ziel eines Angriffs ausgewählt worden, der am 11. August stattfinden werde (vgl. DeutschlandBrief, November 2001). Im August 2001 beauftragte Präsident Putin seinen Geheimdienst, die USA vor bevorstehenden Angriffen auf Flughäfen und Regierungsgebäude zu warnen (der US-Sender MS-NBC, 15. September 2001).


Ad 5) Im Juli 2001 ließ sich Ben Laden im Amerikanischen Hospital in Dubai behandeln und wurde bei dieser Gelegenheit vom örtlichen CIA-Vertreter besucht (Le Figaro, 31. Oktober 2001). Der Kontakt in Dubai wurde später von amerikanischen Seite dementiert, das Dementi wurde von der FAZ übernommen – allerdings ohne zu erwähnen, daß der Figaro vor Ort recherchiert und Augenzeugen aufgeboten hatte. Zur langjährigen Zusammenarbeit zwischen Ben Laden und CIA vgl. DeutschlandBrief Oktober 2001.


(Interessant in diesem Zusammenhang: Unmittelbar nach dem 11. September durften die in den USA wohnhaften elf Angehörigen des Ben Laden-Clans mit einem gecharterten Flugzeug, das in Boston startete, ungehindert nach Saudiarabien ausreisen. Ebenfalls nach dem 11. September verkaufte die Ben Laden-Familie ihren Anteil am amerikanischen Rüstungskonzern Carlyle Group, für dessen Tochterunternehmen der jetzige US-Präsident Bush als Direktor gearbeitet hatte. Einzelheiten dazu brachte BBC am 6. November 2001.)


Ad 6) Selbst in der offiziellen amerikanischen Version wird nicht bestritten, daß der 11. September von amerikanischem Boden aus organisiert wurde. Auch die amerikanische Bundespolizei FBI bestätigte, daß sie keine Verbindungen zum Staatsterrorismus feststellen konnte und keine Hinweise darauf habe, daß Staaten zu dem Attentat vom 11. September beigetragen hätten (NZZ, 15. November 2001). Am 3. Dezember 2001 berichtete die New York Times, daß die in den USA verschickten Milzbranderreger vermutlich aus einem B-Waffen-Programm der US-Regierung stammen.


Ad 7) Am 12. Dezember 2001 meldete der US-Sender Fox News, daß seit dem 11. September etwa 60 Israelis in den USA verhaftet worden seien: "Es gibt keine Hinweise darauf, daß die Israelis in die Angriffe vom 11. September verwickelt waren, aber die Untersuchungsbeamten haben den Verdacht, daß sie über die Angriffe Vorausinformationen gesammelt und diese (den US-Behörden) nicht mitgeteilt haben." Auf Anfrage von Fox News verweigerten Regierungsstellen nähere Auskünfte über die Verhaftungen mit der Begründung: It ist classified information. Die Zeitungen in Deutschland berichteten nicht über die Verhaftungen. Ebenfalls am 12. Dezember meldete Fox News, daß bereits vor dem 11. September "bis zu 140 andere Israelis" wegen Spionageverdacht verhaftet worden seien. In einem Regierungsdokument werde Israel als country A eingestuft, als Land also, das von allen US-Verbündeten die aggressivsten Spionageoperationen gegen die USA durchführe. (Fox News steht der Republikanischen Partei nahe und hat neuerdings mehr Zuschauer als der konkurrierende Nachrichtensender CNN.)



Das außenpolitisch sehr enge und zugleich von Mißtrauen geprägte Verhältnis zwischen den USA und Israel ist freilich nur ein Aspekt des Krieges gegen den Terror, der mit dem 11. September ausgerufen wurde, der die Weltpolitik auf Jahre hinaus prägen wird und in den längst auch Deutschland mit unabsehbaren Konsequenzen hineingezogen wurde.


Manches erinnert an den Golfkrieg 1990, als die USA schon einmal ein doppeltes Spiel spielten und ihre ureigensten Hegemonial- und Rohstoffinteressen zu einer Angelegenheit des ganzen Bündnisses machten.


Damals war es die Regierung Kohl, die von Washington brutal unter Druck gesetzt wurde – mit einem Schreiben des amerikanischen Verteidigungsministers Richard Cheney vom 20. August 1990, in dem dieser eine massive deutsche Unterstützung für den US-Militäraufmarsch am Golf verlangte. Cheney ist heute Vizepräsident der Vereinigten Staaten.


Damals ging es gegen Saddam Hussein, jetzt – nach Abwicklung der Afghanistan-Operation – möglicherweise ein zweites Mal.


Der Preis, den die Kohl-Regierung 1990/1991 zu zahlen hatte, lag am Ende bei 17,2 Milliarden Mark – ein Drittel des deutschen Verteidigungshaushaltes. Geld, das damals in einer entscheidenden Phase bei der Finanzierung der deutschen Einheit fehlte.


Ähnlich wie der Afghanistan-Konflikt wäre der Golfkrieg wahrscheinlich vermeidbar gewesen, aber er bot den USA die lange ersehnte Chance, sich militärisch in der Region festzusetzen und Stützpunkte auf der arabischen Halbinsel zu errichten. Das hatten die Saudis bis dahin abgelehnt.


Vieles deutet darauf hin, daß die USA Saddam eine Falle stellten – eine Version, die auch von Scholl-Latour in seinem Buch "Lügen im Heiligen Land" vertreten wird.


Von 1980 bis 1988 hatte Saddam Hussein bekanntlich mit amerikanischer und westlicher Unterstützung und unter immensen eigenen Verlusten Krieg gegen den damaligen Erzfeind der USA geführt, gegen den Iran. Saddam glaubte, ihm stünde eine finanzielle Entschädigung zu, schließlich waren seine Kassen leer.


Am 25. Juli 1990 empfing er die amerikanische Botschafterin April Glaspie, um zu sondieren, wie sich die USA bei einem irakischen Zugriff auf Kuwait verhalten würden. Antwort der Botschafterin: "Wir haben keine Meinung zu arabisch-arabischen Konflikten, wie Ihre Grenzstreitigkeiten mit Kuwait. Das Thema hat nichts mit Amerika zu tun."


Am 2. August 1990 marschierte die irakische Armee in Kuwait ein, am 6. August verhängte die UNO Sanktionen, am 29. November verlangte der UN-Sicherheitsrat den irakischen Rückzug bis zum 15. Januar 1991. Am 16. Januar begann die Operation Desert Storm mit der Bombardierung Bagdads. Vorher war in Nato-Kreisen von einem Alptraum-Szenario die Rede gewesen. Damit gemeint war ein Teil-Rückzug des Irak aus Kuwait vor dem 15. Januar, wodurch der Zwang für Washington gewachsen wäre, eine Verhandlungslösung zu akzeptieren.


Eine besonders zynisches Kapitel des Golfkriegs bestand darin, daß Washington und London die Irakis zum Aufstand gegen den Diktator aufriefen, dann aber im März 1991 ungerührt zusahen, wie sich die Schiiten im Süden des Landes (und die Kurden im Norden) gegen Saddam Hussein erhoben und massakriert wurden. Die US-Luftwaffe hätte den Einsatz irakischer Kampfhubschrauber gegen die Schiiten jederzeit unterbinden können – sie blieb untätig. Hintergrund: Ein Sieg der Schiiten hätte Persien gestärkt, und ein solches Resultat des Golfkrieges war unerwünscht.


Die USA wollten den Irak nur schwächen, nicht aber zerschlagen. Wenn sie jetzt einen neuen Krieg gegen Saddam Hussein planen, muß man sich fragen, warum sie damals auf seinen Sturz verzichtet haben.


Schon der Golfkrieg von 1990/91 stand im Zeichen der amerikanischen Hyper-Moral, des Kampfes gegen das Böse – als ob es jemals in der Geschichte gute Großmächte gegeben hätte.


Für Deutschland stellt sich heute weitaus stärker als 1990 die Frage, ob es sich in amerikanische Kriege hineinziehen lassen soll – möglicherweise in eine Serie von Kriegen mit open end. Afghanistan, Kuwait, Dschibuti, Somalia, Kenia – die Liste der Einsatzplätze der Bundeswehr wird immer länger und exotischer. Dies ist die Armee, die einst zur Landesverteidigung aufgestellt wurde!


Aber Deutschland muß doch, so heißt es immer, den Amerikanern für die Wiedervereinigung dankbar sein. Richtig: die Deutschen haben keinen Grund, sich antiamerikanisch zu gebärden, auch wenn die Wiedervereinigung nur das Abfallprodukt einer langfristigen amerikanischen Strategie war, die seit Ronald Reagan darauf abzielte, den großen Konkurrenten Sowjetunion auszuschalten.


Was die USA in den achtziger Jahren inszenierten, war ein brillanter Zangenangriff auf die Sowjetunion, den das provinzielle Deutschland bis zum Schluß nicht durchschaute. Die Politiker in Bonn, auch Helmut Kohl selbst, hatten die deutsche Einheit abgeschrieben und waren völlig unvorbereitet, als die Sowjetunion den Kalten Krieg verlor und das DDR-Regime zusammen-brach.


Die Amerikaner gingen folgendermaßen vor: Während der Geheimdienst CIA den Kollaps der Öl- und Goldpreise orchestrierte und damit die Exporteinnahmen der Sowjetunion dezimierte, rüstete Reagan massiv auf. Er zwang die Sowjets zu einem Wettrüsten, das sie an den Rand des Bankrotts trieb. Gleichzeitig investierte die CIA schätzungsweise drei Milliarden Dollar in den afghanischen Widerstand gegen die Russen, bis die Rote Armee schließlich abziehen mußte.


Außerdem wurde der Partisanenkrieg mit Wissen und Billigung der CIA durch afghanische Drogenexporte finanziert, die die westlichen Absatzmärkte überfluteten. Der Drogenanbau wurde schließlich von den Taliban unterbunden, wird aber nach dem Machtwechsel in Afghanistan jetzt wieder aufgenommen.


Zu den dunklen Seiten der amerikanischen Weltmacht gehört auch, daß der internationale Drogenhandel mehr als einmal politisch instrumentalisiert wurde; daß der Drogenumsatz in den USA auf 150 Milliarden Dollar geschätzt wird; daß in keinem Land mehr Drogengelder gewaschen werden als in den USA; daß ein Abzug dieser Gelder aus dem US-Finanzmarkt den größten Börsencrash aller Zeiten auslösen würde. Nicht von ungefähr flog Richard Grasso, Chairman der New York Stock Exchange, Ende Juni 1999 nach Kolumbien und traf sich dort mit einem Vertreter der Narco-Terroristen.


Ronald Reagan gelang es, die Sowjetunion militärisch, finanziell und politisch entscheidend zu schwächen. Aber Gorbatschow hätte die Großmacht Sowjetunion durchaus erhalten können. Nie zuvor in der Geschichte war ein mächtiger Staat ohne akute Bedrohung von innen oder außen so schnell und nahezu widerstandslos zusammengebrochen. Daß Moskau dann auch noch der deutschen Einheit zustimmte, ohne daß das Land aus der Nato austreten mußte, grenzt an ein Wunder.


In einer hochinteressanten Studie (Gorbatschow als Partner des Westens) kommt der österreichische Psychologe Wolfgang Caspart zu dem Ergebnis, daß Gorbatschow im Dezember 1984 von Margaret Thatcher als indirekter Agent rekrutiert wurde, 1987 oder 1988 an die Amerikaner übergeben, von diesen 1989 und 1990 subtil gepflegt und eiskalt benutzt und, nachdem er seine Rolle gespielt hatte, 1991 fallengelassen wurde. (Eine andere Geschichte, die Caspart nicht erzählt, ist die Ausplünderung Rußlands in jenen Jahren, an der New York nicht ganz unbeteiligt war).


Die internen Bemerkungen der amerikanischen Führung über Gorbatschow, die Caspart ausgegraben hat, sind oft brutal und zynisch. Wer sie liest, verliert die letzten Illusionen, die er sich über Großmachtpolitik gemacht haben mag. Moral und Hyper-Moral bilden immer nur die Verpackung, nie den Inhalt der amerikanischen Weltpolitik.




Der Grand Design Amerikas für das neue Jahrhundert ist kein Geheimnis, man kann ihn bei Autoren wie Samuel P. Huntington und Zbigniew Brzezinski nachlesen.


Huntington predigt den Kampf der Kulturen – nur gäbe es diesen wahrscheinlich nicht, wenn die USA die Araber in Ruhe ließen. Es waren die westlichen Geheimdienste, inklusive des Mossad, die uns den Islamismus eingebrockt haben, meint dazu Andreas von Bülow.


Professor Brzezinski, Sicherheitsberater von Präsident Carter, Mitglied der Trilateralen Kommission und aller wichtigen Machtzirkel und Denkfabriken an der Ostküste, hat den Masterplan schon 1997 in seinem Buch The Grand Chessboard (Das große Schachbrett) ausgearbeitet. Auszüge:


* Der Zusammenbruch der Sowjetunion besiegelte den Aufstieg der USA zur alleinigen Weltmacht.


* In Eurasien liegt das Zentrum der Weltmacht. "Amerikas globale Vorherrschaft hängt direkt davon ab, wie lange und wie effektiv das amerikanische Übergewicht auf dem eurasischen Kontinent aufrecht erhalten werden kann."


* "Die drei großen Gebote einer imperialen Geostrategie lauten: ein Zusammenspiel der Vasallen zu verhindern und ihre sicherheitspolitische Abhängigkeit aufrechtzuerhalten; die Tributpflichtigen gefügig zu halten und sie zu schützen; die Barbaren daran zu hindern, daß sie sich zusammenschließen."


* Der Kampf um die Weltherrschaft entscheidet sich in Zentralasien. Brzezinski nennt unter anderen Kasachstan, Turkmenistan und besonders Usbekistan und verweist auf die enorme Konzentration von Gas- und Ölreserven und auf den Plan einer Pipeline durch Afghanistan und Pakistan.


* "Da Amerika eine zunehmend multikulturelle Gesellschaft wird, könnte es schwieriger werden, einen Konsensus zur Außenpolitik herzustellen – außer im Falle einer wirklich massiven direkten äußeren Bedrohung, die allgemein als solche begriffen wird."


Exakt darin besteht die Funktion des 11. September: er mobilisiert Amerika wie einst Pearl Harbour, er ist wie Kitt für eine gespaltene multikulturelle Gesellschaft, er kaschiert die bedrohliche Krise des amerikanischen Finanzsystems, er signalisiert den Beginn eines Feldzuges, der darauf abzielt, weltweit die letzten Widerstände gegen die Weltherrschaft zu brechen.


Dies ist ein Krieg, sagte Vizepräsident Cheney, "der vielleicht nicht endet, solange wir leben."


Einen solchen Konflikt den Dritten Weltkrieg zu nennen, ist nicht ganz abwegig. Da wird sich wohl auch Deutschland und Europa der internationalen Verantwortung stellen müssen. Aber welcher?



Literaturhinweise:


Andreas von Bülow: Im Namen des Staates – CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste, Piper Verlag, München 1998, 624 Seiten, DM 46.


Wolfgang Caspart: Gorbatschow als Partner des Westens – Geschichte, Sozialphilosophie, Politische Psychologie, Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt 2001, 146 Seiten, DM 49.


Peter Scholl-Latour: Lügen im Heiligen Land – Machtproben zwischen Euphrat und Nil, Goldmann, München 2000, 495 Seiten, DM 19,90.


Zbigniew Brzezinski: The Grand Chessboard – American Primacy and its Geostrategic Imperatives, 1997.


(Die deutsche Ausgabe erschien unter dem Titel Die einzige Weltmacht.)


(DeutschlandBrief, März 2002)"

[Kuehe]

NAI-berichtet "Freudenfeiern" der Palästinenser nur in geschlossenen Räumen um ihrem Ansehen in der Welt nicht zu schaden.

Doch in vielen Fenstern hängen Bilder von Bin Laden und den einstürzenden Türmen in New York.
Bericht:
Bin Laden als Held

Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp

[KinskiKlaus]

Mit dem Anschlag des 11. September haben wir Deutsche herzlich wenig zu tun. Hätten sich etablierte Politiker darum gekümmert, kriminelle Ausländer rauszuschmeißen, hätte man für den Frieden der Welt möglicherweise mehr geleistet als mit Kriegshandlungen am US-Rockzipfel. Dass die Terroranschläge in aller Ruhe von ausländischen Schwerkriminellen in deutschen Großstädten vorbereitet werden konnten, während unsere Geheimdienste damit beschäftigt waren, patriotische Deutsche zu bespitzeln, ist nun wirklich kein Naturereignis, sondern verdeutlicht ein hausgemachtes Problem.


Unsere tiefe Dankbarkeit oder gar „unverbrüchliche Solidarität“ gegenüber US-Amerika hat – zumindest aus Sicht vieler Deutscher – ihre Grenzen. Nicht einmal ein Menschenleben ist es her, dass US-Bomber unsere Städte rücksichtslos in Schutt und Asche legten. Hunderttausende Frauen und Kinder verglühten dabei im Feuersturm oder starben an giftigen Gasen. Opfer zweiter Klasse, ohne TV-Gedenken zum Abendbrot.

[xylophon]

...gut KinskiKlaus, dass Du hier das lebende Beispiel dafür präsentierst, wieso mir viele liberal denkende Ausländer sehr viel lieber sind als einige Landsleute. Wenn der 11. September eins bewirkt hat, dass die Demokraten wieder zusammengerückt sind und sich gegen Fanatiker - sei es religiös, sei es politisch von ganz links oder ganz rechts - zur Wehr setzen.

Was Du "Bespitzeln patriotischer Deutscher" nennst, ist die Verteidigung der Werte der Zivilisation gegen Anhänger totalitärer Gesellschaftssysteme. Gegen einige Ausländer wurde dies leider in der Vergangenheit vernachlässigt, wie man ja auch in der Vergangenheit "national befreite Zonen" im Osten reichlich lange geduldet hat.
Aber man lernt dazu, Herr Schily und Co sind auf einem guten Wege...

[Amtmannn]

#20

Der Vorsitzende der Kach-Partei, Regierungspartei auch im Kabinett Barak, hatte vor etwa 2 Jahren in Wien eine Rede gehalten, deren Kernsatz in den 12-Uhr-Nachrichten im n-tv zitiert wurde(wurde allerdings um 13 Uhr nicht wiederholt):

Die deutschen ( oder europäischen?)Juden sind an ihrer Vernichtung "selbst schuld"; sie "ist die Strafe Gottes für ihre Sünden."

Zur Begründung wurde im n-tv nichts gesagt.

Darüber, worin diese "Sünden" bestanden haben könnten, weigert man sich ja eigentlich überhaupt nachzudenken.

Man weiß zwar, daß Mischehen eigentlich verboten sind; daß sich jüdischstämmige Deutsch z.T.
preußischer gebärdeten (1. Weltkrieg) als die Preußen; daß die Assimilation soweit ging, daß Ehrhard Milch (Göring: "Wer Jude ist bestimme ich".) Generalfeldmarschall bei Hitler wurde - und oberster Luftwaffensoldat, - aber an solche "Sünden" in einem solchen Zusammenhang zu denken, weigerte ich mich.

Ich befragte also einen ehemaligen guten Kollegen jüdischer Abstammung:

"Metermann", fragte ich (er ist ca.1,56 m groß),"was hat der Kach-Mann damit gemeint?"

Er schaute mich erstaunt-mitleidig an und sagte drei Worte: "Vermischung,Thora, Todsünde".

[big_mac]

#67

die deutsche luftwaffe soll die bevölkerungen polnischer, holländischer und englischer städte ja sehr zuvorkommend behandelt haben.

ebenso die kriegsmarine alliierte schiffsbesatzungen.

und natürlich war es sehr menschlich, die bewohner einiger ortschaften in den besetzten gebieten in die gebäude einzusperren und diese dann niederzubrennen.

und das ganze teilweise schon im 1. wk!

[xylophon]

Nr. 69: es gilt das gleiche wie für Nr. 67.

[Butterfly]

"Ein überragender Tag der Geschichte"

Wie radikale Muslime in London den 11. September zelebrieren

http://www.welt.de/daten/2002/09/13/0913au356169.htx

[xylophon]

..womit bewiesen wäre, dass es auch in Staaten, die nicht rot-grün regiert werden, erhebliche Probleme mit diesem Pack gibt.

[Kuehe]

Das 21. Jahrhundert wird ein Religiöses sein, oder es findet nicht statt.

So war es schon in den 80iger Jahren in einem Buch zu lesen, wie recht der Verfasser doch hatte.

Denn der Kampf um Jerusalem wird ALLE anstecken und Hirnlos machen.

[NeuSte]

KUHE-Auto-Response-Macro #66:

NAZI-berichtet: Friedensfeiern der Palast-Insulaner nur in von IsItReal? beschossenen Räumen um ihren Äußeren in der Welt zu schaden.

Doch in Windows hängen die Bitmaps der abstürzenden Tasks des Neu Yogi.
Binäre Laterne als Held

Weitere Qualen: http://www.IsraelDasgeteiligteLand.com/coolePropaganda.asp




KUHE-Auto-Response-Macro #74:

Internal error 42 SP:F452D0CC71

invalid phrase:
ALLE anstecken und Hirnlos machen is true, should be a fake!

Macro aborted.

[Kuehe]

???!!!Bahnhof$%&/()=?`

[NeuSte]

KUHE-Auto-Response-Macro #76

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KUEHE aborted.

[Kuehe]

zu # 77, ?????Bahnhof???? Du you speak englisch--i am german

Israel steht bei Angriff gegen Irak an vorderster Front und rechnen mit Atomaren oder Chemischen Raktenangriffen vom Irak. http://www.israelheute.com

[kyron]

Kuehes Propaganda vergisst ganz,
dass auch eine Gruppe von Israelis angesichts der
brennenden Tùrme am 11.9. getanzt und gejubelt haben.
Trotz des allgemeinem Chaos fielen sie auf und wurden verhaftet und blieben fùr Monate in US. Haft.
Es wurde angeblich auch Sabotagematerial bei ihnen gefunden.

Leider blieb weiteres ùber diese brisante Angelegenheit
unbekannt.

[insti]

Willst du jetzt alle Palästinenser ein paar Monate in Haft setzen?

[kyron]

Die jubilanten Israelis hatten offensichtlich
einige unkoshere Interessen.

[Kuehe]

Demonstrationen in Westbank und Gazastreifen

Demonstrationen in Westbank und Gazastreifen Tausende Palästinenser gingen am Wochenende im Gazastreifen und in der so genannten Westbank auf die Strassen, um gegen den Golfkrieg zu demonstrieren. Die Demos wurden von den Al-Aksa-Märtyrerbrigaden der Fatah organisiert. Dabei wurden Moslems aufgerufen, israelische, amerikanische und britische Ziele in aller Welt als Rache für den Irak-Krieg anzugreifen. Für Morgen wurde ein Fastentag für Saddam Hussein ausgerufen.

Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp

[Kuehe]

Palästinenser pro Irak


Die Ergebnisse einer gestern veröffentlichten Umfrage des palästinensischen Zentrums für öffentliche Meinung ergaben, dass 60 % der befragten Palästinenser hinter dem Irak stehen. Weiterhin wurde deutlich, dass sich 43 % für eine Beendigung der Selbstmordanschläge gegen Israel aussprachen und sogar 51,6 % eine Beendigung der Intifada wünschten. Bei einer ähnlichen Umfrage im Januar hatten sich nur 25,7 % gegen die Selbstmordattentate aus und nur 40,9 % hatten eine Beendigung der Intifada gewünscht.

[Trendfreund]

Scharfe Mädels pro Sex:

http://www.satanscheerleaders.com/