Mobilcom 1,17 Euro,was ist jetzt loß? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.02 15:24:02 von
neuester Beitrag 13.09.02 17:35:34 von
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was gibts neues?
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
"REGIERUNGonline" - Wissen aus erster Hand
Artikel
Veröffentlicht am: 13.09.2002
----------------------------------------------------------------------
Telekommunikation
Beratungen über Mobilcom
----------------------------------------------------------------------
Die Bundesregierung bedauert die Entscheidung von France Telecom, aus
ihren vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Mobilcom auszusteigen.
Wie die stellvertretende Regierungssprecherin Charima Reinhardt am 13.
September 2002 betonte, habe sich die Bundesregierung nachdrücklich
bei der französischen Regierung dafür eingesetzt, dass France Telecom
ihre Verpflichtungen einhält und ihr Engagement auf dem deutschen
Markt nicht beendet. Mobilcom sei ein in seinen Kernbereichen gesundes
Unternehmen, das man guten Gewissens fortführen könne.
"Der Bundeskanzler ist sich mit der Ministerpräsidentin von
Schleswig-Holstein einig, dass Bund und Land im Rahmen ihrer
Möglichkeiten alles tun werden, um eine Fortführung des Unternehmens
zu ermöglichen, beispielsweise durch die Gewährung von Bürgschaften.
Zu denken ist dabei nicht nur an die über 5.000 Beschäftigten von
Mobilcom, sondern auch an die zahlreichen kleineren und mittleren
Unternehmen, die von ihr abhängen und nicht zuletzt auch an die fünf
Millionen Kunden", so Reinhardt weiter.
Der Bundeskanzler habe den Bundeswirtschaftsminister gebeten,
kurzfristig gemeinsam mit dem Land Schleswig-Holstein, dem Vorstand
von Mobilcom sowie kreditgewährenden Banken über Möglichkeiten einer
Lösung zu beraten. Ferner habe Gerhard Schröder die Justizministerin
gebeten, Mobilcom bei der Wahrung seiner Rechtsposition gegenüber
France Telecom zu begleiten, sagte Reinhardt.
Der Bundeswirtschaftsminister wird bereits heute zu Gesprächen über
die Zukunft von Mobilcom einladen. An diesen Unterredungen wird er
persönlich teilnehmen.
-----------------------------------------------
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 01888 / 272 - 0
Telefax: 01888 / 272 - 2555
"REGIERUNGonline" - Wissen aus erster Hand
Artikel
Veröffentlicht am: 13.09.2002
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Telekommunikation
Beratungen über Mobilcom
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Die Bundesregierung bedauert die Entscheidung von France Telecom, aus
ihren vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Mobilcom auszusteigen.
Wie die stellvertretende Regierungssprecherin Charima Reinhardt am 13.
September 2002 betonte, habe sich die Bundesregierung nachdrücklich
bei der französischen Regierung dafür eingesetzt, dass France Telecom
ihre Verpflichtungen einhält und ihr Engagement auf dem deutschen
Markt nicht beendet. Mobilcom sei ein in seinen Kernbereichen gesundes
Unternehmen, das man guten Gewissens fortführen könne.
"Der Bundeskanzler ist sich mit der Ministerpräsidentin von
Schleswig-Holstein einig, dass Bund und Land im Rahmen ihrer
Möglichkeiten alles tun werden, um eine Fortführung des Unternehmens
zu ermöglichen, beispielsweise durch die Gewährung von Bürgschaften.
Zu denken ist dabei nicht nur an die über 5.000 Beschäftigten von
Mobilcom, sondern auch an die zahlreichen kleineren und mittleren
Unternehmen, die von ihr abhängen und nicht zuletzt auch an die fünf
Millionen Kunden", so Reinhardt weiter.
Der Bundeskanzler habe den Bundeswirtschaftsminister gebeten,
kurzfristig gemeinsam mit dem Land Schleswig-Holstein, dem Vorstand
von Mobilcom sowie kreditgewährenden Banken über Möglichkeiten einer
Lösung zu beraten. Ferner habe Gerhard Schröder die Justizministerin
gebeten, Mobilcom bei der Wahrung seiner Rechtsposition gegenüber
France Telecom zu begleiten, sagte Reinhardt.
Der Bundeswirtschaftsminister wird bereits heute zu Gesprächen über
die Zukunft von Mobilcom einladen. An diesen Unterredungen wird er
persönlich teilnehmen.
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E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
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S u p e r !!!!!!!!!!!
40000 gehen in Deutschland bis dato pleite und mit ihnen über 100.000 Arbeitstellen, und keinen kümmert es.
Herr Schröder, allen geht es viel besser seit sie an der regierung sind, mit real 7% mehr Einkommen, so heute morgen im Bundestag.
bei Mobilcom, wo Ihr Minister 9 milliarden DM kassiert hat ist es eine Pflicht, sich derer anzunehmen, gelle.
Ist ja auch wahlkampf, also unverzüglich bürgschaft übernehmen, sind ja mindest. 5000 stimmen.
Nicht vergessen , am 23.09.2002 wieder alles stornieren.
40000 gehen in Deutschland bis dato pleite und mit ihnen über 100.000 Arbeitstellen, und keinen kümmert es.
Herr Schröder, allen geht es viel besser seit sie an der regierung sind, mit real 7% mehr Einkommen, so heute morgen im Bundestag.
bei Mobilcom, wo Ihr Minister 9 milliarden DM kassiert hat ist es eine Pflicht, sich derer anzunehmen, gelle.
Ist ja auch wahlkampf, also unverzüglich bürgschaft übernehmen, sind ja mindest. 5000 stimmen.
Nicht vergessen , am 23.09.2002 wieder alles stornieren.
Ibberlin,
deutlicher kann man es nicht mehr ausdrücken.
Diese Heuchelei!
100 Milliarden für den UMTS-Schrott kassieren, mit 20 Milliarden hatte man gerechnet.
Den Sommer hat man reingetrieben, alle aus dem Markt zu drängen.
Der Krieg der Nationen wurde entfacht und jetzt stellt man sich hin und bedauert die Arbeitslosen, die bei Mobilcom
drohen.
Keine Frage, die Arbeitnehmer können am wenigsten für diesen Größenwahn dafür.
Und die Zulieferer dazu.
Die IT-Ausrüster bluten ja schon gehörig für diesen Schwachsinn.
Und das Bankpersonal blutet für die Blödheit ihrer CEOs
ebenso.
Dass das Geld der Aktionäre ebenfalls verbraten wurde,
ist ja sowieso die Schuld der Aktionäre, weil sie so gierig waren.
Nein, nein, Eichel und Konsorten machen es sich zu leicht.
Die haben genommen, was sie kriegen konnten und sitzen jetzt auf einem Haufen von Schrottaktien.
Fehleinschätzungen, Gier und Machtgeilheit der CEOs, völlige Ignoranz der Politik (wo sollen es diese Schreibtischtäter auch haben, die verlassen sich alle auf die "Fachleute")
Man kann halt nicht alles haben: Dumpingpreise und astronomische Lizenzgebühren und hohe Firmenwerte.
Das muss notwendig in die Hose gehen.
Die Aktionäre danken es den "Visionären".
Was aber nun brennend interessiert: Bekommt der Mitinitiator dieses Wahnsinns, dieser Schmid, womöglich noch Kohle für seine unternehmerischen "Glanztaten", während Banken, Aktionäre und Arbeitnehmer die Geschädigten
bleiben?
Wenn diese Großmannsucht auch noch belohnt wird, dann wäre das der Gipfel.
Das unternehmerische Risiko auf die Geldgeber abzuwälzen,
ist eine unglaubliche Lücke im Gesetz.
Bluten müsste in erster Linie der Verursacher des Schadens.
deutlicher kann man es nicht mehr ausdrücken.
Diese Heuchelei!
100 Milliarden für den UMTS-Schrott kassieren, mit 20 Milliarden hatte man gerechnet.
Den Sommer hat man reingetrieben, alle aus dem Markt zu drängen.
Der Krieg der Nationen wurde entfacht und jetzt stellt man sich hin und bedauert die Arbeitslosen, die bei Mobilcom
drohen.
Keine Frage, die Arbeitnehmer können am wenigsten für diesen Größenwahn dafür.
Und die Zulieferer dazu.
Die IT-Ausrüster bluten ja schon gehörig für diesen Schwachsinn.
Und das Bankpersonal blutet für die Blödheit ihrer CEOs
ebenso.
Dass das Geld der Aktionäre ebenfalls verbraten wurde,
ist ja sowieso die Schuld der Aktionäre, weil sie so gierig waren.
Nein, nein, Eichel und Konsorten machen es sich zu leicht.
Die haben genommen, was sie kriegen konnten und sitzen jetzt auf einem Haufen von Schrottaktien.
Fehleinschätzungen, Gier und Machtgeilheit der CEOs, völlige Ignoranz der Politik (wo sollen es diese Schreibtischtäter auch haben, die verlassen sich alle auf die "Fachleute")
Man kann halt nicht alles haben: Dumpingpreise und astronomische Lizenzgebühren und hohe Firmenwerte.
Das muss notwendig in die Hose gehen.
Die Aktionäre danken es den "Visionären".
Was aber nun brennend interessiert: Bekommt der Mitinitiator dieses Wahnsinns, dieser Schmid, womöglich noch Kohle für seine unternehmerischen "Glanztaten", während Banken, Aktionäre und Arbeitnehmer die Geschädigten
bleiben?
Wenn diese Großmannsucht auch noch belohnt wird, dann wäre das der Gipfel.
Das unternehmerische Risiko auf die Geldgeber abzuwälzen,
ist eine unglaubliche Lücke im Gesetz.
Bluten müsste in erster Linie der Verursacher des Schadens.
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