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    ____ICH____WILL____DA____REIN !!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.02 14:31:51 von
    neuester Beitrag 12.09.02 15:55:00 von
    Beiträge: 17
    ID: 632.120
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      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:31:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      und zwar in MOBILCOM...... :D
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:34:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gibt es schon neue News??
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:36:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      ________DER________MUSS____________DA__________WEG!!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:36:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      ________WER__________MUSS________DA_____WEG?
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:37:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      VIEL SPASS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      «La Tribune», «Les Echos», «Le Figaro» und «Le Monde» schrieben, der Ausstieg bei Mobilcom sei beschlossene Sache. In diesem Fall würde der Büdelsdorfer Firma mit ihren 5000 Beschäftigten der Konkurs drohen. «La Tribune» berichtete, die Entscheidung sei aus wirtschaftlichen Gründen gegen politische Bedenken der Pariser Regierung gefallen, die kurz vor der Bundestagswahl das deutsch-französische Verhältnis nicht belasten wollte.

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      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:38:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Armleuchter
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:38:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      NOCH MEHR SPASS !!!!!!!!!!!!!!!!!!


      ap. Mehrere Zeitungen berichteten heute Donnerstag übereinstimmend, France Telecom werde sich aus der Büdelsdorfer Firma zurückziehen. «Le Figaro» und die «Financial Times Deutschland» meldeten zudem, der halbstaatliche Konzern plane eine massive Kapitalerhöhung.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:38:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      @NtradeS

      Wer?
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:39:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heute am späten Nachmittag wird die Entscheidung gefällt, ob Mobilcom weiter leben darf oder spätestens am Monatsende Insolvenz anmelden muss.

      Die Arbeiten an einer Rettung des angeschlagenen Telekommunikations-Konzerns Mobilcom werden hektischer. Unternehmens-Chef Thorsten Grenz früher unter Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid Finanzchef, hat die Bundesregierung um Vermittlungshilfe gebeten. Die France Telecom, mehrheitlich im Besitz der französischen Regierung, will Mobilcom offensichtlich fallen lassen, wie französische Pressequellen gestern berichtet haben.

      Mit 3,7 Mrd. Euro soll die France Telecom ihren 28,5-prozentigen Anteil an Mobilcom noch in den Büchern stehen haben – ein Anteil, der heute keine 40 Mio. Euro mehr wert ist. Wieweit Mobilcom nach dem Abenteuer UMTS, das sich immer mehr als nicht finanzierbar rausstellt, überhaupt überlebensfähig ist, darüber streiten sich nun die Gelehrten. Die einen behaupten ja, andere – und das sollte die Mehrheit sein, behaupten das Gegenteil.

      Wie auch immer – auf die France Telekom um ihren Chef Michel Bon kommen ohnehin Milliarden-Abschreibungen zu. Da überlegt man sich in Paris lieber zweimal, das Ende mit Schrecken dem Schrecken ohne Ende vorzuziehen. Insider beziffern das derzeitige Risiko der France Telecom bei einem Mobilcom-Ausstieg auf rund 10 Mrd. Euro – ohne mögliche Schadenersatzforderungen, die vor allem von Mobilcom-Großaktionär Schmid unweigerlich bei einer Pleite seines Lebenswerks kommen werden. Und so wird ein Ausstieg der FT von vielen als unwahrscheinlich abgestempelt.

      Ist er das wirklich? Die Frage, die –warum auch immer – nicht gestellt wird, lautet: Wie hoch ist das Risiko einer Fortsetzung des Geschäftes. Wie viele Milliarden müssen die Franzosen in Mobilcom pumpen, um das Unternehmen wieder auf Vordermann zu bringen. Und schafft man das überhaupt? Eins steht fest: Es müssen noch viele Milliarden in den Sand zwischen den Meeren verbuddelt werden. Die UMTS-Lizenzen sind längst nicht mehr das wert, was man einst für sie bezahlt hat. Wann UMTS startet, steht in den Sternen – eigentlich wollte der geschasste Schmid in diesem Jahr mit ersten Services starten und Cash-Rückflüsse erzielen. Ein eminent wichtiger Punkt in der Gesamtfinanzierung, der geplatzt ist.

      Schaut man sich einmal das Geschäft der Büdelsdorfer genauer an, so steht fest, dass die zahlreichen Baustellen wahrscheinlich bei einer Fortführung ein weitaus höheres Risiko bedeuten, als Mobilcom sang- und klanglos in die Insolvenz entschwinden zu lassen. Das Handy-Geschäft lahmt, die Innenstädte sind mit entsprechenden Shops zugepflastert. UMTS entpuppt sich zunehmend als nicht finanzierbar, schon gar nicht für Mobilcom allein. Die France Telecom kämpft ebenfalls mit überbordenden Schulden. Ohne UMTS-Start drohen Mobilcom aber Abschreibungen in Milliarden-Höhe auf die Lizenz – Verluste, die FT im Falle einer Übernahme der Büdelsdorfer in der Bilanz konsolidieren müsste – womit die Bilanzlage noch schiefer wäre als sie es ohnehin schon ist.

      Da erscheint ein Ende mit Schrecken doch einfacher. Die Beteiligung kann man aufgrund des Wertverfalls ohnehin fast komplett abschreiben – und für die Kredite hat Bon nie offiziell gebürgt, sondern immer nur Unterstützung versichert. Wieweit daher überhaupt Schadenersatzklagen oder Inanspruchnahmen seitens der Gläubiger gegenüber der FT von Erfolg gekrönt sein können, bleibt abzuwarten. Aber auch hier ist anzunehmen, dass Bon sich rechtlich abgesichert hat.

      Konkretisieren sich die Pläne der Franzosen, bei Mobilcom auszusteigen, sind die Tage der Büdelsdorfer gezählt. Bis Ende September sind Kredite in Höhe von 4,7 Mrd. Euro gestundet. Versagt Bon weitere Unterstützung, müsste man innerhalb von zwei Wochen eine Lösung finden – sprich einen Investor vorweisen. Wer daran in der aktuellen Lage der Telekom-Branche glaubt, muss schon sehr optimistisch sein. Das Wohl und Wehe von Mobilcom hängt nun an einer Sitzung und wenigen hochrangigen Personen – dem Verwaltungsrat der France Telecom.

      Diese Nachricht wird Ihnen von http://www.4investors.de präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:40:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      In den meisten Fällen der der fragt...
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:41:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      @NtradeS

      Fragen koscht doch nix!

      Du Pfeife....
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:42:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      weg muss er!!! :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:57:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      RAUS MUSS ER !!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:57:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://tvtotal.prosieben.de/show/specials/wahltotal/sounds/

      er kommt da nie rein !!!!

      motherfucking edel stoiber ....
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:50:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Entgegen meinem Nickname:
      DA__________WILL__________ICH_________NICHT_________REIN!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:54:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      _____ICH____KOMM______DA_____NICHT_____MEHR____RAUS!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:55:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo jungs,
      wie wärs mal mit SinnerSchrader WKN 514190
      SinnerSchrader (WKN: 514190) gehört neben Syzygy, Antwerpes und Concept zu den verbliebenen Internetagenturen, die noch über extrem hohe Barmittel verfügen.
      Konkret verteilen sich bei Sinnerschrader knapp 29 Millionen Euro Nettoliquidität auf 11,5 Mio. Aktien (Cash pro Aktie 2,49 Euro).
      Antwerpes wird mit 84% der Nettoliquidität bewertet, Syzygy mit 70% und SinnerSchrader derzeit nur mit 46%. Concept wurde von WPP genau zu Cash aufgekauft.
      Dies zeigt das Potential dieser drei Agenturen, die alle etwa ausgeglichene Cash-Flows vorweisen und somit kein Geld verbrennen. Sinner hat lediglich den Goodwill abgeschrieben was zuvor bereits von Syzygy gemacht wurde.
      Heute aktuell:
      SinnerSchrader Aktiengesellschaft
      Pressemitteilung
      Hamburg, 12. September 2002

      SinnerSchrader baut Internet-Vertriebskanal für Hapag-Lloyd Express auf
      / TUI AG als Neukunde gewonnen

      SinnerSchrader übernimmt die Entwicklung und den Aufbau des
      Vertriebskanals Internet für Hapag-Lloyd Express. Flüge mit der neuen
      Low-Cost-Airline der TUI AG können ab Oktober online und offline gebucht
      werden. Der Flugbetrieb selbst startet im Dezember. Neben Reisebüro und
      Call Center ist das Internet für Hapag-Lloyd Express ein äußerst
      wichtiger Vertriebskanal.

      In einer Wettbewerbspräsentation konnte sich SinnerSchrader mit einem
      klaren Fokus auf einen unter Usability-Aspekten optimalen
      Buchungsprozess durchsetzen. Die Buchungs-Website für den
      Low-Cost-Carrier ist der erste Auftrag der TUI AG für den
      eBusiness-Dienstleister. SinnerSchrader berät Hapag-Lloyd Express
      darüber hinaus im Bereich Online Marketing.

      SinnerSchrader Aktiengesellschaft
      SinnerSchrader gehört zu den zehn größten eBusiness-Dienstleistern in
      Deutschland. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für
      den wirtschaftlichen Einsatz des Internets. Hierfür bietet
      SinnerSchrader mit der Konzeption, Gestaltung, Softwareentwicklung, dem
      Betrieb und der Vermarktung von Webanwendungen Full-Service in Sachen
      eBusiness. Zu den Kunden zählen Bertelsmann, DaimlerChrysler, Deutsche
      Bank, T-Online, Metro, o2, Talkline, TUI und Tchibo. SinnerSchrader
      wurde 1996 gegründet, hat seinen Sitz in Hamburg und ist seit 1999
      börsennotiert.
      Für Nachfragen wenden Sie sich bitte an:Martin ReckeReferent Corporate CommunicationsSinnerSchrader Aktiengesellschaft presse@sinnerschrader.com http://www.sinnerschrader.com fon +49.(0) 40.39 88 55-181 fax +49.(0) 40.39 88 55-100 gasstrasse 8-16 | 22761 hamburg | germany _____________________________________SinnerSchrader Aktiengesellschaftmailto: j.kretschmann@sinnerschrader.comhttp://www.sinnerschrader.comfon +49.(0)40.39 88 55-150fax +49.(0)40.39 88 55-100Gasstrasse 8-16, 22761 Hamburg, Germany


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