U.C.A. 701200 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.02 19:37:39 von
neuester Beitrag 07.03.03 16:24:28 von
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Wieso is hier nix mehr los? Bin ich der einzige, der noch investiert ist und auf bessere Zeiten bei Kursen um 4 € hofft? Bitte meldet Euch.
würde auch gerne, ist mir aber zu undurchsichtig!
Guck dir mal Harris & Harris (USA) -TINY- an
Hat sich auf Nanotechbeteiligungen spezialisiert...
Gruß pF
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Hat sich auf Nanotechbeteiligungen spezialisiert...
Gruß pF
Username: klasserisiko
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Interessen keine Angaben
ja wo is er denn
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ja wo is er denn
@all
Bemerkenswert hoher Umsatz heute !!!
Wer kauft denn da ???
Bemerkenswert hoher Umsatz heute !!!
Wer kauft denn da ???
hallo dusidot,
bin auf beobachtungsposten.
wirklich tolles umsatzvolumen heute.
ciao
bin auf beobachtungsposten.
wirklich tolles umsatzvolumen heute.
ciao
echt was los heute.
ja da wo eder drin ist
ja da wo eder drin ist
Sind bestimmt irgendwelche großen Hedgefonds,
oder so.
oder so.
die Umsätze von vorgestern waren wohl doch nur ein Strohfeuer.
Naja,
so langsam kommt Bewegung in die Bude. Trotz schlechter Nachrichten bzgl. neuer Börsengänge.
Wie liegen denn vergleichbare amerikanische Firmen im Trend? Kennt sich da jemand aus?
so langsam kommt Bewegung in die Bude. Trotz schlechter Nachrichten bzgl. neuer Börsengänge.
Wie liegen denn vergleichbare amerikanische Firmen im Trend? Kennt sich da jemand aus?
Offensichtlich waren die Umsätze vom 04.12 doch kein Strohfeuer. Immerhin ist bei kurzer Chartbetrachtung bereits seit Mitte November ein kontinuierlicher Aufwärtstrend zu erkennen. Hier steigt m. E. jemand vorsichtig in den Wert ein. Neue Zahlen gibt es ja nicht zu vermelden - also woher kommt der Kursanstieg bei schwacher Börse und noch schwächerem Beteiligungsmarkt ??? Hat sich wohl einer den Kassenbestand oder den NAV angesehen. U.C.A. ist auch nach den letzten Wochen dadurch gut nach unten abgesichert.
just for info folgende eMail aus 10/2002:
Sehr geehrter Herr XXXXXX,
Vielen Dank für Ihre e-mail.
Laut HV-Beschlüssen vom 27.08.02 und 21.08.01 ist U.C.A. AG ermächtigt,
eigene Aktien mit einem Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von
insgesamt bis zu 10% zu erwerben. Diese Ermächtigung gilt bis zum
27.02.2004. Der Erwerb erfolgt über die Börse oder im Rahmen eines
öffentlichen Kaufangebotes. Grund des Erwerbs war und ist die Schaffung
einer Akquisitionswährung zum Erwerb von Unternehmensbeteiligungen.
Näheres entnehmen Sie bitte der Ihnen zugegangenen Einladung zur
ordentlichen Hauptversammlung 2002.
...
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Schulte
U.C.A. AG / IR
089-993194-25
schulte@uca.de
Sehr geehrter Herr XXXXXX,
Vielen Dank für Ihre e-mail.
Laut HV-Beschlüssen vom 27.08.02 und 21.08.01 ist U.C.A. AG ermächtigt,
eigene Aktien mit einem Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von
insgesamt bis zu 10% zu erwerben. Diese Ermächtigung gilt bis zum
27.02.2004. Der Erwerb erfolgt über die Börse oder im Rahmen eines
öffentlichen Kaufangebotes. Grund des Erwerbs war und ist die Schaffung
einer Akquisitionswährung zum Erwerb von Unternehmensbeteiligungen.
Näheres entnehmen Sie bitte der Ihnen zugegangenen Einladung zur
ordentlichen Hauptversammlung 2002.
...
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Schulte
U.C.A. AG / IR
089-993194-25
schulte@uca.de
@klasserisiko
Mag eine Erklärung sein. Heute ebenfalls wieder markanter Umsatz bzw. Kursentwicklung. Da ist auf jeden Fall was im Gange. Naja, wir werden sehen.
Mag eine Erklärung sein. Heute ebenfalls wieder markanter Umsatz bzw. Kursentwicklung. Da ist auf jeden Fall was im Gange. Naja, wir werden sehen.
Glaube auch das was im Busch ist,vielleicht kauft Uca andere Beteiligungen dazu,vielleicht Nanobeteiligungen
derzeit sicher gunstig zu bekommen,und in einigen Jahren
ein vielfaches wert!
derzeit sicher gunstig zu bekommen,und in einigen Jahren
ein vielfaches wert!
@alle
nettes Spiel heute! Da versucht jemand günstig Stücke einzusammeln. Ist aber kaum einer drauf reingefallen.
Das macht doch zuversichtlich für die nächste Zeit!
nettes Spiel heute! Da versucht jemand günstig Stücke einzusammeln. Ist aber kaum einer drauf reingefallen.
Das macht doch zuversichtlich für die nächste Zeit!
trotzdem sehr bedauerlich, dass mit dieser erbärmlichen Stückzahl ein Kurs um bis zu 20% gedrückt werden kann.
anscheinend aber auch mit 100 Stk. auf Xetra um knapp 43% anheben kann. Welchem armen Zeitgenossen ist das denn passiert?
@klasserisiko
solche Kleinstorders sind schon toll. Mich würde vielmehr
interessieren wer unbedingt die 10000 St. in FRA loswerden
will!
solche Kleinstorders sind schon toll. Mich würde vielmehr
interessieren wer unbedingt die 10000 St. in FRA loswerden
will!
@paul
der will 2,2 EUR haben; wenn der die 10000 Stk. im Dezember für 1,8 geschossen hat, sind das auch schon 4TEUR Gewinn.
der will 2,2 EUR haben; wenn der die 10000 Stk. im Dezember für 1,8 geschossen hat, sind das auch schon 4TEUR Gewinn.
Beteiligungstitel als Cash-Aktie
U.C.A. ist derzeit sicher die solideste Venture Capital-Gesellschaft am deutschen Markt. Das Beteiligungsportfolio umfasst nach einer konsequenten Bereinigung und substanziellen Abschreibungen jetzt noch 15 Beteiligungen mit einem Restbuchwert von € 3,2 Mio. Neue Chancen können aufgrund der frei verfügbaren Liquidität von € 22 Mio. offensiv genutzt werden. Bemerkenswert: Umgerechnet liegt die frei verfügbare Liquidität bei 2,90 € je Aktie, was erheblich über dem aktuellen Aktienkurs liegt, der noch deutlich unter der Marke 2 € herumdümpelt. Die Finanzmittel sind konservativ in Geldmarktfonds, Festgelder, Floater oder Anleihen mit hoher Bonität investiert. Die durchschnittliche Verzinsung beträgt knapp 4%.
Aufgrund des eingeschlafenen Emissionsgeschäftes sieht sich die U.C.A. nicht mehr allein als Venture Capital-Unternehmen, sondern als mittelständisches Investment-House im Technologiebereich. Aufgrund der attraktiven Bewertungen an den Akti-enmärkten wurde der Investitionsfokus auf bereits börsennotierte Unternehmen erweitert. U.C.A. konzentriert sich hierbei auf Firmen, die aufgrund ihrer Vermögenssituation, Eigenkapitalausstattung und ihrer Liquiditätslage eine substanzielle Unter-bewertung aufweisen und gleichzeitig eine nachvollziehbare Wachstumsplanung aufzeigen. Die U.C.A.-Experten beobachten aktuell rund 50 interessante Situationen, die einer laufenden Prüfung unterliegen. Mit etwa zehn Unternehmen werden konkre-te Gespräche geführt, unter anderem um gegebenenfalls eine Kapitalerhöhung selbst zu zeichnen.
Wieder schwarze Zahlen
Nach wie vor soll sehr selektiv auch in nicht gelistete Unternehmen investiert werden. Beide Bereiche der Kapitalmarktbegleitung notierter und nicht notierter Unternehmen durch die U.C.A. werden ergänzt durch eine Intensivierung des allgemeinen honorarbasierten M&A-Beratungsgeschäftes. Ferner konzentriert sich U.C.A. auf den Exit der verbliebenen 15 eigenen Beteiligungen und das Cash-Management der freien Liquidität. Bei einer aktuellen Kostenrate von deutlich unter € 2 Mio. jährlich ist U.C.A. effizient geführt und angesichts der Liquidität von aktuell € 25 Mio. vergleichsweise das börsennotierte deutsche VC-Unternehmen mit der derzeit längsten operativen Reichweite. Sehr positiv ist auch zu werten, dass U.C.A. im dritten Quartal 2002 bereits wieder ein positives EBITDA von € 0,61 Mio. erwirtschaften konnte. Nach Berücksichtigung zusätzlicher Abschreibungen von € 0,73 Mio. und einem positiven Zinsergebnis von € 0,21 Mio. ergibt sich ein Vorsteuergewinn von € 0,09 Mio. Die freie Liquidität wurde somit nicht weiter reduziert, sondern hat sich mit € 22 Mio. auf dem Niveau zum 30.06.02 stabilisiert. Natürlich litt auch U.C.A. unter der Börsenkrise. Allerdings wurden trotz der für Venture Capital-Unternehmen schwierigen Jahre 2000, 2001 und 2002 die am Kapitalmarkt aufgenommenen Mittel von insgesamt € 20,7 Mio. bewahrt und sogar noch vermehrt. Jetzt sehen wir das konservativ agierende Unternehmen als gut aufgestellt an, um von den sich bietenden Marktchancen wieder profitieren zu können. Eine Bewertung der Aktie unterhalb des Niveaus der Nettoliquidität um 2,90 € je Aktie erscheint uns nicht gerechtfertigt. Wir gehen davon aus, dass dieser Abschlag innerhalb eines Jahres verschwinden wird.
Kursdruck wegen Zwangsverkäufen?
Wir beobachten bei der Aktie immer wieder einen gewissen Abgabedruck. Der Unternehmenssprecher von U.C.A. führt dies unter anderem auch auf Zwangsverkäufe bei einigen Investoren zurück. Somit besteht für den interessierten Anleger kein Grund, steigenden Kursen ungeduldig hinterherzulaufen. Ohnehin sollten Kaufaufträge aufgrund der Marktenge streng limitiert werden. Wir empfehlen ein enges Kauflimit, das zunächst nicht über 1,90 € hinausgehen sollte. Wir nehmen den Titel in un-ser Musterdepot auf.
Hanseatischer Börsenbrief Dez. 2002
Gruß Fermat
U.C.A. ist derzeit sicher die solideste Venture Capital-Gesellschaft am deutschen Markt. Das Beteiligungsportfolio umfasst nach einer konsequenten Bereinigung und substanziellen Abschreibungen jetzt noch 15 Beteiligungen mit einem Restbuchwert von € 3,2 Mio. Neue Chancen können aufgrund der frei verfügbaren Liquidität von € 22 Mio. offensiv genutzt werden. Bemerkenswert: Umgerechnet liegt die frei verfügbare Liquidität bei 2,90 € je Aktie, was erheblich über dem aktuellen Aktienkurs liegt, der noch deutlich unter der Marke 2 € herumdümpelt. Die Finanzmittel sind konservativ in Geldmarktfonds, Festgelder, Floater oder Anleihen mit hoher Bonität investiert. Die durchschnittliche Verzinsung beträgt knapp 4%.
Aufgrund des eingeschlafenen Emissionsgeschäftes sieht sich die U.C.A. nicht mehr allein als Venture Capital-Unternehmen, sondern als mittelständisches Investment-House im Technologiebereich. Aufgrund der attraktiven Bewertungen an den Akti-enmärkten wurde der Investitionsfokus auf bereits börsennotierte Unternehmen erweitert. U.C.A. konzentriert sich hierbei auf Firmen, die aufgrund ihrer Vermögenssituation, Eigenkapitalausstattung und ihrer Liquiditätslage eine substanzielle Unter-bewertung aufweisen und gleichzeitig eine nachvollziehbare Wachstumsplanung aufzeigen. Die U.C.A.-Experten beobachten aktuell rund 50 interessante Situationen, die einer laufenden Prüfung unterliegen. Mit etwa zehn Unternehmen werden konkre-te Gespräche geführt, unter anderem um gegebenenfalls eine Kapitalerhöhung selbst zu zeichnen.
Wieder schwarze Zahlen
Nach wie vor soll sehr selektiv auch in nicht gelistete Unternehmen investiert werden. Beide Bereiche der Kapitalmarktbegleitung notierter und nicht notierter Unternehmen durch die U.C.A. werden ergänzt durch eine Intensivierung des allgemeinen honorarbasierten M&A-Beratungsgeschäftes. Ferner konzentriert sich U.C.A. auf den Exit der verbliebenen 15 eigenen Beteiligungen und das Cash-Management der freien Liquidität. Bei einer aktuellen Kostenrate von deutlich unter € 2 Mio. jährlich ist U.C.A. effizient geführt und angesichts der Liquidität von aktuell € 25 Mio. vergleichsweise das börsennotierte deutsche VC-Unternehmen mit der derzeit längsten operativen Reichweite. Sehr positiv ist auch zu werten, dass U.C.A. im dritten Quartal 2002 bereits wieder ein positives EBITDA von € 0,61 Mio. erwirtschaften konnte. Nach Berücksichtigung zusätzlicher Abschreibungen von € 0,73 Mio. und einem positiven Zinsergebnis von € 0,21 Mio. ergibt sich ein Vorsteuergewinn von € 0,09 Mio. Die freie Liquidität wurde somit nicht weiter reduziert, sondern hat sich mit € 22 Mio. auf dem Niveau zum 30.06.02 stabilisiert. Natürlich litt auch U.C.A. unter der Börsenkrise. Allerdings wurden trotz der für Venture Capital-Unternehmen schwierigen Jahre 2000, 2001 und 2002 die am Kapitalmarkt aufgenommenen Mittel von insgesamt € 20,7 Mio. bewahrt und sogar noch vermehrt. Jetzt sehen wir das konservativ agierende Unternehmen als gut aufgestellt an, um von den sich bietenden Marktchancen wieder profitieren zu können. Eine Bewertung der Aktie unterhalb des Niveaus der Nettoliquidität um 2,90 € je Aktie erscheint uns nicht gerechtfertigt. Wir gehen davon aus, dass dieser Abschlag innerhalb eines Jahres verschwinden wird.
Kursdruck wegen Zwangsverkäufen?
Wir beobachten bei der Aktie immer wieder einen gewissen Abgabedruck. Der Unternehmenssprecher von U.C.A. führt dies unter anderem auch auf Zwangsverkäufe bei einigen Investoren zurück. Somit besteht für den interessierten Anleger kein Grund, steigenden Kursen ungeduldig hinterherzulaufen. Ohnehin sollten Kaufaufträge aufgrund der Marktenge streng limitiert werden. Wir empfehlen ein enges Kauflimit, das zunächst nicht über 1,90 € hinausgehen sollte. Wir nehmen den Titel in un-ser Musterdepot auf.
Hanseatischer Börsenbrief Dez. 2002
Gruß Fermat
@fermat
Danke für den Artikel. Die dort vertretene Meinung enstspricht der meinen. Aufgrund der cash-Position super nach unten abgesichert und mit entsprechendem Potential bei besserer Börsenlage. UCA hat das Hype-Gemetzel überlebt, was man nicht von allen VC´s behaupten kann.
Danke für den Artikel. Die dort vertretene Meinung enstspricht der meinen. Aufgrund der cash-Position super nach unten abgesichert und mit entsprechendem Potential bei besserer Börsenlage. UCA hat das Hype-Gemetzel überlebt, was man nicht von allen VC´s behaupten kann.
Fein. Doch wo liegt der faire Wert der Aktie. Die Höhe der Nettoliquidität rechtfertigen keine Kurse unter 2,90 Euro. Aufgrund aktiver Beteiligungen kann das doch aber nicht der Maßstab sein.
@schnarchnase
nach tel. Rücksprache mit Herrn Schulte/IR kommt die Meldung zu Beginn der KW 11
nach tel. Rücksprache mit Herrn Schulte/IR kommt die Meldung zu Beginn der KW 11
Hallo habe U.C.A. seit dem Börsenstart. Hatte damals über ConSors eine Zuweisung bekommen. Nach über 2.500% Gewinn der Absturz. Halte z.Zt. über 10.000 Anteile. In 2-3 Jahren werden wir uns über die heutigen Kurse nur noch wundern können.
Gruss
Micra
P.S.
Stocke natürlich bei diesen Kursen immer noch auf.
Gruss
Micra
P.S.
Stocke natürlich bei diesen Kursen immer noch auf.
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U.C.A. 701200