Wie man Rot/Grün eins auswischen kann - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.02 15:02:04 von
neuester Beitrag 20.09.02 18:39:17 von
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Liebe Konservative, liebe Liberalen,
wenn Ihr der Ansicht seid, daß die Wahl schon verloren ist, dann bügelt dem Schröder wenigsten eins über, indem ihr der CDU die ERSTstimme und der PDS die ZWEITStimme gebt. Das erhöht die Chancen, daß die PDS einzieht, optimiert die Anzahl der CDU-Direktmandate, so daß ROT/GRÜN über kurz oder lang kapitulieren muß.
Schönen Wahlsonntag
koebes
wenn Ihr der Ansicht seid, daß die Wahl schon verloren ist, dann bügelt dem Schröder wenigsten eins über, indem ihr der CDU die ERSTstimme und der PDS die ZWEITStimme gebt. Das erhöht die Chancen, daß die PDS einzieht, optimiert die Anzahl der CDU-Direktmandate, so daß ROT/GRÜN über kurz oder lang kapitulieren muß.
Schönen Wahlsonntag
koebes
#1 nein, bitte nicht !!!
Liebe CDU Wähler,
macht das bitte nicht. Das wäre voll gemein, wenn Ihr für die PDS stimmen solltet und dann noch mit der Zweitstimme...voll fies von Euch !
Liebe CDU Wähler,
macht das bitte nicht. Das wäre voll gemein, wenn Ihr für die PDS stimmen solltet und dann noch mit der Zweitstimme...voll fies von Euch !
warum pds und nicht fdp ???
koebes, wohl von der PDS? Dein Vorschlag ist Schwachsinn. Mit der Zweitstimme wählt man die Partei, die man möglichst stark im Bundestag vertreten sehen will, mit der Erststimme kann man bei knappen Mehrheiten einer Wunschpartei ein Direktmandat schenken.
Für Gegner von rot/grün: Erststimme in Ostberlin SPD, ansonsten CDU. Zweitstimme CDU oder FDP, je nach Geschmack.
Nur die PDS kann Interesse daran haben, daß die PDS weiter im Bundestag sitzt, denn eine Regierung mit ihr bilden will keine Partei.
Für Gegner von rot/grün: Erststimme in Ostberlin SPD, ansonsten CDU. Zweitstimme CDU oder FDP, je nach Geschmack.
Nur die PDS kann Interesse daran haben, daß die PDS weiter im Bundestag sitzt, denn eine Regierung mit ihr bilden will keine Partei.
München, 10.07.2002
"Bayern ist Spitze, diesmal jedoch bei der Zunahme der Arbeitslosigkeit im Freistaat.
Das Modell Bayern funktioniert immer weniger," so kommentierte heute der bayerische DGB-Vorsitzende Fritz Schösser die aktuellen Zahlen zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit.
Die Entwicklung am Arbeitsmarkt in der gesamten Bundesrepublik ist besorgniserregend, trotzdem rage Bayern noch negativ heraus. Während in der Bundesrepublik gegenüber dem Vorjahresmonat eine Steigerung der Arbeitslosen um 7.0% zu verzeichnen sei, hätte die Zahl der Erwerbslosen in Bayern im gleichen Zeitraum um 19,6% zugelegt. Auch der leichte Rückgang der arbeitslos Gemeldeten von Mai auf Juni 2002 ändere an der Bilanz nichts. Der Rückgang um 6.300 Arbeitslose ist die geringste Veränderung von einem Mai auf Juni seit fünf Jahren.
"Die Bayerische Staatsregierung ist gefordert, gegenzusteuern. Es geht nicht, dass die
positive Entwicklung am Arbeitsmarkt immer Bayern zugeschrieben wird, die nun deutlich gewordene negative der Bundesregierung in die Schuhe geschoben wird.
Die Menschen in Bayern erwarten von der Bayerischen Staatsregierung und insbesondere vom Ministerpräsidenten Antworten auf diese Entwicklung", so Fritz Schösser.
Besonders die Situation Jugendlicher müsse Anlaß zur Sorge geben. Die Zahl der
Jugendlichen unter 25 Jahren ist seit einem Jahr ( Vergleich Juni 2001 zu Juni 2002)
in Bayern um über 39% auf 44.300 gestiegen.
"Was ist eigentlich mit den Fachkräften, die Bayerische Wirtschaft doch angeblich händeringend sucht, wenn Jugendliche nach einer Berufsausbildung in die Arbeitslosigkeit geschickt werden?", fragte Schösser.
Abschließend appellierte Schösser an die Staatsregierung, die strukturschwachen Räume zu stärken. "Die Probleme am Arbeitsmarkt und am Ausbildungsstellenmarkt in Oberfranken verfestigen sich immer mehr. Hier müssen den Absichtserklärungen endlich Taten folgen.
Wer bei der Entwicklung der Arbeitslosigkeit immer nur ganz Deutschland im Blick, sollte Teile des Freistaates,wie z.B. Oberfranken nicht aus dem Auge verlieren," so der Bayerische DGB-Vorsitzende abschließend.
http://www.dgb-bayern.de/aktuell/presse/presse2202.htm
Wie Stoiber Politik macht, zeigt das Beispiel Bayern. Dort hat seine staatsinterventionistische Standortpolitik zwar Filz und Misswirtschaft begünstigt, aber keine nachhaltigen Erfolge auf dem Arbeitsmarkt erzielt. Seit 1993 hat Stoiber konsequent Staatsbeteiligungen verkauft und das Geld in die Wirtschaftsförderung gesteckt. Doch trotz der vielen Milliarden ist es seiner Staatsregierung nicht gelungen, die Strukturprobleme in Bayern zu lösen und die regionalen Unterschiede auszugleichen. Die Halbierung der Arbeitslosigkeit in Bayern, von Stoiber 1996 angekündigt, ist nicht erreicht worden. Die Quoten sind gestiegen und der Treibstoff der Stoiberschen Wirtschaftspolitik geht zur Neige. "Nach acht Jahren ist nicht mehr viel übrig, was noch verkauft werden könnte." (Süddeutsche Zeitung, 14.01.2002).
"Bayern ist Spitze, diesmal jedoch bei der Zunahme der Arbeitslosigkeit im Freistaat.
Das Modell Bayern funktioniert immer weniger," so kommentierte heute der bayerische DGB-Vorsitzende Fritz Schösser die aktuellen Zahlen zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit.
Die Entwicklung am Arbeitsmarkt in der gesamten Bundesrepublik ist besorgniserregend, trotzdem rage Bayern noch negativ heraus. Während in der Bundesrepublik gegenüber dem Vorjahresmonat eine Steigerung der Arbeitslosen um 7.0% zu verzeichnen sei, hätte die Zahl der Erwerbslosen in Bayern im gleichen Zeitraum um 19,6% zugelegt. Auch der leichte Rückgang der arbeitslos Gemeldeten von Mai auf Juni 2002 ändere an der Bilanz nichts. Der Rückgang um 6.300 Arbeitslose ist die geringste Veränderung von einem Mai auf Juni seit fünf Jahren.
"Die Bayerische Staatsregierung ist gefordert, gegenzusteuern. Es geht nicht, dass die
positive Entwicklung am Arbeitsmarkt immer Bayern zugeschrieben wird, die nun deutlich gewordene negative der Bundesregierung in die Schuhe geschoben wird.
Die Menschen in Bayern erwarten von der Bayerischen Staatsregierung und insbesondere vom Ministerpräsidenten Antworten auf diese Entwicklung", so Fritz Schösser.
Besonders die Situation Jugendlicher müsse Anlaß zur Sorge geben. Die Zahl der
Jugendlichen unter 25 Jahren ist seit einem Jahr ( Vergleich Juni 2001 zu Juni 2002)
in Bayern um über 39% auf 44.300 gestiegen.
"Was ist eigentlich mit den Fachkräften, die Bayerische Wirtschaft doch angeblich händeringend sucht, wenn Jugendliche nach einer Berufsausbildung in die Arbeitslosigkeit geschickt werden?", fragte Schösser.
Abschließend appellierte Schösser an die Staatsregierung, die strukturschwachen Räume zu stärken. "Die Probleme am Arbeitsmarkt und am Ausbildungsstellenmarkt in Oberfranken verfestigen sich immer mehr. Hier müssen den Absichtserklärungen endlich Taten folgen.
Wer bei der Entwicklung der Arbeitslosigkeit immer nur ganz Deutschland im Blick, sollte Teile des Freistaates,wie z.B. Oberfranken nicht aus dem Auge verlieren," so der Bayerische DGB-Vorsitzende abschließend.
http://www.dgb-bayern.de/aktuell/presse/presse2202.htm
Wie Stoiber Politik macht, zeigt das Beispiel Bayern. Dort hat seine staatsinterventionistische Standortpolitik zwar Filz und Misswirtschaft begünstigt, aber keine nachhaltigen Erfolge auf dem Arbeitsmarkt erzielt. Seit 1993 hat Stoiber konsequent Staatsbeteiligungen verkauft und das Geld in die Wirtschaftsförderung gesteckt. Doch trotz der vielen Milliarden ist es seiner Staatsregierung nicht gelungen, die Strukturprobleme in Bayern zu lösen und die regionalen Unterschiede auszugleichen. Die Halbierung der Arbeitslosigkeit in Bayern, von Stoiber 1996 angekündigt, ist nicht erreicht worden. Die Quoten sind gestiegen und der Treibstoff der Stoiberschen Wirtschaftspolitik geht zur Neige. "Nach acht Jahren ist nicht mehr viel übrig, was noch verkauft werden könnte." (Süddeutsche Zeitung, 14.01.2002).
Die PDS tingelt bei 4,85 % in den Umfragen. Wenn die über 5 % liegt, kann Schröder keine rot-grüne Regierung bilden. Entweder bildet er eine Minderheitsregierung, die dann von FDP und CDU nach Gutdünken gegängelt werden kann oder es gibt Neuwahlen oder er kollaboriert mit der PDS. Letzteres wäre sein Ende.
Es handelt sich um eine rein taktische Überlegung, um rot-grün auszuhebeln. Fies ist das, ja. Rot-Grün ist fieser.
Es handelt sich um eine rein taktische Überlegung, um rot-grün auszuhebeln. Fies ist das, ja. Rot-Grün ist fieser.
Fred.knows, so im Wahlkampfeinsatz, daß Du schon gar nicht mehr weißt, worum es in einem Thread eigentlich geht, in den Du postest?
#8
genau
genau
koebes,
als neutraler (und zugegeben ahnungsloser) ausländer war ich der meinung, daß schröder keine rot/grüne regierung machen kann, wenn schwarz/gelb die mehrheit hat.
wo kommt denn da die SED ins spiel ??
als neutraler (und zugegeben ahnungsloser) ausländer war ich der meinung, daß schröder keine rot/grüne regierung machen kann, wenn schwarz/gelb die mehrheit hat.
wo kommt denn da die SED ins spiel ??
# 5
Fred.knows nix und will partout auch nicht dazulernen!
Fred.knows nix und will partout auch nicht dazulernen!
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