Ströbele hat was auf die Fresse bekommen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.02 14:14:00 von
neuester Beitrag 21.09.02 08:16:28 von
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ID: 636.013
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Wahlkampf brutal in Berlin
Rechtsextremist greift Ströbele
mit Stahlrute an
Wahlkampf brutal in der Hauptstadt. Ein Rechtsextremist (35) hat den Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele (63) angegriffen, schlug ihm mit einer Stahlrute auf den Kopf. Ströbele musste sich mit Kopfverletzungen im Krankenhaus behandeln lassen.
Berlin-Friedrichshain, 7.30 Uhr. Ströbele (kämpft dort um ein Direktmandat) verteilt an einem S-Bahnhof Info-Material. Plötzlich erhält er von hinten einen Schlag auf den Kopf. Der Täter: Ein 35-Jähriger aus Wandlitz. Er ist der Polizei als Angehöriger der rechten Szene bekannt. Mehrere Verfahren gegen ihn laufen.
Nach der Tat versuchte der Mann zu flüchten. Doch Parteifreunde Ströbeles und Passanten nahmen die Verfolgung auf, stoppten den Täter und übergaben ihn der Polizei.
Ströbele erlitt keine offene Wunde, klagte aber über Kopfschmerzen und ließ sich anschließend im Krankenhaus ambulant behandeln
-------------------------
Als Demokrat verabscheue ich natürlich eine solche Form der sinnlosen Gewalt und hoffe, dass es Herrn Ströbele bald besser geht, damit Deutschland sich noch lange an seinem überaus symphatischen Wesen und seinem uneigennützigen Kampf für die Gerechtigkeit erfreuen kann.(Grins)
Rechtsextremist greift Ströbele
mit Stahlrute an
Wahlkampf brutal in der Hauptstadt. Ein Rechtsextremist (35) hat den Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele (63) angegriffen, schlug ihm mit einer Stahlrute auf den Kopf. Ströbele musste sich mit Kopfverletzungen im Krankenhaus behandeln lassen.
Berlin-Friedrichshain, 7.30 Uhr. Ströbele (kämpft dort um ein Direktmandat) verteilt an einem S-Bahnhof Info-Material. Plötzlich erhält er von hinten einen Schlag auf den Kopf. Der Täter: Ein 35-Jähriger aus Wandlitz. Er ist der Polizei als Angehöriger der rechten Szene bekannt. Mehrere Verfahren gegen ihn laufen.
Nach der Tat versuchte der Mann zu flüchten. Doch Parteifreunde Ströbeles und Passanten nahmen die Verfolgung auf, stoppten den Täter und übergaben ihn der Polizei.
Ströbele erlitt keine offene Wunde, klagte aber über Kopfschmerzen und ließ sich anschließend im Krankenhaus ambulant behandeln
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Als Demokrat verabscheue ich natürlich eine solche Form der sinnlosen Gewalt und hoffe, dass es Herrn Ströbele bald besser geht, damit Deutschland sich noch lange an seinem überaus symphatischen Wesen und seinem uneigennützigen Kampf für die Gerechtigkeit erfreuen kann.(Grins)
Hier die ersten Bilder:
Gute Besserung für Herrn Ströbele!
Man mag von Herrn Ströbele halten was man will,
aber was dieser hirnlose Rechtsextremist physisch mit Herrn Ströbele angefangen hat,
passiert Herrn Ströbele und anderen täglich verbal durch viele Beiträge in diesem Board.
Da sieht man, wo die "sachliche" Diskussion um Politik alles hinführen kann.
Die einen schlagen mit Worten, die anderen gleich mit Eisen.
aber was dieser hirnlose Rechtsextremist physisch mit Herrn Ströbele angefangen hat,
passiert Herrn Ströbele und anderen täglich verbal durch viele Beiträge in diesem Board.
Da sieht man, wo die "sachliche" Diskussion um Politik alles hinführen kann.
Die einen schlagen mit Worten, die anderen gleich mit Eisen.
Der Ströbele hat halt ein ROMIKA-Gesicht - reintreten und sich wohlfühlen.
@ # 1
Ist der Ströbele vom anderen Stern ????
Hat der die Fresse auf dem Hinterkopf ???
Gruß Mask
Ist der Ströbele vom anderen Stern ????
Hat der die Fresse auf dem Hinterkopf ???
Gruß Mask
So ein Schwachsinns-Posting wie # 5 durfte hier natürlich fehlen.
Wenn die Gewalt von der "linken" Seite gekommen wäre und einen Wirtschaftsvertreter getroffen hätte, hätte sich der Ströbele als erster in seiner mediengeilen Art hingestellt und breit grinsend was von "gerechtfertiger Auflehnung gegen Globalisierung" gefaselt.Nun kann er mal sehen,wie es sich anfühlt, wenn man als Repräsentant die Gewalt Andersdenkender zu spüren bekommt.
...nicht fehlen, meinte ich. Aber eigentlich meinte ich doch fehlen...
Und,was gibt`s da zu grinsen?!
Elwood
Elwood
#7
Wenn hier alle Schwachsinn-Postings fehlen würden, gäbs nicht mehr viel zu lesen.
HaDa
Wenn hier alle Schwachsinn-Postings fehlen würden, gäbs nicht mehr viel zu lesen.
HaDa
Ist schon erstaunlich wie hier die Schwachsinnstat eines Rechtsextremisten aufgenommen wird.
Die Übergänge scheinen ja fliessend zu sein.
Die Übergänge scheinen ja fliessend zu sein.
@ HaDa
Da hast Du wohl Recht. Nur diesmal hätte es auch einen Deiner Beiträge erwischt - weil Du Dich damit auf eine Stufe mit dem braunen Gesocks gestellt hast.
Da hast Du wohl Recht. Nur diesmal hätte es auch einen Deiner Beiträge erwischt - weil Du Dich damit auf eine Stufe mit dem braunen Gesocks gestellt hast.
Nur zur Info:
Quelle: Bayernkurier
Notwendiges zu Ströbele Ein übler Demagoge!
Der Vorverurteilung geht oft genug das Vorurteil voraus. Auf den grünen Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele trifft diese Erkenntnis zu, seit er vor 25 Jahren erstmals auf sich aufmerksam machte. Damals, 1975, war er Wahlverteidiger des RAF-Terroristen Andreas Baader. Zumindest indirekt rechtfertigte er damals Terror und Gewalt, als er 1986 in der links-alternativen Berliner "tageszeitung" (taz) erklärte, Regierungen reagierten angeblich immer nur dann, wenn es zu solchen Gewaltakten komme. Der Bundesgerichtshof (BGH) verurteilte Ströbele wegen "Unterstützung einer terroristischen Vereinigung". In der Urteilsbegründung hieß es: "Der Angeklagte hat zum Aufbau des von den RAF-Gefangenen unterhaltenen Informationsdienstes beigetragen." Ziel dieses Info-Systems innerhalb der Justizvollzugsanstalt in Stuttgart-Stammheim war es nach Überzeugung der Richter, "sich gegenseitig intensiv auf die Fortsetzung des bewaffneten Kampfes vorzubereiten".
Ströbele wurde 1937 in Halle an der Saale geboren. Im westfälischen Marl wuchs er auf. In Heidelberg und Berlin studierte er Jura und Politische Wissenschaften. Bald trat er als Verteidiger in politischen Strafsachen auf, wobei er im Windschatten der studentischen Unruhen der Jahre 1967 und 1968 rasch engen Kontakt zur linksradikalen Szene suchte. Im Mai 1969 gründete er zusammen mit dem späteren RAF-Terroristen Horst Mahler das "Sozialistische Anwaltskollektiv". Als Anwalt von Andreas Baader wurde er im Frühjahr 1975 wegen Missbrauchs der Verteidigertätigkeit vom Stuttgarter RAF-Prozess ausgeschlossen und im Juni darauf verhaftet. Im Juli wurde der Haftbefehl dann wieder aufgehoben. Dennoch verurteilte ihn 1982 das Berliner Landgericht zu zehn Monaten Haft auf Bewährung wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.
Bald darauf zählte Ströbele zu den Schrittmachern der grün-alternativen Bewegung und war einer der Gründer der "taz". Bereits zwischen 1985 und 1987 saß er für die Grünen im Bundestag. Eifernde Plädoyers für die Auflösung des Verfassungsschutzes und aller Nachrichtendienste trugen die Handschrift Ströbeles, der bis heute zum radikalen Flügel der Grünen zählt und sich als Wortführer der ideologischen Betonfraktion unter den Fundamentalisten versteht. Ausgerechnet während der Wende 1989/90, als der Kommunismus in Mittel- und Osteuropa zusammenbrach, führte der fanatische Gegner der Wiedervereinigung Ströbele die Grünen als Bundesvorstandssprecher. Entsprechend desaströs fiel 1990 das Wahlergebnis der Partei bei der Bundestagswahl aus. Die West-Grünen flogen sang- und klanglos aus dem Parlament; Ströbele trat 1991 vom Vorstandsposten ab. Der damalige Niedergang der Grünen bleibt somit für immer ganz zentral mit seinem Namen verbunden.
Wirkliche Konsequenzen aus diesem Debakel aber zog Ströbele nicht. So nannte er 1990, offenbar unwillig und unfähig, die revolutionären Umwälzungen innerhalb des Ostblocks zur Kenntnis zu nehmen, die Marxsche Lehre unbeirrt eine "Grundwahrheit". 1991 leistete Ströbele
- zusammen mit der SED/PDS - massiven Widerstand gegen eine Lieferung von amerikanischen "Patriot"-Raketen zum Schutz der israelischen Bevölkerung im Golfkrieg. "Wenn ich eine Eskalation des Krieges damit verhindern könnte, dass eine Millionen Juden sterben müssten, würde ich das in Kauf nehmen", verstieg er sich im "Spiegel" in der Ausgabe vom 25. Februar 1991 zu unglaublicher Hetze. Innerhalb der Grünen hatte diese Entgleisung allerdings keinerlei Folgen. Weder distanzierte sich der Bundesvorstand der Partei von Ströbeles Ausfällen, geschweige denn wurde ihm der Parteiaustritt nahe gelegt.
Damit nicht genug. Immer wieder will Ströbele auch dem Rechtsstaat den Gnadenstoß versetzen. So plädiert er für eine Entkriminalisierung der Eigentums- und Rauschgiftkriminalität, ist er für eine völlige Abschaffung der Freiheitsstrafe für Jugendliche und befürwortet er einen offenen Strafvollzug als Regelfall (also auch für Schwerstkriminelle und Terroristen!). Zudem steht Ströbele für eine letztlich wehrlose Demokratie, wenn er einen Stellenabbau der Polizei und deren Entwaffnung fordert, und sich auch für die Auflösung der Bundeswehr ausspricht.
Ausgerechnet dieser Hans-Christian Ströbele gefällt sich nun seit Monaten im Blick auf die Parteispendenaffäre der CDU als rechtsstaatlicher Saubermann und selbstgerechter Moralprediger, indem er den "Wertekanon der Verfassung" in Gefahr wähnt und eine harte Ahndung aller Verstöße dagegen verlangt. Dabei sei Ströbele, der zum Rechtsstaat und seinem freiheitlichen Selbstverständnis wahrlich oft genug in erbitterter Gegnerschaft stand (und steht), ins Stammbuch geschrieben: Politische Heuchelei hat viele Gesichter. U. L.
Quelle: Bayernkurier
zum Anfang
Quelle: Bayernkurier
Notwendiges zu Ströbele Ein übler Demagoge!
Der Vorverurteilung geht oft genug das Vorurteil voraus. Auf den grünen Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele trifft diese Erkenntnis zu, seit er vor 25 Jahren erstmals auf sich aufmerksam machte. Damals, 1975, war er Wahlverteidiger des RAF-Terroristen Andreas Baader. Zumindest indirekt rechtfertigte er damals Terror und Gewalt, als er 1986 in der links-alternativen Berliner "tageszeitung" (taz) erklärte, Regierungen reagierten angeblich immer nur dann, wenn es zu solchen Gewaltakten komme. Der Bundesgerichtshof (BGH) verurteilte Ströbele wegen "Unterstützung einer terroristischen Vereinigung". In der Urteilsbegründung hieß es: "Der Angeklagte hat zum Aufbau des von den RAF-Gefangenen unterhaltenen Informationsdienstes beigetragen." Ziel dieses Info-Systems innerhalb der Justizvollzugsanstalt in Stuttgart-Stammheim war es nach Überzeugung der Richter, "sich gegenseitig intensiv auf die Fortsetzung des bewaffneten Kampfes vorzubereiten".
Ströbele wurde 1937 in Halle an der Saale geboren. Im westfälischen Marl wuchs er auf. In Heidelberg und Berlin studierte er Jura und Politische Wissenschaften. Bald trat er als Verteidiger in politischen Strafsachen auf, wobei er im Windschatten der studentischen Unruhen der Jahre 1967 und 1968 rasch engen Kontakt zur linksradikalen Szene suchte. Im Mai 1969 gründete er zusammen mit dem späteren RAF-Terroristen Horst Mahler das "Sozialistische Anwaltskollektiv". Als Anwalt von Andreas Baader wurde er im Frühjahr 1975 wegen Missbrauchs der Verteidigertätigkeit vom Stuttgarter RAF-Prozess ausgeschlossen und im Juni darauf verhaftet. Im Juli wurde der Haftbefehl dann wieder aufgehoben. Dennoch verurteilte ihn 1982 das Berliner Landgericht zu zehn Monaten Haft auf Bewährung wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.
Bald darauf zählte Ströbele zu den Schrittmachern der grün-alternativen Bewegung und war einer der Gründer der "taz". Bereits zwischen 1985 und 1987 saß er für die Grünen im Bundestag. Eifernde Plädoyers für die Auflösung des Verfassungsschutzes und aller Nachrichtendienste trugen die Handschrift Ströbeles, der bis heute zum radikalen Flügel der Grünen zählt und sich als Wortführer der ideologischen Betonfraktion unter den Fundamentalisten versteht. Ausgerechnet während der Wende 1989/90, als der Kommunismus in Mittel- und Osteuropa zusammenbrach, führte der fanatische Gegner der Wiedervereinigung Ströbele die Grünen als Bundesvorstandssprecher. Entsprechend desaströs fiel 1990 das Wahlergebnis der Partei bei der Bundestagswahl aus. Die West-Grünen flogen sang- und klanglos aus dem Parlament; Ströbele trat 1991 vom Vorstandsposten ab. Der damalige Niedergang der Grünen bleibt somit für immer ganz zentral mit seinem Namen verbunden.
Wirkliche Konsequenzen aus diesem Debakel aber zog Ströbele nicht. So nannte er 1990, offenbar unwillig und unfähig, die revolutionären Umwälzungen innerhalb des Ostblocks zur Kenntnis zu nehmen, die Marxsche Lehre unbeirrt eine "Grundwahrheit". 1991 leistete Ströbele
- zusammen mit der SED/PDS - massiven Widerstand gegen eine Lieferung von amerikanischen "Patriot"-Raketen zum Schutz der israelischen Bevölkerung im Golfkrieg. "Wenn ich eine Eskalation des Krieges damit verhindern könnte, dass eine Millionen Juden sterben müssten, würde ich das in Kauf nehmen", verstieg er sich im "Spiegel" in der Ausgabe vom 25. Februar 1991 zu unglaublicher Hetze. Innerhalb der Grünen hatte diese Entgleisung allerdings keinerlei Folgen. Weder distanzierte sich der Bundesvorstand der Partei von Ströbeles Ausfällen, geschweige denn wurde ihm der Parteiaustritt nahe gelegt.
Damit nicht genug. Immer wieder will Ströbele auch dem Rechtsstaat den Gnadenstoß versetzen. So plädiert er für eine Entkriminalisierung der Eigentums- und Rauschgiftkriminalität, ist er für eine völlige Abschaffung der Freiheitsstrafe für Jugendliche und befürwortet er einen offenen Strafvollzug als Regelfall (also auch für Schwerstkriminelle und Terroristen!). Zudem steht Ströbele für eine letztlich wehrlose Demokratie, wenn er einen Stellenabbau der Polizei und deren Entwaffnung fordert, und sich auch für die Auflösung der Bundeswehr ausspricht.
Ausgerechnet dieser Hans-Christian Ströbele gefällt sich nun seit Monaten im Blick auf die Parteispendenaffäre der CDU als rechtsstaatlicher Saubermann und selbstgerechter Moralprediger, indem er den "Wertekanon der Verfassung" in Gefahr wähnt und eine harte Ahndung aller Verstöße dagegen verlangt. Dabei sei Ströbele, der zum Rechtsstaat und seinem freiheitlichen Selbstverständnis wahrlich oft genug in erbitterter Gegnerschaft stand (und steht), ins Stammbuch geschrieben: Politische Heuchelei hat viele Gesichter. U. L.
Quelle: Bayernkurier
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Bayernkurier,
dachte schon, du hättest einen Beitrag aus einer seriösen Zeitung hier eingestellt.
dachte schon, du hättest einen Beitrag aus einer seriösen Zeitung hier eingestellt.
@TheMess
Ich stehe zwar nicht auf Rechtsextremismus, aber schon gar nicht auf rot/grüne Ex-Terroristen und Steinewerfer wie Ströbele und Fischer die uns heute mit sorgenvollen Mienen ihr verkorkstes Weltbild aufdoktrieren wollen.
HaDa
Ich stehe zwar nicht auf Rechtsextremismus, aber schon gar nicht auf rot/grüne Ex-Terroristen und Steinewerfer wie Ströbele und Fischer die uns heute mit sorgenvollen Mienen ihr verkorkstes Weltbild aufdoktrieren wollen.
HaDa
HaDa,
Ströbele = Ex-Terrorist!
Junge, kaufe dir mal ein Geschichtsbuch!
Ströbele = Ex-Terrorist!
Junge, kaufe dir mal ein Geschichtsbuch!
@gernDabei
ich war in der 80ern dabei(nicht gern)und brauche daher kein Geschichtsbuch.
Zumindest war Ströbele Sympathisant und geistiger Gesinnungsgenosse - wenn nicht mehr.
HaDa
ich war in der 80ern dabei(nicht gern)und brauche daher kein Geschichtsbuch.
Zumindest war Ströbele Sympathisant und geistiger Gesinnungsgenosse - wenn nicht mehr.
HaDa
#18
Tschuldigung, Tippfehler - meine 70er Jahre.
Tschuldigung, Tippfehler - meine 70er Jahre.
Für mich sind steinewerfende Demonstranten im Vergleich zu bombenwerfenden Politikern noch das kleinere Übel
HaDa,
die Zeit habe ich auch sehr bewusst erlebt.
Was du da so behautest möchte ich mal dem Umstand zurechnen, dass du zu dieser Zeit wohl noch in den Windeln gelegen hast.
Jedenfalls kann dein Bewusstsein noch nicht richtig ausgeprägt gewesen sein.
die Zeit habe ich auch sehr bewusst erlebt.
Was du da so behautest möchte ich mal dem Umstand zurechnen, dass du zu dieser Zeit wohl noch in den Windeln gelegen hast.
Jedenfalls kann dein Bewusstsein noch nicht richtig ausgeprägt gewesen sein.
@Salazie,
hast Recht, der Weg vom steinewerfenden Demonstrant führt manchmal zum bombenwerfenden Politiker - ich sag nur Fischer und Jugoslawien.
Das ist wahrhaftige Friedenspolitik.
hast Recht, der Weg vom steinewerfenden Demonstrant führt manchmal zum bombenwerfenden Politiker - ich sag nur Fischer und Jugoslawien.
Das ist wahrhaftige Friedenspolitik.
@gernDabei
zu dem bewußten Zeitraum war ich bereits Mitte zwanzig - ich weiß sehr genau wovon ich rede.
zu dem bewußten Zeitraum war ich bereits Mitte zwanzig - ich weiß sehr genau wovon ich rede.
@hada
von was redet ihr denn überhaupt ????
von was redet ihr denn überhaupt ????
da haben sich 2 Extremisten getroffen
schade dasass es solche Menschen gibt
schade dasass es solche Menschen gibt
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