Medigene neues Kursziel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.02 22:35:50 von
neuester Beitrag 20.05.03 19:52:03 von
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Vielleicht finden die aber vor der Pleite noch ein Mittel gegen Beulen im Hirn!
Das Kind hättest Du vor 2Jahren in die Welt setzen müssen, heute ist das zum gähnen
sehe ich genauso
bis auf diesen komiker isobartels, der wg Schizophrenie in Behandlung ist.
drk kursziel sehe ich allerdings positiver o,o2
bis auf diesen komiker isobartels, der wg Schizophrenie in Behandlung ist.
drk kursziel sehe ich allerdings positiver o,o2
Jetzt aber raus
Wir tauschen uns ja nicht in diesem Board aus, damit wir genau so blind handeln wie aufgeschreckte Ahnungslose. Schauen wir also mal nicht drauf, was der Markt macht. Was macht Medigene? Derzeit können sie noch ca. 2 Jahre durchhalten. Sofern die Firma klar signalisiert, mit welchen Massnahmen sie nach dem Etomoxir-Desaster ihre Survival-Zeit über 2004/2005 hinaus verlängert und wann sie zu regulären und realen Einnahmen kommt, kann sie auch die Skeptiker unter uns überzeugen. Ich denke, dass es Null Anlass gibt, um j e t z t auszusteigen, aber dass Medigene endlich klare und überzeugende Zukunftskonzepte vorlegen muss.
MEDIGENE ERHÄLT US-PATENTE FÜR rAAV-TECHNOLOGIE ZUR BEHANDLUNG VON KREBS
Martinsried/San Diego, 26. September 2002 - Das deutsch-amerikanische Biotechnologie- Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) hat vom US Patent- und Markenamt zwei Patente für die rAAV-Technologie erhalten, auf deren Basis ein Impfstoff zur Behandlung von bösartigem Hautkrebs entwickelt wird. MediGene testet derzeit diesen rAAV-Impfstoff gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Aventis in einer klinischen Phase 1/2 Studie. Der Tumorimpfstoff wird mit Hilfe von rekombinanten (d.h. gentechnisch veränderten) Adeno-assoziierten Viren (rAAV) hergestellt und zielt darauf ab, das Immunsystem des Patienten zu aktivieren und die körpereigene Bekämpfung von Krebszellen in Gang zu setzen. Die neu erteilten US-Patente Nr. 6,448,074 und Nr. 6,440,742 schützen MediGenes rAAV-Technologie als Ganzes sowie in speziellen Teilbereichen, die eine zukünftige Erweiterung der Technologie ermöglichen.
“Mit den neuen US-Patenten bauen wir unsere starke rechtliche Position im Bereich der rAAV-Technologie aus, setzen uns weiter von möglicher Konkurrenz ab und sichern das wirtschaftliche Potenzial dieses innovativen Ansatzes zur Krebstherapie,“ kommentiert Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG. MediGenes Patentportfolio besteht im Bereich rAAV aus sechs erteilten und elf eingereichten Patenten in den USA und wird durch weitere Patente in anderen großen Märkten weltweit geschützt. MediGenes rAAV-Technologie kann neben der Behandlung von schwarzem Hautkrebs möglicherweise auch für andere Krankheitsgebiete entwickelt werden.
Adeno-assoziierte Viren sind in der Bevölkerung weit verbreitet, ohne jedoch Krankheiten beim Menschen zu verursachen. Der therapeutische Einsatz dieser Viren gilt deshalb als gesundheitlich unbedenklich. Im Rahmen von MediGenes rAAV-Technologie werden immunstimulierende Gene in rAAVs eingesetzt und diese in zuvor isolierte Krebszellen eingeschleust. Die rAAVs werden deshalb auch als „Genfähren“ bezeichnet. Die mit dem therapeutischen Gen versehenen Krebszellen durchlaufen nun einen Prozess, der das unkontrollierte Wachstum der Tumorzellen ausschaltet. Anschließend werden die Zellen dem Patienten als Impfstoff verabreicht, um eine umfassende Immunreaktion sowohl gegen den Ursprungstumor als auch gegen Metastasen auszulösen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
Martinsried/San Diego, 26. September 2002 - Das deutsch-amerikanische Biotechnologie- Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) hat vom US Patent- und Markenamt zwei Patente für die rAAV-Technologie erhalten, auf deren Basis ein Impfstoff zur Behandlung von bösartigem Hautkrebs entwickelt wird. MediGene testet derzeit diesen rAAV-Impfstoff gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Aventis in einer klinischen Phase 1/2 Studie. Der Tumorimpfstoff wird mit Hilfe von rekombinanten (d.h. gentechnisch veränderten) Adeno-assoziierten Viren (rAAV) hergestellt und zielt darauf ab, das Immunsystem des Patienten zu aktivieren und die körpereigene Bekämpfung von Krebszellen in Gang zu setzen. Die neu erteilten US-Patente Nr. 6,448,074 und Nr. 6,440,742 schützen MediGenes rAAV-Technologie als Ganzes sowie in speziellen Teilbereichen, die eine zukünftige Erweiterung der Technologie ermöglichen.
“Mit den neuen US-Patenten bauen wir unsere starke rechtliche Position im Bereich der rAAV-Technologie aus, setzen uns weiter von möglicher Konkurrenz ab und sichern das wirtschaftliche Potenzial dieses innovativen Ansatzes zur Krebstherapie,“ kommentiert Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG. MediGenes Patentportfolio besteht im Bereich rAAV aus sechs erteilten und elf eingereichten Patenten in den USA und wird durch weitere Patente in anderen großen Märkten weltweit geschützt. MediGenes rAAV-Technologie kann neben der Behandlung von schwarzem Hautkrebs möglicherweise auch für andere Krankheitsgebiete entwickelt werden.
Adeno-assoziierte Viren sind in der Bevölkerung weit verbreitet, ohne jedoch Krankheiten beim Menschen zu verursachen. Der therapeutische Einsatz dieser Viren gilt deshalb als gesundheitlich unbedenklich. Im Rahmen von MediGenes rAAV-Technologie werden immunstimulierende Gene in rAAVs eingesetzt und diese in zuvor isolierte Krebszellen eingeschleust. Die rAAVs werden deshalb auch als „Genfähren“ bezeichnet. Die mit dem therapeutischen Gen versehenen Krebszellen durchlaufen nun einen Prozess, der das unkontrollierte Wachstum der Tumorzellen ausschaltet. Anschließend werden die Zellen dem Patienten als Impfstoff verabreicht, um eine umfassende Immunreaktion sowohl gegen den Ursprungstumor als auch gegen Metastasen auszulösen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
So jetzt aber ganz schnell RAUS aus dieser Klitsche
ABER ZACK, ZACK
ABER ZACK, ZACK
Hallo, Frau Breule, war deine Mutter KZ-Aufseherin? Du hast sprachlich ganz schön was von ihr aufgeschnappt.
Medigene mit fettem Wochenplus. Bin mal gespannt wie es weiter geht. Sobald weitere Meldungen kommen, wie z.B. Leuprogelzulassung kennt der Kurs kein Halten mehr!!
#9
#10 Jo kein Halten mehr zur Pleite
rettet eure Euros
#10 Jo kein Halten mehr zur Pleite
rettet eure Euros
Frau Breule hat wohl den Einstieg verpasst ! Kann vorkommen !
Seit sie Medigene zum verkaufen empfohlen hat ist der Wert um 40 % gestiegen !!
Kleiner trost an Frau Breule : selbst wer bei diesen Kursen noch einsteigt wird sich meiner Meinung nach noch freuen können ! Kursziel bis Jahresende 10 Euro !
In 2003 sind auch 20 Euro drin wenn die Markteinführung von Leuprogel gut anläuft.
Gruß Steven
Seit sie Medigene zum verkaufen empfohlen hat ist der Wert um 40 % gestiegen !!
Kleiner trost an Frau Breule : selbst wer bei diesen Kursen noch einsteigt wird sich meiner Meinung nach noch freuen können ! Kursziel bis Jahresende 10 Euro !
In 2003 sind auch 20 Euro drin wenn die Markteinführung von Leuprogel gut anläuft.
Gruß Steven
#11
Na, ich halte und addiere & bis zur Pleite von M. habe ich noch 1,5 Jahre Zeit.
Na, ich halte und addiere & bis zur Pleite von M. habe ich noch 1,5 Jahre Zeit.
Und weiter gehts nach Norden.
#11 Sitz Frau Breule vielleicht auf Put`s ????
;-))))))
Meiner Meinung nach ist Medigene immer noch günstig
Ps:und jeden Tag steht a DEPP auf ;-)
A Grüssle
;-))))))
Meiner Meinung nach ist Medigene immer noch günstig
Ps:und jeden Tag steht a DEPP auf ;-)
A Grüssle
#14
mit Norden und Süden hast du es nicht so dolle
#15
Meiner Meinung nach ist Medigene immer noch zu teuer.
PS: und jeden Tag geht ein Depp zu Bett
#13
2003 sind die Pleite.
#12
Steven
ich hoffe du verpasst den ausstieg nicht
mit Norden und Süden hast du es nicht so dolle
#15
Meiner Meinung nach ist Medigene immer noch zu teuer.
PS: und jeden Tag geht ein Depp zu Bett
#13
2003 sind die Pleite.
#12
Steven
ich hoffe du verpasst den ausstieg nicht
Sag mal Frau Breule:
Besitzt Du überhaupt irgendwelche Aktien und wenn würde mich einmal interessieren welche. Oder vertreibst Du Dir hier nur die Langeweile?
Besitzt Du überhaupt irgendwelche Aktien und wenn würde mich einmal interessieren welche. Oder vertreibst Du Dir hier nur die Langeweile?
@ Fr. Breule
warum soll ich aus einer Aktie aussteigen, wenn der Cashbestand pro Aktie bei über 6 Euro liegt und wir einen Kurs von 4,50 Euro haben ?
warum soll ich aussteigen, wo doch nächstes Jahr höchstwahrscheinlich das erste Medikament auf den Markt kommt ? ( Einnahmen )
warum aussteigen, wo doch wahrscheinlich nächstes Jahr Beteiligungen anstehen ( Kapitalzufluß )
nein - ich verpasse den Ausstieg lieber !
Es sei denn, die Nachrichtenlage ändert sich ! - sieht aber nicht so aus - ! :
Gruß Steven
warum soll ich aus einer Aktie aussteigen, wenn der Cashbestand pro Aktie bei über 6 Euro liegt und wir einen Kurs von 4,50 Euro haben ?
warum soll ich aussteigen, wo doch nächstes Jahr höchstwahrscheinlich das erste Medikament auf den Markt kommt ? ( Einnahmen )
warum aussteigen, wo doch wahrscheinlich nächstes Jahr Beteiligungen anstehen ( Kapitalzufluß )
nein - ich verpasse den Ausstieg lieber !
Es sei denn, die Nachrichtenlage ändert sich ! - sieht aber nicht so aus - ! :
Gruß Steven
#17
Jo manchmal mehr und manchmal weinger Aktien im Depo aber die meisten kennst du bestimmt nicht, die machen im gegensatzt zu Medigene Gewinne
#18
der Cashbestand stammt wohl noch aus dem Jahr des Börsengangs
Medigene wird kein Medikament auf den Markt bringen, wegen Pleite.
Gruß
Breule
Jo manchmal mehr und manchmal weinger Aktien im Depo aber die meisten kennst du bestimmt nicht, die machen im gegensatzt zu Medigene Gewinne
#18
der Cashbestand stammt wohl noch aus dem Jahr des Börsengangs
Medigene wird kein Medikament auf den Markt bringen, wegen Pleite.
Gruß
Breule
Natürlich my darling Breule,
bei 5,01 mit stop loss und ich bin am Sprung mich neu einzudecken, bei dem Kurs (und der Volatilität) kann man nur gewinnen. Lange genug abgewartet und hiatzt geht`s nu a moi!
aut_uno
bei 5,01 mit stop loss und ich bin am Sprung mich neu einzudecken, bei dem Kurs (und der Volatilität) kann man nur gewinnen. Lange genug abgewartet und hiatzt geht`s nu a moi!
aut_uno
Ausblick/Von MediGene werden viele Antworten erwartet
München (vwd) - Wenn die MediGene AG, Martinsried, über ihr drittes
Quartal berichtet, werden die Analysten weniger auf das Zahlenwerk schauen
als auf Aussagen zur Unternehmensstruktur und zu angekündigten
Vertriebspartnerschaften. "Von MediGene werden viele Nachrichten erwartet",
fasst Analyst Hans Frohnmeyer von der Landesbank Baden Württemberg (LBBW)
das Interesse zusammen. Das Unternehmen hatte bis Jahresende eine Reihe von
Entscheidungen angekündigt, die vom Markt nun nachgefragt werden. MediGene
wird ihre Zahlen und den Ausblick am Mittwoch veröffentlichen.
Zunächst erhoffen sich die Fachleute Aufschluss über die Auslagerung des
kardiologischen Wirkstoff-Forschungsprogramms, die MediGene nach dem
Scheitern des Herz-Medikaments Etomoxir im Sommer dieses Jahres angekündigt
hatte. Bis Ende Dezember will MediGene die aufwendige Forschung in eine
eingeständige Gesellschaft eingebracht haben, an der sie einen Anteil von
unter 50 Prozent anstrebt. Bislang jedoch gibt es nur eine Zusage der Evotec
OAI AG, sich mit bis zu 15 Prozent an dem geplanten Unternehmen Genovation
zu beteiligen. Zudem ist bislang noch offen, wie die neue Gesellschaft
finanziert werden soll.
Ebenso bis Jahresende wird die Marktzulassung in Deutschland für
MediGenes Medikament Leuprogel gegen Prostatakrebs erwartet. Dies wäre das
erste Medikament, das von einem deutschen Biotech-Unternehmen entwickelt und
zur Marktreife gebracht worden ist. Die Chancen für eine Zulassung werden
allgemein sehr zuversichtlich beurteilt, da MediGenes US-Partner Atrix die
Zulassung bereits für die USA erteilt bekommen hat.
Die Vermarktung von Leuprogel allerdings birgt einen Unsicherheitsfaktor,
schätzt Analystin Sabine Eberhardt von Merck Finck ein. Bis Jahresende will
MediGene einen Marketingpartner für Leuprogel gefunden haben. Die
ausgehandelten Vertragskonditionen dürften Aufschluss darüber geben, wie
hoch der tatsächlich für MediGene zu erzielende Umsatz ausfallen wird. Das
Marktpotenzial des Medikaments wird Europa weit mit 50 Mio EUR eingeschätzt.
Zudem weist Eberhardt darauf hin, dass außer dem gescheiteren
Etomoxir-Programm sich auch andere Projekte nicht so geradlinig entwickeln
wie ursprünglich veranschlagt. So werden für die zweite Testreihe der
klinischen Phase 3 zur Entwicklung von Polyphenon E gegen Genitalwarzen mehr
Patienten herangezogen als zunächst geplant. Dies bringe eine Verteuerung
der Entwicklung sowie eine verlängerte Zulassungefrist mit sich.
Für das dritte Quartal rechnet die DZ Bank mit einem Nettoergebnis von
minus 10,3 (Vj minus 4,2) Mio EUR bei einem Umsatz von 0,9 (Vj 3,0) Mio EUR.
Die BHDF Bank erwartet für die Zeit von Juli bis September ein Nettoergebnis
von minus 9,1 Mio EUR bei einem Umsatz von 0,8 Mio EUR. Im
Neun-Monats-Zeitraum rechnen die beiden Finanzinsititute ein Nettoergebnis
von minus 31,5 bzw minus 30,3 (Vj minus 101,7) Mio EUR. Den Umsatz sehen sie
bei 2,7 bzw 2,5 (Vj 5,9) Mio EUR. +++ Rolf Neumann
vwd/11.11.2002/rne/mim
München (vwd) - Wenn die MediGene AG, Martinsried, über ihr drittes
Quartal berichtet, werden die Analysten weniger auf das Zahlenwerk schauen
als auf Aussagen zur Unternehmensstruktur und zu angekündigten
Vertriebspartnerschaften. "Von MediGene werden viele Nachrichten erwartet",
fasst Analyst Hans Frohnmeyer von der Landesbank Baden Württemberg (LBBW)
das Interesse zusammen. Das Unternehmen hatte bis Jahresende eine Reihe von
Entscheidungen angekündigt, die vom Markt nun nachgefragt werden. MediGene
wird ihre Zahlen und den Ausblick am Mittwoch veröffentlichen.
Zunächst erhoffen sich die Fachleute Aufschluss über die Auslagerung des
kardiologischen Wirkstoff-Forschungsprogramms, die MediGene nach dem
Scheitern des Herz-Medikaments Etomoxir im Sommer dieses Jahres angekündigt
hatte. Bis Ende Dezember will MediGene die aufwendige Forschung in eine
eingeständige Gesellschaft eingebracht haben, an der sie einen Anteil von
unter 50 Prozent anstrebt. Bislang jedoch gibt es nur eine Zusage der Evotec
OAI AG, sich mit bis zu 15 Prozent an dem geplanten Unternehmen Genovation
zu beteiligen. Zudem ist bislang noch offen, wie die neue Gesellschaft
finanziert werden soll.
Ebenso bis Jahresende wird die Marktzulassung in Deutschland für
MediGenes Medikament Leuprogel gegen Prostatakrebs erwartet. Dies wäre das
erste Medikament, das von einem deutschen Biotech-Unternehmen entwickelt und
zur Marktreife gebracht worden ist. Die Chancen für eine Zulassung werden
allgemein sehr zuversichtlich beurteilt, da MediGenes US-Partner Atrix die
Zulassung bereits für die USA erteilt bekommen hat.
Die Vermarktung von Leuprogel allerdings birgt einen Unsicherheitsfaktor,
schätzt Analystin Sabine Eberhardt von Merck Finck ein. Bis Jahresende will
MediGene einen Marketingpartner für Leuprogel gefunden haben. Die
ausgehandelten Vertragskonditionen dürften Aufschluss darüber geben, wie
hoch der tatsächlich für MediGene zu erzielende Umsatz ausfallen wird. Das
Marktpotenzial des Medikaments wird Europa weit mit 50 Mio EUR eingeschätzt.
Zudem weist Eberhardt darauf hin, dass außer dem gescheiteren
Etomoxir-Programm sich auch andere Projekte nicht so geradlinig entwickeln
wie ursprünglich veranschlagt. So werden für die zweite Testreihe der
klinischen Phase 3 zur Entwicklung von Polyphenon E gegen Genitalwarzen mehr
Patienten herangezogen als zunächst geplant. Dies bringe eine Verteuerung
der Entwicklung sowie eine verlängerte Zulassungefrist mit sich.
Für das dritte Quartal rechnet die DZ Bank mit einem Nettoergebnis von
minus 10,3 (Vj minus 4,2) Mio EUR bei einem Umsatz von 0,9 (Vj 3,0) Mio EUR.
Die BHDF Bank erwartet für die Zeit von Juli bis September ein Nettoergebnis
von minus 9,1 Mio EUR bei einem Umsatz von 0,8 Mio EUR. Im
Neun-Monats-Zeitraum rechnen die beiden Finanzinsititute ein Nettoergebnis
von minus 31,5 bzw minus 30,3 (Vj minus 101,7) Mio EUR. Den Umsatz sehen sie
bei 2,7 bzw 2,5 (Vj 5,9) Mio EUR. +++ Rolf Neumann
vwd/11.11.2002/rne/mim
- heute sauber an der 38-Tage Linie ( bei 3,70 Euro )abgeprallt.
- charttechnisch sehr gut !
- mal sehen was am Mittwoch die Zahlen und Aussichten bringen
- wenn wir am Mittwoch auch nicht unter die 3,70 Euro fallen und keine schlechten News kommen ist schön Luft nach oben ( und ich meine dann richtig Luft nach oben !!!)
- kommen aber schlechte News, werden wir garantiert die alten Tiefs bei 2,80 Euro erneut sehen !
Gruß Steven
- charttechnisch sehr gut !
- mal sehen was am Mittwoch die Zahlen und Aussichten bringen
- wenn wir am Mittwoch auch nicht unter die 3,70 Euro fallen und keine schlechten News kommen ist schön Luft nach oben ( und ich meine dann richtig Luft nach oben !!!)
- kommen aber schlechte News, werden wir garantiert die alten Tiefs bei 2,80 Euro erneut sehen !
Gruß Steven
Hmmmm.....
DGAP-Ad hoc: MediGene AG <MDG> deutsch
MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Martinsried / San Diego, 13.11.02. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene
(Neuer Markt: MDG) legte heute den 9-Monatsbericht 2002 vor. MediGene erzielte
in den ersten neun Monaten sonstige betriebliche Erträge in der Höhe von 2.467
TEUR (Vergleichszeitraum 2001: 5.883 TEUR). Diese Einnahmen stammen aus den
strategischen Partnerschaften mit Aventis und Schering. Hierbei handelt es sich
um Einmalzahlungen und die Erstattung von Forschungs- und Entwicklungskosten.
Die Entwicklung dieser Erträge hat daher nur bedingte Aussagekraft über die
Entwicklung des Unternehmens. Die im Vorjahr erzielten höheren sonstigen
betrieblichen Erträge resultierten aus einer einmaligen Meilensteinzahlung des
Partners Aventis und der Auflösung einer Rückzahlungsverpflichtung. Die Kosten
für Forschung und Entwicklung stiegen in den ersten neun Monaten 2002 planmäßig
auf 26.611 TEUR (19.047 TEUR). Insgesamt berichtete das Unternehmen für die
ersten neun Monate 2002 ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -
30.603 TEUR (-19.170 TEUR). Dies ergibt einen Neunmonatsfehlbetrag von -29.637
TEUR, was einem Verlust je Aktie von -2,65 EUR entspricht. Zum 30. September
2002 verfügte MediGene über flüssige Mit
entspricht einem Barbestand von 5 EUR pro Aktie. Der Bestand an flüssigen
Mitteln sichert die Durchführung der laufenden Forschungs- und
Entwicklungsprojekte. Die durchschnittliche, monatliche Netto-Cashburnrate
betrug in den ersten neun Monaten 3,6 Mio. EUR gegenüber 2,4 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum des Vorjahres; im dritten Quartal 2002 konnte der monatliche
Netto-Cashverbrauch auf 2,7 Mio. EUR gesenkt werden. Die Verhandlungen mit
potentiellen Pharmapartnern zur gemeinschaftlichen Vermarktung des
Produktkandidaten Leuprogel befinden sich bereits in einem weit
fortgeschrittenen Stadium; allerdings geht das Management davon aus, dass ein
Vermarktungsvertrag nicht mehr in diesem Geschäftsjahr unterzeichnet wird. Damit
verbundene Zahlungen werden damit im Jahr 2002 nicht mehr realisiert werden
können. Aus diesem Grund erwartet das Management von MediGene nunmehr im
Geschäftsjahr 2002 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von bis zu 40 Mio. EUR
(ursprüngliche Unternehmenserwartung: Verlust von 35 Mio. EUR).
MediGene AG, Julia Hofmann (PR) T. 898565-3324; Michael Nettersheim (IR) T.
898565-2946
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MediGene testet derzeit in klinischen Studien fünf Medikamente gegen
Tumorerkrankungen; für ein sechstes Produkt, das Prostatakrebsmedikament
Leuprogel, hat MediGene in Europa bereits die Zulassung zur Vermarktung
beantragt. MediGene verfügt damit über die umfangreichste und am weitesten
fortgeschrittene Medikamentenpipeline in der deutschen Biotech-Industrie.
In den ersten neun Monaten 2002 hat die MediGene AG folgende Ergebnisse in der
Entwicklung ihrer Medikamentenkandidaten erzielt:
·Leuprogel: Einreichung der Zulassungseinträge für die Einmonats- und
Dreimonatsdepot-Produkte bei den deutschen Zulassungsbehörden. MediGene ist
damit das erste deutsche Biotechnologie-Unternehmen mit Produkten in der
Zulassungsphase.
·Polyphenon E: Abschluss einer ersten Phase 3 Studie mit positiven Ergebnissen.
Start einer zweiten Phase 3 Studie.
·G207: Erteilung des Orphan Drug Status durch die US-Behörde FDA.
·NV1020: Abschluss der Phase 1/2 Studie mit positiven Ergebnissen. Erteilung von
zwei neuen US-Patenten für MediGenes HSV-Produkte.
·CVLP-Impfstoff: Abschluss der Patientenaufnahme für Phase 1/2 Studie.
·rAAV-Impfstoff: Erteilung von zwei neuen US-Patenten.
·Etomoxir: Einstellen des Entwicklungsprojekts, nachdem eine vorzeitig beendete
Phase 2 Studie nicht die erwarteten Hinweise auf Wirksamkeit lieferte und in
Einzelfällen Nebenwirkungen aufgetreten waren.
·Im August hat die MediGene AG die geplante Ausgliederung des kardiologischen
Drug Discovery Programms und damit eine künftige Fokussierung auf
Tumorerkrankungen bekannt gegeben. Im Oktober konnte MediGene die Evotec OAI AG
als Partner und Mitgründer für das geplante Unternehmen gewinnen.
Den gesamten 9-Monatsbericht 2002 können Sie unter
http://www.medigene.com/deutsch/berichte.php abrufen.
Anmerkungen zum Herausgeber:
MediGene AG ist ein börsennotiertes (Nemax50), deutsch-amerikanisches
Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San
Diego, USA. MediGene verfügt über die umfassendste und am weitesten entwickelte
Medikamentenpipeline der deutschen Biotech-Industrie und gehört zu den führenden
biopharmazeutischen Unternehmen Europas.
Das Unternehmen hat derzeit 6 Medikamentenkandidaten in verschiedenen Phasen der
klinischen Entwicklung bzw. im Zulassungsverfahren und verfügt über innovative
Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung
und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen
Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von hohem
medizinischen Bedarf und starkem wirtschaftlichen Interesse.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 502090; ISIN: DE0005020903; Index: NEMAX-50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MediGene AG <MDG> deutsch
MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Martinsried / San Diego, 13.11.02. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene
(Neuer Markt: MDG) legte heute den 9-Monatsbericht 2002 vor. MediGene erzielte
in den ersten neun Monaten sonstige betriebliche Erträge in der Höhe von 2.467
TEUR (Vergleichszeitraum 2001: 5.883 TEUR). Diese Einnahmen stammen aus den
strategischen Partnerschaften mit Aventis und Schering. Hierbei handelt es sich
um Einmalzahlungen und die Erstattung von Forschungs- und Entwicklungskosten.
Die Entwicklung dieser Erträge hat daher nur bedingte Aussagekraft über die
Entwicklung des Unternehmens. Die im Vorjahr erzielten höheren sonstigen
betrieblichen Erträge resultierten aus einer einmaligen Meilensteinzahlung des
Partners Aventis und der Auflösung einer Rückzahlungsverpflichtung. Die Kosten
für Forschung und Entwicklung stiegen in den ersten neun Monaten 2002 planmäßig
auf 26.611 TEUR (19.047 TEUR). Insgesamt berichtete das Unternehmen für die
ersten neun Monate 2002 ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -
30.603 TEUR (-19.170 TEUR). Dies ergibt einen Neunmonatsfehlbetrag von -29.637
TEUR, was einem Verlust je Aktie von -2,65 EUR entspricht. Zum 30. September
2002 verfügte MediGene über flüssige Mit
entspricht einem Barbestand von 5 EUR pro Aktie. Der Bestand an flüssigen
Mitteln sichert die Durchführung der laufenden Forschungs- und
Entwicklungsprojekte. Die durchschnittliche, monatliche Netto-Cashburnrate
betrug in den ersten neun Monaten 3,6 Mio. EUR gegenüber 2,4 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum des Vorjahres; im dritten Quartal 2002 konnte der monatliche
Netto-Cashverbrauch auf 2,7 Mio. EUR gesenkt werden. Die Verhandlungen mit
potentiellen Pharmapartnern zur gemeinschaftlichen Vermarktung des
Produktkandidaten Leuprogel befinden sich bereits in einem weit
fortgeschrittenen Stadium; allerdings geht das Management davon aus, dass ein
Vermarktungsvertrag nicht mehr in diesem Geschäftsjahr unterzeichnet wird. Damit
verbundene Zahlungen werden damit im Jahr 2002 nicht mehr realisiert werden
können. Aus diesem Grund erwartet das Management von MediGene nunmehr im
Geschäftsjahr 2002 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von bis zu 40 Mio. EUR
(ursprüngliche Unternehmenserwartung: Verlust von 35 Mio. EUR).
MediGene AG, Julia Hofmann (PR) T. 898565-3324; Michael Nettersheim (IR) T.
898565-2946
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MediGene testet derzeit in klinischen Studien fünf Medikamente gegen
Tumorerkrankungen; für ein sechstes Produkt, das Prostatakrebsmedikament
Leuprogel, hat MediGene in Europa bereits die Zulassung zur Vermarktung
beantragt. MediGene verfügt damit über die umfangreichste und am weitesten
fortgeschrittene Medikamentenpipeline in der deutschen Biotech-Industrie.
In den ersten neun Monaten 2002 hat die MediGene AG folgende Ergebnisse in der
Entwicklung ihrer Medikamentenkandidaten erzielt:
·Leuprogel: Einreichung der Zulassungseinträge für die Einmonats- und
Dreimonatsdepot-Produkte bei den deutschen Zulassungsbehörden. MediGene ist
damit das erste deutsche Biotechnologie-Unternehmen mit Produkten in der
Zulassungsphase.
·Polyphenon E: Abschluss einer ersten Phase 3 Studie mit positiven Ergebnissen.
Start einer zweiten Phase 3 Studie.
·G207: Erteilung des Orphan Drug Status durch die US-Behörde FDA.
·NV1020: Abschluss der Phase 1/2 Studie mit positiven Ergebnissen. Erteilung von
zwei neuen US-Patenten für MediGenes HSV-Produkte.
·CVLP-Impfstoff: Abschluss der Patientenaufnahme für Phase 1/2 Studie.
·rAAV-Impfstoff: Erteilung von zwei neuen US-Patenten.
·Etomoxir: Einstellen des Entwicklungsprojekts, nachdem eine vorzeitig beendete
Phase 2 Studie nicht die erwarteten Hinweise auf Wirksamkeit lieferte und in
Einzelfällen Nebenwirkungen aufgetreten waren.
·Im August hat die MediGene AG die geplante Ausgliederung des kardiologischen
Drug Discovery Programms und damit eine künftige Fokussierung auf
Tumorerkrankungen bekannt gegeben. Im Oktober konnte MediGene die Evotec OAI AG
als Partner und Mitgründer für das geplante Unternehmen gewinnen.
Den gesamten 9-Monatsbericht 2002 können Sie unter
http://www.medigene.com/deutsch/berichte.php abrufen.
Anmerkungen zum Herausgeber:
MediGene AG ist ein börsennotiertes (Nemax50), deutsch-amerikanisches
Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San
Diego, USA. MediGene verfügt über die umfassendste und am weitesten entwickelte
Medikamentenpipeline der deutschen Biotech-Industrie und gehört zu den führenden
biopharmazeutischen Unternehmen Europas.
Das Unternehmen hat derzeit 6 Medikamentenkandidaten in verschiedenen Phasen der
klinischen Entwicklung bzw. im Zulassungsverfahren und verfügt über innovative
Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung
und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen
Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von hohem
medizinischen Bedarf und starkem wirtschaftlichen Interesse.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 502090; ISIN: DE0005020903; Index: NEMAX-50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
hier der fehlende satz aus der meldung :"Mittel in Höhe von 57 Mio. EUR."
So toll sind die Zahlen nicht. Denke. daß der Kurs heute deutlich nach unten geht!!
Aber das wären dann nochmals günstige Einstiegskurse!!!
Aber das wären dann nochmals günstige Einstiegskurse!!!
NEUER MARKT/Analyst: Leuprogel-Verzögerung enttäuschend
MediGene geht nach eigenen Angaben nicht mehr davon aus, dass ein
Vermarktungsvertrag für das Medikament Leuprogel in diesem Jahr noch
zustande kommt. Das Unternehmen hat daher die Prognose für das Ergebnis 2002
auf minus 40 von minus 35 Mio EUR reduziert. Karl-Heinz Schornemann, Analyst
bei Metzler, bezeichnet dies als enttäuschende Verzögerung, denn das
Medikament solle in Europa 2003 zugelassen werden. MediGene habe die
europäischen Vermarktungsrechte an dem Medikament gegen Prostatakrebs, was
von Atrix lizensiert worden sei. Die Aktie verliert fünf Prozent auf 4,02
EUR.
vwd/DJ/13.11.2002/mpt/reh
MediGene geht nach eigenen Angaben nicht mehr davon aus, dass ein
Vermarktungsvertrag für das Medikament Leuprogel in diesem Jahr noch
zustande kommt. Das Unternehmen hat daher die Prognose für das Ergebnis 2002
auf minus 40 von minus 35 Mio EUR reduziert. Karl-Heinz Schornemann, Analyst
bei Metzler, bezeichnet dies als enttäuschende Verzögerung, denn das
Medikament solle in Europa 2003 zugelassen werden. MediGene habe die
europäischen Vermarktungsrechte an dem Medikament gegen Prostatakrebs, was
von Atrix lizensiert worden sei. Die Aktie verliert fünf Prozent auf 4,02
EUR.
vwd/DJ/13.11.2002/mpt/reh
wie oft soll ich eigentlich noch schreiben, daß leuprogel
völlig überflüssig ist... es gibt bereits seit jahren das
präparat enantone bzw. Trenantone mit den gleichen Wirkstoffen
was soll der Scheiß es besteht noch patentschutz also kann es
medigene auch nicht billiger abgeben und die heute Meldung ist doch im grund sehr mager
eine insolvenz kann diese meldung nicht abwenden.
gruss drk
völlig überflüssig ist... es gibt bereits seit jahren das
präparat enantone bzw. Trenantone mit den gleichen Wirkstoffen
was soll der Scheiß es besteht noch patentschutz also kann es
medigene auch nicht billiger abgeben und die heute Meldung ist doch im grund sehr mager
eine insolvenz kann diese meldung nicht abwenden.
gruss drk
@DoktorKulka
Haste den Einstieg verpaßt oder warum verbreiteste hier in verschiedenen Threads deine negative Meinung zu Medigene?
Haste den Einstieg verpaßt oder warum verbreiteste hier in verschiedenen Threads deine negative Meinung zu Medigene?
21.11.2002
MediGene "buy"
M.M.Warburg & CO
Die Analysten vom Bankhaus M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von MediGene (WKN 502090) unverändert mit „buy“ ein.
MediGene habe ein US-Patent für einen Hauttest auf Gebärmutterhalskrebs verursachende Viren erhalten. Der Test ermögliche nicht nur eine Auswertung klinischer Daten, sondern auch einen Diagnosetest. Das Patent schütze sowohl die Methode als auch die Bestandteile des Hauttests.
Dies sei eine positive Nachricht, zumal MediGene in diesem Bereich bereits Projekte in der Entwicklung habe. Die Diagnosetechnik könne nun an Pharmakonzerne lizensiert werden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von M.M. Warburg & CO bei ihrer Empfehlung die Aktie von MediGene zu kaufen.
MediGene "buy"
M.M.Warburg & CO
Die Analysten vom Bankhaus M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von MediGene (WKN 502090) unverändert mit „buy“ ein.
MediGene habe ein US-Patent für einen Hauttest auf Gebärmutterhalskrebs verursachende Viren erhalten. Der Test ermögliche nicht nur eine Auswertung klinischer Daten, sondern auch einen Diagnosetest. Das Patent schütze sowohl die Methode als auch die Bestandteile des Hauttests.
Dies sei eine positive Nachricht, zumal MediGene in diesem Bereich bereits Projekte in der Entwicklung habe. Die Diagnosetechnik könne nun an Pharmakonzerne lizensiert werden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von M.M. Warburg & CO bei ihrer Empfehlung die Aktie von MediGene zu kaufen.
Wie hoch wird das Marktpot. bzw. das Auslizensierungsertragspot. der Hauttests eingeschätzt ?
Gruss, der HEXER
Gruss, der HEXER
#29
#1: 3,30 Euro !
#34 viel zu teuer
#1
Bis jetzt hat sich der Medigene Kurs doch ganz gut gehalten oder ?
Gruss, der Hexer
Bis jetzt hat sich der Medigene Kurs doch ganz gut gehalten oder ?
Gruss, der Hexer
#18 Schlaumeiyer
Weil der Cashbestand pro Aktie nicht Vollen Hahn juckt
Weil der Cashbestand pro Aktie nicht Vollen Hahn juckt
euro adhoc: MediGene AG / MEDIGENE STELLT ENTWICKLUNG DES
CVLP-TUMORIMPFSTOFFS EIN (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Martinsried/San Diego, 25. März 2003. Das biopharmazeutische
Unternehmen MediGene AG (TecDax30: MDG) beendet ein Projekt zur
Entwicklung des CVLP-Tumorimpfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs. Eine
erste klinische Phase 1/2 Studie des Impfstoffs hatte zwar positive
Daten zur Verträglichkeit sowie einige Hinweise auf Wirksamkeit
geliefert. Die Studienergebnisse erfüllen jedoch nicht die zuvor
definierten hohen Wirksamkeitskriterien zur Fortführung des Projekts
(Wirksamkeit bei 90 % der Patientinnen).
Im Rahmen der Phase 1/2 Studie wurden 36 Patientinnen mit zwei
verschiedenen Dosierungen oder Placebo behandelt und über 24 Wochen
hinweg beobachtet. Während dieses Zeitraums traten nur leichte
Nebenwirkungen auf und die Behandlung erwies sich als sehr gut
verträglich. Erste Wirksamkeitstrends zeigte die Auswertung der
immunologischen Daten (höhere T-Zellantworten und Antikörperreaktion
bei Behandlung mit Impfstoff). Die morphologischen Daten zeigten
keine deutlich höhere Wirksamkeit im Vergleich zur Placebo-Gruppe.
Das CVLP-Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Schering AG
durchgeführt, die einen Teil der Entwicklungskosten trug. Für
MediGene bedeutet die Einstellung dieser Kooperation aufgrund
geringerer Kooperationseinnahmen im Jahr 2003 eine Mehrbelastung von
rund 500.000 EUR, die das Unternehmen durch geeignete Sparmaßnahmen
kompensieren wird.
Kontakt: MediGene AG, Email: investor@medigene.com; Fax: ++49 - 89 -
85 65- 2920; Michael Nettersheim, Investor Relations,Tel.: ++49 - 89
- 85 65 - 2946; Julia Hofmann / Julia v. Hummel, Public Relations,
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324 / -2916
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 25.03.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Michael Nettersheim Tel.: +49 (0)89 8565 2946 E-Mail: m.nettersheim@medigene.co
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005020903
WKN: 502090
Index: Nemax 50, Prime Standard, TecDAX
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Neuer Markt
CVLP-TUMORIMPFSTOFFS EIN (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/San Diego, 25. März 2003. Das biopharmazeutische
Unternehmen MediGene AG (TecDax30: MDG) beendet ein Projekt zur
Entwicklung des CVLP-Tumorimpfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs. Eine
erste klinische Phase 1/2 Studie des Impfstoffs hatte zwar positive
Daten zur Verträglichkeit sowie einige Hinweise auf Wirksamkeit
geliefert. Die Studienergebnisse erfüllen jedoch nicht die zuvor
definierten hohen Wirksamkeitskriterien zur Fortführung des Projekts
(Wirksamkeit bei 90 % der Patientinnen).
Im Rahmen der Phase 1/2 Studie wurden 36 Patientinnen mit zwei
verschiedenen Dosierungen oder Placebo behandelt und über 24 Wochen
hinweg beobachtet. Während dieses Zeitraums traten nur leichte
Nebenwirkungen auf und die Behandlung erwies sich als sehr gut
verträglich. Erste Wirksamkeitstrends zeigte die Auswertung der
immunologischen Daten (höhere T-Zellantworten und Antikörperreaktion
bei Behandlung mit Impfstoff). Die morphologischen Daten zeigten
keine deutlich höhere Wirksamkeit im Vergleich zur Placebo-Gruppe.
Das CVLP-Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Schering AG
durchgeführt, die einen Teil der Entwicklungskosten trug. Für
MediGene bedeutet die Einstellung dieser Kooperation aufgrund
geringerer Kooperationseinnahmen im Jahr 2003 eine Mehrbelastung von
rund 500.000 EUR, die das Unternehmen durch geeignete Sparmaßnahmen
kompensieren wird.
Kontakt: MediGene AG, Email: investor@medigene.com; Fax: ++49 - 89 -
85 65- 2920; Michael Nettersheim, Investor Relations,Tel.: ++49 - 89
- 85 65 - 2946; Julia Hofmann / Julia v. Hummel, Public Relations,
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324 / -2916
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 25.03.2003
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Rückfragehinweis:
Michael Nettersheim Tel.: +49 (0)89 8565 2946 E-Mail: m.nettersheim@medigene.co
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005020903
WKN: 502090
Index: Nemax 50, Prime Standard, TecDAX
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Neuer Markt
jetzt gehts los mit mädchen...also uffpasse
Ich bin mal gespannt, wann den Anlegern ein dritter Flop präsentiert wird !
Ich denke, dass innerhalb von 2 - 3 Jahren mind. ein Wert die TecDax-Bühne verlassen wird !
Gruss, der Hexer
Ich denke, dass innerhalb von 2 - 3 Jahren mind. ein Wert die TecDax-Bühne verlassen wird !
Gruss, der Hexer
Sind der ganzen Gemeinde die Mitglieder abhanden gekommen?
Und Heute wieder ist der Mist unter drei €
Betreff: MediGene AG veröffentlicht 3-Monatsbericht 2003
Absender: "MediGene" <R-4-269927-11451069-2-1467-DE1-865B1BDE@xmr3.com>
Datum: 14. May 2003 08:03
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Mitteilung an die Presse
MediGene AG veröffentlicht 3-Monatsbericht 2003
o Barmittelverbrauch aus laufender Geschäftstätigkeit um 30% gesenkt
o Bestand an Barmitteln von 41,7 Mio. € zum Quartalsende
o Ausgliederung des kardiologischen Forschungsprogramms sichert Einsparungen
von 6,5 Mio. € für 2003
o Zusätzliche Kostensenkungsmaßnahmen umgesetzt
Martinsried – San Diego, 14. Mai 2003. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (Prime Standard, TecDax30: MDG) legte heute den 3-Monatsbericht 2003 vor.
Finanzergebnis des ersten Quartals 2003
MediGene erzielte im ersten Quartal 2003 sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 784 T€ (Q1-2002: 897 T€). Hierbei handelt es sich um die Erstattung von Forschungs- und Entwicklungskosten im Rahmen von Partnerschaften mit Aventis und Schering.
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung unserer Medikamentenkandidaten verringerte sich in den ersten drei Monaten 2003 gegenüber dem Vergleichsquartal auf 7.385 T€ (Q1-2002: 8.185 T€). Der Unterschied in den F&E-Kosten ergibt sich aus der Verminderung der Anzahl von Entwicklungsprojekten, für die klinische Studien im Berichtsquartal durchgeführt wurden.
Die Kosten für allgemeine Verwaltung und Vertrieb erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 39 % von 1.696 T€ auf 2.353 T€. Die Erhöhung geht auf Einmalaufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen bei der Tochtergesellschaft MediGene, Inc. und für die Ausgliederung des Kardiologiebereichs zurück.
Das Unternehmen erzielte im ersten Quartal 2003 ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von –9.289 T€ (Q1-2002: –9.301 T€). Insgesamt berichtet MediGene über einen Quartalsverlust von 9.037 T€ im Vergleich zu 8.661 T€ im Vorjahreszeitraum.
Im Berichtsquartal hat MediGene den Nettoverbrauch an Barmitteln aus laufender Geschäftstätigkeit um 30 % auf 6.058 T€ verringert (Q1-2002: 8.664 T€); dies entspricht einem Nettoverbrauch von rund zwei Mio. € pro Monat. Zum 31. März 2003 verfügte MediGene über flüssige Mittel in Höhe von 41,7 Mio. € bzw. 3,72 € pro Aktie (Gesamtzahl der Aktien zum 31. März 2003: 11.206.205).
Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2003
Mit der im März abgeschlossenen Ausgliederung des kardiologischen Forschungsprogramms wird MediGene im laufenden Geschäftsjahr Entlastungen in Höhe von 6,5 Mio. € realisieren. Zusätzliche Kostensenkungen werden durch die Verlagerung von Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der HSV-Technologie vom Tochterunternehmen MediGene Inc. an den deutschen Standort nach Martinsried erzielt. Im Zuge dessen wurde der Personalbestand am amerikanischen Standort im April 2003 um 20% verringert.
Als Konsequenz aller Umstrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen erwartet das Management den durchschnittlichen Nettoverbrauch an Barmitteln pro Monat auf dem aktuellen Niveau von rund zwei Mio. € für das Gesamtjahr beizubehalten. Insgesamt rechnet das Unternehmen im Jahr 2003 mit einer Verringerung des Jahresfehlbetrags gegenüber dem Vorjahr auf rund 30 Mio. € (2002: 38,9 Mio. €). Zum Ende des Jahres soll der Bestand an Barmitteln bei etwa 20 Mio. € liegen.
Für das laufende Geschäftsjahr ist das Erreichen folgender Meilensteine geplant:
o Zulassung von Leuprogel® zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs und
Markteinführung in Deutschland
o Fortsetzung der abschließenden Phase 3 Studie für Polyphenon® E zur Behandlung
genitaler Tumoren (Ergebnisse in 2004)
o Beginn einer weiterführenden klinischen Studie mit NV1020 zur Behandlung
von Lebermetastasen, die sich von Dickdarmkrebs ableiten
o Ergebnisse aus den klinischen Studien für G207 (bösartige Gehirntumoren) und
den rAAV-Tumorimpfstoff (Schwarzer Hautkrebs)
Mit Leuprogel® und Polyphenon® E verfügt MediGene über zwei Produktkandidaten, von denen das Unternehmen in naher Zukunft Einnahmen aus Produktverkäufen bzw. Vermarktungs- und Entwicklungspartnerschaften erwartet. Zusätzlich befinden sich drei weitere Medikamenten-kandidaten in frühen Phasen der klinischen Entwicklung.
Den vollständigen Quartalsbericht können Sie unter http://www.medigene.de/deutsch/berichte.php abrufen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- Ende -
- Anmerkungen zum Herausgeber:
MediGene AG ist ein börsennotiertes (TecDax30), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt über die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline in der deutschen Biotech-Industrie und gehört zu den führenden biopharmazeutischen Unternehmen Europas. Das Unternehmen hat fünf Medikamente in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung, eines davon befindet sich bereits im Zulassungsverfahren. Innovative Plattformtechnologien ermöglichen dem Unternehmen, seine Entwicklungspipeline auch in Zukunft mit Medikamentenkandidaten zu füllen. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Ihre Ansprechpartner:
MediGene AG Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 – 85 65- 2920
Julia Hofmann / Julia v. Hummel, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324 / 2916
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
MediGene
Public Relations
+49-89-8565290
--------------------------------------------------------------------------------
If you would prefer not to receive further messages from this sender:
1. Click on the Reply button.
2. Replace the Subject field with the word REMOVE.
3. Click the Send button.
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Absender: "MediGene" <R-4-269927-11451069-2-1467-DE1-865B1BDE@xmr3.com>
Datum: 14. May 2003 08:03
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Mitteilung an die Presse
MediGene AG veröffentlicht 3-Monatsbericht 2003
o Barmittelverbrauch aus laufender Geschäftstätigkeit um 30% gesenkt
o Bestand an Barmitteln von 41,7 Mio. € zum Quartalsende
o Ausgliederung des kardiologischen Forschungsprogramms sichert Einsparungen
von 6,5 Mio. € für 2003
o Zusätzliche Kostensenkungsmaßnahmen umgesetzt
Martinsried – San Diego, 14. Mai 2003. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (Prime Standard, TecDax30: MDG) legte heute den 3-Monatsbericht 2003 vor.
Finanzergebnis des ersten Quartals 2003
MediGene erzielte im ersten Quartal 2003 sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 784 T€ (Q1-2002: 897 T€). Hierbei handelt es sich um die Erstattung von Forschungs- und Entwicklungskosten im Rahmen von Partnerschaften mit Aventis und Schering.
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung unserer Medikamentenkandidaten verringerte sich in den ersten drei Monaten 2003 gegenüber dem Vergleichsquartal auf 7.385 T€ (Q1-2002: 8.185 T€). Der Unterschied in den F&E-Kosten ergibt sich aus der Verminderung der Anzahl von Entwicklungsprojekten, für die klinische Studien im Berichtsquartal durchgeführt wurden.
Die Kosten für allgemeine Verwaltung und Vertrieb erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 39 % von 1.696 T€ auf 2.353 T€. Die Erhöhung geht auf Einmalaufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen bei der Tochtergesellschaft MediGene, Inc. und für die Ausgliederung des Kardiologiebereichs zurück.
Das Unternehmen erzielte im ersten Quartal 2003 ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von –9.289 T€ (Q1-2002: –9.301 T€). Insgesamt berichtet MediGene über einen Quartalsverlust von 9.037 T€ im Vergleich zu 8.661 T€ im Vorjahreszeitraum.
Im Berichtsquartal hat MediGene den Nettoverbrauch an Barmitteln aus laufender Geschäftstätigkeit um 30 % auf 6.058 T€ verringert (Q1-2002: 8.664 T€); dies entspricht einem Nettoverbrauch von rund zwei Mio. € pro Monat. Zum 31. März 2003 verfügte MediGene über flüssige Mittel in Höhe von 41,7 Mio. € bzw. 3,72 € pro Aktie (Gesamtzahl der Aktien zum 31. März 2003: 11.206.205).
Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2003
Mit der im März abgeschlossenen Ausgliederung des kardiologischen Forschungsprogramms wird MediGene im laufenden Geschäftsjahr Entlastungen in Höhe von 6,5 Mio. € realisieren. Zusätzliche Kostensenkungen werden durch die Verlagerung von Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der HSV-Technologie vom Tochterunternehmen MediGene Inc. an den deutschen Standort nach Martinsried erzielt. Im Zuge dessen wurde der Personalbestand am amerikanischen Standort im April 2003 um 20% verringert.
Als Konsequenz aller Umstrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen erwartet das Management den durchschnittlichen Nettoverbrauch an Barmitteln pro Monat auf dem aktuellen Niveau von rund zwei Mio. € für das Gesamtjahr beizubehalten. Insgesamt rechnet das Unternehmen im Jahr 2003 mit einer Verringerung des Jahresfehlbetrags gegenüber dem Vorjahr auf rund 30 Mio. € (2002: 38,9 Mio. €). Zum Ende des Jahres soll der Bestand an Barmitteln bei etwa 20 Mio. € liegen.
Für das laufende Geschäftsjahr ist das Erreichen folgender Meilensteine geplant:
o Zulassung von Leuprogel® zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs und
Markteinführung in Deutschland
o Fortsetzung der abschließenden Phase 3 Studie für Polyphenon® E zur Behandlung
genitaler Tumoren (Ergebnisse in 2004)
o Beginn einer weiterführenden klinischen Studie mit NV1020 zur Behandlung
von Lebermetastasen, die sich von Dickdarmkrebs ableiten
o Ergebnisse aus den klinischen Studien für G207 (bösartige Gehirntumoren) und
den rAAV-Tumorimpfstoff (Schwarzer Hautkrebs)
Mit Leuprogel® und Polyphenon® E verfügt MediGene über zwei Produktkandidaten, von denen das Unternehmen in naher Zukunft Einnahmen aus Produktverkäufen bzw. Vermarktungs- und Entwicklungspartnerschaften erwartet. Zusätzlich befinden sich drei weitere Medikamenten-kandidaten in frühen Phasen der klinischen Entwicklung.
Den vollständigen Quartalsbericht können Sie unter http://www.medigene.de/deutsch/berichte.php abrufen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- Ende -
- Anmerkungen zum Herausgeber:
MediGene AG ist ein börsennotiertes (TecDax30), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt über die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline in der deutschen Biotech-Industrie und gehört zu den führenden biopharmazeutischen Unternehmen Europas. Das Unternehmen hat fünf Medikamente in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung, eines davon befindet sich bereits im Zulassungsverfahren. Innovative Plattformtechnologien ermöglichen dem Unternehmen, seine Entwicklungspipeline auch in Zukunft mit Medikamentenkandidaten zu füllen. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Ihre Ansprechpartner:
MediGene AG Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 – 85 65- 2920
Julia Hofmann / Julia v. Hummel, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324 / 2916
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
MediGene
Public Relations
+49-89-8565290
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Hallo Frau Beule, heut ist der Mist wieder über 3.Mädel du bist völlig hohl
@ marti100
so blöde wie deine ID klinkt bist du mal gerade 121 Tage hier gemeldet und pusht völlig doof die Aktie
kannst nach Hause fahren
so blöde wie deine ID klinkt bist du mal gerade 121 Tage hier gemeldet und pusht völlig doof die Aktie
kannst nach Hause fahren
Ne Hase,bin schon ne weile länger bei,aber dein geschwafel nervt
Hase kannst die Wahrheit nicht vertragen
Hallo marti100
heut geht der Mist wieder unter drei. Junge du bist ja noch hohler
heut geht der Mist wieder unter drei. Junge du bist ja noch hohler
Hallo Mausi,siehste wieder ein Beweis du hast`n Rad ab.
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