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    Die deutschen Aktienmärkte schmieren weiter nach unten ab !! Kein Wunder bei Rot/Grün - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.02 23:21:34 von
    neuester Beitrag 20.10.02 13:50:13 von
    Beiträge: 46
    ID: 637.693
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      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:21:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das war vorauszusehen , dass die deutschen Aktienindices
      bei einer rot/grünen Regierung gegenüber den Aktienindices
      überproportional heute nach unten total abschmieren !!! Wieder fast 5 %
      heute !!! Ich gehe davon aus, dass wir bald die 1 beim Dax
      sehen werden. Wir hatten in den letzten 4 Jahren rot/grünen
      Stillstand erlebt. Jetzt ist die rot/grüne Mehrheit noch geringer und außerdem hat die CDU/CSU eine satte Mehrheit
      im Bundesrat. Mit weiteren 4 Jahre rot/grünen Stillstand
      ist damit zu rechnen.
      Dazu kann man nur sagen : Armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:26:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      du depp!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:28:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kursziel Oktober: 2150 Punkte im Dax, vielleicht noch schlimmer!!!
      Buy puts!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:30:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Uuuuhhhhh, ein schlechter Verlierer... :laugh:
      Da kann ich nur von ganzem Herzen sagen:
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:31:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Laurinchen....

      Wenn Du vielleicht mal was für das Bruttosozialprodukt tun,
      Deinen verarmten Mittelstandsbetrieb auf Hochtouren bringen
      und deshalb nicht mehr Tag und Nacht hier posten würdest,
      wäre dem armen Dax vielleicht auch geholfen.

      Gute Nacht, ich muss nämlich morgen wieder sklaventechnisch buckeln.
      :)
      twq

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      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:32:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jau Laura, pack ein und wein dich zu Hause aus. Es ist wirklich nichts mehr zu retten und DUUUUUUUU hast es ja schon lange gewusst. Scheiße nur, dass die Mehrzahl der Deutschen so doof ist.

      Sieh nur:
      Dax – 4,94%,
      Neuer Markt – 3,81%
      CAC 40 –3,34%,
      FTSE 100 – 3,14%,
      Nikkei – 1,95,
      Dow Jones – 1,43%,
      Nasdaq – 2,96%

      Ja, da seht Ihr’s – Gerhard und seine grünen Kumpanen reissen die Börsen weltweit in den Abgrund!!! Sie sind an allem Schuld! Einen Tag nach der Wahl sehen wir historische Tiefstände auf dem ganzen Globus! Buh, du böser Gerhard! Antiamerikanist! Mittelstandsfeind! Arbeitslosmacher! Nur wegen dir ist unser ganzes schönes Geld an der Börse futsch! Das Ende ist nah.......................Hätten doch nur Grandmaster Ede und „Mr. Funny-funny Guido Mobil“ das Ruder in die Hand bekommen. Das wäre ja nun ein Startschuss für die Weltwirtschaft gewesen.......alles vertan – das Ende ist nah...Seht ihr’s nicht auch so?

      S.kostolany
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:33:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich rechne mit einem Dax Stand von ca 1000 im Winter 2003.
      Belastende Faktoren sind natürlich die höchsten Arbeitslosenzahlen von über 5 Mio im Winter, Irak-Krieg ,und eine
      untätige rot/grüne Regierung und, und ....
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:35:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      s.kostolany

      > Gerhard und seine grünen Kumpanen reissen die Börsen weltweit in den Abgrund!!! Sie sind an allem Schuld!

      :laugh: Exakt :laugh: ROTFLBTC :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:39:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Im Jammern sind die Deutschen einfach Weltklasse!

      Deshalb: den DOW noch mal um 40% nach unten korrigieren. (man beachte: DOW! Nicht DAX!)

      Mal sehen ,was dann für eine Platte aufgelegt wird.


      Dr.H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:40:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      izzard
      Das war schon immer so, dass die Linken immer andere
      als Schuldige auserkoren müssen. Das aber eine linke sozialistische Politik die Ursache für den wirtschaftlichen
      Verfall ist, erkennen diese Leute leider nicht. Es geht
      vielen zur Zeit noch zu gut !!! Aber dies wird sich zukünftig
      bei dieser Politik ganz schnell ändern !!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:42:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7

      Was ist schlimm daran?


      wieviel DAX Puts hast du im Depot?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:43:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      - Zur Untätigkeit der Regierung:
      Sicherlich könnte ich mir ein besseres Handeln vorstellen. Dennoch, für deutsche Verhältnisse gab`s in den letzten 4 Jahren rot/grün im Vergleich zu den vorhergehenden 4 Jahren schwarz/gelb einige sinnvolle Reformansätze.
      Doch genau hier liegt m. E. das Problem, es blieb bei den Ansätzen. Die Deutschen (und das impliziert _alle_ hier mitlesenden Wahlberechtigten) sind zu reformscheu!

      - Zu den Börsen:
      Ich glaube, ihr überschätzt den Einfluss den Politik und untschätzt den Einfluss von Massenpsychologie.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:44:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ja Hannibal, wenn der Dow noch einmal um 40 % sinkt,
      dann sinkt der Dax garantiert um ca 80 %. Das
      der Dax seit einem halben Jahr um mehr als doppelt so schnell sinkt wie der Dow ist doch ein Tatsache, die niemand bestreiten kann !!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:45:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10

      Wir haben heute weniger Arbeitslose als am Ende der Kohlregierung. Kohl hatte in fast jeder Legislaturperiode die Arbeitslosigkeit erhöht.

      Deutschland hat immer noch einen gewaltigen Lebensstandard.

      Was soll das gejammer.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:49:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Laura,
      hast Du es nicht mitbekommen, die Wahlen waren gestern. Aber in Stoiberland scheinen eh nicht die allerschnellsten Blitzmerker zu wohnen, er selbst dachte heute ja auch noch, eigentlich der Gewinner zu sein:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:51:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      stettler
      Du träumst doch hoffentlich von großen rot/grünen Reformen
      in den nächsten 4 Jahren ???
      Bei dieser knappen Mehrheit von rot/grün und den vielen
      linksaußen Politiker wie Ströbele usw. und der engen Bindung zu den Gewerkschaften . Und dann hat die CDU noch
      die Mehrheit im Bundesrat !!! Wer träumt da von großen Reformen in den nächsten 4 Jahre??? Bitte melden und ich bitte um eine aussagefähige Begründung !!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:51:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      LauraGerhard
      Nach der Wahl ist vor der Wahl! Machst Du so die nächsten vier Jahre weiter?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:53:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      Klar bei einer, wie in der Vergangenheit, Reformstau produzierenden cdu/fdp Mehrheit im Bundesrat ist dies doch kein Wunder.


      Kann man sich mit solchen taten schmücken?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:55:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17

      Klar wenn man Arbeitslos ist und
      sonst keine Freunde hat :-).
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:56:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die nächsten Wahlen stehen doch wieder bald an.
      Landtagswahlen in Hessen und in Nieder-sachsen. Besonders
      die Wahl in Niedersachsen ist wichtig. Da gilt es ,
      dass die Opposition die Mehrheit im Bundesrat ausbaut !!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:58:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich glaube viele haben noch immer nicht verstanden
      dass Politik nur Rahmenbedingungen schaffen kann.
      Es beginnt sich ein grosser Wandel in den
      Köpfen der Menschen abzuzeichnen.
      In 4 Jahren (oder früher) wird vieles anders sein.
      Dann wählen wir wieder die Stagnation.
      Für einen gewissen Zeitraum.
      Herlichen Glückwunsch
      Herr Ströbele !!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 23:59:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Laura:

      Nein.
      Und das habe ich auch nicht geschrieben.

      Mein Erachtens nach sind wir (ja, *wir*!) zu träge/feige dazu.

      (Und das völlig unabhängig von der gerade mal wieder aktuellen Farbe im Bundestag/rat)


      Apropos `viele linksaussen Politiker`:
      Die Sozialisten/Sozialdemokraten haben in Ländern wie Niedelande/Skandinavien einiges auf die Beine gestellt.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 00:10:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      #14 dein nick - nik leason, ist der programm?

      naja. zu deinen anmerkungen.

      - soviel arbeitslose wie zu ende der kohlzeit.
      erstmal: kohl war echt übel. da war schröder ein verbesserung. aber halt nicht gut genug, angesichts der probleme, die es zu lösen gilt.

      auffällig: während des booms ende der 90er konnten alle anderen europäischen länder ihre arbeitslosigkeit deutlich senken - bis auf deutschland. da hat sie fast stagniert.

      - der gewaltige lebensstandard in deutschland.
      das argument hör ich öfters. interessanter weise immer von leuten, die im öffentlichen dienst arbeiten. (aber kann ja zufall sein)
      das dumme daran: unser lebensstandard ist mit schulden finanziert, und die werden uns jetzt das genick brechen. in einer auch nur leichten rezession fällt das globale finanzsystem, das vollkommen überschuldet ist, in sich zusammen.
      nur länder mit geringen defiziten kommen da halbwegs heil raus. deutschland mit 1,3 billionen euro schulden gehört da gewiß nicht dazu.

      also, nach abzug der schulden, geht uns es hundsbeschißen. wir leben quasi schon im dreck, haben es nur noch nicht bermerkt.

      aber das wird sich bald ändern.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 00:17:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      Klar das die Staatsverschuldung zu hoch ist und das Eichel versucht diese mit allen Mitteln zu begrenzen (im gegensatz zu den Plänen der Opposition)


      Tut mir leid, ich kenne kaum ein Land (außer Zwergstaaten und OPEC) mit einem ähnlichen Lebensstandart.

      Und einwenig mehr Optimismus würde die gut tun.


      Gruß

      Nick
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 00:24:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      optimismus wär nicht schlecht - aber nur wenn man die probleme anpackt, anstatt sie immer weiter rauszuschieben.

      da tun natürlich alle parteien viel zu wenig.
      um den haushalt zu konsolidieren, müßte man an die sozialhilfen und pensionen der beamten ran. und die steuerprovilegien der großkonzerne.

      solange das tabu ist, wird die unsinkbare titanic weiter absaufen. irgendwann kommt der "point of no return". ich fürchte, den verschwitzen wir - oder haben ihn schon hinter uns.

      harte zeiten kommen auf uns zu. so hart, daß man es sich noch garnicht vorstellen kann.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 00:34:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      haut die aktien raus-in einem kommunistischen Staat ivestiert kein ausländischer investor mehr-bald wird Deutschland nicht nur politisch sondern auch wirtschaftlich isoliert sein
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 00:35:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      "aber nur wenn man die probleme anpackt, anstatt sie immer weiter rauszuschieben."


      dem stimme ich voll zu



      "da tun natürlich alle parteien viel zu wenig.
      um den haushalt zu konsolidieren"

      Auch zu 100%


      "müßte man an die sozialhilfen "

      zügige Reform notwendig - wird aber keine (erwähnenswerten) Einsparungen bringen.



      "pensionen der beamten ran"

      In Zukunft von mir aus (wird aber kaum ersparnis bringen, da der Arbeitgeberanteil und die notwendige erhöhung der Bezüge für den Arbeitnehmeranteil höher sind als die Finanzierung der späteren Pension), die erarbeiteten Ansprüche sind bindend.


      "steuerprovilegien der großkonzerne"

      Gerne aber diese verlagern dann Gewinne, Umsätze und Arbeitsplätzebinnen kurzer Zeit ins Ausland, dies macht Großkonzernen keine größeren Schwierigkeiten (was dehkst du warum diese diese steuerprovilegien haben).



      Gruß

      Nick
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 00:40:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26

      ahh du Armer weine doch nicht, ist doch alles nicht so schlimm....


      DAX 07.03.2000 - 8064,97

      NEMAX ALL 10.03.2000 - 8559,32


      Wer war zu dieser Zeit an der Regierung???
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 01:15:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Laura #13
      ...wenn der Dow noch einmal um 40 % sinkt,
      dann sinkt der Dax garantiert um ca 80 %....


      Und warum wohl?

      Unser gebildetes Volk der Dichter und Denker kapiert eben einen Tick schneller, wohin die Fahrt geht.
      Daneben haben die Amis eine ziemlich lange Leitung und merken nicht mal, wie ihrem BigMac-Index mit einer Überdosis Patriotismus künstliches Leben eingehaucht wird..

      Aber halten wir uns doch bitte nicht mit eitlen Kleinlichkeiten auf...
      Ich bin positioniert, möge das Chaos beginnen!

      Dr.H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 08:10:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hannibal
      Das der deutschen Aktienindex Dax seit Jahresbeginn
      doppelt so stark abschmiert wie der Dow ist halt eine Tatsache und auch weltweit ist Deutschland Schlußlicht (Nur Schweden ist noch etwas schlechter; kein Wunder
      haben sich auch für eine sozialistische Regierung vor kurzem entschieden ) Quelle:www.boerse-online.de

      Ich habe mich natürlich auch schon entsprechend positioniert.
      Was können wir uns schon von einer fast handlungsunfähigen
      rot/grünen Mehrheit mit nur 4 Stimmen Mehrheit (vor der absoluten Mehrheit von 302 Stimme) auch schon erwarten.
      Die linken Politiker wie Ströbele usw. (Wahlspruch=Fischer
      ärgern) werden schon für den Reformstillstand sorgen;
      und wenn was noch beschlossen wird, wird es vom CDU dominierten Bundesrat abgeschmettert !!!
      Dazu kann man nur sagen : Armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 08:20:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Börsenwelt ist doch völlig in Ordnung und der Dax läuft den Amis ausnahmsweise mal voraus.
      Leider,für die Bullen,in die Falsche Richtung aber das merkt der DJI noch,Kursziel 7200 Punkte.
      Rückläufige Industrieproduktion lässt aus fundamentaler Sicht auf eine Menge Gewinn und Umsatzwarnungen in der kommenden Berichtssaison schließen.Folglich sind die derzeitigen PE Schätzungen zu niedrig angesetzt.Somit ist die Überbewertung in den Indices wieder gestiegen.Dazu ein Ami,der auch ohne UNO Mandat in den Irak einmaschieren wird.
      Lower lows im Dax schon zu sehen und ich pers. sehe auch schon neue lows in den amerikanischen Indices was meist auf weiter fallende Kurse schließen lässt.
      Dazu kann ich nur die langfristigen Charts von Barton empfehlen.
      M.e nur noch eine Frage der Zeit wann die Kursziele z.B S&P 650,Nasdaq Comp.650 Punkte zu sehen sind.
      Dann wird man auch von Marktbereinigung reden können d,h der Markt bereinigt sich selber!
      Es gibt einfach zu viele gelistete unternehmen welche sich gegenseitig das wasser abgraben,deshalb braucht es eine Marktbereinigung!
      Ein Gefühl für die Excesse der 90 er haben wir ja nun schon alle entwickelt,verstehen werden wir es wenn Barton Recht behält.


      PS:War es nicht Ronald Reagan der die nötigen Reformen ins Land gebracht hat und dessen Loorbeeren sich Clinton aufgrund steigender Aktienmärkte einheimsen konnte?
      Bis auf Vorhaltung vergangener fehler hat Stoiber nichts im Repertoire gehabt,keine Konzepte,keine Ideen.Es war allerdings offensichtlich das Stoiber alles auf Kosten der heutigen,jungen Generation finanzieren wollte,also primär neuverschuldung!
      Ich bin froh das wir das vereiteln konnten!
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 08:29:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      LauraGerhard

      Zum Dow>Dax:

      Ein Schwacher USD favorisiert Multichannel Unternehmen i.e die großen Internationalen weil es derren Produkte im Ausland billiger macht.
      Gleichzeitig schmälert es die zukünftigen Gewinne der exportorientierten deutschen Unternehmen,deshalb höhere Abschläge im Dax gegenüber den amerikanischen Indices.
      Finde ich wichtig zur Bestimmung des Handels in Deutschland und der Korrelation Dow>Dax;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 08:38:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dazu der USD:

      Avatar
      schrieb am 24.09.02 08:40:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      23.09.2002 19:55

      Aktienmärkte

      Panikattacken an der Börse

      Dax verliert zeitweise mehr als fünf Prozent - daran seien aber
      nicht die Wahlen schuld, sagen die Experten.

      Die deutsche Börse ist am Montag deutlich unter die Marke von 3000
      Punkten gestürzt [ 2.914,25 PKT ] . Auch am Neuen Markt, wo sich
      bereits in der letzten Woche der Nemax 50 von Tief zu Tief hangelte,
      ging es weiter bergab .

      An der New Yorker Wall Street [ 7.872,15 PKT -1,43% ] sah es
      kaum besser aus, die Nasdaq fiel zunächst sogar auf ein
      Sechs-Jahrestief. [ Zur Aktienwelt... ]

      Schwache Frühindikatoren

      US-Analysten machten unter anderem den weiter steigenden Ölpreis
      und die Gewinnwarnung des kanadischen Technologieunternehmens
      JDS Uniphase dafür verantwortlich.

      Daneben enttäuschten neue Konjunkturdaten: Die in den USA am
      Nachmittag veröffentlichten Frühindikatoren gingen um 0,2 Prozent auf
      111,8 Punkte zurück. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen
      Rückgang von 0,1 Prozent prognostiziert.

      In den Frühindikatoren - eine Art Sammelindex, der vom
      Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlicht wird -
      spiegelt sich die Entwicklung verschiedener Wirtschaftsbereiche wie
      Arbeitsmarkt, Konsum oder Finanzmarkt wieder.

      "Die Börsen haben eigentlich schon große Teile des wirtschaftlichen
      Abschwungs vorweggenommen. Das heißt aber nicht, dass es nicht
      noch weiter abwärts gehen kann", resümierte ein Fondsmanager das
      Marktgeschehen.

      Allenfalls das knappe Ergebnis belastet

      Die Analysten waren sich indes weitgehend einig, dass die Talfahrt
      kaum auf die Wahl zurückzuführen sei. Christoph Geyer,
      Wertpapierstratege bei der Commerzbank, sagte, dass die Wahl für die
      Börse eine eher untergeordnete Rolle spiele.

      Allenfalls das knappe Ergebnis könnte die Märkte ein wenig
      beeinflusst und eine gewisse Unsicherheit hineingebracht haben.
      Aber: Entscheidend seien nach wie vor die alten Themen und das
      heiße Irak, latente Terrorängste und Unternehmensdaten, die
      enttäuschten.

      Ähnlich äußerte sich der Chefvolkswirt der AllianzDresdner Gruppe,
      Michael Heise: "Der Ausgang der Wahl wird keine großen
      Auswirkungen haben an der Börse, zumal er von den meisten so
      erwartet worden ist."

      Zitterpartie

      Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter indes schloss eine
      Belastung der Märkte dagegen nicht aus. Walter sagte der Deutschen
      Welle, mit der Wiederwahl von Rot-Grün erwarte er keine Erholung an
      den Finanzmärkten.

      "Ich bin in Sorge, dass die ohnehin international sehr belasteten
      Finanzmärkte uns in der nächsten Zeit große Schwierigkeiten machen.
      Und dass der Umstand, dass Deutschland als wichtiger Architekt in
      Europa nicht funktioniert, negativ von den Märkten bewertet wird."

      Das knappe Ergebnis der Bundestagswahl sei nicht das von den
      Märkten erhoffte. "Was sie sich wohl gewünscht haben, ist eine klare
      Mehrheit mit nennenswertem Vorsprung. Aber das wird wohl für die
      nächsten Jahre eine Zitterpartie", fürchtete Walter.

      (sueddeutsche.de/AP)
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 08:46:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      #16 #30

      Klar bei einer, wie in der Vergangenheit, Reformstau produzierenden cdu/fdp Mehrheit im Bundesrat ist dies doch kein Wunder.


      Kann man sich mit solchen taten schmücken?
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 15:39:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      ARBEITGEBERVERBAND

      Hundt freut sich auf Rot-Grün

      Nach der Bundestagswahl flirten Wirtschaftsvertreter mit der vorher viel geschmähten Regierung. Arbeitgeberpräsident Hundt prophezeit gar positive Wirkungen des rot-grünen Wahlsiegs auf Arbeitsmarkt und Wirtschaftswachstum.



      Leipzig - Voraussetzung sei, dass die Bundesregierung die angekündigten Reformen umsetzen werde, sagte Dieter Hundt der "Leipziger Volkszeitung". Dann sei mit einer positiven Folgen für Wirtschaftswachstum und Abbau der Arbeitslosigkeit zu rechnen - obwohl die Entwicklung des Arbeitsmarktes auch stark von den weltwirtschaftlichen Bedingungen abhänge. Mit den Reformen meint der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände die Ankündigung Schröders, er wolle die Vorschläge der Hartz-Kommission eins zu eins umsetzen.
      Hundt widersprach der Vermutung, die Wiederwahl von Rot-Grün könnte die Stimmung bei den Wirtschaftstreibenden trüben. "Wichtig ist für die deutsche Wirtschaft, welche Reformsignale in Richtung Arbeitsmarkt und Sozialversicherungssysteme von der neuen Regierung unmittelbar nach der Wahl ausgehen", sagte er. "Die Grünen haben beispielsweise in Fragen des Arbeitsmarktes und der Sozialpolitik im Laufe der letzten Legislaturperiode teilweise Positionen eingenommen, die näher bei der Wirtschaft waren als die der SPD", sagte Hundt. Vielleicht sei der rot-grüne Wahlsieg gar besser für den Aufschwung: Zu Gute könnte der Wirtschaft auch kommen, dass die Kanzler-Partei SPD gute Kontakte zu den Gewerkschaften habe - anders als Stoibers Union.

      Der Arbeitgeberpräsident zeigte sich zuversichtlich, dass die schlechte Stimmung zwischen Wirtschaft und Regierung überwunden werden könne. Während des Wahlkampfs hatte Kanzler Gerhard Schröder den Arbeitgeberverbänden noch vorgeworfen, sie würden Wahlkampf für die Union und die FDP machen und hatte die Verbände als "fünfte Kolonne der Opposition" bezeichnet. So hätten die Arbeitgeber die Zahl der Ausbildungsplätze ohne Not zusammengestrichen, um der rot-grünen Regierung zu schaden. Hundt: "Was scharfe Töne angeht, da halte ich es mit dem Fußball: Dort gibt es hin und wieder auch mal eins auf die Socken. Das gehört dazu."
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 15:44:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      OST-MACHT

      Der Verfall der bürgerlichen Mehrheit

      Von Markus Deggerich

      Zweimal in Folge blieb die Union bei Bundestagswahlen unter 40 Prozent. Jetzt macht sich die Angst breit, dass die bürgerliche Mehrheit auf Dauer verloren sein könnte. Wenn die SPD es schafft, die PDS zu beerben, käme das einer historischen Zäsur gleich: Willy Brandts Vision von einem sozialdemokratischen Deutschland könnte Wirklichkeit werden.




      Berlin - Kaum hatten die Analysten das Wählerverhalten seziert, lieferte Angela Merkel schon eilfertig ihre Deutung: Keineswegs habe die Union die Wahl in Ostdeutschland verloren, sondern im Schnitt um rund einen Prozentpunkt zugelegt, sagte die CDU-Chefin mit Nachdruck. "Das ist mir sehr wichtig, wirklich wichtig, damit da keine Legenden entstehen. Das wollte ich noch mal betonen!"
      Merkels Angst vor der "Ost-Legende" ist begründet. Zwischen 1953 und 1994 erreichte die Union bei Bundestagswahlen regelmäßig über 40 Prozent. Das bürgerliche Lager stellte damit, strategisch gesehen, immer die Mehrheit in der Bundesrepublik. Nur dreimal blieb die Union unter 40 Prozent. Nun allerdings geschah das zum zweiten mal in Folge - und beide Male lag es am schlechten Abschneiden in Ostdeutschland. Wäre nur im Westen gewählt worden, würde nun Schwarz-Gelb regieren.

      "Dies kann das Ende einer wirklichen Ära der deutschen Nachkriegsgeschichte bedeuten", kommentierte die "Süddeutsche Zeitung" diese Entwicklung. Genau diese Sorge treibt auch Angela Merkel um.

      Willy Brandts Traum scheint mit einem Mal näher zu rücken. "Deutschland wird protestantischer und sozialdemokratischer", prophezeiten viele Genossen bei der Wiedervereinigung. Doch dann musste der Mann, der schon die Zwangsvereinigung von SED und SPD im Osten beobachtet hatte, zusehen, wie seine Enkel Oskar Lafontaine und der damalige Ministerpräsident Gerhard Schröder mit ihrer einheitskritischen Haltung die neue Chance verstreichen ließen.

      Mit großen Versprechungen von "blühenden Landschaften" sammelte Helmut Kohl Anfang der neunziger Jahre die Stimmen im Osten ein. Er verlor sie erst wieder, als sich seine Träume in Luft auflösten.

      Der Osten macht den Kanzler

      Diesmal votierten die Ostdeutschen so geschlossen für die SPD, dass sie Schröder eine zweite Amtszeit ermöglichten. In Sachsen-Anhalt und in Brandenburg fielen alle zehn Wahlkreise an die SPD, in Berlin neun von zwölf (1 Grün, 2 PDS), in Thüringen neun von zehn, in Mecklenburg-Vorpommern fünf von sieben (2 CDU), lediglich in Sachsen lag die CDU (13) deutlich vor den Sozialdemokraten (4). Überhangmandate aus dem Osten erhöhen zudem den knappen Vorsprung.

      Nach der Analyse von "Infratest dimap" hat die SPD per saldo rund 300.000 Ost-Wähler dazugewinnen können. Insgesamt verbesserte sie ihren Stimmenanteil hier im Vergleich zu 1998 (35,1 Prozent) um 4,6 Prozentpunkte, während sie im Westen vier Prozentpunkte verloren. Die Union hat im Osten nur einen Punkt zugelegt, im Westen jedoch 3,8.

      Bisher hatten weder Union noch SPD den Osten langfristig an sich binden können. Die Parteientreue in den neuen Ländern ist noch schwächer ausgeprägt als im Westen. Allein im Ruhrgebiet hat die SPD mehr Mitglieder als in allen fünf Ost-Ländern zusammen. Zudem konkurrierten sie östlich der Elbe mit einer dritten Volkspartei, der PDS. Doch jetzt hat sich die Situation gewandelt. Durch den heftigen Einbruch der Post-Sozialisten bietet sich den Genossen eine historische Chance: Eine strukturelle Mehrheit in Gesamtdeutschland - auf Dauer.



      Nach Ansicht des Politologen Everhard Holtmann aus Halle ist die Zukunft der PDS trotz ihrer herben Niederlage bei der Bundestagswahl zwar weiterhin offen: "Es ist noch zu früh, um die Totenglocken zu läuten", sagt er. Doch das Schrumpfen auf zwei Abgeordnete im Bundestag werde der Partei langfristig zu schaffen machen. Das Projekt einer neuen sozialistischen Partei aus dem Reformflügel der PDS heraus hält Holtmann für wenig aussichtsreich. Es sei illusorisch zu glauben, dass die PDS einen nennenswerten Teil des linken SPD-Flügels für sich gewinnen könnte.

      Durch das enorme Engagement der Bundesregierung bei der Hochwasserkatastrophe habe die PDS auch ihren Anspruch als Alleinvertreterin ostdeutscher Interessen verloren, sagt Holtmann. Die Stammwählerschaft ist überaltert. So wurde der Weg frei für die seit 1990 im Osten "schon immer starke Grundsympathie für die SPD", heißt es in der Analyse des Weimarer Politik-Instituts apropro!

      Bundestagspräsident Wolfgang Thierse wittert die Chance. Der SPD-Vize fordert eine "angemessene Beteiligung ostdeutscher SPD-Politiker am neuen Bundeskabinett". Der Erfolg im Osten verpflichte die SPD, nun mit aller Anstrengung den Aufbau Ost weiter voran zu bringen, etwa bei den Schäden der Flutkatastrophe oder der Angleichung von Löhnen und Gehältern im öffentlichen Dienst. Die Idee dürfte Finanzminister Hans Eichel angesichts leerer Kassen wenig freuen, aber Thierse geht es um das unausgesprochene Ziel: Im Rennen um das PDS-Erbe den Startvorteil zu nutzen und die SPD langfristig im Osten zu verankern.

      Freundliche Übernahme

      Auch Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck verkündet schon mal die Wiedervereinigung: Im regionalen Fernsehen bot er PDS-Mitgliedern, "die sozialdemokratisch ticken", generös an, sie sollten doch zur SPD kommen: "Ihnen steht die Tür offen." Der Kanzler gibt Schützenhilfe: "Seit ich vor Ort war, bin ich den Menschen dort innerlich verbunden." Von der Chefsache zur Gefühlssache.

      Der ostdeutsche Soziologe und Autor Wolfgang Engler glaubt an eine doppelte Chance: Der Osten werde lernen und die SPD auch. Zu lange hätten die West-Parteien Ostelbien nur als "Jammertal" und "Fass ohne Boden" verstanden. Dabei "ist der Osten Avantgarde", behauptet Engler. Denn man sei dem Westen um eine fundamentale Erfahrung voraus: Der Osten weiß, wie es ist, wenn ein System zusammenbricht. Jeder habe längst registriert, dass es kein Zurück zum Beschäftigungs- und Industrialisierungsgrad von vor 1990 gibt.


      SPIEGEL ONLINE

      Brandts Traum: Thierse will eine starke Ost-SPD


      Die Union spürt, dass die SPD im Osten nun im Vorteil ist. Mit der Flut trat wieder ins Bewusstsein, dass nationale Kraftakte nur durch das Zusammenspiel zweier Faktoren bewältigt werden: Gemeinschaftssinn und einen handlungsfähigen Staat. "Dieser politische Klimawechsel verstörte das liberale Lager bis tief in die Reihen von CDU und CSU und blamierte eine politische Philosophie, die den Staat verächtlich macht und das Individuum vergöttert", notierte die "Frankfurter Rundschau". Dass Edmund Stoiber in den Flut-Zeiten durchschaubar egoistisch nur ostdeutsche CDU-Ministerpräsidenten zum Krisentreffen lud, gilt in der Unions-Analyse des Wahlkampfes bereits als einer der schweren Fehler.

      Merkel wittert die Gefahr

      Doch auch die SPD kann sich nicht sicher fühlen. Es ist die Union, die als erste Volkspartei eine Ostdeutsche an ihrer Spitze hat, und Angela Merkel, die das strategische Ost-Problem erkannt hat, baute mit der Übernahme des Fraktionsvorsitzes ihre Macht aus. Sie wird nicht tatenlos zusehen, wie die Genossen im Osten ihre Macht auf Dauer zementieren könnten.

      Noch hat keine der beiden Volksparteien die Wähler im Osten dauerhaft gebunden. Die Wahlbeteiligung ist bei diesem Urnengang vor allem in den neuen Ländern weiter geschrumpft. Mit sieben Prozentpunkten Zuwachs lautet der größte Gewinner östlich der Elbe: die Nichtwähler.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 15:47:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      #1

      "Dazu kann man nur sagen : Armes Deutschland"

      Laura, da dieses Land anscheinend zu schlecht für dich ist solltest du vielleicht Auswandern.

      Wie wäre es mit Indien, dort wird ein gewaltiges Wirtschaftswachstum erwartet. Das ist doch das einzige was bei dir zählt!


      Gruß

      Nick
      (Der der immer noch feiert)
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 15:52:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Haben wir jetzt den Schock der 18 Prozent verarbeitet?

      Es ist echt nicht schön, daß Du jetzt schon anfängst, die Giftspritze zu spielen. Ich unterstelle Dir mal, daß Du keineswegs so eingeengt monokausal denkst, wie Du postest!

      Kritik ist schon okay. Aber sich mit Gewalt Müll aus den Fingern zu saugen, ist eine andere Sache.

      Nehmen Sie sich etwas zusammen, Frau Gerhard!
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 16:01:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      Übrigens: Die besten Wachstumsraten hat China - roter als rot und erzkommunistisch!
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 16:10:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40


      Volltreffer!!!!

      Ob das was für Laura ist????
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 16:23:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Lauraaaaaa!

      WAHLEN HABEN FERTIG!!!

      F.D.P. (Fliegen Dreck Partei) HABEN FERTIG!!!
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 18:14:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      liebe laura,

      das mit der wahl tut mir echt leid. aber macht dir nichts draus!

      hauptsache unser sex bleibt weiter so schön :kiss:

      dein genova
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 19:50:07
      Beitrag Nr. 44 ()
      Vier Jahre das Gejammere von LG über rot-grün, dass ist die eigenliche Strafe für das Wahlergebnis.
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 07:06:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die deutschen Aktienmärkte schmieren weiter nach unten ab !!
      Kein Wunder bei Rot/Grün

      Wo schmieren denn die Aktienmärkte nach unten ab ?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 13:50:13
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die deutschen Aktienmärkte schmieren weiter nach unten ab !!
      Kein Wunder bei Rot/Grün !!


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