checkAd

    Alle Dämme brechen: die Flut nach der Flut! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.02 17:24:28 von
    neuester Beitrag 24.09.02 15:50:40 von
    Beiträge: 7
    ID: 637.503
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 499
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:24:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn die Börse recht hat und sie hat meistens recht, dann
      treten wir unter Rot-Grün nun in die Ära des ökonomischen
      Gaus ein.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:26:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      na klar die Insolvenzflut
      wurde vom Kleiderständer
      doch persönlich gefördert



      jetzt kann sie sich 4 Jahre entfalten :O
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:46:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Amis ziehen ihr Kapital aus Deutschland ab, Bush spricht nicht
      mit Schröder, die Amis erwarten eine Wiedergutmachung (sprich
      Zustimmung zum Irak-Krieg) sonst bleiben die Exporte weg
      und uns bleibt nichts anderes übrig als die Konsum- und
      Verbrauchfreude unserer Landsleute und auf die ist Verlass!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:55:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      die konjunkturlage ist schlecht - aber die anhaltenden kursstürze auf die wahlergebnisse zurückzuführen halte ich für sehr naiv. es werden auch wieder bessere zeiten kommen - auch unter rot/grün. schliesslich sind ja keine linksradikalen parteien oder terrororganisationen an die macht gekommen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 18:00:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Mittelstand ist auch verloren gegangen! Diese Regierung (besser dieser Führer) hat einen Scherbenhaufen hinterlassen!:laugh:

      Echte Probleme wie Krankenkasse, Rente, Arbeitslosigkeit und Steuerpolitik wurden und werden nicht angegangen! Schroeder kann viele Blenden, aber das Kapital und die Boerse halt nicht!

      Und nächstes Jahr wird statt der Steuersenkung, die sowieso niemals stafffinden wird, noch eine weiter Steuererhoehung gemacht, wegen dem deutschen Notstand in den Sozialkassen!:D

      Um einen Vergleich zu ziehen, wie es bei Minister in Mode gekommen ist: Es stimmt, seit dem letzten Führer wurde das Volk nie wieder so angelogen!:rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Kurschance genau jetzt nutzen?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 15:40:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schnelle Auszahlung der EU-Fluthilfen stockt
      Straßburg (vwd) - Die schnelle Auszahlung der EU-Hilfen für die Opfer der Flutkatastrophen gerät ins Stocken. Wie es am Dienstag am Rande der Plenartagung im Europäischen Parlament hieß, dürften die Gelder im besten Fall erst Ende Oktober fließen. Bis dahin wollen der EU-Ministerrat und EP die Rechtsgrundlagen geklärt haben. Ursprünglich wollte das Europaparlament in dieser Woche die Flutnothilfe für Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich auf den Weg bringen.

      Der Haushaltsexperte der EVP-Fraktion, Markus Ferber, erklärte am Dienstag in Straßburg, bei einem Treffen von Vertretern der drei EU-Institutionen am Vorabend sei die Mittelfreigabe an eine Einigung über die Modalitäten des geplanten EU-Katastrophenfonds gekoppelt worden. Vor allem die südlichen EU-Staaten hätten darauf bestanden, wie es hieß. Dabei geht es unter anderem um die Definition, bei welcher Art von Katastrophe die EU finanziell hilft und um haushaltstechnische Fragen.

      Das Junktim bringt die Bundesregierung in eine Zwickmühle, weil sie einerseits an einer schnellen Auszahlung der Gelder interessiert ist andererseits aber als größter Nettozahler befürchten muss, bei dem Fonds stärker zur Kasse gebeten zu werden. Eine spätere Einigung auf die Modalitäten für den Katastrophenfonds wäre daher für Berlin hilfreich jedoch befürchten die Südstaaten dann eine härtere Haltung der Bundesregierung, wie am Rande der Plenatagung zu erfahren war.

      Der Sprecher von EU-Haushaltskommissarin Michaele Schreyer bestätigte dass es unter den EU-Staaten "gewisse Widerstände" gebe. Offen sei auch noch die Summe der Flutsoforthilfe. Das EP und die Kommission hatten sich für eine Mrd EUR ausgesprochen. Die Summe sollte durch Umschichtungen im EU-Haushalt in diesem Jahr oder gegebenenfalls durch zusätzliche Gelder zusammenkommen. +++ Dirk Müller-Thederan
      vwd/24.2.2002/dmt/cv
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 15:50:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 4

      Es sind zwar keine Antidemokraten an die Macht gekommen, doch die Börse mag nun eines bestimmt nicht, das Verschleiern von miesen Zahlen.

      Es werden keine Zahlen auf den Tisch gelegt, also vermutet man, daß diese noch schlimmer sind, als man es befürchtet.

      Im Verschleiern von miesen Tatbeständen war die bisherige und damit zukünftige Regierung nun einmal spitze!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Alle Dämme brechen: die Flut nach der Flut!