Mal ganz ganz ehrlich zu sich selbst und Hand aufs Herz: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.02 23:26:12 von
neuester Beitrag 19.11.02 16:32:10 von
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Beiträge: 24
ID: 635.668
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Kann ich es wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren,
den jetzigen CHAOS-KANZLER zu wähle? Oder versündige ich
mich an meiner ZUKUNFT!
DIE INTELIGENZ HAT SICH BEREITS ENTSCHIEDEN!
UND DIE DUMMHEIT AUCH?
ots: Deutsche Manager wollen Stoiber als Kanzler
Deutsche Manager wollen Stoiber als Kanzler
Düsseldorf (ots) - Wenn es nach Deutschlands Führungskräften
geht, dann wäre Edmund Stoiber der nächste Bundeskanzler.
Das ergab die erste Befragung des Handelsblatt Management
Barometers, einer Kooperation von Handelsblatt Karriere & Management
und dem Meinungsforschungsinstitut Innofact. Das Panel umfasst 349
Führungskräfte. 70 Prozent der Geschäftsführer und
Vorstandsmitglieder unter ihnen sind auf Seiten von CDU/CSU-Kandidat
Stoiber. Auch dessen Wirtschaftsfachmann Lothar Späth trauen sie mehr
Kompetenz zu, als Wirtschaftsminister Werner Müller. Als drängendstes
Problem der Bundesrepublik vor der Wahl nannten die Befragten mit 23
Prozent vor allem die hohen Steuern, gefolgt von den zu hohen
Lohnnebenkosten (19 Prozent) und dem komplizierten Steuersystem (18
Prozent).
Details der Umfrage veröffentlicht Handelsblatt Karriere &
Management in der morgen erscheinenden Ausgabe, Freitag, 20.
September.
Sechs bis acht Mal jährlich wird das Handelsblatt Management
Barometer künftig befragt. Entwickelt wurde das exklusive
Umfrageinstrument vom Düsseldorfer Marktforschungsinstitut Innofact.
Handelsblatt - Wirtschafts- und Finanzzeitung
Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in
deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige
Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende
und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die
börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur
unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in
Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2001 erreicht das Handelsblatt
251.000 Entscheider, das entspricht 11,7 Prozent.
ots Originaltext: Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8076
Kontakt:
Handelsblatt
Ressort Karriere & Management
Thomas Knüwer
Telefon: 0211 887-1179
Fax: 0211 887-97-1179
e-Mail: h.knuewer@vhb.de
den jetzigen CHAOS-KANZLER zu wähle? Oder versündige ich
mich an meiner ZUKUNFT!
DIE INTELIGENZ HAT SICH BEREITS ENTSCHIEDEN!
UND DIE DUMMHEIT AUCH?
ots: Deutsche Manager wollen Stoiber als Kanzler
Deutsche Manager wollen Stoiber als Kanzler
Düsseldorf (ots) - Wenn es nach Deutschlands Führungskräften
geht, dann wäre Edmund Stoiber der nächste Bundeskanzler.
Das ergab die erste Befragung des Handelsblatt Management
Barometers, einer Kooperation von Handelsblatt Karriere & Management
und dem Meinungsforschungsinstitut Innofact. Das Panel umfasst 349
Führungskräfte. 70 Prozent der Geschäftsführer und
Vorstandsmitglieder unter ihnen sind auf Seiten von CDU/CSU-Kandidat
Stoiber. Auch dessen Wirtschaftsfachmann Lothar Späth trauen sie mehr
Kompetenz zu, als Wirtschaftsminister Werner Müller. Als drängendstes
Problem der Bundesrepublik vor der Wahl nannten die Befragten mit 23
Prozent vor allem die hohen Steuern, gefolgt von den zu hohen
Lohnnebenkosten (19 Prozent) und dem komplizierten Steuersystem (18
Prozent).
Details der Umfrage veröffentlicht Handelsblatt Karriere &
Management in der morgen erscheinenden Ausgabe, Freitag, 20.
September.
Sechs bis acht Mal jährlich wird das Handelsblatt Management
Barometer künftig befragt. Entwickelt wurde das exklusive
Umfrageinstrument vom Düsseldorfer Marktforschungsinstitut Innofact.
Handelsblatt - Wirtschafts- und Finanzzeitung
Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in
deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige
Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende
und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die
börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur
unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in
Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2001 erreicht das Handelsblatt
251.000 Entscheider, das entspricht 11,7 Prozent.
ots Originaltext: Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8076
Kontakt:
Handelsblatt
Ressort Karriere & Management
Thomas Knüwer
Telefon: 0211 887-1179
Fax: 0211 887-97-1179
e-Mail: h.knuewer@vhb.de
....vergiß es die Wahl ist gelaufen !
....vielleicht in 4 jahren nochmal !
Montag ist der Spuk zu Ende und ei eingearbeitete Bundesregierung kann sich wieder auf die Regierungsgeschäfte konzentrieren !
....vielleicht in 4 jahren nochmal !
Montag ist der Spuk zu Ende und ei eingearbeitete Bundesregierung kann sich wieder auf die Regierungsgeschäfte konzentrieren !
Kann ich sehr gut nachvollziehe, daß die geldvernichtenden Nieten
in Nadelstreifen gern den Stotterich als Obermotz haben wollen ...
Wenn dann mehr als 50% der Bevölkerung dieses Landes
Manager sind, kriegen sie ihn vielleicht auch ...
Wir brauchen halt nur noch viel mehr "Ich"-AGs ...
Gue
in Nadelstreifen gern den Stotterich als Obermotz haben wollen ...
Wenn dann mehr als 50% der Bevölkerung dieses Landes
Manager sind, kriegen sie ihn vielleicht auch ...
Wir brauchen halt nur noch viel mehr "Ich"-AGs ...
Gue
ERGEBNISSE WERDEN NICHT MIT DEM GESPROCHENEN WORT GESCHAFFEN
VIELMEHR MIT DEM VERSTAND, MIT FÄHIGKEITEN UND MIT TATEN!!!
Die Frau vom DrProfi hat bereits heute gewählt und Ihre
zwei SCHWARZEN KREUZE an der für sie richtigen Stelle
gemacht!
Sie ist davon überzeugt, dass ihr zu der Qualität des Herrn
Dr. Edmund Stoiber keine Alternative geboten wurde.
A. hat sie sich für einen integeren, galant treuen Ehe-
Mann und herzlichen Familienvater der alten Schule
entschieden.
B. sollte ihr zukünftiger Kanzler durch die Promotion auch
auch von zu Hause aus, die für das Amt notwendige Voraus-
setzung mitbringen!
C. damit sich für sie kein Widerspruch ergab, konnte sie
sich - in einer kapitalistischen Welt lebend - aus Über-
zeugung auch nur entsprechend für das Kapital entscheiden!
Unter anderem deshalb:
"Ein klares Ja für die CDU/CSU!"
Herzlichst
die Frau vom DrProfi
VIELMEHR MIT DEM VERSTAND, MIT FÄHIGKEITEN UND MIT TATEN!!!
Die Frau vom DrProfi hat bereits heute gewählt und Ihre
zwei SCHWARZEN KREUZE an der für sie richtigen Stelle
gemacht!
Sie ist davon überzeugt, dass ihr zu der Qualität des Herrn
Dr. Edmund Stoiber keine Alternative geboten wurde.
A. hat sie sich für einen integeren, galant treuen Ehe-
Mann und herzlichen Familienvater der alten Schule
entschieden.
B. sollte ihr zukünftiger Kanzler durch die Promotion auch
auch von zu Hause aus, die für das Amt notwendige Voraus-
setzung mitbringen!
C. damit sich für sie kein Widerspruch ergab, konnte sie
sich - in einer kapitalistischen Welt lebend - aus Über-
zeugung auch nur entsprechend für das Kapital entscheiden!
Unter anderem deshalb:
"Ein klares Ja für die CDU/CSU!"
Herzlichst
die Frau vom DrProfi
!
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Soso.
Jetzt werden in WO schon Kinderaufsätze (#4) zum Thema „was ich wähle wenn ich einmal so groß und naiv wie Papi und Mami bin“ veröffentlicht.
Okay, Kinder brauchen Märchen.
Zu dem Sandmännchen, dem Klapperstorch, dem Osterhasen, und dem Weihnachtsmann gesellt sich ein zukünftiger Superkanzler (wer immer das auch sein mag), der eine seit zig Jahren reformresistente Gesellschaft wach küßt
Nett!
Gefällt mir!
Und jetzt - ab ins Bettchen!
Träum was Schönes!
Der liebe Onkel Doktor Hannibal
Jetzt werden in WO schon Kinderaufsätze (#4) zum Thema „was ich wähle wenn ich einmal so groß und naiv wie Papi und Mami bin“ veröffentlicht.
Okay, Kinder brauchen Märchen.
Zu dem Sandmännchen, dem Klapperstorch, dem Osterhasen, und dem Weihnachtsmann gesellt sich ein zukünftiger Superkanzler (wer immer das auch sein mag), der eine seit zig Jahren reformresistente Gesellschaft wach küßt
Nett!
Gefällt mir!
Und jetzt - ab ins Bettchen!
Träum was Schönes!
Der liebe Onkel Doktor Hannibal
Amerikaner ziehen Kapital aus DEUTSCHLAND ab
Autor: hanisch
Datum: 09-21-02
Zitat aus der FAZ von heute: "Schröder oder Stoiber?
Für die Börse ein eher langweiliges Thema. Dort sieht man die Wahlen nicht als Richtungsentscheidung. Aufgeschreckt sind die Börsianer erst, seitdem Bundeskanzler Schrder die Amerikaner im Irak-Konflikt aus Wahlkampfkalkül brüskiert hat. Was bei Pazifisten gut ankommt, trifft die Aktionäre hart. Die Amerikaner ziehen ihr Kapital derzeit aus deutschen Aktioen ab, berichten Händler übereinstimmend." Und jetzt hat die Justizministerin hat ja noch einen draufgesetzt.
Schröder hat immer wieder den Eindruck erweckt, daß nicht er, sondern nur der Weltmarkt Schuld hat an unserer miesen Wirtschaftslage ist. Daß das nur eingeschränkt stimmt, weiß eigentlich jeder, denn der Export ist zur Zeit das einzige Pflänzchen, was noch blüht. Aber was passiert dann, wenn auch der noch zurückgeht, weil die Amerikaner irgendwann von uns die Nase voll haben?
Denkt an Eure Arbeitsplätze und verpaßt den Amateuren in der Regierung die richtige Quittung. Die einzigen Profis, mit denen sich Schröder beschäftigen sollte, sind die von Dortmund, Cottbus und Hannover 96.
Autor: hanisch
Datum: 09-21-02
Zitat aus der FAZ von heute: "Schröder oder Stoiber?
Für die Börse ein eher langweiliges Thema. Dort sieht man die Wahlen nicht als Richtungsentscheidung. Aufgeschreckt sind die Börsianer erst, seitdem Bundeskanzler Schrder die Amerikaner im Irak-Konflikt aus Wahlkampfkalkül brüskiert hat. Was bei Pazifisten gut ankommt, trifft die Aktionäre hart. Die Amerikaner ziehen ihr Kapital derzeit aus deutschen Aktioen ab, berichten Händler übereinstimmend." Und jetzt hat die Justizministerin hat ja noch einen draufgesetzt.
Schröder hat immer wieder den Eindruck erweckt, daß nicht er, sondern nur der Weltmarkt Schuld hat an unserer miesen Wirtschaftslage ist. Daß das nur eingeschränkt stimmt, weiß eigentlich jeder, denn der Export ist zur Zeit das einzige Pflänzchen, was noch blüht. Aber was passiert dann, wenn auch der noch zurückgeht, weil die Amerikaner irgendwann von uns die Nase voll haben?
Denkt an Eure Arbeitsplätze und verpaßt den Amateuren in der Regierung die richtige Quittung. Die einzigen Profis, mit denen sich Schröder beschäftigen sollte, sind die von Dortmund, Cottbus und Hannover 96.
Sollen sie sich doch ihre Kohle in den A...h schieben und ihre GI`s können sie gleich mitnehmen !
....unerträglich wie die ganze Welt die Hacken zusammen schlägt und in die Hose scheißt wenn die Amis sich über irgendetwas ärgern !
....unerträglich wie die ganze Welt die Hacken zusammen schlägt und in die Hose scheißt wenn die Amis sich über irgendetwas ärgern !
eierdieb
das ist ja wohl absoluter Wunschtraum. Wenn diese Regierung wirklich im Amt bleibt, dann kann sie die nächsten 4 Jahre darauf verwenden, Scherben einzusammeln. Zum eigentlichen Regieren kommen die nicht mehr.
Denk dran, dass die hier oft beschrieenen Amis auch in unserem Land eine gewisse Macht (allein schon wirtschaftlich) darstellen.
Die Vergößerung des Chaos ist ganz eindeutig.
das ist ja wohl absoluter Wunschtraum. Wenn diese Regierung wirklich im Amt bleibt, dann kann sie die nächsten 4 Jahre darauf verwenden, Scherben einzusammeln. Zum eigentlichen Regieren kommen die nicht mehr.
Denk dran, dass die hier oft beschrieenen Amis auch in unserem Land eine gewisse Macht (allein schon wirtschaftlich) darstellen.
Die Vergößerung des Chaos ist ganz eindeutig.
HmHmHm
mach Dir keine Gedanken über den Eierdieb, der ist viel zu
intelligent um ROT/GRÜN zu wählen! Er will uns nur provozieren!
Der Weiß ganz genau, dass unser materielles System - in dem
wir leben - nur eine wirkliche Chance hat und die kann nicht
Rot/Grün heißen!
Herzlich
der DrProfi
mach Dir keine Gedanken über den Eierdieb, der ist viel zu
intelligent um ROT/GRÜN zu wählen! Er will uns nur provozieren!
Der Weiß ganz genau, dass unser materielles System - in dem
wir leben - nur eine wirkliche Chance hat und die kann nicht
Rot/Grün heißen!
Herzlich
der DrProfi
Na, dann ist doch alles klar, DrProfi,
wenn die Industriemanager - von Dir als Intelligenz bezeichnet -
CDU wählen, wählen die anderen - also die Dummen - keine
CDU.
Denn so blöd sind die arbeitenden und arbeitslosen Leute dann auch wieder nicht, zu denken,
dass eine Politik, die die Großkopfeten wünschen,
für sie ebenfalls gut sei.
Fazit: Die CDU ist logischerweise die Partei des Kapitals geblieben und nicht des kleinen Mannes,
wie sie seit geraumer Zeit suggeriert.
wenn die Industriemanager - von Dir als Intelligenz bezeichnet -
CDU wählen, wählen die anderen - also die Dummen - keine
CDU.
Denn so blöd sind die arbeitenden und arbeitslosen Leute dann auch wieder nicht, zu denken,
dass eine Politik, die die Großkopfeten wünschen,
für sie ebenfalls gut sei.
Fazit: Die CDU ist logischerweise die Partei des Kapitals geblieben und nicht des kleinen Mannes,
wie sie seit geraumer Zeit suggeriert.
TWG
Höre bitte mit Deiner Provokation auf!
Ich weiß ganz genau, dass Du weißt, dass es dem Arbeits-
suchenden und den Arbeitnehmern viel, viel besser gehen
muß, wenn es dem Arbeitgeber gut geht! Du hast selber gesagt,
dass der Brötchengeber nur dass Geld an die Mitarbeiter
verteilen kann, was die Mitarbeiter auch wirklich zuvor
verdient haben!
Mit Deiner lustigen Verunsicherungstaktik machst Du die
Leute im Board ganz nervös! Die Glauben Dir dann noch Deine
Scherze, Du SpaßVogel???
Herzlichst
Dei DrProfi
Höre bitte mit Deiner Provokation auf!
Ich weiß ganz genau, dass Du weißt, dass es dem Arbeits-
suchenden und den Arbeitnehmern viel, viel besser gehen
muß, wenn es dem Arbeitgeber gut geht! Du hast selber gesagt,
dass der Brötchengeber nur dass Geld an die Mitarbeiter
verteilen kann, was die Mitarbeiter auch wirklich zuvor
verdient haben!
Mit Deiner lustigen Verunsicherungstaktik machst Du die
Leute im Board ganz nervös! Die Glauben Dir dann noch Deine
Scherze, Du SpaßVogel???
Herzlichst
Dei DrProfi
@DrProfi
Provokation? Kann ich in meinem Posting keine erkennen, tut
mir leid.
Natürlich stimmt es, dass es den Arbeitnehmern besser geht,
wenn es der Wirtschaft besser geht. Aber halt nicht in dem
Maße, wie die Wirtschaft die Gewinne scheffelt. Da sie
das meiste für sich behält und eben nicht viel mehr Leute
einstellt. Wir haben einen Grundstock von ca. 3 Mio. Arbeitslosen,
und da ist die Wirtschaft in guten Zeiten in der Pflicht,
das zu ändern. Macht sie aber nicht.
Und wenn es schlecht aussieht mit der Konjunktur, trägt das
Risiko allein der Arbeitnehmer. Schon mal einen verarmten
Unternehmenslenker gesehen?
Das ist kein Scherz und der einzige, der hier wohl nervös
wird, bist Du und die Märchenerzähler von der CDU/FDP.
Provokation? Kann ich in meinem Posting keine erkennen, tut
mir leid.
Natürlich stimmt es, dass es den Arbeitnehmern besser geht,
wenn es der Wirtschaft besser geht. Aber halt nicht in dem
Maße, wie die Wirtschaft die Gewinne scheffelt. Da sie
das meiste für sich behält und eben nicht viel mehr Leute
einstellt. Wir haben einen Grundstock von ca. 3 Mio. Arbeitslosen,
und da ist die Wirtschaft in guten Zeiten in der Pflicht,
das zu ändern. Macht sie aber nicht.
Und wenn es schlecht aussieht mit der Konjunktur, trägt das
Risiko allein der Arbeitnehmer. Schon mal einen verarmten
Unternehmenslenker gesehen?
Das ist kein Scherz und der einzige, der hier wohl nervös
wird, bist Du und die Märchenerzähler von der CDU/FDP.
twq hat völlig Recht!
Volle Zustimmung zu #10 und #12!
Und nun geh ich wählen: Erststimme: SPD / Zweitstimme: Grün !!!
ist schon irgendwie sakastisch wenn die Rechten wie `DrProfi` sagen, alle die nicht UNION wählen sind dumm!
Was für ein Demokratieverständnis :confuded:
Jeder der was anderes wählt als ich - ist Dumm!
(Zitat von DrProfi aus #1: "DIE INTELIGENZ HAT SICH BEREITS ENTSCHIEDEN! UND DIE DUMMHEIT AUCH?")
Dümmer gehts nimmer!!!!
Lass den `Dr` in deinem Nick weg und mach `Profi` zu `Doofi` - passt viel besser zu Dir!!
Volle Zustimmung zu #10 und #12!
Und nun geh ich wählen: Erststimme: SPD / Zweitstimme: Grün !!!
ist schon irgendwie sakastisch wenn die Rechten wie `DrProfi` sagen, alle die nicht UNION wählen sind dumm!
Was für ein Demokratieverständnis :confuded:
Jeder der was anderes wählt als ich - ist Dumm!
(Zitat von DrProfi aus #1: "DIE INTELIGENZ HAT SICH BEREITS ENTSCHIEDEN! UND DIE DUMMHEIT AUCH?")
Dümmer gehts nimmer!!!!
Lass den `Dr` in deinem Nick weg und mach `Profi` zu `Doofi` - passt viel besser zu Dir!!
#11&12
Hört endlich auf, den DrProfi zu ärgern!
Jeder weiß doch, dass Eure realistische Grundeinstellung PechSchwarz ist!
Denn Ihr sehnt Euch ja regelrecht nach dem seriös integeren Stoiber!
Herzlichen Glückwunsch also -
zu Euren geheimen zwei schwarzen Kreuzen!
Habe immer gewußt, dass sich die Intelligenz auf Euch verlassen kann!
Herzlichst
der DrProfi
Hört endlich auf, den DrProfi zu ärgern!
Jeder weiß doch, dass Eure realistische Grundeinstellung PechSchwarz ist!
Denn Ihr sehnt Euch ja regelrecht nach dem seriös integeren Stoiber!
Herzlichen Glückwunsch also -
zu Euren geheimen zwei schwarzen Kreuzen!
Habe immer gewußt, dass sich die Intelligenz auf Euch verlassen kann!
Herzlichst
der DrProfi
Sag mal, DrProfi,
wie heißt denn Deine Krankheit?
Ach ja, steht ja bei Deinen "Interessen": Wahrheit * Klarheit & Fair-Play
twq
wie heißt denn Deine Krankheit?
Ach ja, steht ja bei Deinen "Interessen": Wahrheit * Klarheit & Fair-Play
twq
Bin ganz erstaunt, dass Du sogar weißt wie meine Lebens-
prinzipien geschrieben werden!
Freue mich, dass Du Dir diese zu eigen machen wirst!
Herzlichst
der DrProfi
prinzipien geschrieben werden!
Freue mich, dass Du Dir diese zu eigen machen wirst!
Herzlichst
der DrProfi
Nee, ich weiß nicht, wie die geschrieben werden. Hab´s deshalb
zur Vorsicht kopiert und eingefügt.
Das blöde ist, dass das auf dem Stimmzettel nicht ging.
Wie schreibt man denn ein "X"????
twq
P.S.: Wie Deine Krankheit wirklich heißt, hast Du ja leider noch
nicht verraten
zur Vorsicht kopiert und eingefügt.
Das blöde ist, dass das auf dem Stimmzettel nicht ging.
Wie schreibt man denn ein "X"????
twq
P.S.: Wie Deine Krankheit wirklich heißt, hast Du ja leider noch
nicht verraten
Wahrheit * Klarheit & Fair-Play ist mein Lebensprinzip!
Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
bessere Zukunft!
Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!
Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche
alles Liebe und Gute
der DrProfi
Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
bessere Zukunft!
Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!
Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche
alles Liebe und Gute
der DrProfi
ots: Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der ...
Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
seine Zukunftspläne
Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
Graf von Nayhauß.
Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.
ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
Pressekontakt: Marie Oetker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
E-Mail: moetker@bild.t-online.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
seine Zukunftspläne
Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
Graf von Nayhauß.
Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.
ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
Pressekontakt: Marie Oetker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
E-Mail: moetker@bild.t-online.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
"FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Kampeter: Missmanagement ...
CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Kampeter: Missmanagement beenden -
Projekte retten
Berlin (ots) - Zur Situation beim Deutschen Musikrat erklärt der
Obmann der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss und für
Kultur und Medien zuständige Berichterstatter, Steffen Kampeter MdB:
1. Die fachliche Arbeit der Mitgliedsorganisationen des Deutschen
Musikrates ist ein wesentlicher Beitrag zur kulturell-musikalischen
Vielfalt in der Bundesrepublik Deutschland. Die überwiegend
ehrenamtlich erbrachte Leistung ist offensichtlich durch
Missmanagement im Apparat in die öffentliche Diskussion geraten. Das
tragfähige Netzwerk, welches in den vergangenen 40 Jahren vom
Musikrat aufgebaut wurde, und das weit über die Grenzen der
Bundesrepublik hinausreicht, sollte erhalten bleiben.
2. Der Deutsche Kulturrat hat die Bundesregierung aufgefordert,
nicht seine schützende Hand vom Musikrat zurückzuziehen. Wenn die
wirtschaftliche Situation vom Musikrat selbst als überschuldet
bezeichnet wird, wären weitere Zahlungen an den Musikrat rechtlich
nicht zu verantworten. Die Bundeshaushaltsordnung verbietet Zahlungen
an überschuldete oder zahlungsunfähige Partner. Weitere Förderung
können nur nach einer wirtschaftlichen Bestandsaufnahme und Vorlage
eines tragfähigen Entschuldungskonzeptes des Trägers gezahlt werden.
Hierzu muss auch auf private Initiative zurückgegriffen werden.
3. Es muss kurzfristig darum gehen, für die laufenden Projekte des
Deutschen Musikrates einen organisatorisch und finanziell kompetenten
Projektpartner zu finden. Wenn der deutsche Kulturrat für seine
Mitgliedsorganisation etwas erreichen möchte, kann er sich hier
segensreich engagieren - es bedarf mehr als warmer Worte! Ein neuer
Projektträger tut not, der seine Kontrollrechte wahrnimmt. Rechtlich
zweifelhafte Forderungen führen nicht zum Ziel.
4. Es ist zu klären, warum der Deutsche Musikrat auf der vor
kurzem in Berlin stattgefundenen Mitgliederversammlung in einer Art
die Situation der Finanzen dargestellt hat, die eine Entlastung
möglich gemacht hat. Vor diesem Hintergrund interessiert, ob hier
eine rechtlich problematische Einschränkung der Haftung des
Vorstandes erreicht werden sollte. Diese und andere Fragen müssen
durch eine rasche Prüfung des Bundesrechnungshofes offen gelegt
werden.
5. Die Bundesregierung muss darlegen, wann sie Kenntnis von der
Situation beim Deutschen Musikrat erhalten hat und welche Maßnahmen
zur Vermeidung der Überschuldung sie ergriffen hat. Insbesondere
interessiert, warum die offensichtlich unzureichenden
Verwendungsnachweise des Zuwendungsnehmers Deutscher Musikrat nicht
schon längst zu einer umfassenden Unterrichtung des Parlamentes
geführt haben. Die Aussagen zu diesem Themenbereich werden
zweifelsohne Gegenstand der Beratungen des Haushaltsausschusses des
Deutschen Bundestages sein.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Kampeter: Missmanagement ...
CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Kampeter: Missmanagement beenden -
Projekte retten
Berlin (ots) - Zur Situation beim Deutschen Musikrat erklärt der
Obmann der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss und für
Kultur und Medien zuständige Berichterstatter, Steffen Kampeter MdB:
1. Die fachliche Arbeit der Mitgliedsorganisationen des Deutschen
Musikrates ist ein wesentlicher Beitrag zur kulturell-musikalischen
Vielfalt in der Bundesrepublik Deutschland. Die überwiegend
ehrenamtlich erbrachte Leistung ist offensichtlich durch
Missmanagement im Apparat in die öffentliche Diskussion geraten. Das
tragfähige Netzwerk, welches in den vergangenen 40 Jahren vom
Musikrat aufgebaut wurde, und das weit über die Grenzen der
Bundesrepublik hinausreicht, sollte erhalten bleiben.
2. Der Deutsche Kulturrat hat die Bundesregierung aufgefordert,
nicht seine schützende Hand vom Musikrat zurückzuziehen. Wenn die
wirtschaftliche Situation vom Musikrat selbst als überschuldet
bezeichnet wird, wären weitere Zahlungen an den Musikrat rechtlich
nicht zu verantworten. Die Bundeshaushaltsordnung verbietet Zahlungen
an überschuldete oder zahlungsunfähige Partner. Weitere Förderung
können nur nach einer wirtschaftlichen Bestandsaufnahme und Vorlage
eines tragfähigen Entschuldungskonzeptes des Trägers gezahlt werden.
Hierzu muss auch auf private Initiative zurückgegriffen werden.
3. Es muss kurzfristig darum gehen, für die laufenden Projekte des
Deutschen Musikrates einen organisatorisch und finanziell kompetenten
Projektpartner zu finden. Wenn der deutsche Kulturrat für seine
Mitgliedsorganisation etwas erreichen möchte, kann er sich hier
segensreich engagieren - es bedarf mehr als warmer Worte! Ein neuer
Projektträger tut not, der seine Kontrollrechte wahrnimmt. Rechtlich
zweifelhafte Forderungen führen nicht zum Ziel.
4. Es ist zu klären, warum der Deutsche Musikrat auf der vor
kurzem in Berlin stattgefundenen Mitgliederversammlung in einer Art
die Situation der Finanzen dargestellt hat, die eine Entlastung
möglich gemacht hat. Vor diesem Hintergrund interessiert, ob hier
eine rechtlich problematische Einschränkung der Haftung des
Vorstandes erreicht werden sollte. Diese und andere Fragen müssen
durch eine rasche Prüfung des Bundesrechnungshofes offen gelegt
werden.
5. Die Bundesregierung muss darlegen, wann sie Kenntnis von der
Situation beim Deutschen Musikrat erhalten hat und welche Maßnahmen
zur Vermeidung der Überschuldung sie ergriffen hat. Insbesondere
interessiert, warum die offensichtlich unzureichenden
Verwendungsnachweise des Zuwendungsnehmers Deutscher Musikrat nicht
schon längst zu einer umfassenden Unterrichtung des Parlamentes
geführt haben. Die Aussagen zu diesem Themenbereich werden
zweifelsohne Gegenstand der Beratungen des Haushaltsausschusses des
Deutschen Bundestages sein.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: Schauerte: Hartz-Gesetze heftiger Schlag für ...
Schauerte: Hartz-Gesetze heftiger Schlag für mittelständische
Zeitarbeitsunternehmen
Berlin (ots) - Anlässlich der öffentlichen Expertenanhörung des
Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit zu den Hartz-Gesetzen der
Bundesregierung erklärt der mittelstandspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Schauerte MdB:
Die heutige Expertenanhörung hat alle Befürchtungen bestätigt: Die
vorliegenden Gesetzentwürfe der rot-grünen Bundesregierung zur
Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission sind in wesentlichen
Punkten nicht geeignet, zu einer Dynamisierung und Modernisierung der
verkrusteten Arbeitsvermittlung zu kommen.
Sinnvollen Einzelmaßnahmen zur Verbesserung und
Effizienzsteigerung von Arbeitsverwaltung und Arbeitsvermittlung
stehen staatsinterventionistische und bürokratische Pläne gegenüber.
Kommt die rot-grüne Bundesregierung nicht doch noch zur
arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Vernunft, dann drohen vor
allem für den Mittelstand und seine Arbeitnehmer schwerwiegende
Nachteile:
* Mit der geplanten gesetzlichen Verpflichtung zu gleicher
Entlohnung und gleichen Arbeitsbedingungen für Leiharbeitskräfte wie
im Entleihunternehmen wird die Wettbewerbsfähigkeit gerade der
mittelständischen Zeitarbeitsfirmen stark beschädigt. Es droht laut
Experten eine Entlassungswelle von 75.000 bis zu 100.000
Zeitarbeitnehmern.
* Die Regelungen zu den Personal-Service-Agenturen führen über
kurz oder lang dazu, dass mit öffentlichen Mitteln und ggf. in
öffentlicher Trägerschaft eine unfaire Konkurrenz zur
mittelständischen Zeitarbeitsbranche entsteht.
* Bei der durch die Versichertengemeinschaft subventionierten
Existenzgründungsförderung durch Ich-AGs drohen massive
Mitnahmeeffekte, die zu Lasten vor allem kleiner Handwerksbetriebe
gehen können.
* Die neue Sonderregelung von 500-Euro-Mini-Jobs allein im
haushaltsnahen Bereich bringt noch mehr Bürokratie bei der
geringfügigen Beschäftigung. Anstelle eines Befreiungsschlags im
Niedriglohnsektor präsentiert Rot-Grün nur neue, teure Regulierungen.
* Das geplante Brückengeld für Arbeitnehmer über 55 Jahre ist
nichts anderes als ein gigantisches Frühverrentungsmodell, das von
Großunternehmen gerne genutzt werden dürfte und wofür letztlich die
kleinen und mittleren Betriebe zahlen müssen.
Das Kernproblem bleibt indes bestehen: Statt die Ursachen zu
bekämpfen und durch mehr wirtschaftliche Dynamik neue Arbeitsplätze
zu schaffen, wird allein an der besseren Vermittlung von Arbeitslosen
herumgedoktert.
Getarnt als das Schließen von Schlupflöchern und der Abbau von
Steuerprivilegien sind im gesamten rot-grünen Konsolidierungspaket
eine Vielzahl von höheren Belastungen für Bürger und Betriebe
vorgesehen. Damit wird die anhaltende Abwärtsspirale unserer
Wirtschaft weiter gedreht.
Anstatt die von kleinen und mittleren Unternehmen dringend
benötigte Entriegelung des Arbeitsmarktes wenigstens zu beginnen,
droht insbesondere für den Mittelstand und seine Arbeitnehmer neues
Ungemach. Außer einer Scheinentlastung der Arbeitsmarktstatistik
durch die PSA sind nachhaltige Beschäftigungseffekte kaum zu
erwarten.
Dass neben der heftigen Kritik nahezu aller Verbände und Experten
allein der DGB uneingeschränkte Zustimmung signalisiert hat, zeigt,
wer sich hier durchgesetzt hat.
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Schauerte: Hartz-Gesetze heftiger Schlag für mittelständische
Zeitarbeitsunternehmen
Berlin (ots) - Anlässlich der öffentlichen Expertenanhörung des
Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit zu den Hartz-Gesetzen der
Bundesregierung erklärt der mittelstandspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Schauerte MdB:
Die heutige Expertenanhörung hat alle Befürchtungen bestätigt: Die
vorliegenden Gesetzentwürfe der rot-grünen Bundesregierung zur
Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission sind in wesentlichen
Punkten nicht geeignet, zu einer Dynamisierung und Modernisierung der
verkrusteten Arbeitsvermittlung zu kommen.
Sinnvollen Einzelmaßnahmen zur Verbesserung und
Effizienzsteigerung von Arbeitsverwaltung und Arbeitsvermittlung
stehen staatsinterventionistische und bürokratische Pläne gegenüber.
Kommt die rot-grüne Bundesregierung nicht doch noch zur
arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Vernunft, dann drohen vor
allem für den Mittelstand und seine Arbeitnehmer schwerwiegende
Nachteile:
* Mit der geplanten gesetzlichen Verpflichtung zu gleicher
Entlohnung und gleichen Arbeitsbedingungen für Leiharbeitskräfte wie
im Entleihunternehmen wird die Wettbewerbsfähigkeit gerade der
mittelständischen Zeitarbeitsfirmen stark beschädigt. Es droht laut
Experten eine Entlassungswelle von 75.000 bis zu 100.000
Zeitarbeitnehmern.
* Die Regelungen zu den Personal-Service-Agenturen führen über
kurz oder lang dazu, dass mit öffentlichen Mitteln und ggf. in
öffentlicher Trägerschaft eine unfaire Konkurrenz zur
mittelständischen Zeitarbeitsbranche entsteht.
* Bei der durch die Versichertengemeinschaft subventionierten
Existenzgründungsförderung durch Ich-AGs drohen massive
Mitnahmeeffekte, die zu Lasten vor allem kleiner Handwerksbetriebe
gehen können.
* Die neue Sonderregelung von 500-Euro-Mini-Jobs allein im
haushaltsnahen Bereich bringt noch mehr Bürokratie bei der
geringfügigen Beschäftigung. Anstelle eines Befreiungsschlags im
Niedriglohnsektor präsentiert Rot-Grün nur neue, teure Regulierungen.
* Das geplante Brückengeld für Arbeitnehmer über 55 Jahre ist
nichts anderes als ein gigantisches Frühverrentungsmodell, das von
Großunternehmen gerne genutzt werden dürfte und wofür letztlich die
kleinen und mittleren Betriebe zahlen müssen.
Das Kernproblem bleibt indes bestehen: Statt die Ursachen zu
bekämpfen und durch mehr wirtschaftliche Dynamik neue Arbeitsplätze
zu schaffen, wird allein an der besseren Vermittlung von Arbeitslosen
herumgedoktert.
Getarnt als das Schließen von Schlupflöchern und der Abbau von
Steuerprivilegien sind im gesamten rot-grünen Konsolidierungspaket
eine Vielzahl von höheren Belastungen für Bürger und Betriebe
vorgesehen. Damit wird die anhaltende Abwärtsspirale unserer
Wirtschaft weiter gedreht.
Anstatt die von kleinen und mittleren Unternehmen dringend
benötigte Entriegelung des Arbeitsmarktes wenigstens zu beginnen,
droht insbesondere für den Mittelstand und seine Arbeitnehmer neues
Ungemach. Außer einer Scheinentlastung der Arbeitsmarktstatistik
durch die PSA sind nachhaltige Beschäftigungseffekte kaum zu
erwarten.
Dass neben der heftigen Kritik nahezu aller Verbände und Experten
allein der DGB uneingeschränkte Zustimmung signalisiert hat, zeigt,
wer sich hier durchgesetzt hat.
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"NACKE TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: Nooke: Schröder/Fischer liquidieren deutschen Kunstmarkt
Nooke: Schröder/Fischer liquidieren deutschen Kunstmarkt
Berlin (ots) - Zur beabsichtigten Erhöhung des
Mehrwertsteuersatzes im Kunsthandel erklärt der Sprecher für Kultur
und Medien der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Nooke MdB:
Die Bundesregierung will am Mittwoch im Kabinett u.a.
Steuererhöhungen für den Bereich der Kunst und Kultur beschließen.
Sie etikettiert dies als "Abbau ungerechtfertigter Privilegien",
welcher nach Koalitionsvertrag "mit Augenmaß" geschehen solle.
Diese Entscheidung des Kabinetts Schröder/Fischer bedeutet in
ihrer Konsequenz die fiskalische Liquidation des deutschen
Kunstmarktes durch den Bundesgesetzgeber. Im europäischen oder gar
internationalen Vergleich kann von einer "Privilegierung" des
Kunsthandels in Deutschland durch den bisherigen halben
Mehrwertsteuersatz keine Rede sein. Sämtliche namhaften Handelsplätze
im Ausland bieten bereits heute bessere Konditionen als die deutschen
Rahmenbedingungen. In den Steuererhöhungsplänen sind als Aufgeld auch
noch die Einbeziehung der Erlöse privater Kunstverkäufe im Rahmen des
Paragraph 23 EStG vorgesehen.
Dieser Schlag von Schröder/Fischer ins Gesicht der Kunst- und
Kulturszene ist nicht allein ein Existenz- und
Arbeitsplatzvernichtungsprogramm - es zeugt auch von der wahren
Geisteshaltung derer, die Kulturpolitik als Schönwetterveranstaltung
begreifen. Zuletzt verlangte die Regierung mehr bürgerschaftliches
Engagement mittels Stiftungen für die zeitgenössische Kunst, heute
stranguliert sie den Kunstmarkt in Deutschland per Steuererlaß.
Gerade die Kulturpolitik darf in unruhigen Zeiten nicht ihre
Ankerfunktion für die Menschen in unserem Land verlieren. Die Union
lehnt diese Steuererhöhungspläne zulasten der Kulturszene entschieden
ab. In dieser Angelegenheit habe ich gestern der Beauftragten der
Bundesregierung für Kultur und Medien, Frau Staatsministerin
Christina Weiss, geschrieben.
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Nooke: Schröder/Fischer liquidieren deutschen Kunstmarkt
Berlin (ots) - Zur beabsichtigten Erhöhung des
Mehrwertsteuersatzes im Kunsthandel erklärt der Sprecher für Kultur
und Medien der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Nooke MdB:
Die Bundesregierung will am Mittwoch im Kabinett u.a.
Steuererhöhungen für den Bereich der Kunst und Kultur beschließen.
Sie etikettiert dies als "Abbau ungerechtfertigter Privilegien",
welcher nach Koalitionsvertrag "mit Augenmaß" geschehen solle.
Diese Entscheidung des Kabinetts Schröder/Fischer bedeutet in
ihrer Konsequenz die fiskalische Liquidation des deutschen
Kunstmarktes durch den Bundesgesetzgeber. Im europäischen oder gar
internationalen Vergleich kann von einer "Privilegierung" des
Kunsthandels in Deutschland durch den bisherigen halben
Mehrwertsteuersatz keine Rede sein. Sämtliche namhaften Handelsplätze
im Ausland bieten bereits heute bessere Konditionen als die deutschen
Rahmenbedingungen. In den Steuererhöhungsplänen sind als Aufgeld auch
noch die Einbeziehung der Erlöse privater Kunstverkäufe im Rahmen des
Paragraph 23 EStG vorgesehen.
Dieser Schlag von Schröder/Fischer ins Gesicht der Kunst- und
Kulturszene ist nicht allein ein Existenz- und
Arbeitsplatzvernichtungsprogramm - es zeugt auch von der wahren
Geisteshaltung derer, die Kulturpolitik als Schönwetterveranstaltung
begreifen. Zuletzt verlangte die Regierung mehr bürgerschaftliches
Engagement mittels Stiftungen für die zeitgenössische Kunst, heute
stranguliert sie den Kunstmarkt in Deutschland per Steuererlaß.
Gerade die Kulturpolitik darf in unruhigen Zeiten nicht ihre
Ankerfunktion für die Menschen in unserem Land verlieren. Die Union
lehnt diese Steuererhöhungspläne zulasten der Kulturszene entschieden
ab. In dieser Angelegenheit habe ich gestern der Beauftragten der
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