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    Nemax50 minus 96% in 30Monaten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.02 13:45:56 von
    neuester Beitrag 19.09.02 13:02:02 von
    Beiträge: 11
    ID: 634.795
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      Avatar
      schrieb am 18.09.02 13:45:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mir wird irgendwie übel.
      Was kann man jetzt tun?
      Mir juckt es in den Fingern, würde am liebsten die besten Stücke einsammeln.
      Aber was sind die besten Stücke, und wem interessiert das?
      Es wird zur Zeit alles rausgehauen.
      Die größten Verlierer der letzten Tage waren die Lieblinge von gestern.
      Ist das ein gutes Zeichen?
      Kann man jetzt eine Qiagen, Kontron, GPC... kaufen?
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 13:50:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Versman

      was ich dir ans herz legen kann ist Int.Media.

      Um in den Blues long zu gehen ist es noch zu früh. Wir werden die 400 Punkte auch noch von unten sehen.

      Bei Int.Media spricht alles für einen schnellen Turnaround.


      DRIN
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 13:51:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gar nix kaufen!
      Könnt ihr euch noch an Zeiten erinnern, an denen der Nemax 50 an einem einzigen Tag über 500 Punkte verloren hat. Das war damals auch schon bitter, hat aber beim Stand von 8000 niemanden richtig geschockt.
      Nun stelle ich mir gerade vor, dass der selbe Verlust morgen wieder mal eintritt. Wieso eigentlich nicht? Dann sind wir bei minus 100 Punkten. Und nun die Frage an die Mathematiker unter euch: Wenn wir dann von -100 auf Null steigen (vielleicht am Montag), wieviel Prozent sind das denn?
      Gruss
      siba
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 13:54:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      im dax kann mann doch viel besser zocken
      c-y
      o
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 14:00:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Bitte nicht IM, das Unternehmen macht m.E. zu undurchsichtige Geschäfte - da fällt es einem ja schwer die Bilanzen richtig zu deuten.

      #3
      Inhalt 6, setzen.
      Was soll der Beitrag?
      :mad:

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      schrieb am 18.09.02 14:02:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4
      Hab da die Allianz im Auge - Europas größter Versicherer!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 14:04:47
      Beitrag Nr. 7 ()



      akt. 401 = ATL

      Vielen dank, Herr Schröder!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 14:06:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      lacht nicht, aber bei letsbuyit.com wird bald der große reibach richtung norden vermutet.
      gruß
      meineMeinung
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 14:20:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Nr. 7

      Was hat das denn mit Schröder zu tun. Ein bißchen undifferenziert, die Aussage, nicht wahr ?
      Man muß den jetzigen Kanzler ja nicht schätzen, aber die Probleme des NM scheinen mir doch eher von den Unternehmen hausgemacht und weltkonjunkturabhängig; die jeweilige Regierung ist für einen Kurssturz aber keineswegs der Hauptverantwortliche.

      K.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 14:21:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      nochmal Nr. 7:

      Aber sicher hast Du der Regierung Anfang 2000 beim ATH auch gedankt....
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 13:02:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Korben.vegas

      vergleiche doch einfach die konjunkturelle Entwicklung
      der europäischen Staaten mit der Deutschlands.

      geld-online dazu:

      Deutschland, der Bremser in Europa
      Einer Prognose des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) zufolge bleibt Deutschland bei der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa Schlusslicht. Die fehlende Dynamik der größten europäischen Volkswirtschaft sei selbstverschuldet.

      Nach Ansicht von HWWA-Präsident Thomas Straubhaar hat Deutschland kein kurzfristiges Konjunkturproblem, sondern eine permanente Wachstumsschwäche. Die fehlende Dynamik der größten europäischen Volkswirtschaft sei selbst verschuldet, erklärte Straubhaar. "Egal welche Farbe die nächste Regierung trägt, sie wird um eine Grundsanierung des wirtschaftspolitischen Fundament nicht herumkommen.

      Vom ökonomischen Motor zum Bremser in Europa

      Straubhaars Analyse zufolge gab es Mitte der siebziger Jahre einen Bruch in der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Deutschland wurde vom ökonomischen Motor zum Bremser in Europa. Den Übergang vom Industriezeitalter in die Wissensgesellschaft habe Deutschland schlicht verschlafen.

      Kein Aufschwung aus eigener Kraft

      Die Regierungen haben Deutschland nicht fit für das Zeitalter der Globalisierung gemacht, kritisierte Straubhaar. Angemahnte Reformen seien kaum umgesetzt worden. Aus eigener Kraft könne Deutschland keinen Aufschwung mehr schaffen, sondern sei auf Auftriebskräfte von außen angewiesen, so Straubhaar.

      US-Konjunktur als Hoffnungsschimmer

      Der HWWA-Präsident sieht als Hoffnungsschimmer am wirtschaftlichen Horizont allein die US-Konjunktur, die sich wieder erholen werde, sowie die geldpolitischen Rahmenbedingungen, die von der Europäischen Zentralbank festgelegt werden.

      Wirtschaftswachstum von 0,7% erwartet

      Im laufenden Jahr erwartet das HWWA ein Wirtschaftswachstum von 0,7% und bekräftigte damit seine Analyse vom Dezember. Das Wachstum könne 2003 auf 2 bis 3% anziehen. Der genaue Zeitpunkt für die Wende der Konjunktur sei jedoch ungewiss, so die Hamburger Forscher.

      Die Arbeitslosigkeit werde saisonbereinigt bis Mitte des Jahres weiter steigen. Danach sollte sich eine Stabilisierung bemerkbar machen. Allerdings rechnet das Institut auch 2003 mit 3,8 Mio Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt.

      Straubhaar kritisierte auch die Lohnforderungen der IG Metall in Höhe von 5 bis 7%. Wirtschaftlich seien 2 bis 2,5% vertretbar. Selbst bei dieser moderaten Lohnsteigerung sei kein Abbau der Arbeitslosigkeit zu erreichen.

      geld-online, 2002-01-09


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