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    Mal ganz ganz ehrlich zu sich selbst und Hand aufs Herz: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.02 23:26:12 von
    neuester Beitrag 19.11.02 16:32:10 von
    Beiträge: 24
    ID: 635.668
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     Ja Nein
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      schrieb am 19.09.02 23:26:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann ich es wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren,
      den jetzigen CHAOS-KANZLER zu wähle? Oder versündige ich
      mich an meiner ZUKUNFT!

      DIE INTELIGENZ HAT SICH BEREITS ENTSCHIEDEN!
      UND DIE DUMMHEIT AUCH?

      ots: Deutsche Manager wollen Stoiber als Kanzler
      Deutsche Manager wollen Stoiber als Kanzler
      Düsseldorf (ots) - Wenn es nach Deutschlands Führungskräften
      geht, dann wäre Edmund Stoiber der nächste Bundeskanzler.
      Das ergab die erste Befragung des Handelsblatt Management
      Barometers, einer Kooperation von Handelsblatt Karriere & Management
      und dem Meinungsforschungsinstitut Innofact. Das Panel umfasst 349
      Führungskräfte. 70 Prozent der Geschäftsführer und
      Vorstandsmitglieder unter ihnen sind auf Seiten von CDU/CSU-Kandidat
      Stoiber. Auch dessen Wirtschaftsfachmann Lothar Späth trauen sie mehr
      Kompetenz zu, als Wirtschaftsminister Werner Müller. Als drängendstes
      Problem der Bundesrepublik vor der Wahl nannten die Befragten mit 23
      Prozent vor allem die hohen Steuern, gefolgt von den zu hohen
      Lohnnebenkosten (19 Prozent) und dem komplizierten Steuersystem (18
      Prozent).
      Details der Umfrage veröffentlicht Handelsblatt Karriere &
      Management in der morgen erscheinenden Ausgabe, Freitag, 20.
      September.
      Sechs bis acht Mal jährlich wird das Handelsblatt Management
      Barometer künftig befragt. Entwickelt wurde das exklusive
      Umfrageinstrument vom Düsseldorfer Marktforschungsinstitut Innofact.
      Handelsblatt - Wirtschafts- und Finanzzeitung
      Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in
      deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige
      Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende
      und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die
      börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur
      unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in
      Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2001 erreicht das Handelsblatt
      251.000 Entscheider, das entspricht 11,7 Prozent.
      ots Originaltext: Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8076
      Kontakt:
      Handelsblatt
      Ressort Karriere & Management
      Thomas Knüwer
      Telefon: 0211 887-1179
      Fax: 0211 887-97-1179
      e-Mail: h.knuewer@vhb.de
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 23:51:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      ....vergiß es die Wahl ist gelaufen !


      ....vielleicht in 4 jahren nochmal !


      Montag ist der Spuk zu Ende und ei eingearbeitete Bundesregierung kann sich wieder auf die Regierungsgeschäfte konzentrieren !
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 23:55:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kann ich sehr gut nachvollziehe, daß die geldvernichtenden Nieten
      in Nadelstreifen gern den Stotterich als Obermotz haben wollen ... :rolleyes:

      Wenn dann mehr als 50% der Bevölkerung dieses Landes
      Manager sind, kriegen sie ihn vielleicht auch ... :eek:

      Wir brauchen halt nur noch viel mehr "Ich"-AGs ... :laugh:

      Gue
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 00:42:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      ERGEBNISSE WERDEN NICHT MIT DEM GESPROCHENEN WORT GESCHAFFEN
      VIELMEHR MIT DEM VERSTAND, MIT FÄHIGKEITEN UND MIT TATEN!!!

      Die Frau vom DrProfi hat bereits heute gewählt und Ihre
      zwei SCHWARZEN KREUZE an der für sie richtigen Stelle
      gemacht!

      Sie ist davon überzeugt, dass ihr zu der Qualität des Herrn
      Dr. Edmund Stoiber keine Alternative geboten wurde.

      A. hat sie sich für einen integeren, galant treuen Ehe-
      Mann und herzlichen Familienvater der alten Schule
      entschieden.

      B. sollte ihr zukünftiger Kanzler durch die Promotion auch
      auch von zu Hause aus, die für das Amt notwendige Voraus-
      setzung mitbringen!

      C. damit sich für sie kein Widerspruch ergab, konnte sie
      sich - in einer kapitalistischen Welt lebend - aus Über-
      zeugung auch nur entsprechend für das Kapital entscheiden!
      Unter anderem deshalb:
      "Ein klares Ja für die CDU/CSU!"

      Herzlichst
      die Frau vom DrProfi
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 01:53:16
      !
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      schrieb am 20.09.02 01:55:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.09.02 02:01:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Soso.
      Jetzt werden in WO schon Kinderaufsätze (#4) zum Thema „was ich wähle wenn ich einmal so groß und naiv wie Papi und Mami bin“ veröffentlicht.

      Okay, Kinder brauchen Märchen.
      Zu dem Sandmännchen, dem Klapperstorch, dem Osterhasen, und dem Weihnachtsmann gesellt sich ein zukünftiger Superkanzler (wer immer das auch sein mag), der eine seit zig Jahren reformresistente Gesellschaft wach küßt

      Nett!

      Gefällt mir!

      Und jetzt - ab ins Bettchen!

      Träum was Schönes!

      Der liebe Onkel Doktor Hannibal
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 17:38:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Amerikaner ziehen Kapital aus DEUTSCHLAND ab
      Autor: hanisch
      Datum: 09-21-02

      Zitat aus der FAZ von heute: "Schröder oder Stoiber?
      Für die Börse ein eher langweiliges Thema. Dort sieht man die Wahlen nicht als Richtungsentscheidung. Aufgeschreckt sind die Börsianer erst, seitdem Bundeskanzler Schrder die Amerikaner im Irak-Konflikt aus Wahlkampfkalkül brüskiert hat. Was bei Pazifisten gut ankommt, trifft die Aktionäre hart. Die Amerikaner ziehen ihr Kapital derzeit aus deutschen Aktioen ab, berichten Händler übereinstimmend." Und jetzt hat die Justizministerin hat ja noch einen draufgesetzt.

      Schröder hat immer wieder den Eindruck erweckt, daß nicht er, sondern nur der Weltmarkt Schuld hat an unserer miesen Wirtschaftslage ist. Daß das nur eingeschränkt stimmt, weiß eigentlich jeder, denn der Export ist zur Zeit das einzige Pflänzchen, was noch blüht. Aber was passiert dann, wenn auch der noch zurückgeht, weil die Amerikaner irgendwann von uns die Nase voll haben?

      Denkt an Eure Arbeitsplätze und verpaßt den Amateuren in der Regierung die richtige Quittung. Die einzigen Profis, mit denen sich Schröder beschäftigen sollte, sind die von Dortmund, Cottbus und Hannover 96.
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 23:21:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sollen sie sich doch ihre Kohle in den A...h schieben und ihre GI`s können sie gleich mitnehmen !

      ....unerträglich wie die ganze Welt die Hacken zusammen schlägt und in die Hose scheißt wenn die Amis sich über irgendetwas ärgern !
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 23:24:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      eierdieb

      das ist ja wohl absoluter Wunschtraum. Wenn diese Regierung wirklich im Amt bleibt, dann kann sie die nächsten 4 Jahre darauf verwenden, Scherben einzusammeln. Zum eigentlichen Regieren kommen die nicht mehr.

      Denk dran, dass die hier oft beschrieenen Amis auch in unserem Land eine gewisse Macht (allein schon wirtschaftlich) darstellen.

      Die Vergößerung des Chaos ist ganz eindeutig.
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 04:06:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      HmHmHm

      mach Dir keine Gedanken über den Eierdieb, der ist viel zu
      intelligent um ROT/GRÜN zu wählen! Er will uns nur provozieren!
      Der Weiß ganz genau, dass unser materielles System - in dem
      wir leben - nur eine wirkliche Chance hat und die kann nicht
      Rot/Grün heißen!

      Herzlich
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 05:07:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na, dann ist doch alles klar, DrProfi,

      wenn die Industriemanager - von Dir als Intelligenz bezeichnet - :laugh:
      CDU wählen, wählen die anderen - also die Dummen - keine
      CDU.
      Denn so blöd sind die arbeitenden und arbeitslosen Leute dann auch wieder nicht, zu denken,
      dass eine Politik, die die Großkopfeten wünschen,
      für sie ebenfalls gut sei.

      Fazit: Die CDU ist logischerweise die Partei des Kapitals geblieben und nicht des kleinen Mannes,
      wie sie seit geraumer Zeit suggeriert.
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 05:23:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      TWG

      Höre bitte mit Deiner Provokation auf!

      Ich weiß ganz genau, dass Du weißt, dass es dem Arbeits-
      suchenden und den Arbeitnehmern viel, viel besser gehen
      muß, wenn es dem Arbeitgeber gut geht! Du hast selber gesagt,
      dass der Brötchengeber nur dass Geld an die Mitarbeiter
      verteilen kann, was die Mitarbeiter auch wirklich zuvor
      verdient haben!

      Mit Deiner lustigen Verunsicherungstaktik machst Du die
      Leute im Board ganz nervös! Die Glauben Dir dann noch Deine
      Scherze, Du SpaßVogel???

      Herzlichst
      Dei DrProfi
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 05:52:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      @DrProfi

      Provokation? Kann ich in meinem Posting keine erkennen, tut
      mir leid.

      Natürlich stimmt es, dass es den Arbeitnehmern besser geht,
      wenn es der Wirtschaft besser geht. Aber halt nicht in dem
      Maße, wie die Wirtschaft die Gewinne scheffelt. Da sie
      das meiste für sich behält und eben nicht viel mehr Leute
      einstellt. Wir haben einen Grundstock von ca. 3 Mio. Arbeitslosen,
      und da ist die Wirtschaft in guten Zeiten in der Pflicht,
      das zu ändern. Macht sie aber nicht.

      Und wenn es schlecht aussieht mit der Konjunktur, trägt das
      Risiko allein der Arbeitnehmer. Schon mal einen verarmten
      Unternehmenslenker gesehen?

      Das ist kein Scherz und der einzige, der hier wohl nervös
      wird, bist Du und die Märchenerzähler von der CDU/FDP.
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 09:01:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      twq hat völlig Recht!
      Volle Zustimmung zu #10 und #12!

      Und nun geh ich wählen: Erststimme: SPD / Zweitstimme: Grün !!!

      ist schon irgendwie sakastisch wenn die Rechten wie `DrProfi` sagen, alle die nicht UNION wählen sind dumm!
      Was für ein Demokratieverständnis :confuded:

      Jeder der was anderes wählt als ich - ist Dumm!

      (Zitat von DrProfi aus #1: "DIE INTELIGENZ HAT SICH BEREITS ENTSCHIEDEN! UND DIE DUMMHEIT AUCH?")

      Dümmer gehts nimmer!!!! :mad:

      Lass den `Dr` in deinem Nick weg und mach `Profi` zu `Doofi` - passt viel besser zu Dir!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 13:12:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      #11&12

      Hört endlich auf, den DrProfi zu ärgern!
      Jeder weiß doch, dass Eure realistische Grundeinstellung PechSchwarz ist!
      Denn Ihr sehnt Euch ja regelrecht nach dem seriös integeren Stoiber!

      Herzlichen Glückwunsch also -
      zu Euren geheimen zwei schwarzen Kreuzen!

      Habe immer gewußt, dass sich die Intelligenz auf Euch verlassen kann!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 15:32:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sag mal, DrProfi,

      wie heißt denn Deine Krankheit?
      Ach ja, steht ja bei Deinen "Interessen": Wahrheit * Klarheit & Fair-Play
      :laugh:
      twq
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 15:39:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bin ganz erstaunt, dass Du sogar weißt wie meine Lebens-
      prinzipien geschrieben werden!

      Freue mich, dass Du Dir diese zu eigen machen wirst!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 15:45:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nee, ich weiß nicht, wie die geschrieben werden. Hab´s deshalb
      zur Vorsicht kopiert und eingefügt.
      Das blöde ist, dass das auf dem Stimmzettel nicht ging.
      Wie schreibt man denn ein "X"???? :confused:

      :laugh:
      twq

      P.S.: Wie Deine Krankheit wirklich heißt, hast Du ja leider noch
      nicht verraten :(
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 16:34:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wahrheit * Klarheit & Fair-Play ist mein Lebensprinzip!

      Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
      siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
      bessere Zukunft!

      Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!

      Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche

      alles Liebe und Gute

      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 13:00:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      ots: Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der ...
      Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
      bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
      seine Zukunftspläne
      Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
      bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
      im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
      60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
      Graf von Nayhauß.
      Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
      Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
      Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
      Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
      von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
      Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
      Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.

      ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
      WKN: 725090
      ISIN: DE0007250904
      Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
      Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
      E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
      Pressekontakt: Marie Oetker
      Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
      E-Mail: moetker@bild.t-online.de
      Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
      werden
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 13:14:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Kampeter: Missmanagement ...
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Kampeter: Missmanagement beenden -
      Projekte retten
      Berlin (ots) - Zur Situation beim Deutschen Musikrat erklärt der
      Obmann der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss und für
      Kultur und Medien zuständige Berichterstatter, Steffen Kampeter MdB:

      1. Die fachliche Arbeit der Mitgliedsorganisationen des Deutschen
      Musikrates ist ein wesentlicher Beitrag zur kulturell-musikalischen
      Vielfalt in der Bundesrepublik Deutschland. Die überwiegend
      ehrenamtlich erbrachte Leistung ist offensichtlich durch
      Missmanagement im Apparat in die öffentliche Diskussion geraten. Das
      tragfähige Netzwerk, welches in den vergangenen 40 Jahren vom
      Musikrat aufgebaut wurde, und das weit über die Grenzen der
      Bundesrepublik hinausreicht, sollte erhalten bleiben.

      2. Der Deutsche Kulturrat hat die Bundesregierung aufgefordert,
      nicht seine schützende Hand vom Musikrat zurückzuziehen. Wenn die
      wirtschaftliche Situation vom Musikrat selbst als überschuldet
      bezeichnet wird, wären weitere Zahlungen an den Musikrat rechtlich
      nicht zu verantworten. Die Bundeshaushaltsordnung verbietet Zahlungen
      an überschuldete oder zahlungsunfähige Partner. Weitere Förderung
      können nur nach einer wirtschaftlichen Bestandsaufnahme und Vorlage
      eines tragfähigen Entschuldungskonzeptes des Trägers gezahlt werden.
      Hierzu muss auch auf private Initiative zurückgegriffen werden.

      3. Es muss kurzfristig darum gehen, für die laufenden Projekte des
      Deutschen Musikrates einen organisatorisch und finanziell kompetenten
      Projektpartner zu finden. Wenn der deutsche Kulturrat für seine
      Mitgliedsorganisation etwas erreichen möchte, kann er sich hier
      segensreich engagieren - es bedarf mehr als warmer Worte! Ein neuer
      Projektträger tut not, der seine Kontrollrechte wahrnimmt. Rechtlich
      zweifelhafte Forderungen führen nicht zum Ziel.

      4. Es ist zu klären, warum der Deutsche Musikrat auf der vor
      kurzem in Berlin stattgefundenen Mitgliederversammlung in einer Art
      die Situation der Finanzen dargestellt hat, die eine Entlastung
      möglich gemacht hat. Vor diesem Hintergrund interessiert, ob hier
      eine rechtlich problematische Einschränkung der Haftung des
      Vorstandes erreicht werden sollte. Diese und andere Fragen müssen
      durch eine rasche Prüfung des Bundesrechnungshofes offen gelegt
      werden.

      5. Die Bundesregierung muss darlegen, wann sie Kenntnis von der
      Situation beim Deutschen Musikrat erhalten hat und welche Maßnahmen
      zur Vermeidung der Überschuldung sie ergriffen hat. Insbesondere
      interessiert, warum die offensichtlich unzureichenden
      Verwendungsnachweise des Zuwendungsnehmers Deutscher Musikrat nicht
      schon längst zu einer umfassenden Unterrichtung des Parlamentes
      geführt haben. Die Aussagen zu diesem Themenbereich werden
      zweifelsohne Gegenstand der Beratungen des Haushaltsausschusses des
      Deutschen Bundestages sein.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 23:39:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      ots: Schauerte: Hartz-Gesetze heftiger Schlag für ...
      Schauerte: Hartz-Gesetze heftiger Schlag für mittelständische
      Zeitarbeitsunternehmen
      Berlin (ots) - Anlässlich der öffentlichen Expertenanhörung des
      Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit zu den Hartz-Gesetzen der
      Bundesregierung erklärt der mittelstandspolitische Sprecher der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Schauerte MdB:

      Die heutige Expertenanhörung hat alle Befürchtungen bestätigt: Die
      vorliegenden Gesetzentwürfe der rot-grünen Bundesregierung zur
      Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission sind in wesentlichen
      Punkten nicht geeignet, zu einer Dynamisierung und Modernisierung der
      verkrusteten Arbeitsvermittlung zu kommen.

      Sinnvollen Einzelmaßnahmen zur Verbesserung und
      Effizienzsteigerung von Arbeitsverwaltung und Arbeitsvermittlung
      stehen staatsinterventionistische und bürokratische Pläne gegenüber.

      Kommt die rot-grüne Bundesregierung nicht doch noch zur
      arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Vernunft, dann drohen vor
      allem für den Mittelstand und seine Arbeitnehmer schwerwiegende
      Nachteile:

      * Mit der geplanten gesetzlichen Verpflichtung zu gleicher
      Entlohnung und gleichen Arbeitsbedingungen für Leiharbeitskräfte wie
      im Entleihunternehmen wird die Wettbewerbsfähigkeit gerade der
      mittelständischen Zeitarbeitsfirmen stark beschädigt. Es droht laut
      Experten eine Entlassungswelle von 75.000 bis zu 100.000
      Zeitarbeitnehmern.

      * Die Regelungen zu den Personal-Service-Agenturen führen über
      kurz oder lang dazu, dass mit öffentlichen Mitteln und ggf. in
      öffentlicher Trägerschaft eine unfaire Konkurrenz zur
      mittelständischen Zeitarbeitsbranche entsteht.

      * Bei der durch die Versichertengemeinschaft subventionierten
      Existenzgründungsförderung durch Ich-AGs drohen massive
      Mitnahmeeffekte, die zu Lasten vor allem kleiner Handwerksbetriebe
      gehen können.

      * Die neue Sonderregelung von 500-Euro-Mini-Jobs allein im
      haushaltsnahen Bereich bringt noch mehr Bürokratie bei der
      geringfügigen Beschäftigung. Anstelle eines Befreiungsschlags im
      Niedriglohnsektor präsentiert Rot-Grün nur neue, teure Regulierungen.

      * Das geplante Brückengeld für Arbeitnehmer über 55 Jahre ist
      nichts anderes als ein gigantisches Frühverrentungsmodell, das von
      Großunternehmen gerne genutzt werden dürfte und wofür letztlich die
      kleinen und mittleren Betriebe zahlen müssen.

      Das Kernproblem bleibt indes bestehen: Statt die Ursachen zu
      bekämpfen und durch mehr wirtschaftliche Dynamik neue Arbeitsplätze
      zu schaffen, wird allein an der besseren Vermittlung von Arbeitslosen
      herumgedoktert.

      Getarnt als das Schließen von Schlupflöchern und der Abbau von
      Steuerprivilegien sind im gesamten rot-grünen Konsolidierungspaket
      eine Vielzahl von höheren Belastungen für Bürger und Betriebe
      vorgesehen. Damit wird die anhaltende Abwärtsspirale unserer
      Wirtschaft weiter gedreht.

      Anstatt die von kleinen und mittleren Unternehmen dringend
      benötigte Entriegelung des Arbeitsmarktes wenigstens zu beginnen,
      droht insbesondere für den Mittelstand und seine Arbeitnehmer neues
      Ungemach. Außer einer Scheinentlastung der Arbeitsmarktstatistik
      durch die PSA sind nachhaltige Beschäftigungseffekte kaum zu
      erwarten.

      Dass neben der heftigen Kritik nahezu aller Verbände und Experten
      allein der DGB uneingeschränkte Zustimmung signalisiert hat, zeigt,
      wer sich hier durchgesetzt hat.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 16:32:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      "NACKE TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: Nooke: Schröder/Fischer liquidieren deutschen Kunstmarkt
      Nooke: Schröder/Fischer liquidieren deutschen Kunstmarkt
      Berlin (ots) - Zur beabsichtigten Erhöhung des
      Mehrwertsteuersatzes im Kunsthandel erklärt der Sprecher für Kultur
      und Medien der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Nooke MdB:

      Die Bundesregierung will am Mittwoch im Kabinett u.a.
      Steuererhöhungen für den Bereich der Kunst und Kultur beschließen.
      Sie etikettiert dies als "Abbau ungerechtfertigter Privilegien",
      welcher nach Koalitionsvertrag "mit Augenmaß" geschehen solle.

      Diese Entscheidung des Kabinetts Schröder/Fischer bedeutet in
      ihrer Konsequenz die fiskalische Liquidation des deutschen
      Kunstmarktes durch den Bundesgesetzgeber. Im europäischen oder gar
      internationalen Vergleich kann von einer "Privilegierung" des
      Kunsthandels in Deutschland durch den bisherigen halben
      Mehrwertsteuersatz keine Rede sein. Sämtliche namhaften Handelsplätze
      im Ausland bieten bereits heute bessere Konditionen als die deutschen
      Rahmenbedingungen. In den Steuererhöhungsplänen sind als Aufgeld auch
      noch die Einbeziehung der Erlöse privater Kunstverkäufe im Rahmen des
      Paragraph 23 EStG vorgesehen.

      Dieser Schlag von Schröder/Fischer ins Gesicht der Kunst- und
      Kulturszene ist nicht allein ein Existenz- und
      Arbeitsplatzvernichtungsprogramm - es zeugt auch von der wahren
      Geisteshaltung derer, die Kulturpolitik als Schönwetterveranstaltung
      begreifen. Zuletzt verlangte die Regierung mehr bürgerschaftliches
      Engagement mittels Stiftungen für die zeitgenössische Kunst, heute
      stranguliert sie den Kunstmarkt in Deutschland per Steuererlaß.
      Gerade die Kulturpolitik darf in unruhigen Zeiten nicht ihre
      Ankerfunktion für die Menschen in unserem Land verlieren. Die Union
      lehnt diese Steuererhöhungspläne zulasten der Kulturszene entschieden
      ab. In dieser Angelegenheit habe ich gestern der Beauftragten der
      Bundesregierung für Kultur und Medien, Frau Staatsministerin
      Christina Weiss, geschrieben.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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