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      Lothar Späth mit Manager-Jahresgehalt von einer Million Euro !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.02 16:36:45 von
    neuester Beitrag 20.09.02 16:10:37 von
    Beiträge: 9
    ID: 634.932
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      schrieb am 18.09.02 16:36:45
      Beitrag Nr. 1 ()
       


      Das ist Späth: Er predigt seit Jahren anderen Menschen den Lohnverzicht - aber bitte nicht für sich selbst. Denn er hat ein Manager-Jahresgehalt von etwa einer Million Euro. Damit bekommt der Vorstandsvorsitzende der Jenoptik mehr als seine "Kollegen" bei wirklichen Großunternehmen wie Thyssen-Krupp, MAN, Epcos oder Lufthansa.

      Wirtschaftskompetenz:
      1995 Aufsichtsratsvorsitzender bei Mühl (inzwischen Pleite, 3800 Arbeitsplätze futsch).
      Ober-Aufseher bei Caatoosee : bei 42,4 Mio € Umsatz 54,9 Mio € Verlustanhäufung (weitere Entwicklung unsicher)
      Aufsichtsrat bei I-D Media: 22 Mio € Umsatz, 18 Mio € Verluste (Beschäftigte und Aktionäre schauen durch die Röhre)
      Chef des Aufsichtsrates bei der Süba AG: Insolvenz im Frühjahr 2002
      Jenoptik: :laugh:


      PANORAMA:

      Kommentar:
      Lothar Späth, der Schummler und Schönrechner. Von den durch ihn geschaffenen 16.000 Arbeitsplätzen in der Region ist nicht viel zu sehen. Seine Erfolgsbilanz ist wenig überzeugend, weder bei Jenoptik, noch in Jena oder in der Region. Das Job-Wunder des vermeintlichen Heilsbringers sucht man vergebens.

      Trotzdem: Lothar Späth zieht unbeirrt übers Land. Er ist der Held der CDU und Stoibers Wundermann für den Aufbau Ost. Späth macht das, was er schon immer am besten konnte: Blenden und sich gut verkaufen - und das mit Erfolg.

      0-Ton
      Edmund Stoiber:
      (Kanzlerkandidat)
      “Er ist im Osten der personifizierte Aufschwung, und er steht auch glaubwürdig für die Modernisierung Deutschlands.”

       
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 16:43:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 Klasse Beitrag. Kann diesen meiner Meinung nach arroganten & inkompetenten Schnösel sowieso nicht leiden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 17:51:23
      Beitrag Nr. 3 ()
         
      Das Kompetenzteam:
      - Es geht nur um Geld und Macht
      - Scheiss Politik
      - Alle Politiker müssten ausgetaucht werden
      - Als erste aber die Flaschen Stoiber und Späth
       
       
       
       
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 23:53:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      PANORAMA Nr. 617 vom 29.8.2002



      Flotte Sprüche, magere Bilanzen
      - Das Comeback des Lothar Späth



      Anmoderation
      Anja Reschke:

      Das Wirtschaftswunder ist wieder da. Nicht etwa der Aufschwung oder die Vollbeschäftigung, nein, Lothar Späth, das personalisierte Wirtschaftswunder, ist zurück in der Politik – als Mitglied in Edmund Stoibers Kompetenzteam. Ein Begriff, den clevere Wahlkampfmanager uns so lange eingetrichtert haben, bis wir selbst glaubten, das sogenannte Kompetenzteam wäre in erster Linie eins – kompetent. Ob der mögliche Superminister für Arbeit und Wirtschaft, Lothar Späth, wirklich kompetent ist, das kann man überprüfen, indem man die Erfolgsgeschichte seines Ostunternehmens Jenoptik AG untersucht.
      Genau das haben Christoph Seils und Stephan Stuchlik getan.




      Kommentar:
      Auftritt des Politstars Lothar Späth. Erst seit 15 Wochen wieder in der Politik und schon der – nach Umfragen – beliebteste CDU-Politiker, für manche gar ein Heilsbringer.

      0-Töne
      Edmund Stoiber:
      „Er redet nicht lange, sondern er handelt, schnell und überzeugend.“

      Burkhard Riese:
      „Die Figur von Lothar Späth, das ist nicht mit Geld aufzuwerten.“

      Angela Merkel:
      „Ein Glücksfall für uns, dass Lothar Späth sich bereit erklärt hat.“

      Hartmut Schauerte:
      „Das ist Kompetenz gesammelt, die wir in Deutschland brauchen.“

      Kommentar:
      Wie Phönix aus der Asche taucht das Cleverle wieder auf, als Wundermann für Stoibers Wahlkampf. Vergessen der Skandal um Traumreisen auf Unternehmerkosten. Vergessen der peinliche Auftritt im Untersuchungsausschuss. Vergessen sein Rücktritt als Ministerpräsident. In allen Kampagnen präsentiert sich Späth jetzt nur noch als Zeiss-Sanierer.


      0-Ton
      Werbespot:
      „Der neue Lothar Späth, seit einer Woche Chef bei Zeiss. Hansdampf in Jenas Gassen. Ja, ohne Zeiss wär‘ ich nicht hier. Und ohne Zeiss können Sie mich gar nicht sehen, weil Sie dann keine Kamera hätten.“

      Kommentar:
      Und dafür feiert er sich: Die Jenoptik AG, entstanden aus dem ehemaligen DDR-Kombinat Carl Zeiss. Späth ließ seine Verbindungen spielen. Alte Parteifreunde garantierten luxuriöse Startbedingungen. Als Vorstandsvorsitzender führte er das Unternehmen an die Börse. Was der Unternehmer Späth gerne verschweigt: Er bekam für die Sanierung des alten Kombinats eine Summe, die in Ostdeutschland ihresgleichen sucht: Staatliche Subventionen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro von der Treuhand und dem Land Thüringen.

      0-Ton
      Rudi Schmidt:
      (Industriesoziologe)
      „Es waren exzeptionelle Bedingungen mit diesen 1,8 Milliarden Euro, respektive 3,6 Milliarden DM. Damit hat und hätte man viel machen können. Jeder andere hätte wahrscheinlich damit auch viel machen können. Es war auch in den gesamten neuen Bundesländern kein anderer da und kein anderer Ort, an dem ähnlich günstige Bedingungen vorhanden waren wie hier.

      Kommentar:
      Mit den 1,8 Milliarden macht Späth erst einmal das alte Kombinat platt, zerschlägt den Betrieb. Ein Wunder mit Abrissbirne und Massenentlassungen. Von den 30.000 Arbeitsplätzen baut Späth von Ende 1991 bis heute fast 29.000 ab.

      Auch sie traf es: Bärbel und Bernhard Siegel wurden arbeitslos. Über 20 Jahre hatten beide bei Zeiss gearbeitet. Anfangs glaubten sie noch an den Retter aus dem Westen.

      0-Ton
      Bernhard Siegel:
      (ehem. Carl-Zeiss-Mitarbeiter)
      „Schritt für Schritt ging das dann abwärts, für uns, für viele Zeissianer. Als der Herr Späth kam, da kam Hoffnung auf bei vielen, dachten viel Geld und Möglichkeiten, Erfahrung. Und dem war nicht so.“

      Kommentar:
      Viel Geld, aber Arbeitsplätze für Menschen wie die Siegels gab es in der neuen Jenoptik AG nicht mehr. Obwohl knapp die Hälfte der Treuhand-Milliarden ausdrücklich für die Schaffung von Arbeitsplätzen in Jena gedacht waren, sorgte Späth - großzügig gerechnet - für gerade einmal 1.200 Stellen. Jenoptik-Arbeitsplätze – teure Arbeitsplätze.





      0-Ton
      Dietmar Bastian:
      (Universität Jena)
      „Wenn man jetzt einmal die schon etwas großzügigere Zahl von 1.200 Arbeitsplätzen, die direkt bei der Jenoptik hier in Jena zu finden sind, rechnet, dann kommt man auf eine Pro-Kopf-Subventionshöhe von zwischen 500 und 600.000 Euro.“

      Kommentar:
      Die für den Steuerzahler so teure Rechnung ist ganz einfach: 1,8 Milliarden Euro hatte Späths Jenoptik bekommen, davon 782 Millionen Euro ausdrücklich für die Schaffung von Arbeitsplätzen. Bei 1.200 Jenoptik-Arbeitsplätzen in der Stadt macht das eine Subventionssumme von 650.000 Euro pro Arbeitsplatz.

      0-Ton
      Interviewer:
      „Damit wurden Arbeitsplätze im Osten geschaffen?“

      Lothar Späth:
      (CDU)
      „Damit wurden Arbeitsplätze im Osten und weltweit geschaffen. Das Entscheidende ist ja auch, dass wir internationale Unternehmen brauchen.“

      Kommentar:
      Späth war ein internationales Unternehmen wichtiger als Arbeitsplätze in Jena. Er ging mit dem Geld auf Einkaufstour und kaufte High-Tech-Unternehmen in aller Herren Länder, vor allem aber in Westdeutschland. Späths Motto: Go West statt Aufbau Ost. Die Fakten aus der internen Firmenstatistik: Späth kaufte Betriebe in Wedel, Düsseldorf, Aachen, Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart, München und Villingen. Zusammen mit den Auslandsbeteiligungen insgesamt 5.800 Stellen. In Jena blieben gerade einmal 1.200 Arbeitsplätze.

      0-Ton
      Bärbel Siegel:
      (ehem. Carl-Zeiss-Mitarbeiterin)
      „Ich gönne es den Leuten, die im Westen jetzt Arbeit durch Späth gefunden haben. Aber er soll nicht immer sagen, dass er für uns Arbeitsplätze hier geschaffen hat.“

      0-Ton
      Lothar Späth:
      „Sie können doch einen internationalen Konzern nicht aufbauen, indem Sie sagen, in Jena sind die Arbeitsplätze, die in Shanghai sein müssen oder die jetzt zum Beispiel in Singapur gebraucht werden, damit unsere Ingenieure und damit unsere Heimunternehmen auch wirklich aktionsfähig sind.“

      Interviewer:
      „Herr Späth, Sie haben aber die Milliarden nicht bekommen für Arbeitsplätze in Shanghai oder im Westen, sondern .....“

      Lothar Späth:
      „..... für Arbeitsplätze in Jena, und die sind geschaffen.“
      Kommentar:
      Aber zu wenige. Und das wäre glatter Vertragsbruch. Also macht CDU-Vorzeigemann Späth flugs eine völlig neue Bilanz auf: Es zählen nicht mehr die Arbeitsplätze in seinem Betrieb, nun will er Tausende Jobs in der Region Jena geschaffen haben.

      0-Ton
      Lothar Späth:
      „Dafür haben wir 16.000 Arbeitsplätze aufgebaut in Jena, und zwar in Jena.“

      Interviewer:
      „16.000 Arbeitsplätze bei Jenoptik?“

      Lothar Späth:
      „In Jena, ich habe immer gesagt, ich baue in Jena die Arbeitsplätze auf.“

      Kommentar:
      Arbeitsplätze in der Region? Auch die offizielle Jenoptik-Statistik behauptet dies, spricht von 15.700 geschaffenen Arbeitsplätzen in der Region Jena. Verblüffende Zahlen, fragwürdige Tricks. Beispiel Nordwerk 2: Späth will hier 550 Arbeitsplätze geschaffen haben. Das ist das Gewerbegebiet Nordwerk 2: Die meisten Betriebe hier haben nie etwas mit Jenoptik zu tun gehabt. Der Trick des Lothar Späth: Er verkaufte altes Kombinatsgelände und zählt jetzt jeden, der seither hier arbeitet, zu seiner Erfolgsbilanz. Den Balkonbauer Gersdorf – mit zwei Leuten hat der Chef hier auf dem alten Nordwerk 1991 angefangen, jetzt beschäftigt er 95 Mitarbeiter.

      0-Ton
      Interviewer:
      „Sie stehen auf der Arbeitsplatz-Statistik von Lothar Späth und der Jenoptik drauf.“

      Frank Gersdorf:
      (Unternehmer)
      „Ja, das muss er verantworten, wo er die her hat. Ich weiß nicht, ich hab‘ nichts unterschrieben, nichts zu verantworten. Was Sie hier sehen, ist von mir persönlich investiert worden und die Arbeitsplätze auch, so wie ich es gesagt habe, selber geschaffen worden.

      Kommentar:
      Beispiel Tatzendpromenade. Angeblich von Späth geschaffene Arbeitsplätze hier: 1.347. Das ist die Tatzendpromenade. Wir fragen nach: Wurden hier Arbeitsplätze von Lothar Späth geschaffen?

      0-Töne
      Volkmar Scheiding:
      (Unternehmer)
      „Die habe ich selbst geschaffen, aus Null heraus.“

      Klaus Lange:
      (Unternehmer)
      „Wir haben angefangen mit 38, und heute sind wir 60.“

      Interviewer:
      „Und wer hat die Arbeitsplätze geschaffen?“

      Klaus Lange:
      „Die Arbeitsplätze haben wir geschaffen.“

      Catrin Eberhardt:
      (Unternehmerin)
      „Wir haben keinerlei Beziehungen zu Jenoptik, auch keine geschäftlichen. Also es ist mir ein Rätsel.“

      Kommentar:
      Beispiel Gera, Keplerstraße. Angeblich von Jenoptik-Chef Späth geschaffene Arbeitsplätze hier: 1.619. Das ist das Gewerbegebiet Keplerstraße. Wir fragen wieder nach. Der größte Arbeitgeber auf dem Gelände ist Agfa mit 100 Mitarbeitern.

      0-Ton
      Interviewer:
      „Diese Arbeitsplätze tauchen auf einer Statistik auf von Jenoptik und Lothar Späth, der sagt, der hat die Arbeitsplätze hier geschaffen.

      Angela Graul:
      (Sprecherin Agfa Gera)
      „Das könnte ich so nicht unterstreichen. Wie ich zu Beginn gesagt habe, ist es so, dass es ein gemeinsames Finden war und ein Entschluss der Afga Gevaert AG, diese Arbeitsplätze hier zu schaffen. Was wir getan haben, wir haben dieses Gebäude und dieses Grundstück hier von Zeiss übernommen.“

      0-Ton
      Interviewer:
      „Aber ich meine, die Arbeitsplätze haben Sie geschaffen?“

      Eberhard Credo:
      (Unternehmer)
      „Ich denke mir, jeder, der hier eine Firma hat, hat die Arbeitsplätze hier geschaffen.“

      Interviewer:
      „Haben Sie von Jenoptik Fördergelder erhalten?“

      Eberhard Credo:
      „Nein.“

      Kommentar:
      Lothar Späth, der Schummler und Schönrechner. Von den durch ihn geschaffenen 16.000 Arbeitsplätzen in der Region ist nicht viel zu sehen. Seine Erfolgsbilanz ist wenig überzeugend, weder bei Jenoptik, noch in Jena oder in der Region. Das Job-Wunder des vermeintlichen Heilsbringers sucht man vergebens.




      0-Ton
      Dietmar Bastian:
      (Universität Jena)
      „Wenn man allerdings schaut, was also jenseits der Hochglanzfassade der Jenoptik an tatsächlichen Arbeitsplatzeffekten entstanden ist, so ist das sicherlich eher ernüchternd.“

      0-Ton
      Bärbel Siegel:
      (ehem. Carl-Zeiss-Mitarbeiterin)
      „Ich hoffe, dass Herr Späth nicht in die Situation kommt, das, was er behauptet, auch wirklich beweisen zu müssen. Das würde ich traurig finden, weil es geht, glaube ich, nicht vorwärts, nicht mit den Rezepten. Das sind nicht die Rezepte, er hat sie nicht.“

      Kommentar:
      Trotzdem: Lothar Späth zieht unbeirrt übers Land. Er ist der Held der CDU und Stoibers Wundermann für den Aufbau Ost. Späth macht das, was er schon immer am besten konnte: Blenden und sich gut verkaufen – und das mit Erfolg.

      0-Ton
      Edmund Stoiber:
      (Kanzlerkandidat)
      „Er ist im Osten der personifizierte Aufschwung, und er steht auch glaubwürdig für die Modernisierung Deutschlands.“


      Bericht: Christoph Seils, Stephan Stuchlik
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 23:54:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Echtzeit, bleib lieber bei World Gaming...

      da sind wir wengstens meistens einer Meinung :laugh:

      MfG
      Ingmar (KCD)

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      Avatar
      schrieb am 18.09.02 23:59:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Du müsstest mal im Detail wissen, was er hier in BaWü veranstaltet hat, als er noch Ministerpräsident war. Bis heute unter Kennern die grösste Lachnummer und Luftblase nach Met@box.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 00:41:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach echtzeit,

      ...stehe auf deine Geilen Pics, echt sauber ....aber hör doch endlich mit dieser "NEID SCHEISSE" hier auf.

      Hey ein Mgr. muß was verdienen sonst ist er eine Pfeife und wird Politiker, schön wenn einer Porsche fährt,.. das sichert Jobs.

      Es gibt keine Gleichmacherei, gute leute wollen gutes Geld, dafür tue ich dann halt was.

      Ist doch überall so, der Super Friseur kriegt extra Trink Geld, leben und Leben lassen.

      Geiz und Neid ist eine deutsche Krankheit, leistung soll sich eben wieder auszahlen, u. verdammt noch mal diese leute geben Ihr Geld eh wieder aus, so funktioniert eben mal wirtschaft.

      Hab ich ein paar gute Deals, dann kaufe ich mir eine Fl. Rotwein + Zigarre und gehe dann zum vögeln (wenns gut war geb ich Trinkgeld extra).

      hab ich einen Scheiß monat muß ich auch zum Aldi gehen und in all diese Trauergesichter gucken die sich selbst bemitleiden, nein ich habe lieber Erfolg denn ich pope gern (nicht nut meine Alte)

      In diesem Sinne,... Ihr könnt auch ruhig mal FDP od. CDU wählen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 15:26:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kohl lässt grüssen: :(

      Avatar
      schrieb am 20.09.02 16:10:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 klar ein guter Manager muss sehr gut verdienen.

      Aber ein Blender nicht.


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        Lothar Späth mit Manager-Jahresgehalt von einer Million Euro !!!