Nemax50 minus 96% in 30Monaten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.02 13:45:56 von
neuester Beitrag 19.09.02 13:02:02 von
neuester Beitrag 19.09.02 13:02:02 von
Beiträge: 11
ID: 634.795
ID: 634.795
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 574
Gesamt: 574
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 23:15 | 911 | |
gestern 12:15 | 836 | |
20.04.24, 12:11 | 509 | |
gestern 19:30 | 413 | |
vor 55 Minuten | 404 | |
heute 03:00 | 362 | |
heute 05:38 | 343 | |
vor 30 Minuten | 322 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.045,91 | -0,23 | 200 | |||
2. | 2. | 9,6000 | -0,47 | 184 | |||
3. | 3. | 150,34 | -0,80 | 132 | |||
4. | 4. | 0,1900 | -2,06 | 70 | |||
5. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
6. | 5. | 6,7380 | -0,09 | 29 | |||
7. | 7. | 1,3500 | -0,74 | 29 | |||
8. | 15. | 2,2720 | -3,57 | 26 |
Mir wird irgendwie übel.
Was kann man jetzt tun?
Mir juckt es in den Fingern, würde am liebsten die besten Stücke einsammeln.
Aber was sind die besten Stücke, und wem interessiert das?
Es wird zur Zeit alles rausgehauen.
Die größten Verlierer der letzten Tage waren die Lieblinge von gestern.
Ist das ein gutes Zeichen?
Kann man jetzt eine Qiagen, Kontron, GPC... kaufen?
Was kann man jetzt tun?
Mir juckt es in den Fingern, würde am liebsten die besten Stücke einsammeln.
Aber was sind die besten Stücke, und wem interessiert das?
Es wird zur Zeit alles rausgehauen.
Die größten Verlierer der letzten Tage waren die Lieblinge von gestern.
Ist das ein gutes Zeichen?
Kann man jetzt eine Qiagen, Kontron, GPC... kaufen?
Versman
was ich dir ans herz legen kann ist Int.Media.
Um in den Blues long zu gehen ist es noch zu früh. Wir werden die 400 Punkte auch noch von unten sehen.
Bei Int.Media spricht alles für einen schnellen Turnaround.
DRIN
was ich dir ans herz legen kann ist Int.Media.
Um in den Blues long zu gehen ist es noch zu früh. Wir werden die 400 Punkte auch noch von unten sehen.
Bei Int.Media spricht alles für einen schnellen Turnaround.
DRIN
Gar nix kaufen!
Könnt ihr euch noch an Zeiten erinnern, an denen der Nemax 50 an einem einzigen Tag über 500 Punkte verloren hat. Das war damals auch schon bitter, hat aber beim Stand von 8000 niemanden richtig geschockt.
Nun stelle ich mir gerade vor, dass der selbe Verlust morgen wieder mal eintritt. Wieso eigentlich nicht? Dann sind wir bei minus 100 Punkten. Und nun die Frage an die Mathematiker unter euch: Wenn wir dann von -100 auf Null steigen (vielleicht am Montag), wieviel Prozent sind das denn?
Gruss
siba
Könnt ihr euch noch an Zeiten erinnern, an denen der Nemax 50 an einem einzigen Tag über 500 Punkte verloren hat. Das war damals auch schon bitter, hat aber beim Stand von 8000 niemanden richtig geschockt.
Nun stelle ich mir gerade vor, dass der selbe Verlust morgen wieder mal eintritt. Wieso eigentlich nicht? Dann sind wir bei minus 100 Punkten. Und nun die Frage an die Mathematiker unter euch: Wenn wir dann von -100 auf Null steigen (vielleicht am Montag), wieviel Prozent sind das denn?
Gruss
siba
im dax kann mann doch viel besser zocken
c-y
o
c-y
o
#2
Bitte nicht IM, das Unternehmen macht m.E. zu undurchsichtige Geschäfte - da fällt es einem ja schwer die Bilanzen richtig zu deuten.
#3
Inhalt 6, setzen.
Was soll der Beitrag?
Bitte nicht IM, das Unternehmen macht m.E. zu undurchsichtige Geschäfte - da fällt es einem ja schwer die Bilanzen richtig zu deuten.
#3
Inhalt 6, setzen.
Was soll der Beitrag?
#4
Hab da die Allianz im Auge - Europas größter Versicherer!
Hab da die Allianz im Auge - Europas größter Versicherer!
akt. 401 = ATL
Vielen dank, Herr Schröder!
lacht nicht, aber bei letsbuyit.com wird bald der große reibach richtung norden vermutet.
gruß
meineMeinung
gruß
meineMeinung
@ Nr. 7
Was hat das denn mit Schröder zu tun. Ein bißchen undifferenziert, die Aussage, nicht wahr ?
Man muß den jetzigen Kanzler ja nicht schätzen, aber die Probleme des NM scheinen mir doch eher von den Unternehmen hausgemacht und weltkonjunkturabhängig; die jeweilige Regierung ist für einen Kurssturz aber keineswegs der Hauptverantwortliche.
K.
Was hat das denn mit Schröder zu tun. Ein bißchen undifferenziert, die Aussage, nicht wahr ?
Man muß den jetzigen Kanzler ja nicht schätzen, aber die Probleme des NM scheinen mir doch eher von den Unternehmen hausgemacht und weltkonjunkturabhängig; die jeweilige Regierung ist für einen Kurssturz aber keineswegs der Hauptverantwortliche.
K.
nochmal Nr. 7:
Aber sicher hast Du der Regierung Anfang 2000 beim ATH auch gedankt....
Aber sicher hast Du der Regierung Anfang 2000 beim ATH auch gedankt....
@Korben.vegas
vergleiche doch einfach die konjunkturelle Entwicklung
der europäischen Staaten mit der Deutschlands.
geld-online dazu:
Deutschland, der Bremser in Europa
Einer Prognose des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) zufolge bleibt Deutschland bei der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa Schlusslicht. Die fehlende Dynamik der größten europäischen Volkswirtschaft sei selbstverschuldet.
Nach Ansicht von HWWA-Präsident Thomas Straubhaar hat Deutschland kein kurzfristiges Konjunkturproblem, sondern eine permanente Wachstumsschwäche. Die fehlende Dynamik der größten europäischen Volkswirtschaft sei selbst verschuldet, erklärte Straubhaar. "Egal welche Farbe die nächste Regierung trägt, sie wird um eine Grundsanierung des wirtschaftspolitischen Fundament nicht herumkommen.
Vom ökonomischen Motor zum Bremser in Europa
Straubhaars Analyse zufolge gab es Mitte der siebziger Jahre einen Bruch in der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Deutschland wurde vom ökonomischen Motor zum Bremser in Europa. Den Übergang vom Industriezeitalter in die Wissensgesellschaft habe Deutschland schlicht verschlafen.
Kein Aufschwung aus eigener Kraft
Die Regierungen haben Deutschland nicht fit für das Zeitalter der Globalisierung gemacht, kritisierte Straubhaar. Angemahnte Reformen seien kaum umgesetzt worden. Aus eigener Kraft könne Deutschland keinen Aufschwung mehr schaffen, sondern sei auf Auftriebskräfte von außen angewiesen, so Straubhaar.
US-Konjunktur als Hoffnungsschimmer
Der HWWA-Präsident sieht als Hoffnungsschimmer am wirtschaftlichen Horizont allein die US-Konjunktur, die sich wieder erholen werde, sowie die geldpolitischen Rahmenbedingungen, die von der Europäischen Zentralbank festgelegt werden.
Wirtschaftswachstum von 0,7% erwartet
Im laufenden Jahr erwartet das HWWA ein Wirtschaftswachstum von 0,7% und bekräftigte damit seine Analyse vom Dezember. Das Wachstum könne 2003 auf 2 bis 3% anziehen. Der genaue Zeitpunkt für die Wende der Konjunktur sei jedoch ungewiss, so die Hamburger Forscher.
Die Arbeitslosigkeit werde saisonbereinigt bis Mitte des Jahres weiter steigen. Danach sollte sich eine Stabilisierung bemerkbar machen. Allerdings rechnet das Institut auch 2003 mit 3,8 Mio Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt.
Straubhaar kritisierte auch die Lohnforderungen der IG Metall in Höhe von 5 bis 7%. Wirtschaftlich seien 2 bis 2,5% vertretbar. Selbst bei dieser moderaten Lohnsteigerung sei kein Abbau der Arbeitslosigkeit zu erreichen.
geld-online, 2002-01-09
vergleiche doch einfach die konjunkturelle Entwicklung
der europäischen Staaten mit der Deutschlands.
geld-online dazu:
Deutschland, der Bremser in Europa
Einer Prognose des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) zufolge bleibt Deutschland bei der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa Schlusslicht. Die fehlende Dynamik der größten europäischen Volkswirtschaft sei selbstverschuldet.
Nach Ansicht von HWWA-Präsident Thomas Straubhaar hat Deutschland kein kurzfristiges Konjunkturproblem, sondern eine permanente Wachstumsschwäche. Die fehlende Dynamik der größten europäischen Volkswirtschaft sei selbst verschuldet, erklärte Straubhaar. "Egal welche Farbe die nächste Regierung trägt, sie wird um eine Grundsanierung des wirtschaftspolitischen Fundament nicht herumkommen.
Vom ökonomischen Motor zum Bremser in Europa
Straubhaars Analyse zufolge gab es Mitte der siebziger Jahre einen Bruch in der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Deutschland wurde vom ökonomischen Motor zum Bremser in Europa. Den Übergang vom Industriezeitalter in die Wissensgesellschaft habe Deutschland schlicht verschlafen.
Kein Aufschwung aus eigener Kraft
Die Regierungen haben Deutschland nicht fit für das Zeitalter der Globalisierung gemacht, kritisierte Straubhaar. Angemahnte Reformen seien kaum umgesetzt worden. Aus eigener Kraft könne Deutschland keinen Aufschwung mehr schaffen, sondern sei auf Auftriebskräfte von außen angewiesen, so Straubhaar.
US-Konjunktur als Hoffnungsschimmer
Der HWWA-Präsident sieht als Hoffnungsschimmer am wirtschaftlichen Horizont allein die US-Konjunktur, die sich wieder erholen werde, sowie die geldpolitischen Rahmenbedingungen, die von der Europäischen Zentralbank festgelegt werden.
Wirtschaftswachstum von 0,7% erwartet
Im laufenden Jahr erwartet das HWWA ein Wirtschaftswachstum von 0,7% und bekräftigte damit seine Analyse vom Dezember. Das Wachstum könne 2003 auf 2 bis 3% anziehen. Der genaue Zeitpunkt für die Wende der Konjunktur sei jedoch ungewiss, so die Hamburger Forscher.
Die Arbeitslosigkeit werde saisonbereinigt bis Mitte des Jahres weiter steigen. Danach sollte sich eine Stabilisierung bemerkbar machen. Allerdings rechnet das Institut auch 2003 mit 3,8 Mio Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt.
Straubhaar kritisierte auch die Lohnforderungen der IG Metall in Höhe von 5 bis 7%. Wirtschaftlich seien 2 bis 2,5% vertretbar. Selbst bei dieser moderaten Lohnsteigerung sei kein Abbau der Arbeitslosigkeit zu erreichen.
geld-online, 2002-01-09
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
194 | ||
188 | ||
143 | ||
72 | ||
31 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
25 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
25 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
20 |