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    US-Truppen aus Deutschland abziehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.02 00:31:38 von
    neuester Beitrag 24.09.02 00:57:30 von
    Beiträge: 11
    ID: 635.683
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      schrieb am 20.09.02 00:31:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Der einflussreiche US-Senator Helms hat angeregt, nach einem Wahlsieg
      von Bundeskanzler Schröder die US-Truppen aus Deutschland abzuziehen.

      Helms, der als sehr konservativ gilt, erlärte, wenn Schröder durch seine
      Attacken gegen Amerika gewinne und Deutschland sich nicht "den anderen
      verantwortungsbewussteren Führern in Europa" in einem konstruktiven Dialog
      über die besten Wege zur Auseinandersetzung mit dem Irak anschließe, "dann
      muss der Kongress ernsthaft einen Truppenabzug aus Deutschland erwägen".

      (Quelle: n-tv, VT Seite 121, 19.09.02)

      Auch wenn Schröder als Politiker nicht das "Gelbe vom Ei" ist, muß er nicht
      zu allem, was dieser durch Manipulationen ins Amt gehobene, kriegsfanatische
      Bush will, "Ja und Amen" sagen.
      Und der US-Senator Helms hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, wenn er von
      "den anderen verantwortungsbewussteren Führern in Europa" spricht.
      Wenn er damit den Blair meint, der kriecht den Bush doch soweit in den
      Allerwertesten, bis er braungefärbt als Furz wieder rauskommt.

      Aber ist es nicht so, daß Kriege fast immer die Wirtschaft angekurbelt haben?
      Zumindest die Rüstungsindustrie, die die Menschheit ohnehin nicht braucht.

      Ein Krieg gegen den Irak ist genauso schwachsinnig wie Herr Bush!
      Und Bush wird den Irak so oder so angreifen.
      Machen wir uns nichts vor. Im nächsten Jahr wird es dazu kommen.
      Mal sehen, was Russland, China, Japan und .... dazu sagen.


      Zur Wahl:
      Zwei Gründe, die CDU/CSU nicht zu wählen:
      Laurenz Meyer (CDU) und Beckstein (CSU)
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 00:39:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      So ein Scheiß!

      Sagt Stoiber vielleicht Ja und Amen? Chirac vielleicht??

      Es ist ein Unterschied ob man mit Verbündeten redet oder
      sie als Nazis beschimpft!

      Nur ein Grund SPD nicht zu wählen????

      Das ist einfach: Schröder

      Die anderen Gründe sind SPD, Däuble-Gmelin, Struck, Stiegler
      Thierse, Fischer, Müntefering....


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 00:41:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      grundsätzlich gibt es keinen grund, warum man vökerfreundschaft durch die sationierung von truppen eines der beiden ländern in dem anderen manifestieren muss und diese quasi als exterritoriales gelände ansehen muss. diese konstruktion ist ehedem überholt und resultiert noch aus dem 2.weltkrieg und dem kalten krieg.
      derzeit gibt es keinen grund dieses so beizubahlten - auch die us-amerikaner sollten, samt ihrer echolon-stützpunkte dies zur kenntnis nehmen. damit würden sie der geänderte lage nach dem kalten krieg endlich auch einmal rechnung tragen.

      und wenn mir jetzt jemand kommt, dass die amerikaner ja so viel fpr deutschland getan haben und daraus ein recht extrahieren könnten, dann fehlt ihm oder ihr wohl etwas geschichtsverständnis - die wiederaufrüstung und unterstützung der brd resultierte im wesentlichen aus überlegungen des kalten kriegs. vielleicht sollten die amerikaner auch zur kenntnis nehmen, dass dieser krieg jahrelang so ausgetragen wurde, dass eines sicher war : deutschland ist der austragungsort dieses krieges und auf die existenz und erhaltung dieses landes nahm keine der nato-strategien rücksicht - das ist der preis den deutschland gezahlt hat - das reicht dann wohl auch.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 00:59:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      setb2609

      Zustimmung!
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 01:00:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      je schneller umso besser!!!

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      Avatar
      schrieb am 20.09.02 01:16:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      setb,

      bingo !

      zur Ergänzung : Deutschland war nicht der Freund der USA, sondern als Schlachtfeld für einen Krieg vorgesehen.

      die Russen sind schon längst zu Hause.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 01:27:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich sehe das ganz einfach: Die Amerikaner gehen wieder nach Hause und wir kümmern uns darum, aus der Bundeswehr eine echte Verteidigungsarmee für Deutschland zu machen, anstelle sie in eine internationale Hilfstruppe oder "Soldaten für Schröder" umzufunktionieren. Dies beides ist nicht ihre Aufgabe.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 02:49:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das würde ich sehr begrüßen, wen die Amis hier endlich abziehen. Dieses arrogante Verhalten samt Strassensperren quer durch die Stadt geht mir massiv auf die Nerven. Da werden nich nur die Camps abgeriegelt, sondern komplette Wohngebiete (wo üerwiegent, aber nicht ausschließlich Amis wohnen), so dass hier die Leute riesen Umwege in Kauf nehmen müssen. Seit dem 11.9. kommt man sich vor wie im Kriegsgebiet, und das 1 km vor der Haustür.

      Ausserdem kaufen die hier dank des überbewerteten Dollars sich sämtliche Filetgrundstücke zusammen, überall Wagen mit HK, AD und AF Kennzeichen.

      Ich bin nicht unbedingt nationalistisch, aber dieser Bevölkerungsteil, welcher noch nicht einmal deutschen Gesetzten unterliegt, nervt mich bei Weiten am meissten. Ich würde einen Abzug sehr begrüßen, den Fluglärm werde ich auch nicht vermissen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 15:49:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      an #8 ferch
      Amerikaner und Briten sind die einzigen, die Selbstbehauptung auch mit Waffen und Blutpreis praktizieren können. Das ist die Normalität der Welt.
      Wenn alle Stricke reißen wirst Du froh sein, sie neben Dir zu haben; sozusagen als letzter Ufer.

      Oder, was glaubst Du zu tun mit einem schlampigen Haufen von multiethnischen Pazifisten, Verweigerern, neuMarxisten, intellektuellen Marxisten, indifferenten Gutmenschen, Kirchentagegängern, Nihilisten, Verzichtlern, Anarchoiden, Spontis, 68ern , BlackBlocks, "Bürger in Uniform" , "Friedenssoldaten" ( ich könnte noch eine ganze Seite füllen mit so einem deutschen Krampf....)

      Alles Leute die meistens Freunde der Feinde sind.
      Alles Leute mit denen Du niemals Solidarität und Vertrauen zur Wahrung eigener Interessen, aufbauen kannst.

      Alles Leute mit einer Ideologie die zwingend zur Auseinandersprengung , Devastierung und Entsolidarisierung des Volkes, führen.
      Ich hoffe Dir sei klar daß unter diesen Bedingungen der moralische und nationalpolitische Niedergang unvermeidlich wird.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 16:58:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Amerikaner verfolgen ausschliesslich ihre eigenen Ziele, du scheinst etwas realitätsfern zu sein.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 00:57:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      es gibt überhaupt keinen Grund, seine eigene Ziele NICHT zu verfolgen.
      Alle müssen geradezu ihre Ziele verfolgen.


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