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    ACHTUNG neues Gerücht Fonds kaufen verstärkt ABIT nach - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.00 19:33:25 von
    neuester Beitrag 14.02.00 01:49:34 von
    Beiträge: 2
    ID: 63.541
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      schrieb am 13.02.00 19:33:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin Kaufabonnent einer renomierten Fondsnachrichtenagentur (keine Werbung).
      Als ich heute meine Mailbox öffnete dachte ich meine Augen sahen nicht richtig.
      Darin stand das Fonds weiter sehr stark vorhaben in ABIT zu investieren.
      Ich dachte mir bei einem Titel der der noch vor kurzem bei 74 Euro stand und jetzt bei 135 Euro.
      Es wird keine klare Begründung dafür genannt aber einer ist sicherlich auch die über schüssige Liquidität der Fonds aber da scheint noch zusätzlich was im Busch
      zu sein(Übernahmen oder so).
      Eine gut Erklärung der überschüssigen Liquidität und für ein Anhalten der Hausse hab ich euch auch gleich von FC Research mit reingepackt.
      Ich könnte mich wie immer in den Hintern beißen als ich schon bei 70 Euro einen Kauftip bekam.
      Hab aber vor am Montag nachzuinvestieren egal wie teuer ich verlass mich einfach drauf und war auch sehr einleuchtend.
      Also denkt daran erzählt nicht ich hätte euch nichts erzählt
      good luck
      FC RESEARCH:
      Fonds treiben Hausse an
      FC Research
      Die anhaltende Rallye an den Aktienmärkten - allen Unkenrufen notwendiger
      und vielleicht auch wünschenswerter Korrekturen zum trotz - scheine deshalb
      zu keinem Ende zu kommen, berichtet FC Research, weil die Fondsmanager vor
      Überbewertungen und aufgestautem Korrekturpotential keine Angst hätten. Im
      Gegensatz zu den Privatanlegern, die schon seit geraumer Zeit überlegen
      dürften, ob sich ein Einstieg oder ein Verbleiben in den heißgelaufenen
      Märkte aus einer nüchternen Chance-Risiko-Abwägung heraus noch lohne,
      agierten die Fondsmanager bei weitem sorgloser und kauften munter weiter
      ohne Rücksicht auf das Rückschlagspotential.
      Denn im Gegensatz zu den privaten Investoren, so führt FC Research aus,
      hätten die Fondsmanager nichts zu verlieren: Dafür sorgten zwei Gründe, die
      die Fondsmanager veranlassten, nach wie vor auf Teufel komm raus zu kaufen,
      ohne sich über eine baldige Korrektur große Gedanken zu machen: Zum einen
      seien die jüngsten Performance-Daten der meisten Fonds aufgrund der
      dynamischen Börsenhausse schon so hervorragend, dass, komme es nun zu einem
      Einbruch und einer nachhaltigen Korrektur, die etwas längeren
      Betrachtungszeiträume - z. B. von einem Jahr - immer noch gute
      Performance-Zahlen lieferten. Die Kursgewinne der letzten Zeit müssten erst
      einmal "verbraten" werden, um den Aktienfonds ihre werbeträchtigen
      Performancetabellen zu "versauen" und den Zustrom der Anlegergelder zum
      versiegen zu bringen. Dazu wäre schon eine äußerst heftige Korrektur nötig.
      Wichtiger aber, so meint FC Research, sei der zweite Grund: die Tatsache,
      dass die Performance der Fonds letztlich relativ zu den Marktindizes
      gemessen werde. Egal, wie die Börsenzeiten aussehen würden, ein Fonds, der
      den Index schlage - und sei es nur, weil er weniger stark abgebe, wenn der
      Index einbreche - habe seine Aufgabe erfüllt. Die meisten Fonds müssten aber
      schon froh sein, genauso gut oder schlecht wie der Index abzuschneiden, da
      die Statistik zeige, dass die meisten Fonds dies gar nicht schafften und
      eine reine Indexanlage meistens besser fahre. Die Fonds müssten in der
      jetzigen Börsensituation deshalb überhaupt keine Angst vor Kursrückgängen
      haben, betont FC Research: Komme die große Korrektur nun doch, fielen auch
      die Vergleichsindizes und die Fonds müssten sich ihrer Performanceverluste
      dann nicht schämen: Denn das ein Fonds nicht gegen den Markt erfolgreich
      sein könne, sei doch die natürlichste Sache der Welt, würden die
      Fondsmanager dann argumentieren. Mit etwas Glück würden einige Fonds sogar
      weniger nachgeben als die Indizes. Deren Fondsmanager könnten sich dann
      sogar als besonders erfolgreich hervortun.
      Deshalb gebe es für die Fonds momentan gar keinen Grund, vorsichtig zu sein
      und sich für mögliche krasse Überbewertungen oder Korrekturpotentiale zu
      sensibilisieren. So sei es kein Wunder, meint FC Research, dass die Hausse
      weitergehe. Sie werde getrieben von den Fonds in der Rolle derjenigen, die
      Aktien scheinbar zu jedem Preis kauften, egal wie teuer sie schon seien,
      weil sie selber gar nichts zu verlieren hätten, weil sie letztlich mit dem
      Geld anderer Leute spekulierten.
      Avatar
      schrieb am 14.02.00 01:49:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zustimmung!

      Gruss


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