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    Hart - Härter - Herta - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.02 07:08:55 von
    neuester Beitrag 21.09.02 08:31:27 von
    Beiträge: 10
    ID: 635.698
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      schrieb am 20.09.02 07:08:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was mag das schwäbische Girlie veranlaßt haben, 3 Tage vor der Wahl in diesen klebrigen Fettnapf zu tappen? Wir wissen es nicht. Die Gute ist doch eigentlich das wandelnde Gewissen dieser Nation und erfreut mich schon lange mit ihrem Doppelnamen.

      Sie werd doch nicht auf den Spuren von Möllemann wandeln wollen? Und weiß sie nicht, was sie sagt? Egal, 2 Tage vor der Wahl und bei dieser amerikafreundlichen Stimmung werds schon keinen verreißen. Nur die Karriere, die ist ernsthaft gefährdet.

      Wir missen Dich, Herta Däubler-Gmellin !
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 07:40:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich nicht!
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 08:03:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich versuche mal meinen Eindruck in Worte zu fassen:

      Die Situation im derzeitigen Wahlkampf erscheint mir so,
      daß niemand bei den Kandidaten/ Politikern nach Argumenten
      lauscht (die ja auch überwiegend fehlen) sondern auf
      verbale Ausrutscher wartet.
      Man kennt die Probleme des gesprochenen Wortes, gesagt ist
      gesagt.
      Das erste was man schon vorab von Stoibers Auftritt
      gestern Abend hörte war sein Ausrutscher (m.E) mit den
      Basen für die Amis.
      Wird sofort öffentlichkeitswirksam ausgeschlachtet.
      Das selbe mit Kohls Göring/ Thierse - Vergleich und
      Gmelins Bush-Hitler-Vergleich.

      Presse und Fernsehen stürzen sich sofort auf diese
      Ausrutscher und lavieren die entsprechenden Politiker
      immer weiter in die Sackgasse und in Richtungen in die
      sie eventuell eigentlich gar nicht wollten.

      Die politische Gegenseite spielt gemeinsam mit der
      jeweils befreundeten Presse die Geschichte hoch und höher.

      Und diese Art den Wahlkampf zu führen, nur negatives hochzuspielen, alles schlecht zu reden, Positionen
      zu unterstellen die gar nicht bezogen wurden, all dies
      schadet meiner Meinung nach unserem Land ganz massiv,
      nicht unbedachte, zumeist gar nicht so gemeinte Äußerungen.
      (Auch wenn diese bedauerlich sind)
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 08:08:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... mal ganz unter uns:

      Herta ist ein vertrockneter Schrubber, schon äußerlich!
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 16:45:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Oder wie man in Berlin sagt:


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      Avatar
      schrieb am 20.09.02 16:53:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielleicht braucht die SPD noch ein paar Stimmen vom rechten Rand um auf Nummer sicher zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 17:26:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn ich den Eiertanz recht verstanden habe, dann hat die Herta erklärt, daß Regierungen Ungereimtheiten im eigenen Land durch eine aggressive Außenpolitik überspielen versuchen. Und das würden wir aus unserer deutschen (Nazi)Geschichte kennen. Aber nein, das hat nichts mit Präsident Bush zu tun.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 17:31:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum hat sie eigentlich überhaupt den Namen Hitler erwähnt, wenn sie keinen Vergleich intendiert haben will?

      Nur mal so ´ne Frage!

      Vicco
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 17:34:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Herta BSE eben. Dazu hat sie in der Pressekonferenz keine Lust mehr was zu sagen.

      Ich denke schon, daß die Frau ehrenwert ist.

      Aber ihre Ehrenwertigkeit hat sich nicht geschützt, in den Fettnapf zu treten, aus dem sie sich eiertanzmäßig herauseiern will.
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 08:31:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Herta, Herta und kein Ende.

      Nachdem der Cowboy jetzt scharf schießen läßt aus den USA, frägt man sich, wann der Tony ihm nachfolgt. Nicht genug, daß die USA mit Nazi-Deutschland oder Nazi-Adolf auf eine Stufe gestellt wurde, Herta in Fahrt kennt eben kein Halten und hat sich gleich mit den Engländern beliebt gemacht, indem sie in dem gleichen Gespräch noch auf die Falklandinseln verwies. Die Engländer haben also den Falklandkrieg geführt, weil sie innnenpolitisch ihre Widersprüche nicht in den Griff bekamen.

      Drückt der schwäbelnden Sufragette die rote Fahne in die Hand in ihrem ehrenwerten Kreuzzug für die Befreiung der arbeitenden Klassen!


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