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    Wenn das man Deutschland nicht schadet?!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.02 09:01:51 von
    neuester Beitrag 18.09.02 09:39:38 von
    Beiträge: 16
    ID: 634.584
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      schrieb am 18.09.02 09:01:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Will hier wirklich keinen Wahlkampf für irgendeine Partei machen. Bin eher froh wenn der 22. Sept. gelaufen ist. Dann veruchen wenigstens nicht unzählige Schlauschnacker einen für dumm zu verkaufen.

      Allerdings sollte im Wahlkampf darauf geachtet werden, daß außenpolitische und auch wirtschaftliche Beziehungen nicht leiden bzw. nicht nachhaltig gestört werden. Bitte mal den Artikel unten lesen und sich dann mal unsere Historie und die Solidaritätserklärungs des Kanzlers an die USA (nach dem 11. Sept.), die momentane weltwirtschafliche und vor allem nationale wirtschaftliche Situation vergegenwärtigen. Sollte man da nicht etwas sensibler vorgehen. Für mich ist - und das meine ich ausdrücklich parteienunabhängig, denn es geht nicht gegen die SPD - dieser Kanzler nicht mehr tragbar. So hätten wir in der Welt diesbezüglich nicht in den Fokus rücken müssen.

      18.09.2002 07:53

      Pentagon-Berater Perle - Schröder isoliert sich in Irak-Frage

      Berlin, 18. Sep (Reuters) - Im Streit um eine mögliche Militärintervention im Irak hat sich der Ton zwischen Deutschland und den USA verschärft. Der Berater des US-Verteidigungsministeriums, Richard Perle, sagte der "Financial Times Deutschland" mit Blick auf das Nein von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zu einer Beteiligung der Bundeswehr bei einem möglichen Militärschlag gegen den Irak: "Für uns sieht es so aus, als setze sich der Kanzler von einem alten Freud (den USA) ab, um ein paar Stimmen zu gewinnen. Das ist nicht meine Vorstellung von Freundschaft." Die Zeitung berichtete am Mittwoch, Perle habe gesagt, niemand habe Deutschland um einen Beitrag gebeten. "Deutschland hat sich durch den bemerkenswerten Isolationismus des Kanzlers jeden Einflusses beraubt." In dem Bericht heißt es, Perle habe die Äußerungen als persönliche Meinung bezeichnet, jedoch solle sie die Sicht konservativer Kreise in Washington wiedergeben, zu denen unter anderem US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney gehörten. US-Präsident George W. Bush, der einen Regimewechsel im Irak anstrebt, hatte am Dienstag seine Forderung nach einer umfassenden Irak-Resolution im UNO-Sicherheitsrat bekräftigt und warnte die Weltgemeinschaft, sich vom Irak jetzt nicht hinters Licht führen zu lassen. Die UNO müsse rasch und entschlossen handeln. Am Montag hatte der Irak eine bedingungslose Zulassung der UNO-Waffeninspektoren zugesagt. Vertreter der UNO-Abrüstungskommission für den Irak und irakische Experten wollen gegen Ende September in Wien zusammenkommen, um die noch offenen praktischen Fragen vor einer Rückkehr der UNO-Inspektoren in den Irak zu erörtern. Die USA werfen dem Irak vor, die Produktion von Massenvernichtungswaffen anzustreben. Unterdessen kritisierte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Ludwig Georg Braun, die Haltung der Bundesregierung im Irak-Konflikt. "Ein so wichtiges Gut wie die deutsch-amerikanischen Beziehungen darf nicht kurzfristig anderen Erwägungen untergeordnet werden", sagte Braun der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe). Es dürfe nicht den Eindruck erweckt werden, als wenn Iraks Diktator Saddam Hussein Deutschland näher stehe als Präsident Bush. Braun warf Schröder einen populistischen Umgang mit dem Thema vor. "Die deutsche Wirtschaft ist auf gute Beziehungen zu den Vereinigten Staaten angewiesen, sie sind unser wichtigster überseeischer Markt und unser wichtigster Partner in Welthandelsrunden." bus

      Quelle: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:08:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht haben wir ja Glück und die Amis erklären unsere jetzige Regierung als Terroristisch.
      Dann maschieren die hier auch ein und wir sind endlich Rot Grün los.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:13:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kohl hätte an Schröders Stelle die Mehrwert- und die Mineraloelsteuer erhöht und dann kräftig für den Einsatz bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:15:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieder einer dieser verräterischen Sätze:

      "Deutschland hat sich durch den bemerkenswerten Isolationismus des Kanzlers jeden Einflusses beraubt."

      Besteht denn der Einfluß eines Verbündeten nur darin, ja und amen zu sagen? Dann braucht man keinen Einfluß. Ist man aber anderer Meinung, beraubt man sich des Einflusses.

      Diesen Kriegstreibern in Washington ist schon seit einiger Zeit die Fähigkeit zum logischen Denken abhanden gekommen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:17:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      .
      wenn der liebe Gerhard S. auch nicht viel auf die Reihe gekriegt hat, eins war jedoch sehr gut:
      seine IRAK-Politik.

      Auch wenn die anderen Länder es nicht einsehen wollen (oder dürfen), was wahr ist, dafür sollte man sich einsetzen.

      Danke Gerd Schröder

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      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:20:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Financial Times????
      Das sind doch die, die es geschafft haben, als erste Zeitung Deutschlands eine Wahlempfehlung auszusprechen???

      Tolle Quelle!!! - Jetzt haben wir uns so hart all die Jahre an den rechten Springer-Journalismus gewöhnt, und jetzt bekommen wir es noch dicker...
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:22:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      #stirner

      Solange es Typen Deines Coleurs gibt, sind auch Schröders und Konsorten gefragt. Dein Kommentar ist flüssig - ähm überflüssig.

      Niemand hatte Schröder aufgefordert, in einer Wahlrede diese abstruse Position zu beziehen. Es geht nur um die Art und Weise wie es von Schröder gebracht hat.

      So long
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:22:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ stirner: Les doch auch mal den Satz davor !

      "Die Zeitung berichtete am Mittwoch, Perle habe gesagt, niemand habe Deutschland um einen Beitrag gebeten."

      Besteht Solidarität denn darin, gleich immer NEIN DANKE zu schreien ?

      Aber der Grund ist ja auch genannt: "Für uns sieht es so aus, [...] , um ein paar Stimmen zu gewinnen" Und das Traurige daran: Manche lassen sich tatsächlich noch von Schröder "überzeugen" ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:22:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Stirner

      Kommt halt nicht gut an, wenn man der gesamten UNO in den Rücken fällt und
      sich auf die Seite des Diktators stellt!

      Sorry! Gerd hat fertig!

      Der glaubt doch nicht im Ernst, dass die Amis jetzt noch deutsche Inspekteure
      akzeptieren!

      Schröder hat wegen drei Stimmen soviel Porzellan zerdeppert!

      Der kann sich nach den letzten 14 seinen deutschen Weg und
      die uneingeschränkte Solidarität in die Haare schmieren, in die ungefärbten selbstverständlich!!

      Er hát, und das dürfte unbestritten sein, aus reiner Machtgier Deutschland isoliert!

      Da hilft das ganze Schöngerede nichts!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:26:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aus der politisch unverdächtigen "Welt"...extra für unsere USA-Lemminge

      Saddams Bluff?
      Der amerikanische Ex-Waffeninspektor Scott Ritter vertritt unter Experten eine Außenseitermeinung: Der Irak habe so gut wie keine ABC-Waffen

      Der frühere UN-Inspektor und Marineoffizier Scott Ritter war gerade in Bagdad und hat Saddams Regime beschworen, die Inspekteure wieder ins Land zu lassen, um einen Krieg zu vermeiden. Mit Ritter sprach David
      Wallis.


      DIE WELT: Vizepräsident Dick Cheney hat gesagt, "die Risiken, untätig zu bleiben, sind weit größer als die Risiken, aktiv zu werden". Ist das wahr?

      Scott Ritter: Ich bin in Sachen Irak keine Friedenstaube, eher ein Falke. Aber ich kenne den Irak besser als so ziemlich jeder andere in den USA. Die Politik der Regimebeseitigung wird einfach nicht funktionieren. Man
      sagt uns, dass der Irak eine Gefährdung der nationalen Sicherheit der USA darstellt. Dass diese Gefahr von irakischen Massenvernichtungswaffen ausgeht. Dass Saddam ein Förderer des Terrors ist - darum sollten wir
      nicht herumsitzen und warten, bis er uns angreift.
      Das klingt logisch. Ich würde das hundertprozentig unterstützen, wenn irgendetwas davon wahr ist. Die Waffeninspekteure haben 90 bis 95 Prozent des irakischen Massenvernichtungspotenzials vernichtet. Es gibt fünf
      bis zehn Prozent, von denen wir einfach nicht wissen, wie sie beschaffen sind. Die Hinweise für Bemühungen des Irak zur Wiederbeschaffung sind ohne weiteres auszumachen, nicht nur vom US-Geheimdienst, auch
      von Israel, Frankreich, Deutschland, Großbritannien. Aber keine Nation hat glaubwürdige Beweise dafür erbracht, dass der Irak seine Waffen wiedererlangt hätte.

      DIE WELT: Aber versucht Saddam nicht alles, um an Massenvernichtungswaffen zu kommen?

      Ritter: Er ist ein Überlebenskünstler. Daher weiß er, dass Massenvernichtungswaffen selbstmörderisch sind. Saddam ist kein Psychopath, er ist ein kalter, berechnender Stammesführer. Es ist aber so, dass die
      sunnitischen Stämme keine homogene Einheit sind. Erinnern Sie sich an die Szene aus "Der Pate", als Don Corleone mit all den Familien am Tisch sitzt? Man denkt: "Was für eine schöne italienische Familie, sie lieben
      einander." Aber sie bekämpften sich, töteten, erdolchten, hassten sich, bis eine Familie als dominante daraus hervorging. Saddams Stamm ist als der dominante hervorgegangen, er regiert aus dieser Stellung heraus. Er
      verhält sich auf eine Art, die wir im Westen vielleicht psychopathisch finden, aber im Irak verhält er sich als siegreicher Stammesführer.

      DIE WELT: Gibt es eine Waffe, die der Irak hatte oder vielleicht hat, die Ihnen den Schlaf raubt?

      Ritter: Das Gefährlichste, was der Irak je hätte haben können, war eine Atomwaffe. Die Atomwaffe, die der Irak zu bauen versuchte, konnte nicht mit Bomben oder Raketen transportiert werden. Es war ein großer,
      unförmiger Apparat, den sie verstecken wollten, um ihn dann explodieren zu lassen und der Welt zu erzählen, dass sie eine Atomwaffe haben. Das haben sie nie erreicht. Was biologische Waffen betrifft, so hat der Irak
      nie die Mittel beherrscht, um Milzbranderreger sprühfähig zu machen. Es in trockenes Pulver zu verwandeln. Was sie produzierten, war Rohmaterial. Bei chemischen Waffen haben sie nicht die Fähigkeit, präzise
      Nebelsprays zu produzieren, um ein tödliches Gift über einem größeren Gebiet zu verteilen. Ob ich gut schlafe? Da können Sie drauf wetten.

      DIE WELT: Warum scheint es dann so, als ob die USA diesen Krieg weiter vorantreiben?

      Ritter: Bei diesem Krieg geht es um politische Ideologie. Die Neokonservativen - Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz und andere - haben eine Politik des Unilateralismus angenommen, indem sie die amerikanische
      Stärke nutzen, um die Weltherrschaft zu erreichen. Sie haben so oft gesagt: "Wir müssen Saddam beseitigen", dass ihnen keine andere Möglichkeit bleibt, als Saddam zu beseitigen.

      DIE WELT: Angenommen, es gibt einen militärischen Sieg der USA, welche Schritte muss Amerika dann unternehmen, um den Irak danach zusammenzuhalten?

      Ritter: Wenn Saddam seine Städte mit seiner Republikanischen Garde sichert, besonders im sunnitischen Kernland, wird der Kampf dem in Grosny gleichen. Die Russen hatten keine andere Wahl, als die Stadt dem
      Erdboden gleichzumachen. Das ist die Art von Kampf, von der wir hier reden. Und wenn Saudi-Arabien uns nicht unterstützt, reden wir von einer Invasion über einen einzigen Korridor: Kuwait.

      DIE WELT: Und wie ist es mit dem Zugang über die Türkei?

      Ritter: Es ist geographisch unmöglich, Bagdad vom Norden aus zu erreichen. Man muss 250.000 Soldaten entsenden. Der amerikanischen Bevölkerung muss man einen massiven Krieg verkaufen. Die
      Bush-Administration verkauft keinen massiven Krieg, sie verkaufen den Krieg als Fertiggericht. In fünf Minuten steht das Essen auf dem Tisch. Nichts an diesem Krieg ist wie ein Fertiggericht. Wir könnten gewinnen,
      aber wir werden Zehntausende Iraker töten.

      DIE WELT: Werden die Iraker auf Bagdads Straßen tanzen, wenn die USA Saddam stürzen?

      Ritter: Nein, seit dem Golfkrieg ist er beliebter als jemals zuvor. Saddam hat die Sanktionen gegen den Irak auf zynische Art und Weise zum eigenen politischen Vorteil genutzt, indem er die Schuld von sich weg und
      auf die USA geschoben hat. Die Iraker, die ungeheuerliches Leid erfahren haben, mögen Saddam Hussein nicht, doch sie unterstützen ihn und sein Regime, denn uns mögen sie noch weniger
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:28:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schröders Position ist also die Richtige ;)

      Europa muss sich von von diesen Kriegshetzern distanzieren und eine eigene Außen und Sicherheitspolitik etablieren. Die hündische Gefolschaft gegenüber den USA muss ein Ende haben!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:30:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Stirner:
      Volle Zustimmung!
      Entweder man formuliert Interessen und Überlegungen auch gegen die Freunde und Partner(wobei ich mich immer frage, ob nicht vielleicht doch die USA als erste den Konsen verlassen hat, indem man dort auf einmal als Ziel die Ablösung Husseins und nicht mehr die Implementierung der Waffeninspektoren gefordert hat)oder man kann gleich das Denken einstellen sobald die USA irgendetwas von sich geben!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:30:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na, dank des "edlen RITTERs" können wir ja jetzt alle wieder beruhigt schlafen ...

      Hat sich denn schon mal einer in die Lage des "cleveren Saddams" versetzt ? Hier glaubt tatsächlich nioch jemand, die Welt sei grundehrlich, oder ? Wie kann man nur so naiv sein ... ? Ich möchte auf jeden Fall nicht warten, bis dann schwuppsdiwupps auf einaml doch die erste Atomladung irgendwo hochgeht ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:34:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wer ist glaubwürdiger? Ein angesehener UNO-Waffeninspekteur ohne politische Ambitionen und Machtgelüste oder das Bush-Regime mit seinen Öl Interessen? ;) Naiv ist wohl eher, wer das Märchen der Terrorbekämpfung glaubt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:38:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ Punk: Ich glaube keine Märchen ! Und ob ich es gutheiße, wenn es um`s Öl geht, wäre Stoff für eine andere Diskussion. Mir geht`s lediglich darum, daß mir egal ist, ob jemand Uno-Inspekteur oder der Bäcker von nebenan ist, wenn es um jemanden wie Hussein geht ! Alleine die Tatsache, daß jetzt auf einmal wieder Inspekteure ins Land dürfen, zeigt mir, wie gewieft hier vorgegangen wird, um die Welt in Sicherheit zu wiegen - während im stillen Kämmerlein schon der nächste Plan ausgeheckt wird. Und so lange schlafe ICH nicht ruhig. Wenn das bei Dir anders ist - schön ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:39:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      wartet doch mal erst den 22.09. ab. Wer weiß, ob das ganaze Szenario nicht eine abgesprochene Sache zwischen George und Gerd ist. Beim Deutschlandbesuch waren sie zumindest noch "Freunde". Dort ist man auch übereingekommen, daß die Amis vor unseren Wahlen keine Aussage zu einem eventuellen kriegerischen Akt gegen Saddam machen werden. Das der Cowboy dies nun änderte ist doch sein Problem. Gerds Problem wird jetzt sein, wie er, falls die Wahl gewonnen wird, er es hinbiegt, doch noch unsere Jungs in diesen, hoffentlich nie kommenden Krieg, zu schicken. Das Deutschland in Sachen Krieg wohl mehrheitlich die "Schnauze" voll hat, ist doch seit dem Österreicher wohl klar, oder? In dem Sinne hat Schröder doch nur die Stimme des Volkes weitergeleitet, oder ist jemand anderer Ansicht? Ich will ihn nicht den Krieg, und auch nicht daß wir die Birne für die Amis hinhalten. Wer außer den engländern in Europa steht denn noch auf des Cowboys Seite?
      Niemand. Also lasst uns erstmal eine allianz finden, egal in welchem Sinne (hoffentlich nicht im kriegerischen), hauptsache eine Allianz ist da. Und dann schaun wir mal weiter.
      ein in sorge und norden lebendes nordlicht
      schwede58


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