Hitler-Bush-Vergleich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.02 21:06:05 von
neuester Beitrag 21.09.02 12:36:14 von
neuester Beitrag 21.09.02 12:36:14 von
Beiträge: 49
ID: 635.626
ID: 635.626
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 882
Gesamt: 882
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 52 Minuten | 3034 | |
vor 43 Minuten | 2037 | |
vor 43 Minuten | 1358 | |
vor 1 Stunde | 1156 | |
gestern 12:15 | 1114 | |
vor 1 Stunde | 1089 | |
vor 1 Stunde | 1030 | |
vor 50 Minuten | 979 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.010,51 | -0,43 | 206 | |||
2. | 2. | 10,200 | +5,75 | 140 | |||
3. | 3. | 150,34 | -0,80 | 123 | |||
4. | 4. | 0,1885 | -2,84 | 76 | |||
5. | 13. | 399,55 | -13,43 | 36 | |||
6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 34 | |||
7. | 5. | 6,7600 | +0,24 | 30 | |||
8. | 34. | 0,6850 | -51,07 | 30 |
Hitler-Bush-Vergleich: Justizministerin unter Druck
Union und FDP fordern Rücktritt Herta Däubler-Gmelins nach umstrittener Äußerung in einer Zeitung
Scharf kritisiert: Die SPD-Politikerin Däubler-Gmelin dementiert einen Zeitungsbericht Foto: ddp
Stuttgart - Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hat einen Zeitungsbericht dementiert, wonach sie die Irak-Politik von US-Präsident George W. Bush mit den Methoden des Nazi-Diktators Adolf Hitler verglichen habe. "Ich habe das nicht gesagt - ganz einfach", betonte Däubler-Gmelin am Donnerstag in Stuttgart. "Es ist verleumderisch und geradezu abwegig, mich in einen Zusammenhang mit einem Vergleich zwischen einem demokratisch gewählten Politiker wie den Präsidenten der Vereinigten Staaten und Nazi-Größen zu bringen." Das Ganze seien "üble Wahlkampfmanöver", so die Minsterin.
CSU und FDP hatten wegen des angeblichen Hitler-Vergleichs die Entlassung der Bundesjustizministerin verlangt. Die CDU forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf, sich bei US-Präseident George W. Bush zu entschuldigen. Der Wirbel war ausgelöst worden durch einen Bericht im Lokalteil des "Schwäbischen Tagblatts". Demnach hatte Däubler-Gmelin bei einer Diskussion mit etwa 30 Metallgewerkschaftern in Tübingen-Derendingen gesagt: "Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht." Bush wolle mit einem Irak-Krieg vor allem von innenpolitischen Problemen ablenken. Damit wolle sie aber auf keinen Fall Bush mit Hitler vergleichen, habe sie betont, als einige Zuhörer raunten. "Ich habe Bush nicht mit Hitler gleichgesetzt", wurde sie zitiert.
In einem späteren Telefonat mit der Redaktion der Zeitung habe Däubler-Gmelin gesagt: "Ich habe nicht die Personen Bush und Hitler miteinander verglichen, sondern die Methoden." Nach ihrem Verständnis habe es sich in Derendingen außerdem um ein internes Gespräch gehandelt.
Am Flughafen Stuttgart betonte Däubler-Gmelin gestern Nachmittag vor Journalisten, sie habe immer wieder darauf hingewiesen, "wie unzulässig und falsch ein solcher Vergleich ist". Sie fügte hinzu: "Mir täte es leid, wenn diese Angelegenheit auch nur einen Schatten auf die Achtung werfen würde, die ich vor dem amerikanischen Präsidenten habe."
Quelle:
dpa/DW
Union und FDP fordern Rücktritt Herta Däubler-Gmelins nach umstrittener Äußerung in einer Zeitung
Scharf kritisiert: Die SPD-Politikerin Däubler-Gmelin dementiert einen Zeitungsbericht Foto: ddp
Stuttgart - Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hat einen Zeitungsbericht dementiert, wonach sie die Irak-Politik von US-Präsident George W. Bush mit den Methoden des Nazi-Diktators Adolf Hitler verglichen habe. "Ich habe das nicht gesagt - ganz einfach", betonte Däubler-Gmelin am Donnerstag in Stuttgart. "Es ist verleumderisch und geradezu abwegig, mich in einen Zusammenhang mit einem Vergleich zwischen einem demokratisch gewählten Politiker wie den Präsidenten der Vereinigten Staaten und Nazi-Größen zu bringen." Das Ganze seien "üble Wahlkampfmanöver", so die Minsterin.
CSU und FDP hatten wegen des angeblichen Hitler-Vergleichs die Entlassung der Bundesjustizministerin verlangt. Die CDU forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf, sich bei US-Präseident George W. Bush zu entschuldigen. Der Wirbel war ausgelöst worden durch einen Bericht im Lokalteil des "Schwäbischen Tagblatts". Demnach hatte Däubler-Gmelin bei einer Diskussion mit etwa 30 Metallgewerkschaftern in Tübingen-Derendingen gesagt: "Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht." Bush wolle mit einem Irak-Krieg vor allem von innenpolitischen Problemen ablenken. Damit wolle sie aber auf keinen Fall Bush mit Hitler vergleichen, habe sie betont, als einige Zuhörer raunten. "Ich habe Bush nicht mit Hitler gleichgesetzt", wurde sie zitiert.
In einem späteren Telefonat mit der Redaktion der Zeitung habe Däubler-Gmelin gesagt: "Ich habe nicht die Personen Bush und Hitler miteinander verglichen, sondern die Methoden." Nach ihrem Verständnis habe es sich in Derendingen außerdem um ein internes Gespräch gehandelt.
Am Flughafen Stuttgart betonte Däubler-Gmelin gestern Nachmittag vor Journalisten, sie habe immer wieder darauf hingewiesen, "wie unzulässig und falsch ein solcher Vergleich ist". Sie fügte hinzu: "Mir täte es leid, wenn diese Angelegenheit auch nur einen Schatten auf die Achtung werfen würde, die ich vor dem amerikanischen Präsidenten habe."
Quelle:
dpa/DW
Fallen Euch Gründe ein, warum man Achtung vor Bush haben sollte? Mir im Moment nicht.
RE: fichte2
du solltest lernen, dass man zwischen inhaltlichen Fragen
und persönlich diskiminierenden Vergleichen ( Hitler-Bush)
unterscheiden sollte.
SOM
du solltest lernen, dass man zwischen inhaltlichen Fragen
und persönlich diskiminierenden Vergleichen ( Hitler-Bush)
unterscheiden sollte.
SOM
SOM
Hab doch kein Wort zu dem Vergleich gepostet! Kannst Du nicht lesen?
Hab doch kein Wort zu dem Vergleich gepostet! Kannst Du nicht lesen?
RE: Fichte
sorry, laufe den ganzen Tag schon mit runtergezogenem Visir rum.
Nehme alles zurück.
Ich finde auch dass Bush ein Proll ist der keinen grösseren respekt verdient.
SOM
sorry, laufe den ganzen Tag schon mit runtergezogenem Visir rum.
Nehme alles zurück.
Ich finde auch dass Bush ein Proll ist der keinen grösseren respekt verdient.
SOM
naja als in der Öffentlichkeit stehende persönlichkeit, darf man nicht immer alles sagen was man denkt, das war also schon sehr direkt un undiplomatisch
Der Vergleich Hitler-Bush bietet sich an und ist
daher absolut zulaessig. Warum nicht.
Hitler wurde auch nicht als Massenmoerder geboren ...
Und Bush gibt sich offensichtlich grosse Muehe, auch
als Kriegstreiber und Massenmoerder in die Geschichte
einzugehen.
deempf
daher absolut zulaessig. Warum nicht.
Hitler wurde auch nicht als Massenmoerder geboren ...
Und Bush gibt sich offensichtlich grosse Muehe, auch
als Kriegstreiber und Massenmoerder in die Geschichte
einzugehen.
deempf
SOM
Akzeptiert!
Zum Vergleich: Mir ist völlig schleierhaft, wie man so etwas auch nur denken kann!
Akzeptiert!
Zum Vergleich: Mir ist völlig schleierhaft, wie man so etwas auch nur denken kann!
@ deempf
Du hast wohl ein Rad ab
Du hast wohl ein Rad ab
# 9
Absolut richtig.Deempf hat ein Rad ab.
Ein Vergleich Hitler/Bush ist absolut aus der Luft gegriffen und hier fehl am Platz.
Hitler hat aus ideologischen Gründen gehandelt,Bush macht das nur der Kohle wegen.
Zu mehr reicht sein Spatzenhirn sowieso nicht aus.
Absolut richtig.Deempf hat ein Rad ab.
Ein Vergleich Hitler/Bush ist absolut aus der Luft gegriffen und hier fehl am Platz.
Hitler hat aus ideologischen Gründen gehandelt,Bush macht das nur der Kohle wegen.
Zu mehr reicht sein Spatzenhirn sowieso nicht aus.
Habe im TV ein Interview mit einem Gewerkschafter gesehen, der dabei war. Der hat den O-Ton ungefähr so wiedergegeben: "Bush strebt den Krieg nur aus innenpolitischen Motiven an. Das kennt man ja noch von Margret Thatcher und dem Falkland-Krieg. Auch Hitler ist damals so verfahren."
Ja, ist es denn nicht so? Und wo bitte ist die Gleichsetzung der Personen Bush und Hitler? Albern. Allerdings lässt man clevererweise Nazi-Größen besser aus jedem Spiel draussen - siehe Kohl´s Äusserungen.
Trotzdem: um die Däubel-Gremlin wär´s nicht schade...
Ja, ist es denn nicht so? Und wo bitte ist die Gleichsetzung der Personen Bush und Hitler? Albern. Allerdings lässt man clevererweise Nazi-Größen besser aus jedem Spiel draussen - siehe Kohl´s Äusserungen.
Trotzdem: um die Däubel-Gremlin wär´s nicht schade...
Wenn unsere Justizministerin Bush mit Hitler vergleicht, dann muß sie auch Schröder mit Hitler vergleichen!!!
Denn um von den innenpolitischen Problemen, wie steigende Arbeitslosenzahlen und Insolvenzen abzulenken, hat Schröder doch auch den evtl. Irak-Krieg zum Wahlkampfthema gemacht!
Weg mit der SPD und den Grünen von der Regierung!
Sie können es nicht und lernen auch nichts hinzu!
Denn um von den innenpolitischen Problemen, wie steigende Arbeitslosenzahlen und Insolvenzen abzulenken, hat Schröder doch auch den evtl. Irak-Krieg zum Wahlkampfthema gemacht!
Weg mit der SPD und den Grünen von der Regierung!
Sie können es nicht und lernen auch nichts hinzu!
Vielleciht solltet Ihr alle mal nach Israel fahren, wenn
Sadam mit seinen Giftgasraketen droht und selbst kleine Kinder mit Gasmasken rumlaufen.
Würde mich interessieren wie Ihr euch dann füheln würdet.
Sadam mit seinen Giftgasraketen droht und selbst kleine Kinder mit Gasmasken rumlaufen.
Würde mich interessieren wie Ihr euch dann füheln würdet.
Man müßte Schröder und seine Truppe anzeigen. Er hat nicht, wozu er verpflichtet wäre, Schaden vom Deutschen Volk abgewendet. Er und seine Oberschlauen haben den größten Schaden angerichtet, den man sich denken kann.
Ich muss gestehen, ich bin entsetzt, wohin so ein bescheuerter Wahlkampf führen kann.
Ich muss gestehen, ich bin entsetzt, wohin so ein bescheuerter Wahlkampf führen kann.
Man müßte Schröder und seine Truppe anzeigen. Er hat nicht, wozu er verpflichtet wäre, Schaden vom Deutschen Volk abgewendet. Er und seine Oberschlauen haben den größten Schaden angerichtet, den man sich denken kann.
Ich muss gestehen, ich bin entsetzt, wohin so ein bescheuerter Wahlkampf führen kann.
Ich muss gestehen, ich bin entsetzt, wohin so ein bescheuerter Wahlkampf führen kann.
Unglaublich, da sitzt eine Marionette der Waffen- und Energiekonzerne auf dem mächtigsten Posten der gesamten Welt
und würde für seine Wiederwahl und die Profite seiner "Sponsoren" den ganzen Nahen Osten in Brand stecken,
und hier werfen sich einige in ewiger, vasallenartiger
Amerikatreue vor Ergebenheit in den Staub.
Gerade im N-TV Ticker, Bush droht dem UN-Weltsicherheitsrat...
Hoffentlich wählt das amerikanische Volk dieses
personifizierte Kriegsrisiko baldigst ab!!!
und würde für seine Wiederwahl und die Profite seiner "Sponsoren" den ganzen Nahen Osten in Brand stecken,
und hier werfen sich einige in ewiger, vasallenartiger
Amerikatreue vor Ergebenheit in den Staub.
Gerade im N-TV Ticker, Bush droht dem UN-Weltsicherheitsrat...
Hoffentlich wählt das amerikanische Volk dieses
personifizierte Kriegsrisiko baldigst ab!!!
# 16
Ausgezeichnet !
Besonders der Abschnitt mit dem Staub.
Weiter so.
Hatte heute Nachmittag schon an anderer Stelle meinen Senf dazugegeben.
Kubriks 2010,die Anfangssequenz mit dem Affen.
Die Rolle hätte perfekt zu Bush gepasst.Er haut mit einem Knochen seinem Nachbarn die Rübe ein.
Ich befürchte allerdings der Affe damals war intelligenter !
Ausgezeichnet !
Besonders der Abschnitt mit dem Staub.
Weiter so.
Hatte heute Nachmittag schon an anderer Stelle meinen Senf dazugegeben.
Kubriks 2010,die Anfangssequenz mit dem Affen.
Die Rolle hätte perfekt zu Bush gepasst.Er haut mit einem Knochen seinem Nachbarn die Rübe ein.
Ich befürchte allerdings der Affe damals war intelligenter !
http://www.welt.de/daten/2002/09/20/0920fo357594.htx
Auf den Bush gehauen
Nachträgliche Rechtfertigungen machen die Beleidung Bushs durch Däubler-Gmelin nicht ungeschehen. Was daran so schlimm ist - Kommentar
Von Andrea Seibel
Die katastrophalen Wirtschaftsdaten schreien nach Antworten, die Arbeitslosenzahlen noch mehr. In einer taktisch so brillanten wie außenpolitisch desaströsen Volte ist es dem Kanzler dennoch gelungen, aus der leidigen Innenpolitik in die vermeintlich harmloseren Sphären der Außenpolitik zu wechseln. Die Umfragen danken es ihm auch noch, dass er den legitimen Druck der USA auf den Irak als illegitime Kriegslüsternheit denunziert, an der die anständigen Deutschen niemals teilzunehmen gedächten. Von diesem Erfolg beflügelt, verselbstständigt sich das Thema mehr und mehr. Es ist, als breche sich Antiamerikanismus Bahn: eine Regression sondergleichen. Erst stänkerte Fraktionssprecher Ludwig Stiegler gegen Amerika und Präsident Bush, nun behauptet Justizministerin Herta Däubler-Gmelin vor einer Gewerkschaftergruppe, Bush führe Krieg, um von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken. Und fügt allen Ernstes hinzu: "Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht."
Alle nachträglichen Rechtfertigungen machen diese Beleidigung und Taktlosigkeit, Bush auch nur in die Nähe von Hitler zu bringen, nicht ungeschehen. Wer so redet, der ist kein kühler Wahltaktiker mehr wie Schröder, sondern dem liegt das Herz auf der Zunge, der sagt, was er wirklich denkt. Das ist schlimm, Frau Justizministerin!
Man wird in den amerikanischen Zeitungen bald lesen dürfen, wie ernst das politische Amerika diese Entgleisungen, ja, diesen schleichenden Verrat der Deutschen nimmt. Wohl wissend, dass dies alles nach dem 22. September eben nicht beendet sein wird.
MfG
Ingmar (KCD)
Auf den Bush gehauen
Nachträgliche Rechtfertigungen machen die Beleidung Bushs durch Däubler-Gmelin nicht ungeschehen. Was daran so schlimm ist - Kommentar
Von Andrea Seibel
Die katastrophalen Wirtschaftsdaten schreien nach Antworten, die Arbeitslosenzahlen noch mehr. In einer taktisch so brillanten wie außenpolitisch desaströsen Volte ist es dem Kanzler dennoch gelungen, aus der leidigen Innenpolitik in die vermeintlich harmloseren Sphären der Außenpolitik zu wechseln. Die Umfragen danken es ihm auch noch, dass er den legitimen Druck der USA auf den Irak als illegitime Kriegslüsternheit denunziert, an der die anständigen Deutschen niemals teilzunehmen gedächten. Von diesem Erfolg beflügelt, verselbstständigt sich das Thema mehr und mehr. Es ist, als breche sich Antiamerikanismus Bahn: eine Regression sondergleichen. Erst stänkerte Fraktionssprecher Ludwig Stiegler gegen Amerika und Präsident Bush, nun behauptet Justizministerin Herta Däubler-Gmelin vor einer Gewerkschaftergruppe, Bush führe Krieg, um von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken. Und fügt allen Ernstes hinzu: "Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht."
Alle nachträglichen Rechtfertigungen machen diese Beleidigung und Taktlosigkeit, Bush auch nur in die Nähe von Hitler zu bringen, nicht ungeschehen. Wer so redet, der ist kein kühler Wahltaktiker mehr wie Schröder, sondern dem liegt das Herz auf der Zunge, der sagt, was er wirklich denkt. Das ist schlimm, Frau Justizministerin!
Man wird in den amerikanischen Zeitungen bald lesen dürfen, wie ernst das politische Amerika diese Entgleisungen, ja, diesen schleichenden Verrat der Deutschen nimmt. Wohl wissend, dass dies alles nach dem 22. September eben nicht beendet sein wird.
MfG
Ingmar (KCD)
Die alte Kräuterhex` da von der SPD gehört scho` lang weg.
Da hat die Kräuterhex` dem Nagel doch glatt den Kopf abgeschlagen.
Der Bush muß weg. Je früher, desto besser.
Grüße, fs
Der Bush muß weg. Je früher, desto besser.
Grüße, fs
Und warum ist es soweit gekommen?
Weil in Deutschland nur Gewerkschafter, Juristen und Beamte
in den Bundestag kommen können und keine "normalen" Leute.
Was will man von Berufs-Schwätzern und Apparatschiks, die
stets nur gelernt haben, der Wahrheit aus dem Weg zu gehen
schon erwarten.
Warum hat nicht ein Deutscher Politiker die Wahrheit zur
Irak-Sache gesagt. Wie sie lautet, die Wahrheit:
1.
Saddam ist ein böser Mann der bereit ist, schmutzige
Waffen gegen die Menschheit einzusetzen.
2.
Es ist ein schmutziger Job, diesem bösen Mann seine
schmutzigen Waffen wegzunehmen und ihn zu beseitigen.
3.
Wir Deutsche sind froh, wenn die Amis diesen schmutzigen
Job machen, ohne daß wir selbst unsere Hände mit schmutzig
machen müssen.
mfg
thefarmer
Weil in Deutschland nur Gewerkschafter, Juristen und Beamte
in den Bundestag kommen können und keine "normalen" Leute.
Was will man von Berufs-Schwätzern und Apparatschiks, die
stets nur gelernt haben, der Wahrheit aus dem Weg zu gehen
schon erwarten.
Warum hat nicht ein Deutscher Politiker die Wahrheit zur
Irak-Sache gesagt. Wie sie lautet, die Wahrheit:
1.
Saddam ist ein böser Mann der bereit ist, schmutzige
Waffen gegen die Menschheit einzusetzen.
2.
Es ist ein schmutziger Job, diesem bösen Mann seine
schmutzigen Waffen wegzunehmen und ihn zu beseitigen.
3.
Wir Deutsche sind froh, wenn die Amis diesen schmutzigen
Job machen, ohne daß wir selbst unsere Hände mit schmutzig
machen müssen.
mfg
thefarmer
genau, der gute amerikaner erzaehlt uns ja - oder vielleicht auch nicht, die "beweise" fehlen ja noch - wie schlimm der irak ist.
boah, und was der nicht alles fuer furchtbare waffen hat und wen der nicht alles bedroht. der typ muss weg.
rueckblick 1991
boah, und was der nicht alles fuer furchtbare waffen hat und wen der nicht alles bedroht. der typ muss weg.
deja vu oder was ? rausgekommen ist: alles propaganda und gestuerzt hat man ihn auch nicht. offiziell: keine loesung fuer eine stabile region nah ost. heute scheint das nebensaechlichzu sein, schliesslich geht man gegen den weltweiten terror vor.
darf man die frage stellen, dass vielleicht auch der kriegszug gegen den terror als terror in anderen laendern angesehen wird. schliesslich hat der chirugische krieg in afghanistan tausenden das leben gekostet
UND ueber eines muessen wir wohl hier nicht diskutieren: jedes menschenleben ist gleich viel wert, das sollte jeder moralisch ethisch denkende mensch abnicken koennen !
kleine anmerkung: es gab mal ein land, dass verfuegte ueber eine neue - mit ihren auswirkungen unbekannte waffe. nachdem man erfolgreich ein schreckliches regime bekaempft und einen weltweiten krieg in den griff bekommen hatte, wollte man diese neue waffe einfach mal ausprobieren. und weil einmal keinmal ist, gleich zweimal.
gruss
niko
boah, und was der nicht alles fuer furchtbare waffen hat und wen der nicht alles bedroht. der typ muss weg.
rueckblick 1991
boah, und was der nicht alles fuer furchtbare waffen hat und wen der nicht alles bedroht. der typ muss weg.
deja vu oder was ? rausgekommen ist: alles propaganda und gestuerzt hat man ihn auch nicht. offiziell: keine loesung fuer eine stabile region nah ost. heute scheint das nebensaechlichzu sein, schliesslich geht man gegen den weltweiten terror vor.
darf man die frage stellen, dass vielleicht auch der kriegszug gegen den terror als terror in anderen laendern angesehen wird. schliesslich hat der chirugische krieg in afghanistan tausenden das leben gekostet
UND ueber eines muessen wir wohl hier nicht diskutieren: jedes menschenleben ist gleich viel wert, das sollte jeder moralisch ethisch denkende mensch abnicken koennen !
kleine anmerkung: es gab mal ein land, dass verfuegte ueber eine neue - mit ihren auswirkungen unbekannte waffe. nachdem man erfolgreich ein schreckliches regime bekaempft und einen weltweiten krieg in den griff bekommen hatte, wollte man diese neue waffe einfach mal ausprobieren. und weil einmal keinmal ist, gleich zweimal.
gruss
niko
Die SPD ist in meinen Augen mit einer Amokläuferin wie Däubler Gmelin NICHT WÄHLBAR und NICHT REGIERUNGSFÄHIG
SOM
SOM
wenn sies nicht leugnen wäre
wär sie wenigstens nicht so scheinheilig
wie die anderen Sozi Lügner
aber sie hats ja zurückgezogen :O
wär sie wenigstens nicht so scheinheilig
wie die anderen Sozi Lügner
aber sie hats ja zurückgezogen :O
Das ist alles Wahlgequatsche, und Bush ist sauer wegen die Deutsche Politische Haltung. Nicht wegen die Aussage der Frau Däubler-Gmelin.
Entweder muss die Frau Däubler-Gmelin die Zeitung verklagen, oder Schröder müsste die Frau entlassen, egal ob Sie das gesagt hat oder nicht, sonst gibt es eine lange story.
Nur: so kurz vor der Wahl ist es zu spät.
p.s. den Bush kann ich nicht leiden. Der hat manche Menschen auf den Gewissen.
Entweder muss die Frau Däubler-Gmelin die Zeitung verklagen, oder Schröder müsste die Frau entlassen, egal ob Sie das gesagt hat oder nicht, sonst gibt es eine lange story.
Nur: so kurz vor der Wahl ist es zu spät.
p.s. den Bush kann ich nicht leiden. Der hat manche Menschen auf den Gewissen.
Bush, Hitler wird oft im selben Atemzug genannt, Leute im Ministerstatus sollten besser mehr Diplomatie an den Tag legen.
Offener Brief an Präsident G.W. Bush
02.02.2001
Sehr geehrter Präsident Bush,
Als jüdischer Sohn eines US-Veteranen, dessen Vater im Zweiten Weltkrieg in Nazi-Deutschland gekämpft hat, bin ich über Ihre Verbindungen zum Dritten Reich, zum Anti-Semitismus und zur Eugenik tief beunruhigt. In zahlreichen Büchern, Zeitungsartikeln und auf Tausenden von Webseiten wird auf diese Verbindungen Bezug genommen.
Ich selbst habe zwei Jahre lang recherchiert und mich so davon überzeugen können, daß diese Anschuldigungen gegen drei Generationen Ihrer Familie ernstzunehmen sind. Unter den bekannten Autoren, welche die Bush-Familie in eine direkte Verbindung zu Nazi-Deutschland bringen, ist der frühere Ankläger der Abteilung des US-Justizministeriums zur Verfolgung von Nazi-Kriegsverbrechen, John Loftus, heute Präsident des Florida Holocaust Museums.
Obwohl ich Sie nicht gewählt habe, und obwohl die Präsidentenwahlen des Jahres 2000 von ihrer Legitimität her fragwürdig waren, erkenne ich Sie als Präsidenten der Vereinigten Staaten an. Daher ist es wichtig, daß Sie selbst auf diese Thematik eingehen.
Während des Wahlkampfs war auf Ihrer Seite eine konzertierte öffentliche Anstrengung zu beobachten, solchen Gruppen, wie den Afro-Amerikanern und den Behinderten, die Hände zu reichen - eben denen, die von Ihrer Familie in der Vergangenheit zum Ziel von Vernichtungs- und Sterilisationsbemühungen gemacht worden waren. Ich möchte gern glauben, daß diese Anstrengung Ausdruck einer tiefgehenden inneren Veränderung ihrerseits und nicht nur zynische Wahlwerbung gewesen ist, mit der sie die Menschen ihre Familiengeschichte vergessen lassen wollten, oder - schlimmer noch - eine Taktik zur Verschleierung von noch mehr Schrecklichem in der Zukunft.
Sie geben häufig an, ein Mann des Glaubens zu sein, ein wiedergeborener Christ. Sowohl das Alte als auch das Neue Testament, aus dem Sie täglich lesen, legen großen Wert auf Reue und Vergebung.
In diesem Zusammenhang wäre es angemessen, daß sie Stellung zu diesen Anschuldigungen beziehen, entweder indem Sie diese zurückweisen oder sie anerkennen, und falls sie zutreffen sollten, sollten sie diese dem Volk gegenüber öffentlich vertreten. Dies könnte eher noch als leere Rhetorik und politische Selbstdarstellung die Heilung hervorbringen, die Sie anstreben.
Zum Zwecke der Klarheit werde ich einige Einzelheiten der vier hier hauptsächlichen Anschuldigungen auflisten und kurz zusammenfassen, und ich bitte Sie, auf diese Anschuldigungen einzeln zu antworten. Quellenangaben aus Büchern, Zeitungen und Webseiten von Denkfabriken und Stiftungen, die sich mit Ihnen befassen und welche die einzelnen Anschuldigungen belegen, können auf der Webseite und in den Texten gefunden werden, die am Ende dieser Nachricht aufgeführt sind.
1. DIE BUSH-FAMILIE FINANZIERTE HITLER
Ihr Großvater Prescott Bush (dessen Portrait nun im Oval Office des Weißen Hauses hängt) und sein Schwiegervater, George Herbert Walker (nach dem Sie benannt sind), waren geschäftsführende Direktoren, Anteilseigner und Vorstandsmitglieder von Brown Brothers Harriman, einst das bedeutendste private Bankhaus Amerikas. In dieser Eigenschaft leiteten sie persönlich einen Verband ineinander verflochtener Unternehmen, einschließlich der Hamburg-Amerika Shipping Line und der Union Banking Corporation. Im Jahre 1942 wurde eine Anzahl dieser Unternehmen zu Frontunternehmen der Nazis erklärt. Dies geschah durch die Aufsichtsbehörde für ausländisches Eigentum, welche die Einhaltung des Gesetzes über den Handel mit dem Feind überwachte. Dieses Gesetz war zuvor vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet worden.
Diese Unternehmen fungierten als Kanäle, über die Hunderte Millionen von Dollar an Bargeld und in Form von strategisch bedeutender Kriegsausrüstung nach Nazi-Deutschland und zu IG Farben geschleust wurden, einem Öl-, Chemie- und Munitionskartell, das sich zur Hälfte im Besitz von John D. Rockefellers Unternehmen Standard Oil befand. Diese selbe IG Farben baute und betrieb Auschwitz sowie 40 weitere Sklavenarbeits- bzw. Vernichtungslager.
Leider wurde diese beschämende Zusammenarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg fortgesetzt. Viele der Unternehmen, wie General Motors, Alcoa, Monsanto, sowie die verschiedenen Ölfirmen, welche durch die von Ihnen ernannten Kabinettsmitglieder so überreichlich repräsentiert sind, waren ebenfalls enthusiastische Unterstützer Nazi-Deutschlands und in einer Anzahl von Fällen waren sie direkt in den Betrieb der Sklavenarbeits- bzw. Vernichtungslager der IG Farben, sowie den Holocaust und Eugenikmaßnahmen verwickelt. Der Ursprung Ihres Familienvermögens und Ihrer weitreichenden politischen und geschäftlichen Verbindungen können geradezu direkt auf das Dritte Reich zurückgeführt werden.
2. DIE BUSH-FAMILIE REPRÄSENTIERT DREI GENERATIONEN VON EUGENIKERN
Während Ihre öffentlichen Erklärungen viele Amerikaner dazu gebracht haben zu glauben, Sie seien prinzipiell gegen Abtreibung und strikt für gleiche Rechte der Minderheiten sowie der körperlich oder geistig Behinderten, so liefert eine nur kurze Recherche Ihres familiären Hintergrundes ein völlig anderes Bild. In enger Zusammenarbeit mit den Familien Rockefeller und Harriman - eine Verbindung, die mit der Finanzierung Hitlers begonnen hat - stand Ihre Familie beinahe 70 Jahre lang an vorderster Front der amerikanischen Eugenikbewegung.
Ihr Vater und Ihr Großvater waren beide prominent in die Organisation Planned Parenthood (Elterschaftsplanung) verwickelt, dies noch zu einer Zeit, als die Organisation höchst fragwürdig war. Heute gilt Planned Parenthood als Fürsprecherin des Rechtes der Frauen zur freien Wahl. Als Ihr Vater und Ihr Großvater aber in diese Organisation verwickelt waren, stand sie noch in vorderster Linie einer landesweiten Bewegung für die Sterilisierung von Angehörigen der Minderheiten sowie körperlich oder geistig behinderter Menschen. Die Gründerin dieser Organisation, Margaret Sanger, hat in den Dreißiger Jahren Hitlers Rassegesetze begeistert unterstützt und sich bemüht, diese Gesetze überall in den Vereinigten Staaten einzuführen. Beide, Ihr Vater und Ihr Großvater, haben viele Jahre lang versucht, die Vermehrung der Menschen in der Dritten Welt zu begrenzen, weil sie diese Vermehrung als eine Bedrohung für die amerikanische Vorherrschaft ansahen. Zuzeiten, als Ihr Vater Abgeordneter im US-Kongress war, wurde ihm von dessen Kollegen der Spitzname Präser verliehen, weil er wie besessen für eine Begrenzung der Geburtenrate für Minderheiten eintrat.
Wie auch Sie selber sowie viele Ihrer Berater, so haben auch Ihr Vater und Ihr Großvater dem Pioneer Fund (Pionier-Stiftung) angehört, einer privaten Eugenik-Stiftung mit Sitz in New York, die von Wycliffe Draper gegründet worden war.
Draper und weitere Angehörige des Pioneer Fund halfen bei der Abfassung von Hitlers Rassegesetzen sowie von amerikanischen Gesetzen zur gerichtlich angeordneten Zwangssterilisierung, die einstmals in 30 US-Bundesstaaten rechtsgültig waren. Von eben diesen Gesetzen waren Hitlers Rassegesetze - die dann zum Holocaust führen sollten - inspiriert.
William H. Draper III, ein Verwandter des Pioneer Fund-Gründers Wycliffe Draper und Zweiter Vorsitzender des Kommittees für Spendensammlungen für den Bush-Präsidentschaftswahlkampf im Jahre 1980, war gleichfalls ein führender Vertreter der weltweiten Eugenikbewegung. Dessen Vater, William H. Draper junior, war Direktor der German Credit and Investment Corporation (Deutsche Kredit- und Aufbauanstalt), eines Nazi-Frontunternehmens, mit dem Ihr Großvater Prescott Bush in Verbindung stand.
Ihr Vater arbeitete als UN-Botschafter zusammen mit William H. Draper III und John D. Rockefeller III an der Ausweitung der Aktivitäten des Office of Population Control at the US Agency for International Development (USAID) (Amt für Bevölkerungskontrolle bei der US-Behörde für internationale Entwicklung). Im Vorwort zu dem 1973 erschienenen Buch World Population Crisis: The United States Response (Weltbevölkerungskrise: die Antwort der Vereinigten Staaten), lobte Ihr Vater die lebenslangen Bemühungen Rockefellers und Drapers um Eugenik.
Mittlerweile glauben zahlreiche Forscher, die afrikanische AIDS-Epidemie sei auf eine der vielen verdeckten Bevölkerungskontrolltechniken zurückzuführen, die von USAID eingeführt worden sind.
Als Vorsitzender der ?Task Force on Earth Resources and Population (Aktionsausschuss für Erdressourcen und Bevölkerung) der Republikanischen Partei ließ Ihr Vater den bekannten Rasse-Wissenschaftler William Shockley vor dem US-Kongress sprechen, damit Shockley für seinen Bonus Sterilization Plan werben konnte.
Dieser Plan sah vor, Afroamerikanern, Drogensüchtigen und Behinderten finanzielle Anreize zu bieten, wenn sie sich freiwillig sterilisieren lassen würden, um damit Ausgaben für Wohlfahrtsunterstützung, Sozialleistungen und Kriminalität einzusparen.
3. MITFÜHLENDER KONSERVATISMUS (compassionate conservatism) ALS NEUE EUGENIKPOLITIK
Die meisten Amerikaner wissen, daß Sie als Gouverneur von Texas mehr Hinrichtungen verantwortet haben, als irgendein anderer US-Gouverneur oder führender Politiker in der Welt. Hingerichtet wurden auch Frauen, sowie geisteskranke und intelligenzretardierte Häftlinge. Gleichzeitig wies das von Ihnen regierte Texas die im US-Vergleich schlechteste Statistik in Bezug auf Rechtshilfe für Untersuchungshäftlinge auf. Ihr Guiness-Rekord für Hinrichtungen paßt zu den auf Eugenik ausgerichteten Bemühungen Ihres Vaters und Großvaters.
Eine Vielzahl der Mitglieder Ihres Stabs und Kabinetts waren entweder Lobredner Charles Murrays oder sie haben in direkter Verbindung zu diesem gestanden. Charles Murray ist Autor von Bell Curve (Glockenkurve), einem klassischen Eugeniktext, der beweisen will, daß Afroamerikaner genetisch unterwertig sind und also den geringsten Intelligenzqotienten aller Rassen aufweisen würden. Diese schlammige Theorie wird von Murray dann zur Rechtfertigung der Streichung von Wohlfahrtsunterstützung, von affirmative action, von Sozialprogrammen und zum Bau von noch mehr Gefängnissen genutzt - alles Vorstellungen, denen Sie eng verbunden sind. Fast alle Quellenangaben in Bell Curve lassen sich direkt auf den Pioneer Fund zurückführen, einer Eugenik-Organisation mit langjährigen Verbindungen zu Ihrer Familie.
Zu Ihren Kabinettsvorschlägen und Beratern, die eine entweder organisatorische oder persönliche Verbindung zur Bell Curve haben, gehören Stephen Goldsmith, Tommy Thompson, Elaine Chou, Myron Magnet, Marvin Olasky, Linda Chavez, Karl Rove, Floyd Flake, Spencer Abraham und John Ashcroft. Selbst Ihre Berater in Fragen der Minderheiten besitzen Verbindung zur Bell Curve.
Ihr Minister für Health and Human Services (Gesundheit und Dienstleistungen am Menschen), Thommy Thompson, stützte als Gouverneur von Wisconsin seine Wohlfahrtsreformen auf Murrays Buch und stellte Murray als Berater an. Ihr Chefberater für Innenpolitik, Stephen Goldsmith, schreibt Murray zu, die gesamte Wohlfahrts-Reformbewegung in den USA aufgebaut zu haben und bei einem Wohlfahrtsseminar am Manhattan Institute stellte er ihn kürzlich als großen Gelehrten vor. Myron Magnet, Autor eines Buches, das Sie angeblich nach der Bibel am stärksten beeinflußt haben soll, findet in beinahe jedem seiner Artikel lobende Erwähnung für Murray.
Murrays rassistisch belastete Vorstellungen werden auf den Webseiten der Heritage Foundation, der Federalist Society und des Manhattan Institutes ausführlich zitiert und verschwenderisch gepriesen - hier handelt es sich um rechtslastige Denkfabriken, die mit Ihnen und durchgehend allen Ihrer Kabinettsernennungen eng verbunden sind. Auf einigen dieser Webseiten wird Murray Hunderte von Malen erwähnt, und dies immer als visionärer und brillianter Denker. Die soeben genannten Organisationen haben in bedeutender und vielfältiger Weise zu Ihrer Präsidentschaft beigetragen, und einige der Obersten Bundesrichter, die zu Ihrem Vorteil entschieden haben, sind dort Mitglieder.
Die Bell Curve ist am Manhattan Institute entstanden, eben jener Denkfabrik, der sie öffentlich attestiert haben, die Quelle Ihrer politischen Ideen zu sein. Bis auf den heutigen Tag hin steht Murray gemeinsam mit einigen Ihrer engsten Berater auf denselben Rednerlisten.
Den beiden Altmitgliedern des Manhattan Institute, John J. DiIulio Jr. und Stephen Goldsmith, haben sie soeben die Leitung einer viele Millionen Dollar schweren faith based initiative (von Glauben gestützter Initiative) übertragen, durch welche Sozialleistungen ersetzt werden sollen. Es paßt zu den vielen hier in diesem Brief gemachten Angaben, daß der frühere CIA-Direktor William Casey - ein enger Verbündeter Ihres Vaters - Gründer des Manhattan Institutes war, und daß dies derselbe William Casey ist, der in den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges damit beschäftigt gewesen ist, Hunderte von in Eugenik verwickelte ehemalige Nazis in die USA zu bringen.
4. IHRE HOFFNUNG, DAS CHRISTENTUM ZUR DE FACTO OFFIZIELLEN RELIGION DER USA ZU MACHEN
Sowohl als Gouverneur von Texas als auch als US-Präsident haben sie zahreiche öffentliche Erklärungen abgegeben, aus denen hervorgeht, das Christentum sei die offizielle Religion dieser Nation, ein Standpunkt, der offensichtlich auch von Ihrem Stab, Ihren Kabinettsmitgliedern und Ihren Beratern geteilt wird. Als Gouverneur führten Sie in Texas einen staatlichen Feiertag ein, den Jesustag. Es läßt sich nicht erkennen, daß sie jemals daran gedacht hätten, auch einen Mosestag, einen Buddhatag oder Mohammedtag einzurichten, obwohl doch viele Bürger Ihres Staates dem entsprechenden Glaubensgemeinschaften angehören.
Anders als andere US-Präsidenten in der Vergangenheit, haben Sie nicht einen einzigen Angehörigen jüdischen Glaubens in Ihr ansonsten vielfältig zusammengesetztes Kabinett geholt, in dem sich lediglich ein Araboamerikaner, ein Sinoamerikaner, ein Japanamerikaner, ein Afroamerikaner und ein Kubaamerikaner finden lassen. Während Ihrer Präsidentschaftskampagne haben Sie öffentlich erklärt, daß nur diejenigen in den Himmel gelangen könnten, die Christus annehmen, was auch bedeutet, daß Angehörige anderer Religionen - speziell Juden - zur Hölle verdammt seien. Genau diese Behauptung hat über Jahrhunderte hinweg dazu gedient, Anti-Semitismus, religiöse Zwangskonversionen und Völkermord zu rechtfertigen. In Frage stehen hier nicht Ihre Glaubensansichten, sondern daß Sie meinten, diese herausstellen zu sollen, als Sie sich um das höchste Amt im Staate beworben haben und obwohl Sie aus der Geschichte wissen, daß dies ein Mittel ist, den Anti-Semitismus zu fördern.
Während des Präsidentschaftswahlkampfes Ihres Vaters im Jahre 1988 wurde von einer jüdischen Zeitung bekanntgemacht, daß mindestens zehn ehemalige Nazis, darunter einige direkt in den Holocaust verwickelte SS-Vertreter, führende Positionen im Wahlkampfteam Ihres Vaters besetzt haben. Durch öffentlichen Druck wurden sie zum Rücktritt gezwungen, nahmen später jedoch die Zusammenarbeit mit Ihrem Vater wieder auf.
Wie auch bekannt ist, ist Ihr Vater ein enger Freund, langjähriger Verbündeter und Geschäftspartner der königlichen Familie Saudi-Arabiens.
Dasselbe gilt für Ihren Vizepräsidenten Dick Cheney. Diese korrupte, heftigst antisemitische Dynastie der Sauds, die in den Zwanziger Jahren von Wallstreet-Partnern aus dem Ölgeschäft Ihres Vaters an die Macht gebracht worden ist, hat zu den begeistertsten Unterstützern Hitlers gezählt.
Der sogenannte Guru Ihrer Faith-based Initiative, Marvin Olasky, wechselte vom jüdischen zum christlichen Glauben über und versucht aktiv, auch andere Juden zum Glaubenswechsel zu bewegen. Im Unterschied zu einigen der Beteiligten in Ihrer Faith-based Initiative, ist Herr Olasky jedoch ehrlich genug zuzugeben, daß es im Rahmen von sozialen Aktivitäten, die durch Steueraufkommen finanziert sind, zu Bekehrungsbemühungen kommen soll.
Im Lichte dieser Fakten sowie der jahrzehntelangen finanziellen Bemühungen Ihrer Familie um Nazi-Deutschland, ist es nur fair zu fragen, ob Sie Antisemit sind?
Herr Präsident, ich habe Verständnis, daß Sie viele wichtige Aufgaben zu erledigen haben. Dennoch erscheint es mir von wesentlicher Wichtigkeit, daß sie diese Fragen kurzfristig und bis ins Einzelne vollständig beantworten. Wiederholt haben Sie gesagt, Sie seien einer der Verbindendes und nicht einer der Trennendes sucht; was könnte dann besser helfen, die anhaltenden Zweifel von Millionen von Amerikanern bezüglich Ihrer Person, Ihres Kabinetts und Ihrer Präsidentschaft zu zerstreuen, als eine schnelle Beantwortung der hier gestellten Fragen.
Das amerikanische Volk wäre sicherlich erleichtert, herauszufinden, daß all diese Anklagen falsch sind, und daß Sie tatsächlich der bescheidene Familienvater und wiedergeborene Christ sind, den uns Ihre Helfer und die Medienunternehmen so nachdrücklich bemüht sind zu zeigen.
Berichte mit detaillierten Quellenangaben und Links zu weiteren Informationsquellen zu obigen Fragen finden sich auf http://Baltech.org/lederman/spray/
sowie - neben zahlreichen anderen - auch in den folgenden Büchern und Artikeln:
The Secret War Against the Jews, by John Loftus and Mark Aarons, St. Martin´s Press; Trading with the Enemy by Charles Higham, 1983; The Splendid Blond Beast: Money Law and Genocide in the Twentieth Century by Christopher Simpson, 1993; Blowback, by Christopher Simpson, Weidenfeld & Nicolson 1988; OLD NAZIS, THE NEW RIGHT, AND THE REPUBLICAN PARTY by Russ Bellant; Philadelphia Inquirer article by David Lee Preston, Fired Bush Backer One of Several with Possible Nazi Links, 9/10/88; Author links Bush family to Nazis Sarasota Herald-Tribune 11/11/2000 http://www.newscoast.com/headlinesstory2.cfm?ID=35115
Herr Präsident, in Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich
Hochachtungsvoll
Robert Lederman,
President of A.R.T.I.S.T.
(Artists Response To Illegal State Tactics) ARTISTpres@a... (718) 743-3722
http://Baltech.org/lederman/spray/
P.S.: Dieser Brief darf weiterverbreitet oder vervielfältigt werden, falls sein Inhalt nicht verändert wird.
Offener Brief an Präsident G.W. Bush
02.02.2001
Sehr geehrter Präsident Bush,
Als jüdischer Sohn eines US-Veteranen, dessen Vater im Zweiten Weltkrieg in Nazi-Deutschland gekämpft hat, bin ich über Ihre Verbindungen zum Dritten Reich, zum Anti-Semitismus und zur Eugenik tief beunruhigt. In zahlreichen Büchern, Zeitungsartikeln und auf Tausenden von Webseiten wird auf diese Verbindungen Bezug genommen.
Ich selbst habe zwei Jahre lang recherchiert und mich so davon überzeugen können, daß diese Anschuldigungen gegen drei Generationen Ihrer Familie ernstzunehmen sind. Unter den bekannten Autoren, welche die Bush-Familie in eine direkte Verbindung zu Nazi-Deutschland bringen, ist der frühere Ankläger der Abteilung des US-Justizministeriums zur Verfolgung von Nazi-Kriegsverbrechen, John Loftus, heute Präsident des Florida Holocaust Museums.
Obwohl ich Sie nicht gewählt habe, und obwohl die Präsidentenwahlen des Jahres 2000 von ihrer Legitimität her fragwürdig waren, erkenne ich Sie als Präsidenten der Vereinigten Staaten an. Daher ist es wichtig, daß Sie selbst auf diese Thematik eingehen.
Während des Wahlkampfs war auf Ihrer Seite eine konzertierte öffentliche Anstrengung zu beobachten, solchen Gruppen, wie den Afro-Amerikanern und den Behinderten, die Hände zu reichen - eben denen, die von Ihrer Familie in der Vergangenheit zum Ziel von Vernichtungs- und Sterilisationsbemühungen gemacht worden waren. Ich möchte gern glauben, daß diese Anstrengung Ausdruck einer tiefgehenden inneren Veränderung ihrerseits und nicht nur zynische Wahlwerbung gewesen ist, mit der sie die Menschen ihre Familiengeschichte vergessen lassen wollten, oder - schlimmer noch - eine Taktik zur Verschleierung von noch mehr Schrecklichem in der Zukunft.
Sie geben häufig an, ein Mann des Glaubens zu sein, ein wiedergeborener Christ. Sowohl das Alte als auch das Neue Testament, aus dem Sie täglich lesen, legen großen Wert auf Reue und Vergebung.
In diesem Zusammenhang wäre es angemessen, daß sie Stellung zu diesen Anschuldigungen beziehen, entweder indem Sie diese zurückweisen oder sie anerkennen, und falls sie zutreffen sollten, sollten sie diese dem Volk gegenüber öffentlich vertreten. Dies könnte eher noch als leere Rhetorik und politische Selbstdarstellung die Heilung hervorbringen, die Sie anstreben.
Zum Zwecke der Klarheit werde ich einige Einzelheiten der vier hier hauptsächlichen Anschuldigungen auflisten und kurz zusammenfassen, und ich bitte Sie, auf diese Anschuldigungen einzeln zu antworten. Quellenangaben aus Büchern, Zeitungen und Webseiten von Denkfabriken und Stiftungen, die sich mit Ihnen befassen und welche die einzelnen Anschuldigungen belegen, können auf der Webseite und in den Texten gefunden werden, die am Ende dieser Nachricht aufgeführt sind.
1. DIE BUSH-FAMILIE FINANZIERTE HITLER
Ihr Großvater Prescott Bush (dessen Portrait nun im Oval Office des Weißen Hauses hängt) und sein Schwiegervater, George Herbert Walker (nach dem Sie benannt sind), waren geschäftsführende Direktoren, Anteilseigner und Vorstandsmitglieder von Brown Brothers Harriman, einst das bedeutendste private Bankhaus Amerikas. In dieser Eigenschaft leiteten sie persönlich einen Verband ineinander verflochtener Unternehmen, einschließlich der Hamburg-Amerika Shipping Line und der Union Banking Corporation. Im Jahre 1942 wurde eine Anzahl dieser Unternehmen zu Frontunternehmen der Nazis erklärt. Dies geschah durch die Aufsichtsbehörde für ausländisches Eigentum, welche die Einhaltung des Gesetzes über den Handel mit dem Feind überwachte. Dieses Gesetz war zuvor vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet worden.
Diese Unternehmen fungierten als Kanäle, über die Hunderte Millionen von Dollar an Bargeld und in Form von strategisch bedeutender Kriegsausrüstung nach Nazi-Deutschland und zu IG Farben geschleust wurden, einem Öl-, Chemie- und Munitionskartell, das sich zur Hälfte im Besitz von John D. Rockefellers Unternehmen Standard Oil befand. Diese selbe IG Farben baute und betrieb Auschwitz sowie 40 weitere Sklavenarbeits- bzw. Vernichtungslager.
Leider wurde diese beschämende Zusammenarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg fortgesetzt. Viele der Unternehmen, wie General Motors, Alcoa, Monsanto, sowie die verschiedenen Ölfirmen, welche durch die von Ihnen ernannten Kabinettsmitglieder so überreichlich repräsentiert sind, waren ebenfalls enthusiastische Unterstützer Nazi-Deutschlands und in einer Anzahl von Fällen waren sie direkt in den Betrieb der Sklavenarbeits- bzw. Vernichtungslager der IG Farben, sowie den Holocaust und Eugenikmaßnahmen verwickelt. Der Ursprung Ihres Familienvermögens und Ihrer weitreichenden politischen und geschäftlichen Verbindungen können geradezu direkt auf das Dritte Reich zurückgeführt werden.
2. DIE BUSH-FAMILIE REPRÄSENTIERT DREI GENERATIONEN VON EUGENIKERN
Während Ihre öffentlichen Erklärungen viele Amerikaner dazu gebracht haben zu glauben, Sie seien prinzipiell gegen Abtreibung und strikt für gleiche Rechte der Minderheiten sowie der körperlich oder geistig Behinderten, so liefert eine nur kurze Recherche Ihres familiären Hintergrundes ein völlig anderes Bild. In enger Zusammenarbeit mit den Familien Rockefeller und Harriman - eine Verbindung, die mit der Finanzierung Hitlers begonnen hat - stand Ihre Familie beinahe 70 Jahre lang an vorderster Front der amerikanischen Eugenikbewegung.
Ihr Vater und Ihr Großvater waren beide prominent in die Organisation Planned Parenthood (Elterschaftsplanung) verwickelt, dies noch zu einer Zeit, als die Organisation höchst fragwürdig war. Heute gilt Planned Parenthood als Fürsprecherin des Rechtes der Frauen zur freien Wahl. Als Ihr Vater und Ihr Großvater aber in diese Organisation verwickelt waren, stand sie noch in vorderster Linie einer landesweiten Bewegung für die Sterilisierung von Angehörigen der Minderheiten sowie körperlich oder geistig behinderter Menschen. Die Gründerin dieser Organisation, Margaret Sanger, hat in den Dreißiger Jahren Hitlers Rassegesetze begeistert unterstützt und sich bemüht, diese Gesetze überall in den Vereinigten Staaten einzuführen. Beide, Ihr Vater und Ihr Großvater, haben viele Jahre lang versucht, die Vermehrung der Menschen in der Dritten Welt zu begrenzen, weil sie diese Vermehrung als eine Bedrohung für die amerikanische Vorherrschaft ansahen. Zuzeiten, als Ihr Vater Abgeordneter im US-Kongress war, wurde ihm von dessen Kollegen der Spitzname Präser verliehen, weil er wie besessen für eine Begrenzung der Geburtenrate für Minderheiten eintrat.
Wie auch Sie selber sowie viele Ihrer Berater, so haben auch Ihr Vater und Ihr Großvater dem Pioneer Fund (Pionier-Stiftung) angehört, einer privaten Eugenik-Stiftung mit Sitz in New York, die von Wycliffe Draper gegründet worden war.
Draper und weitere Angehörige des Pioneer Fund halfen bei der Abfassung von Hitlers Rassegesetzen sowie von amerikanischen Gesetzen zur gerichtlich angeordneten Zwangssterilisierung, die einstmals in 30 US-Bundesstaaten rechtsgültig waren. Von eben diesen Gesetzen waren Hitlers Rassegesetze - die dann zum Holocaust führen sollten - inspiriert.
William H. Draper III, ein Verwandter des Pioneer Fund-Gründers Wycliffe Draper und Zweiter Vorsitzender des Kommittees für Spendensammlungen für den Bush-Präsidentschaftswahlkampf im Jahre 1980, war gleichfalls ein führender Vertreter der weltweiten Eugenikbewegung. Dessen Vater, William H. Draper junior, war Direktor der German Credit and Investment Corporation (Deutsche Kredit- und Aufbauanstalt), eines Nazi-Frontunternehmens, mit dem Ihr Großvater Prescott Bush in Verbindung stand.
Ihr Vater arbeitete als UN-Botschafter zusammen mit William H. Draper III und John D. Rockefeller III an der Ausweitung der Aktivitäten des Office of Population Control at the US Agency for International Development (USAID) (Amt für Bevölkerungskontrolle bei der US-Behörde für internationale Entwicklung). Im Vorwort zu dem 1973 erschienenen Buch World Population Crisis: The United States Response (Weltbevölkerungskrise: die Antwort der Vereinigten Staaten), lobte Ihr Vater die lebenslangen Bemühungen Rockefellers und Drapers um Eugenik.
Mittlerweile glauben zahlreiche Forscher, die afrikanische AIDS-Epidemie sei auf eine der vielen verdeckten Bevölkerungskontrolltechniken zurückzuführen, die von USAID eingeführt worden sind.
Als Vorsitzender der ?Task Force on Earth Resources and Population (Aktionsausschuss für Erdressourcen und Bevölkerung) der Republikanischen Partei ließ Ihr Vater den bekannten Rasse-Wissenschaftler William Shockley vor dem US-Kongress sprechen, damit Shockley für seinen Bonus Sterilization Plan werben konnte.
Dieser Plan sah vor, Afroamerikanern, Drogensüchtigen und Behinderten finanzielle Anreize zu bieten, wenn sie sich freiwillig sterilisieren lassen würden, um damit Ausgaben für Wohlfahrtsunterstützung, Sozialleistungen und Kriminalität einzusparen.
3. MITFÜHLENDER KONSERVATISMUS (compassionate conservatism) ALS NEUE EUGENIKPOLITIK
Die meisten Amerikaner wissen, daß Sie als Gouverneur von Texas mehr Hinrichtungen verantwortet haben, als irgendein anderer US-Gouverneur oder führender Politiker in der Welt. Hingerichtet wurden auch Frauen, sowie geisteskranke und intelligenzretardierte Häftlinge. Gleichzeitig wies das von Ihnen regierte Texas die im US-Vergleich schlechteste Statistik in Bezug auf Rechtshilfe für Untersuchungshäftlinge auf. Ihr Guiness-Rekord für Hinrichtungen paßt zu den auf Eugenik ausgerichteten Bemühungen Ihres Vaters und Großvaters.
Eine Vielzahl der Mitglieder Ihres Stabs und Kabinetts waren entweder Lobredner Charles Murrays oder sie haben in direkter Verbindung zu diesem gestanden. Charles Murray ist Autor von Bell Curve (Glockenkurve), einem klassischen Eugeniktext, der beweisen will, daß Afroamerikaner genetisch unterwertig sind und also den geringsten Intelligenzqotienten aller Rassen aufweisen würden. Diese schlammige Theorie wird von Murray dann zur Rechtfertigung der Streichung von Wohlfahrtsunterstützung, von affirmative action, von Sozialprogrammen und zum Bau von noch mehr Gefängnissen genutzt - alles Vorstellungen, denen Sie eng verbunden sind. Fast alle Quellenangaben in Bell Curve lassen sich direkt auf den Pioneer Fund zurückführen, einer Eugenik-Organisation mit langjährigen Verbindungen zu Ihrer Familie.
Zu Ihren Kabinettsvorschlägen und Beratern, die eine entweder organisatorische oder persönliche Verbindung zur Bell Curve haben, gehören Stephen Goldsmith, Tommy Thompson, Elaine Chou, Myron Magnet, Marvin Olasky, Linda Chavez, Karl Rove, Floyd Flake, Spencer Abraham und John Ashcroft. Selbst Ihre Berater in Fragen der Minderheiten besitzen Verbindung zur Bell Curve.
Ihr Minister für Health and Human Services (Gesundheit und Dienstleistungen am Menschen), Thommy Thompson, stützte als Gouverneur von Wisconsin seine Wohlfahrtsreformen auf Murrays Buch und stellte Murray als Berater an. Ihr Chefberater für Innenpolitik, Stephen Goldsmith, schreibt Murray zu, die gesamte Wohlfahrts-Reformbewegung in den USA aufgebaut zu haben und bei einem Wohlfahrtsseminar am Manhattan Institute stellte er ihn kürzlich als großen Gelehrten vor. Myron Magnet, Autor eines Buches, das Sie angeblich nach der Bibel am stärksten beeinflußt haben soll, findet in beinahe jedem seiner Artikel lobende Erwähnung für Murray.
Murrays rassistisch belastete Vorstellungen werden auf den Webseiten der Heritage Foundation, der Federalist Society und des Manhattan Institutes ausführlich zitiert und verschwenderisch gepriesen - hier handelt es sich um rechtslastige Denkfabriken, die mit Ihnen und durchgehend allen Ihrer Kabinettsernennungen eng verbunden sind. Auf einigen dieser Webseiten wird Murray Hunderte von Malen erwähnt, und dies immer als visionärer und brillianter Denker. Die soeben genannten Organisationen haben in bedeutender und vielfältiger Weise zu Ihrer Präsidentschaft beigetragen, und einige der Obersten Bundesrichter, die zu Ihrem Vorteil entschieden haben, sind dort Mitglieder.
Die Bell Curve ist am Manhattan Institute entstanden, eben jener Denkfabrik, der sie öffentlich attestiert haben, die Quelle Ihrer politischen Ideen zu sein. Bis auf den heutigen Tag hin steht Murray gemeinsam mit einigen Ihrer engsten Berater auf denselben Rednerlisten.
Den beiden Altmitgliedern des Manhattan Institute, John J. DiIulio Jr. und Stephen Goldsmith, haben sie soeben die Leitung einer viele Millionen Dollar schweren faith based initiative (von Glauben gestützter Initiative) übertragen, durch welche Sozialleistungen ersetzt werden sollen. Es paßt zu den vielen hier in diesem Brief gemachten Angaben, daß der frühere CIA-Direktor William Casey - ein enger Verbündeter Ihres Vaters - Gründer des Manhattan Institutes war, und daß dies derselbe William Casey ist, der in den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges damit beschäftigt gewesen ist, Hunderte von in Eugenik verwickelte ehemalige Nazis in die USA zu bringen.
4. IHRE HOFFNUNG, DAS CHRISTENTUM ZUR DE FACTO OFFIZIELLEN RELIGION DER USA ZU MACHEN
Sowohl als Gouverneur von Texas als auch als US-Präsident haben sie zahreiche öffentliche Erklärungen abgegeben, aus denen hervorgeht, das Christentum sei die offizielle Religion dieser Nation, ein Standpunkt, der offensichtlich auch von Ihrem Stab, Ihren Kabinettsmitgliedern und Ihren Beratern geteilt wird. Als Gouverneur führten Sie in Texas einen staatlichen Feiertag ein, den Jesustag. Es läßt sich nicht erkennen, daß sie jemals daran gedacht hätten, auch einen Mosestag, einen Buddhatag oder Mohammedtag einzurichten, obwohl doch viele Bürger Ihres Staates dem entsprechenden Glaubensgemeinschaften angehören.
Anders als andere US-Präsidenten in der Vergangenheit, haben Sie nicht einen einzigen Angehörigen jüdischen Glaubens in Ihr ansonsten vielfältig zusammengesetztes Kabinett geholt, in dem sich lediglich ein Araboamerikaner, ein Sinoamerikaner, ein Japanamerikaner, ein Afroamerikaner und ein Kubaamerikaner finden lassen. Während Ihrer Präsidentschaftskampagne haben Sie öffentlich erklärt, daß nur diejenigen in den Himmel gelangen könnten, die Christus annehmen, was auch bedeutet, daß Angehörige anderer Religionen - speziell Juden - zur Hölle verdammt seien. Genau diese Behauptung hat über Jahrhunderte hinweg dazu gedient, Anti-Semitismus, religiöse Zwangskonversionen und Völkermord zu rechtfertigen. In Frage stehen hier nicht Ihre Glaubensansichten, sondern daß Sie meinten, diese herausstellen zu sollen, als Sie sich um das höchste Amt im Staate beworben haben und obwohl Sie aus der Geschichte wissen, daß dies ein Mittel ist, den Anti-Semitismus zu fördern.
Während des Präsidentschaftswahlkampfes Ihres Vaters im Jahre 1988 wurde von einer jüdischen Zeitung bekanntgemacht, daß mindestens zehn ehemalige Nazis, darunter einige direkt in den Holocaust verwickelte SS-Vertreter, führende Positionen im Wahlkampfteam Ihres Vaters besetzt haben. Durch öffentlichen Druck wurden sie zum Rücktritt gezwungen, nahmen später jedoch die Zusammenarbeit mit Ihrem Vater wieder auf.
Wie auch bekannt ist, ist Ihr Vater ein enger Freund, langjähriger Verbündeter und Geschäftspartner der königlichen Familie Saudi-Arabiens.
Dasselbe gilt für Ihren Vizepräsidenten Dick Cheney. Diese korrupte, heftigst antisemitische Dynastie der Sauds, die in den Zwanziger Jahren von Wallstreet-Partnern aus dem Ölgeschäft Ihres Vaters an die Macht gebracht worden ist, hat zu den begeistertsten Unterstützern Hitlers gezählt.
Der sogenannte Guru Ihrer Faith-based Initiative, Marvin Olasky, wechselte vom jüdischen zum christlichen Glauben über und versucht aktiv, auch andere Juden zum Glaubenswechsel zu bewegen. Im Unterschied zu einigen der Beteiligten in Ihrer Faith-based Initiative, ist Herr Olasky jedoch ehrlich genug zuzugeben, daß es im Rahmen von sozialen Aktivitäten, die durch Steueraufkommen finanziert sind, zu Bekehrungsbemühungen kommen soll.
Im Lichte dieser Fakten sowie der jahrzehntelangen finanziellen Bemühungen Ihrer Familie um Nazi-Deutschland, ist es nur fair zu fragen, ob Sie Antisemit sind?
Herr Präsident, ich habe Verständnis, daß Sie viele wichtige Aufgaben zu erledigen haben. Dennoch erscheint es mir von wesentlicher Wichtigkeit, daß sie diese Fragen kurzfristig und bis ins Einzelne vollständig beantworten. Wiederholt haben Sie gesagt, Sie seien einer der Verbindendes und nicht einer der Trennendes sucht; was könnte dann besser helfen, die anhaltenden Zweifel von Millionen von Amerikanern bezüglich Ihrer Person, Ihres Kabinetts und Ihrer Präsidentschaft zu zerstreuen, als eine schnelle Beantwortung der hier gestellten Fragen.
Das amerikanische Volk wäre sicherlich erleichtert, herauszufinden, daß all diese Anklagen falsch sind, und daß Sie tatsächlich der bescheidene Familienvater und wiedergeborene Christ sind, den uns Ihre Helfer und die Medienunternehmen so nachdrücklich bemüht sind zu zeigen.
Berichte mit detaillierten Quellenangaben und Links zu weiteren Informationsquellen zu obigen Fragen finden sich auf http://Baltech.org/lederman/spray/
sowie - neben zahlreichen anderen - auch in den folgenden Büchern und Artikeln:
The Secret War Against the Jews, by John Loftus and Mark Aarons, St. Martin´s Press; Trading with the Enemy by Charles Higham, 1983; The Splendid Blond Beast: Money Law and Genocide in the Twentieth Century by Christopher Simpson, 1993; Blowback, by Christopher Simpson, Weidenfeld & Nicolson 1988; OLD NAZIS, THE NEW RIGHT, AND THE REPUBLICAN PARTY by Russ Bellant; Philadelphia Inquirer article by David Lee Preston, Fired Bush Backer One of Several with Possible Nazi Links, 9/10/88; Author links Bush family to Nazis Sarasota Herald-Tribune 11/11/2000 http://www.newscoast.com/headlinesstory2.cfm?ID=35115
Herr Präsident, in Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich
Hochachtungsvoll
Robert Lederman,
President of A.R.T.I.S.T.
(Artists Response To Illegal State Tactics) ARTISTpres@a... (718) 743-3722
http://Baltech.org/lederman/spray/
P.S.: Dieser Brief darf weiterverbreitet oder vervielfältigt werden, falls sein Inhalt nicht verändert wird.
#25 Humm,
hat das Ergbenis dieses Threads schön zusammengefaßt:
Bush ist sauer auf die deutsche Haltung zum Irakkonflikt, nicht auf Hertha D.-Gmelin.
Noch vor 2 Monaten hätten solche Aussagen und Vergleiche in den USA niemanden interessiert.
hat das Ergbenis dieses Threads schön zusammengefaßt:
Bush ist sauer auf die deutsche Haltung zum Irakkonflikt, nicht auf Hertha D.-Gmelin.
Noch vor 2 Monaten hätten solche Aussagen und Vergleiche in den USA niemanden interessiert.
Wir haben jetzt gestörte Beziehungen zu allen traditionellen Freunden,Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, USA, ...
Danke Herr Schröder, danke Fischerle. Die nicht so aalglatte Däubler-Gmelin war wirklich nur der Auslöser.
Danke Herr Schröder, danke Fischerle. Die nicht so aalglatte Däubler-Gmelin war wirklich nur der Auslöser.
@nikolajur
Das die Menschen in Afghanistan nicht in Freiheit leben konnten, war dir also egal? Ein paar tausend Tote wärend einem Krieg, die zig tausende von Toten unter dem Taliban Regime verhindert haben, sind also untragbar?
Ich wünsche dir, dass du nur einmal 1 Monat nicht in Freiheit leben musst, dann würdest du anders reden. Wenn du schon für das besitzen einer CD gesteinigt werden würdest, würde vielleicht auch bei dir noch der Groschen fallen... allerdings zu spät.
Freiheit ist wohl kein Gut, was Sozis schützen wollen.
Pandur
Das die Menschen in Afghanistan nicht in Freiheit leben konnten, war dir also egal? Ein paar tausend Tote wärend einem Krieg, die zig tausende von Toten unter dem Taliban Regime verhindert haben, sind also untragbar?
Ich wünsche dir, dass du nur einmal 1 Monat nicht in Freiheit leben musst, dann würdest du anders reden. Wenn du schon für das besitzen einer CD gesteinigt werden würdest, würde vielleicht auch bei dir noch der Groschen fallen... allerdings zu spät.
Freiheit ist wohl kein Gut, was Sozis schützen wollen.
Pandur
Washington greift Bundesregierung wegen Däubler-Gmelin-Äußerungen scharf an
Von Richard Wolffe, Washington; Haig Simonian und Hugh Williamson
Die amerikanische Regierung hat die Bundesregierung scharf angegriffen. Condolezza Rice, die Sicherheitsberaterin des US-Präsidenten George W. Bush, sagte die deutsche Regierung vergifte das Klima zwischen den beiden Ländern.
Rice kritisierte in einem Interview, das in der Samstagsausgabe der Financial Times erscheint, nicht nur Justizministerin Hertha Däubler-Gmelin wegen ihrer Aussage, die Präsident Bushs Außenpolitik mit der Adolf Hitlers vergleicht. Sie sagte auch, dass das Weiße Haus wegen der Kritik von Bundeskanzler Gerhard Schröder an Amerikas Irak-Plänen verärgert sei.
Damit steuern die beiden Länder auf einen diplomatischen Eklat zu. Beobachter gehen davon aus, dass die Beziehungen zwischen den USA und der Bundesrepublik auf ihrem schlechtesten Stand seit dem Ende des zweiten Weltkriegs angelangt sind.
"Ich würde sagen, dass wir zuletzt keine glückliche Zeit mit den Deutschen hatten. Es wurden ein paar Sachen gesagt, die völlig unakzeptabel sind", sagte Rice. "Die Aussagen des Justizministers sind einfach nicht hinnehmbar. Auch wenn nur die Hälfte von dem was berichtet wurde, tatsächlich gesagt wurde", so die Sicherheitsberaterin.
Rice: "Wie kann ein Deutscher so etwas tun?"
"Wie kann man den Namen Hitler und den des amerikanischen Präsidenten im selben Satz verwenden?, empörte sich Rice. "Und insbesondere, wie kann ein Deutscher so etwas tun, in Anbetracht der Hingabe der Vereinigten Staaten, als es darum ging, die Deutschen von Hitler zu befreien".
"In Deutschland wurde eine Atmosphäre geschaffen, die in dieser Hinsicht vergiftet ist", sagte Rice. Die amerikanische Regierung sei "bestürzt" über die kürzlich von deutscher Seite gemachte Äußerungen. Dabei bezieht sie sich auf die wiederholte Kritik deutscher Regierungsmitglieder an der Politik der Vereinigten Staaten. Bundeskanzler Schröder hatte eine Beteiligung Deutschlands bei einem Angriff auf den Irak abgelehnt und Innenminister Otto Schily hatte die Todesstrafe kritisiert, die den in Pakistan verhafteten Terroristen Ramzi Binalshib in den USA erwartet.
Hertha Däubler-Gmelin wurde im "Schwäbischen Tagblatt" zitiert: "Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht." Die Lokalzeitung hatte die Ministerin weiter mit Aussagen zitiert, der US-Präsident säße heute wegen Insidergeschäften im Gefängnis, hätte es bestimmte amerikanische Gesetze früher gegeben. Däubler-Gmelin dementierte diese Zitate, die Zeitung aber blieb bei ihrer Version.
© 2002 Financial Times Deutschland
Von Richard Wolffe, Washington; Haig Simonian und Hugh Williamson
Die amerikanische Regierung hat die Bundesregierung scharf angegriffen. Condolezza Rice, die Sicherheitsberaterin des US-Präsidenten George W. Bush, sagte die deutsche Regierung vergifte das Klima zwischen den beiden Ländern.
Rice kritisierte in einem Interview, das in der Samstagsausgabe der Financial Times erscheint, nicht nur Justizministerin Hertha Däubler-Gmelin wegen ihrer Aussage, die Präsident Bushs Außenpolitik mit der Adolf Hitlers vergleicht. Sie sagte auch, dass das Weiße Haus wegen der Kritik von Bundeskanzler Gerhard Schröder an Amerikas Irak-Plänen verärgert sei.
Damit steuern die beiden Länder auf einen diplomatischen Eklat zu. Beobachter gehen davon aus, dass die Beziehungen zwischen den USA und der Bundesrepublik auf ihrem schlechtesten Stand seit dem Ende des zweiten Weltkriegs angelangt sind.
"Ich würde sagen, dass wir zuletzt keine glückliche Zeit mit den Deutschen hatten. Es wurden ein paar Sachen gesagt, die völlig unakzeptabel sind", sagte Rice. "Die Aussagen des Justizministers sind einfach nicht hinnehmbar. Auch wenn nur die Hälfte von dem was berichtet wurde, tatsächlich gesagt wurde", so die Sicherheitsberaterin.
Rice: "Wie kann ein Deutscher so etwas tun?"
"Wie kann man den Namen Hitler und den des amerikanischen Präsidenten im selben Satz verwenden?, empörte sich Rice. "Und insbesondere, wie kann ein Deutscher so etwas tun, in Anbetracht der Hingabe der Vereinigten Staaten, als es darum ging, die Deutschen von Hitler zu befreien".
"In Deutschland wurde eine Atmosphäre geschaffen, die in dieser Hinsicht vergiftet ist", sagte Rice. Die amerikanische Regierung sei "bestürzt" über die kürzlich von deutscher Seite gemachte Äußerungen. Dabei bezieht sie sich auf die wiederholte Kritik deutscher Regierungsmitglieder an der Politik der Vereinigten Staaten. Bundeskanzler Schröder hatte eine Beteiligung Deutschlands bei einem Angriff auf den Irak abgelehnt und Innenminister Otto Schily hatte die Todesstrafe kritisiert, die den in Pakistan verhafteten Terroristen Ramzi Binalshib in den USA erwartet.
Hertha Däubler-Gmelin wurde im "Schwäbischen Tagblatt" zitiert: "Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht." Die Lokalzeitung hatte die Ministerin weiter mit Aussagen zitiert, der US-Präsident säße heute wegen Insidergeschäften im Gefängnis, hätte es bestimmte amerikanische Gesetze früher gegeben. Däubler-Gmelin dementierte diese Zitate, die Zeitung aber blieb bei ihrer Version.
© 2002 Financial Times Deutschland
#27
Noch vor 2 Monaten hätten solche Aussagen und Vergleiche (Anm.: wie hier von Lokalreportern ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt?) in den USA niemanden interessiert.
1. Kannst du das auch belegen?
2. Die Formulierung deines Statement belgt doch unzweideutig, dass du der SPD-Justizminsiterin eine derartige Äußerung quasi unterstellst.
3. Oder hat sie sich vielleicht nur im Datum geirrt und geglaubt, wir hätten noch Mitte Juli?
Noch vor 2 Monaten hätten solche Aussagen und Vergleiche (Anm.: wie hier von Lokalreportern ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt?) in den USA niemanden interessiert.
1. Kannst du das auch belegen?
2. Die Formulierung deines Statement belgt doch unzweideutig, dass du der SPD-Justizminsiterin eine derartige Äußerung quasi unterstellst.
3. Oder hat sie sich vielleicht nur im Datum geirrt und geglaubt, wir hätten noch Mitte Juli?
#31,lifetrader,
ich unterstelle hier niemanden eine Aussage, deren Originalzusammenhang ich nicht kenne, sondern habe unser Humm zitiert!
das "Schwäbische Tageblatt" dürfte in den USA weder von der Rice, noch von Bush, täglich gelesen werden.
Die unsägliche Entgleisung von Kohl - auch von 2 Zeugen bestätigt und nicht dementiert - Thierse sei der schlimmste Bundestagspräsident nach Goebbels - wurde in den USA nicht registriert vor 2 Monaten!
Da gabe es die Aussage von Schröder zum deutschen Nein zum Militäreinsatz Irak noch nicht!
ich unterstelle hier niemanden eine Aussage, deren Originalzusammenhang ich nicht kenne, sondern habe unser Humm zitiert!
das "Schwäbische Tageblatt" dürfte in den USA weder von der Rice, noch von Bush, täglich gelesen werden.
Die unsägliche Entgleisung von Kohl - auch von 2 Zeugen bestätigt und nicht dementiert - Thierse sei der schlimmste Bundestagspräsident nach Goebbels - wurde in den USA nicht registriert vor 2 Monaten!
Da gabe es die Aussage von Schröder zum deutschen Nein zum Militäreinsatz Irak noch nicht!
meine meinung zu bushclan (nicht amerika oder die amerikaner):
"bettroffene hunde bellen"
"bettroffene hunde bellen"
na ja, getroffene hund jaulen halt auf...
ich hab keine veranlassung, offiziell zu meinen, was immer herta gemeint hat. interessant ist, dass dieser vergleich, der - machen wir uns doch nichts vor - von vielen gedacht wird, nun in der öffentlichkeit diskutiert wird. egal, wie er gefallen ist, und dass eine deutsche justizministerin das unter keinen umständen dürfte, hätte sie denn oder auch nicht.. und was man noch anführen kann, was im diplomatischen sprachgebrauch ein ding der unmöglichkeit ist....
eine gotteslästerung war es (noch) nicht. aber ist es vielleicht demnächst. wenn alle welt so tut, als hätten wir keinen grossen diktator vor uns, sondern nur einen mittelgrossen .... die nähe zum diktatorentum alleine reicht aus, den rest der welt gehörig in unruhe zu versetzen. und bush tut ja auch was dafür bzw. die gesamte family. grossvater prescott hat sich nicht geniert, hitler in einer weise zu unterstützen, die seine sympathien sogar in den usa verdächtig machten, obwohl doch henry ford und andere den herrn aus braunau auch in in herz geschlossen hatten.
hitler war mit anderen worten ein früher taliban, den man unterstützt hat, um den bösen feind im osten niederzumachen, den man vorher finanziell aufgebaut hatte... und schliesslich musste man ihn und sein land zur räson rufen und zusammenbomben, was nebenbei den einen oder anderen dollar einbrachte...
und nun werden wir in ewiger dankbarkeit vermeiden, diese zusammenhänge ins auge zu kriegen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
ich hab keine veranlassung, offiziell zu meinen, was immer herta gemeint hat. interessant ist, dass dieser vergleich, der - machen wir uns doch nichts vor - von vielen gedacht wird, nun in der öffentlichkeit diskutiert wird. egal, wie er gefallen ist, und dass eine deutsche justizministerin das unter keinen umständen dürfte, hätte sie denn oder auch nicht.. und was man noch anführen kann, was im diplomatischen sprachgebrauch ein ding der unmöglichkeit ist....
eine gotteslästerung war es (noch) nicht. aber ist es vielleicht demnächst. wenn alle welt so tut, als hätten wir keinen grossen diktator vor uns, sondern nur einen mittelgrossen .... die nähe zum diktatorentum alleine reicht aus, den rest der welt gehörig in unruhe zu versetzen. und bush tut ja auch was dafür bzw. die gesamte family. grossvater prescott hat sich nicht geniert, hitler in einer weise zu unterstützen, die seine sympathien sogar in den usa verdächtig machten, obwohl doch henry ford und andere den herrn aus braunau auch in in herz geschlossen hatten.
hitler war mit anderen worten ein früher taliban, den man unterstützt hat, um den bösen feind im osten niederzumachen, den man vorher finanziell aufgebaut hatte... und schliesslich musste man ihn und sein land zur räson rufen und zusammenbomben, was nebenbei den einen oder anderen dollar einbrachte...
und nun werden wir in ewiger dankbarkeit vermeiden, diese zusammenhänge ins auge zu kriegen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
@ flussaufwerz
# 32
Gilly,
das hat natürlich seinen Grund.
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ein früherer Kanzler
eine fragwürdige Einschätzung über einen deutschen Bundes-
tagspräsidenten liefert oder ob eine amtierende deutsche
Ministerin einen unqualifizierten und historisch völlig un-
haltbaren Vergleich mit dem amerikanischen Präsidenten an-
stellt.
Gilly,
das hat natürlich seinen Grund.
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ein früherer Kanzler
eine fragwürdige Einschätzung über einen deutschen Bundes-
tagspräsidenten liefert oder ob eine amtierende deutsche
Ministerin einen unqualifizierten und historisch völlig un-
haltbaren Vergleich mit dem amerikanischen Präsidenten an-
stellt.
@antigone
ich denke das mit den äuserungen sogar noch
alttalibans zur spd gezogen werden sollen.
ich denke das mit den äuserungen sogar noch
alttalibans zur spd gezogen werden sollen.
@ flussaufwerz
nö, den verdacht hege ich nicht. herta und die umgebung muss man dazu allerdings kennen. do schwäzd mer ned dromrom ond von dr herda wois mer, dass se a schwerdgosch hod
nö, den verdacht hege ich nicht. herta und die umgebung muss man dazu allerdings kennen. do schwäzd mer ned dromrom ond von dr herda wois mer, dass se a schwerdgosch hod
makaflo
...historisch völlig unhaltbaren Vergleich mit dem amerikanischen Präsidenten anstellt...
bist du im diplomatischen dienst, oder woher die floskeln?
woher weißt du das? das, was historie werden wird, haben wir ja noch vor uns.
...historisch völlig unhaltbaren Vergleich mit dem amerikanischen Präsidenten anstellt...
bist du im diplomatischen dienst, oder woher die floskeln?
woher weißt du das? das, was historie werden wird, haben wir ja noch vor uns.
@ antigone
das ist richtig aber der zeitpunkt.
das ist richtig aber der zeitpunkt.
@flussaufwerz,
und die Jungtaliban wählen die Spaßpartei
und die Jungtaliban wählen die Spaßpartei
flussaufwerz,
nia em läba däd d` herda uf ihr minischderium verzichda, des ko ned der grond g`wäsa sei.
nia em läba däd d` herda uf ihr minischderium verzichda, des ko ned der grond g`wäsa sei.
Das ist doch alles billiges Wahlkampftheater: später wird auch von rot-grün wieder Realpolitik betrieben und dem Bush die Füsse geküsst :
Der Blödsinn, den die Justizministerin von sich gegeben
hat kulminiert in ihrer Aussage:
"Anders als oft angenommen wird, sei das Hauptmotiv für
Bushs harte Haltung nicht die Erdölversorgung. ...
Denn die Amerikaner haben selber genug Öl."
(zitiert nach dem "Schwäbischen Tagblatt")
Dem gegenüber steht die Tatsache, dass die USA täglich
9,53 Millionen Barrel Rohöl einführen.
Bleibt die Frage:
Wie unwissend, dumm und desinformativ darf in Deutschland
eine Ministerin sein?
Ebenso hirnrissig ist ihre Behauptung, Hitler habe den Welt-
krieg begonnen, um von innenpolitischen Schwierigkeiten
abzulenken.
Das Ganze ist eher eine wohl kalkulierte Initiative, um
vor der Wahl einen in Deutschland z.Z. angesagten Anti-
Amerikanismus zu bedienen.
hat kulminiert in ihrer Aussage:
"Anders als oft angenommen wird, sei das Hauptmotiv für
Bushs harte Haltung nicht die Erdölversorgung. ...
Denn die Amerikaner haben selber genug Öl."
(zitiert nach dem "Schwäbischen Tagblatt")
Dem gegenüber steht die Tatsache, dass die USA täglich
9,53 Millionen Barrel Rohöl einführen.
Bleibt die Frage:
Wie unwissend, dumm und desinformativ darf in Deutschland
eine Ministerin sein?
Ebenso hirnrissig ist ihre Behauptung, Hitler habe den Welt-
krieg begonnen, um von innenpolitischen Schwierigkeiten
abzulenken.
Das Ganze ist eher eine wohl kalkulierte Initiative, um
vor der Wahl einen in Deutschland z.Z. angesagten Anti-
Amerikanismus zu bedienen.
Die Aussage von HDG war wie so oft nicht wohlkalkuliert, obwohl ich ihr in Teilbereichen zustimmen muss, insbesondere was die "Wirtschaftsvergangenheit" von Bush betrifft.
Die Frau hat sich schon oft um Kopf und Kragen geredet, sonst wäre sie schon längst Richterin am BVerfG geworden.
Auf jeden Fall hat Schröder, sollte er die Wahl gewinnen, ein wunderschönes Bauernopfer, welches er Bush anbieten kann: HDG
Eine Entscheidung steht jetzt schon fest:
Der Posten des BMJ wird nach der Wahl neu besetzt.
Die Frau hat sich schon oft um Kopf und Kragen geredet, sonst wäre sie schon längst Richterin am BVerfG geworden.
Auf jeden Fall hat Schröder, sollte er die Wahl gewinnen, ein wunderschönes Bauernopfer, welches er Bush anbieten kann: HDG
Eine Entscheidung steht jetzt schon fest:
Der Posten des BMJ wird nach der Wahl neu besetzt.
#45
schöne Steilvorlage für Schröder;
Ute Vogt aus Schwaben macht das Rennen!
schöne Steilvorlage für Schröder;
Ute Vogt aus Schwaben macht das Rennen!
in den Thread von userin Wilma Feuerstein sollen in US-Regierungskreisen eventuelle Überlegungen laut gedacht werden,(wegen des angeblichen Vorfalls)
die US-Basen - immerhin Besatzungsrecht + US-Hohheitsgebiet - nach dem NATO-Truppenstatut von 1954 aufzugeben, die Basen zu verlegen (Türkei, Polen, Tschechien, Ungarn????) und die US-Truppen aus Deutschland abzuziehen!
Nach den
-Franzosen
-Russen
-Engländer
-als letzte die Amerikaner ??
was meint ihr dazu??
die US-Basen - immerhin Besatzungsrecht + US-Hohheitsgebiet - nach dem NATO-Truppenstatut von 1954 aufzugeben, die Basen zu verlegen (Türkei, Polen, Tschechien, Ungarn????) und die US-Truppen aus Deutschland abzuziehen!
Nach den
-Franzosen
-Russen
-Engländer
-als letzte die Amerikaner ??
was meint ihr dazu??
#44
By Dan Morgan and David B. Ottaway
Washington Post Staff Writers
Sunday, September 15, 2002; Page A01
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A18841-2002Sep…
By Dan Morgan and David B. Ottaway
Washington Post Staff Writers
Sunday, September 15, 2002; Page A01
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A18841-2002Sep…
@GillyBaer
keine angst wo die mal ihr fänchen gesezt haben
wird auf alle fälle eine abordnung bleiben,genau wie bei den
anderen auch.
auserdem ist es nur logisch das sie an die neuen ränder
ihrer macht rücken müssen.
und nicht zulezt verdient der bushclan dabei sehr viel geld,
mit der beteiligung an den firma die diese "stelungswechsel"
vorbereiten und ausbauen.
keine angst wo die mal ihr fänchen gesezt haben
wird auf alle fälle eine abordnung bleiben,genau wie bei den
anderen auch.
auserdem ist es nur logisch das sie an die neuen ränder
ihrer macht rücken müssen.
und nicht zulezt verdient der bushclan dabei sehr viel geld,
mit der beteiligung an den firma die diese "stelungswechsel"
vorbereiten und ausbauen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
176 | ||
125 | ||
75 | ||
35 | ||
33 | ||
31 | ||
30 | ||
29 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
26 | ||
26 | ||
25 | ||
25 | ||
23 | ||
22 | ||
20 | ||
20 | ||
19 |