ZDF-Politbarometer 13.09.02: Rot-Grün bei 48%! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.02 02:50:48 von
neuester Beitrag 13.09.02 20:41:52 von
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7. | 5. | 0,1845 | -8,21 | 54 | |||
8. | 8. | 3,7400 | +3,82 | 53 |
SPD: 41%
CDU: 38%
Grüne: 7%
FDP: 7%
CDU: 38%
Grüne: 7%
FDP: 7%
schotten haben hier nix zum sagen.kümmer dich lieber um schottenbertie oder wie ihr auch mal über die färöer inseln bestehen könnt.
und außerdem braucht hier niemand irgendwelche inselaffenfans oder bergfexe,also ab und kämpf um deine unsterblichkeit."es kann nur einen geben" und das bist du nich
Connor, ist ja schon gut. Fein gemacht, tolle Wurst! *tätschel*
Wir wissen doch, wie du dich freust, wenn dir die Stütze nicht entzogen wird.
Wir wissen doch, wie du dich freust, wenn dir die Stütze nicht entzogen wird.
"es kann nur einen geben" und das bist du nich
Was macht der IQ Perkins
jedes Volk bekommt halt die Politiker, die es verdient.
Und den Deutschen gehts eben noch viel zu gut.
Und den Deutschen gehts eben noch viel zu gut.
das bezieht sich natürlich nur auf die Politiker, die auch frei gewählt werden.
Mich erstaunt, dass die Blödel-Partei FDP immer noch 7 % kriegen soll.
War es in D kurz vor der Wahl überhaupt schonmal so knapp für die beiden `grossen` Parteien:
Laut progn. liegen beide (SPD und Union) jeweils bei 38%!
Vielleicht gibt ja der jeweilige Kanzlerkandidat den ausschlag für den tats. Wahlausgang.
Und da liegt Schröder mit 2/3 der Stimmen klar vor Stoiber!
Laut progn. liegen beide (SPD und Union) jeweils bei 38%!
Vielleicht gibt ja der jeweilige Kanzlerkandidat den ausschlag für den tats. Wahlausgang.
Und da liegt Schröder mit 2/3 der Stimmen klar vor Stoiber!
Vielleicht, wird das Ergebnis auch so knapp, dass die jeweilige Stimme des Kandidaten entscheidend ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Schröder so blöd ist und sich selbst wählt, er weiß wahrscheinlich, das Stoiber der bessere Kandidat ist,
vielleicht macht er ihn dann zum Kanzler.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Schröder so blöd ist und sich selbst wählt, er weiß wahrscheinlich, das Stoiber der bessere Kandidat ist,
vielleicht macht er ihn dann zum Kanzler.
#6
Der liegt weit über deinen 24!!!
Abegsehen davon bezog sich das nicht auf meinen, sondern
auf den von blondie!!
Sie hatte damit geprahlt!
Der liegt weit über deinen 24!!!
Abegsehen davon bezog sich das nicht auf meinen, sondern
auf den von blondie!!
Sie hatte damit geprahlt!
@Kostolany:
Guten Morgen!
Wenn die von der Süddeutschen Zeitung heute dargestellten Zahlen des "ZDF-Politbarometers" stimmen, liegt die SPD vor der Union und rot-grün erstmals seit "ewigen" Zeiten vor schwarz-gelb.
Bei der Sonntagsfrage würde demnach die SPD (+2) 40%, die Union (-1) 37%, die FDP unverändert 8% und die Grünen unverändert 7%.
Klingt doch gut
Guten Morgen!
Wenn die von der Süddeutschen Zeitung heute dargestellten Zahlen des "ZDF-Politbarometers" stimmen, liegt die SPD vor der Union und rot-grün erstmals seit "ewigen" Zeiten vor schwarz-gelb.
Bei der Sonntagsfrage würde demnach die SPD (+2) 40%, die Union (-1) 37%, die FDP unverändert 8% und die Grünen unverändert 7%.
Klingt doch gut
Hier die Originalen
CDU 38%
SPD 38%
FDP 8%
Grüne 7%
PDS 4,xx%
PDS könnte durch 3 Direktmandate das Zünglein an der Waage sein.
CDU 38%
SPD 38%
FDP 8%
Grüne 7%
PDS 4,xx%
PDS könnte durch 3 Direktmandate das Zünglein an der Waage sein.
Morgen Huta!
ja das klingt sehr gut!
Würde sagen: der Trend könnte von mir aus gern so bis zum 22. weiterlaufen!
Gruss
Kosto
ja das klingt sehr gut!
Würde sagen: der Trend könnte von mir aus gern so bis zum 22. weiterlaufen!
Gruss
Kosto
@Kostolany:
Kann man nur hoffen!!!!
Wer hätte das vor vier Wochen gedacht??
Ich ehrlich gesagt nicht mehr!
@Sekseksek:
Ich glaube, Deine Zahlen sind noch die von voriger Woche (06.09.)?!
Kann man nur hoffen!!!!
Wer hätte das vor vier Wochen gedacht??
Ich ehrlich gesagt nicht mehr!
@Sekseksek:
Ich glaube, Deine Zahlen sind noch die von voriger Woche (06.09.)?!
Freitag, 13. September 2002
Wegen Flut und Irak-Krieg
Meinungsforscher ratlos
Durch die Flutkatastrophe und die Debatte um einen Irak-Krieg ist die Stimmung der Wähler in diesem Jahr "vollkommen unkalkulierbar" geworden. Dies glaubt zumindest der Direktor des Mannheimer Zentrums für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA), Peter Mohler.
Das in den Umfragen vor der Wahl vorhergesagte Kopf-an-Kopf-Rennen von SPD und Union beruht seiner Ansicht nach daher auch eher auf der Ratlosigkeit der Meinungsforscher als auf der aktuellen Wählerstimmung. "Die Institute deuten so kurz vor der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen an, um zu sagen, sie wissen es nicht", so Mohler.
Mohlers Angaben zufolge beträgt die statistische Fehlerquote bei den Umfragen grundsätzlich plus oder minus drei Prozent, weshalb eigentlich keine genauen Zahlen prognostiziert werden könnten. Die Institute stützten sich aber auf ihre Erfahrungswerte und legten sich vor diesem Hintergrund auf eine genaue Zahl fest. "In diesem Jahr ist aber durch die Flut und die Irak-Debatte etwas Schlimmes passiert: Für beides gibt es keine Erfahrungswerte zu den Auswirkungen auf die Wähler aus anderen Wahlkämpfen", sagte Mohler.
In ihrer Not hätten sich die Institute deshalb auf die Prognose eines Kopf-an-Kopf-Rennens festgelegt und müssten jetzt darauf hoffen, dass am Wahltag keine Ausreißer passieren. "Ich wäre aber nicht überrascht, wenn eine Partei mit vier Prozent Vorsprung aus der Wahl geht", sagte der ZUMA-Chef. Das von Mohler geleitete Zentrum berät Meinungsforscher bei der Planung, Ausführung und Auswertung von Umfragen und erarbeitet verbesserte Forschungsmethoden.
Wegen Flut und Irak-Krieg
Meinungsforscher ratlos
Durch die Flutkatastrophe und die Debatte um einen Irak-Krieg ist die Stimmung der Wähler in diesem Jahr "vollkommen unkalkulierbar" geworden. Dies glaubt zumindest der Direktor des Mannheimer Zentrums für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA), Peter Mohler.
Das in den Umfragen vor der Wahl vorhergesagte Kopf-an-Kopf-Rennen von SPD und Union beruht seiner Ansicht nach daher auch eher auf der Ratlosigkeit der Meinungsforscher als auf der aktuellen Wählerstimmung. "Die Institute deuten so kurz vor der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen an, um zu sagen, sie wissen es nicht", so Mohler.
Mohlers Angaben zufolge beträgt die statistische Fehlerquote bei den Umfragen grundsätzlich plus oder minus drei Prozent, weshalb eigentlich keine genauen Zahlen prognostiziert werden könnten. Die Institute stützten sich aber auf ihre Erfahrungswerte und legten sich vor diesem Hintergrund auf eine genaue Zahl fest. "In diesem Jahr ist aber durch die Flut und die Irak-Debatte etwas Schlimmes passiert: Für beides gibt es keine Erfahrungswerte zu den Auswirkungen auf die Wähler aus anderen Wahlkämpfen", sagte Mohler.
In ihrer Not hätten sich die Institute deshalb auf die Prognose eines Kopf-an-Kopf-Rennens festgelegt und müssten jetzt darauf hoffen, dass am Wahltag keine Ausreißer passieren. "Ich wäre aber nicht überrascht, wenn eine Partei mit vier Prozent Vorsprung aus der Wahl geht", sagte der ZUMA-Chef. Das von Mohler geleitete Zentrum berät Meinungsforscher bei der Planung, Ausführung und Auswertung von Umfragen und erarbeitet verbesserte Forschungsmethoden.
@ o_mar:
Na ja, die genauen Zahlen des Wahlabends hat sicher noch kein Meinungsforschungsinstitut der Welt vorhergesagt.
Das ist aber auch nicht die Aufgabe dieser Institute. Hier sollen lediglich Trends herausgebildet werden.
Und wenn man sich die Umfragen der letzten Jahre ansieht und mit den Ergebnissen vergleicht, kann man schon feststellen, dass die Institute nicht gänzlich falsch gelegen haben.
Ich denke, dass die Ergebnisse inzwischen ALLER Institute eine deutliche Sprache sprechen. Der Trend geht eindeutig zugunsten von rot-grün.
Dass Anhänger der Union, die vor nur vier Wochen eigentlich sicher sein konnten, die Wahl zu gewinnen, weil die Institute sich eben genauso einig waren, dass der Trend seinerzeit für die Union lief, die neuen Ergebnisse nicht gerne hören, ist mir klar!
Na ja, die genauen Zahlen des Wahlabends hat sicher noch kein Meinungsforschungsinstitut der Welt vorhergesagt.
Das ist aber auch nicht die Aufgabe dieser Institute. Hier sollen lediglich Trends herausgebildet werden.
Und wenn man sich die Umfragen der letzten Jahre ansieht und mit den Ergebnissen vergleicht, kann man schon feststellen, dass die Institute nicht gänzlich falsch gelegen haben.
Ich denke, dass die Ergebnisse inzwischen ALLER Institute eine deutliche Sprache sprechen. Der Trend geht eindeutig zugunsten von rot-grün.
Dass Anhänger der Union, die vor nur vier Wochen eigentlich sicher sein konnten, die Wahl zu gewinnen, weil die Institute sich eben genauso einig waren, dass der Trend seinerzeit für die Union lief, die neuen Ergebnisse nicht gerne hören, ist mir klar!
Huta,
ich führe keine Umfragen durch.
Dein Argument (Treffsicherheit bei früheren Wahlen) ignoriert jedoch die Kernaussage des Herrn Mohler (Flut/Irak machen Prognose schwer). Hast Du sie überlesen oder hast Du mehr Kompetenz in der Erstellung von Wahlprognosen?
ich führe keine Umfragen durch.
Dein Argument (Treffsicherheit bei früheren Wahlen) ignoriert jedoch die Kernaussage des Herrn Mohler (Flut/Irak machen Prognose schwer). Hast Du sie überlesen oder hast Du mehr Kompetenz in der Erstellung von Wahlprognosen?
@ o_mar:
Um Gottes Willen! Ich möchte mir in der Frage von Wahlumfragen keine Kompetenz anmaßen! Die, die ich durchführe ergeben eh immer ganz schräge Bilder .
Ich habe lediglich festgestellt, dass es bei allen Umfragen eindeutige Trends gibt, was der These des Herrn, dass es wegen der genannten Themen "Unsicherheiten" in der Bevölkerung gibt, meines Erachtens widerspricht (ansonsten müssten sich ja auch die Umfrageergebnisse entsprechend "unsicher" zeigen).
Ich sehe auch nicht, inwieweit sich die Themen "IRAK" und "Finanzierung der Flutkatastrophe" so deutlich von früheren Wahlkampfthemen unterscheiden.
Dazu kommt, dass ich nicht weiß, "aus welcher Ecke" der von Dir zitierte Mensch kommt (und nach den Erlebnissen mit der Allensbach-Umfrage bin ich da eher noch skeptischer geworden!)
Aber wie gesagt, ich bin kein Wahlforscher und ich gehöre auch nicht zu denen, die die "Ergebnisse" der Institute für exakte, vorweggenommene Ergebnisse der Bundestagswahl halten.
Um Gottes Willen! Ich möchte mir in der Frage von Wahlumfragen keine Kompetenz anmaßen! Die, die ich durchführe ergeben eh immer ganz schräge Bilder .
Ich habe lediglich festgestellt, dass es bei allen Umfragen eindeutige Trends gibt, was der These des Herrn, dass es wegen der genannten Themen "Unsicherheiten" in der Bevölkerung gibt, meines Erachtens widerspricht (ansonsten müssten sich ja auch die Umfrageergebnisse entsprechend "unsicher" zeigen).
Ich sehe auch nicht, inwieweit sich die Themen "IRAK" und "Finanzierung der Flutkatastrophe" so deutlich von früheren Wahlkampfthemen unterscheiden.
Dazu kommt, dass ich nicht weiß, "aus welcher Ecke" der von Dir zitierte Mensch kommt (und nach den Erlebnissen mit der Allensbach-Umfrage bin ich da eher noch skeptischer geworden!)
Aber wie gesagt, ich bin kein Wahlforscher und ich gehöre auch nicht zu denen, die die "Ergebnisse" der Institute für exakte, vorweggenommene Ergebnisse der Bundestagswahl halten.
Bringt euer Projekt zum anvisierten Ziel:
Verdummung und Staatsbankrott !!!
The Show must go on !
Verdummung und Staatsbankrott !!!
The Show must go on !
Am Ende hat ja doch wieder Allensbach recht!
Auch, wenn es mir nicht in den Kram passt...
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