Wie tief kann so ein Dax eigentlich fallen?? :-) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.09.02 11:47:51 von
neuester Beitrag 24.09.02 16:14:47 von
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Ist das normal?(das ein dax so tief fallen kann ohne sich was zu brechen)? das der Dax morgen bei 2500 steht wenn das so weiter geht? oder sieht jemand von euch irgendwo ein lichtlein kommen, daß uns wieder hoffnung gibt?
Stoiber reist in die USA.
Wenn nix passiert, unter Schröder DAX 3-stellig, NEMAX 2-stellig.
Wenn nix passiert, unter Schröder DAX 3-stellig, NEMAX 2-stellig.
>
:O>Dax unter 2500
alles ist möglich!
:O>Wie oft hat man uns schon vorgegaugelt
...Der Boden ist erreicht?
>
:O>Dax unter 2500
alles ist möglich!
:O>Wie oft hat man uns schon vorgegaugelt
...Der Boden ist erreicht?
>
Nö, sehe ich nicht! Weder Wirtschaft noch weltpolitische Lage sehen positiv aus und deswegen können die Unternehmensgewinne natürlich auch nicht sprudeln.
Die Weltwirtschaftskrise kommt mit ganz großen Schritten
und Erwin ......
verkauft seine Aktien! Schöne Grüße Stephen
Die Weltwirtschaftskrise kommt mit ganz großen Schritten
und Erwin ......
verkauft seine Aktien! Schöne Grüße Stephen
Hallo alle,
das frage mich mich auch?? Wird bestimmt noch runtergehen. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mit meinen konservativen Werten ( jetzt bestimmt auch schon über -30 % im Schnitt seit März 2002) auszusitzen. Notfalls warte ich 15 -20 JAhre auf Erholung.
So long,
Fata
das frage mich mich auch?? Wird bestimmt noch runtergehen. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mit meinen konservativen Werten ( jetzt bestimmt auch schon über -30 % im Schnitt seit März 2002) auszusitzen. Notfalls warte ich 15 -20 JAhre auf Erholung.
So long,
Fata
lies mal www.stock-channel.net Linke Seite Amerika anklicken und dann die Beiträge von germanasti anwählen. Der Kerl hat in den vergangenen 3 Jahren sowas von Recht gehabt, dass einem schwindelig wird.
Ein Szenario einer Schweizer Bank sieht den Dax bei 2.200 Pkt.
mfg
Ein Szenario einer Schweizer Bank sieht den Dax bei 2.200 Pkt.
mfg
das interessiert den daytradern herzlich wenig
die DT handeln im trend.
wo man am ende landet werden wir dann ja sehen
die DT haben ein sichtfenster von ein paar minuten bis ein paar stunden.
gruß
andy
die DT handeln im trend.
wo man am ende landet werden wir dann ja sehen
die DT haben ein sichtfenster von ein paar minuten bis ein paar stunden.
gruß
andy
Schei.. Analysten!!!
Alles Verbrecher genau wie die Bänker die immer ihre
"Karre" rechtzeitig aus dem Dreck gezogen haben.
Schuld an den vielen Pleiten sind doch einzig und allein die Banken, die bei den Neuemission kräftig abgestaubt haben und jede Klitsche an den Neuen Markt brachten.
Und jetzt wir auch noch alles auf der Regierung abgewälzt.
Das agte schon mein Opa, dass die Banken die größten Verbrecher sind und ich muß ihm spätestens jetzt Recht geben.
Alles Verbrecher genau wie die Bänker die immer ihre
"Karre" rechtzeitig aus dem Dreck gezogen haben.
Schuld an den vielen Pleiten sind doch einzig und allein die Banken, die bei den Neuemission kräftig abgestaubt haben und jede Klitsche an den Neuen Markt brachten.
Und jetzt wir auch noch alles auf der Regierung abgewälzt.
Das agte schon mein Opa, dass die Banken die größten Verbrecher sind und ich muß ihm spätestens jetzt Recht geben.
@all
Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Noch ein Wort zu den seit Wochen (Monaten ) bekannten Kurszielen:
Der Bereich 2200 P. bei unserem DAX sollte im Oktober, insofern es zu einem neuerlichen heftigen Absturz kommt, recht problemlos erreicht werden. Gründlichkeit der Micheles ist bekannt & ob es nun 5-10% früher oder später dreht macht den Braten auch nicht mehr fett.
Etwas anders ist die Lage beim S&P eizuordnen. Rein theoretisch & anhand der momentanen Chartlage könnte das Oktobertief im Bereich 580-620 P. liegen. Dies wären ab dem aktuellen Niveau realistische 25% minus. Zielzone 450 P. hat sich aus der langfristigen Chartlage zu Jahresbeginn ergeben, sollte der Bereich 1195 P. nicht signfikant überschritten werden (http://www.wallstreet-online.de/ws/...&timeframe=-365 ). Fonds sind extrem stark überinvestiert und Euphoie so gewaltig hoch, dass man einfach beide Szenarien im Auge behalten sollte. Kommt es zum kontrollierten Absturz mit sehr schnell explodierenden Umsätzen, sind um die 600 P. machbar, sehen wir einen Markt völlig ausser Kontrolle geraten (Dollarcrash wäre wohl mit dabei) könnte der Sturz bis unter 450 P. führen.
& da niemand Börse exakt vorhersagen kann, sowohl im kurz-, wie auch mittelfristigen Bereich, sollte man immer an das Motto denken „Aktien können steigen oder fallen“. Ein Sturz auf neue Tiefs kann genauso erfolgen, wie Extremstinterventionen der FED auf Juli-Niveau. Alles ist möglich!
In Deutschland ist die Bundestagswahl vorüber & man kann so langsam wieder zur Tagesordnung übergehen, die rabenschwarz aussehen wird! Das Wahlkampfgeplänkel der letzten Wochen wird von keiner Partei einzuhalten sein und dementsprechend den Unterlegenen viel Potential für Schlammschlachten bieten. Dementsprechend sollte man sich nun sehr schnell von den illusorischen Versprechen lösen und den Fakten ins Auge sehen. & da ist nunmal glasklar zu erkennen, dass wir im März 2000 eine masslose Überspekulation in allen Bereichen beendet haben und dafür nun weit über dieses Jahrzehnt hinaus büssen müssen, ehe es neue erreichbare Visionen gibt & die Bevölkerung so ausgehungert ist, dass eine einsetzende Kaufkraft in mehreren Stufen für den nächsten jahrelangen Boom sorgt. Der Übergang wird dann aber alles andere als einfach werden, siehe aktuell Japan! Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier.
Ursache für das nächste Übel ist der aktuell laufende Börsencrash. Dieser wird weitere Grossinsolvenzen nach sich ziehen, neue Extremskostensenkungsprogramme einleiten und bei krasser Unterbewertung der Firmen zu Übernahmen seitens dem Ausland führen, infolgedessen es zu einer Schliessung des Produktionsstandortes Deutschland kommt, da schlichtweg viel zu teuer. Bitterböse darunter leiden wird der bis unters Dach vollgefressene & stinkfaule Mittelstand, der nahezu komplett gerodet wird. Insvolenz-, bzw. Auflösungs- und Übernahmequote von 80-90% bis Ende des Jahrzehnts sind durchaus realistische Zahlen. Und die Endsumme dieser Höllen sehen wir in den Arbeitslosenzahlen, die problemlos von derzeit 4 Mio. im Hoch auf 8-10 Mio. steigen können. Eben das tupfengleiche Spiel wie in der Rezessionsphase 1929 ff., deren Hoch aber wegen der vielen Kriegstoten nie in wahrem Ausmasse erreicht wurde – Tatsache! & wie bei jeder grossen Wirtschaftskrise wird auch dieses nicht ohne Auseinandersetzungen vonstatten gehen. Ob in Form eines globalen Krieges (was hoffentlich nie eintreten wird), bürgerkriegsähnlichen Zuständen landesintern oder Erschaffung gewaltbereiter Randgruppen wie RAF in der 70er-Krise ist bislang noch nichtmal ansatzweise erkannbar. Sicher ist nur, dass etwas kommen wird, eben so wie in JEDER Baisse zuvor in der Geschichte!
Für die meisten von uns sollten die kommenden Jahre eine fürchterliche Hölle sein, die Im Grunde aber nichts als eine stinknormale Gesundung und Basis des nächsten Aufschwungs ist. Und vorher müssen den kompletten Weg zurück bis an die Wurzeln fallen, ehe man über neue blühende Landschaften nachdenken kann. & wie weit wir davon noch weg sind, zeigen die immer noch vorherrschenden Missstände im Arbeitsbereich. Während Arbeitslosenzahlen immer weiter explodieren, vermelden viele Handwerksbetriebe weiterhin einen extremen Mangel an Arbeitskräften (auch im Ausbildungsbereich!) und warum? Weil das in Deutschland lebenden Volk nach 52 Jahren Superhausse so vollgefressen und stinkfaul geworden ist, dass man sich für solch niedrige Arbeiten nicht her gibt, zudem Sozialleistungen für Erwerbslose bzw. Zuwanderer z.T. annähernd so hoch liegen wie Monatseinkommen im Handwerk. Diese Missstände müssen & werden in den kommenden Jahren beseitigt werden. Time will tell!
Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Noch ein Wort zu den seit Wochen (Monaten ) bekannten Kurszielen:
Der Bereich 2200 P. bei unserem DAX sollte im Oktober, insofern es zu einem neuerlichen heftigen Absturz kommt, recht problemlos erreicht werden. Gründlichkeit der Micheles ist bekannt & ob es nun 5-10% früher oder später dreht macht den Braten auch nicht mehr fett.
Etwas anders ist die Lage beim S&P eizuordnen. Rein theoretisch & anhand der momentanen Chartlage könnte das Oktobertief im Bereich 580-620 P. liegen. Dies wären ab dem aktuellen Niveau realistische 25% minus. Zielzone 450 P. hat sich aus der langfristigen Chartlage zu Jahresbeginn ergeben, sollte der Bereich 1195 P. nicht signfikant überschritten werden (http://www.wallstreet-online.de/ws/...&timeframe=-365 ). Fonds sind extrem stark überinvestiert und Euphoie so gewaltig hoch, dass man einfach beide Szenarien im Auge behalten sollte. Kommt es zum kontrollierten Absturz mit sehr schnell explodierenden Umsätzen, sind um die 600 P. machbar, sehen wir einen Markt völlig ausser Kontrolle geraten (Dollarcrash wäre wohl mit dabei) könnte der Sturz bis unter 450 P. führen.
& da niemand Börse exakt vorhersagen kann, sowohl im kurz-, wie auch mittelfristigen Bereich, sollte man immer an das Motto denken „Aktien können steigen oder fallen“. Ein Sturz auf neue Tiefs kann genauso erfolgen, wie Extremstinterventionen der FED auf Juli-Niveau. Alles ist möglich!
In Deutschland ist die Bundestagswahl vorüber & man kann so langsam wieder zur Tagesordnung übergehen, die rabenschwarz aussehen wird! Das Wahlkampfgeplänkel der letzten Wochen wird von keiner Partei einzuhalten sein und dementsprechend den Unterlegenen viel Potential für Schlammschlachten bieten. Dementsprechend sollte man sich nun sehr schnell von den illusorischen Versprechen lösen und den Fakten ins Auge sehen. & da ist nunmal glasklar zu erkennen, dass wir im März 2000 eine masslose Überspekulation in allen Bereichen beendet haben und dafür nun weit über dieses Jahrzehnt hinaus büssen müssen, ehe es neue erreichbare Visionen gibt & die Bevölkerung so ausgehungert ist, dass eine einsetzende Kaufkraft in mehreren Stufen für den nächsten jahrelangen Boom sorgt. Der Übergang wird dann aber alles andere als einfach werden, siehe aktuell Japan! Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier.
Ursache für das nächste Übel ist der aktuell laufende Börsencrash. Dieser wird weitere Grossinsolvenzen nach sich ziehen, neue Extremskostensenkungsprogramme einleiten und bei krasser Unterbewertung der Firmen zu Übernahmen seitens dem Ausland führen, infolgedessen es zu einer Schliessung des Produktionsstandortes Deutschland kommt, da schlichtweg viel zu teuer. Bitterböse darunter leiden wird der bis unters Dach vollgefressene & stinkfaule Mittelstand, der nahezu komplett gerodet wird. Insvolenz-, bzw. Auflösungs- und Übernahmequote von 80-90% bis Ende des Jahrzehnts sind durchaus realistische Zahlen. Und die Endsumme dieser Höllen sehen wir in den Arbeitslosenzahlen, die problemlos von derzeit 4 Mio. im Hoch auf 8-10 Mio. steigen können. Eben das tupfengleiche Spiel wie in der Rezessionsphase 1929 ff., deren Hoch aber wegen der vielen Kriegstoten nie in wahrem Ausmasse erreicht wurde – Tatsache! & wie bei jeder grossen Wirtschaftskrise wird auch dieses nicht ohne Auseinandersetzungen vonstatten gehen. Ob in Form eines globalen Krieges (was hoffentlich nie eintreten wird), bürgerkriegsähnlichen Zuständen landesintern oder Erschaffung gewaltbereiter Randgruppen wie RAF in der 70er-Krise ist bislang noch nichtmal ansatzweise erkannbar. Sicher ist nur, dass etwas kommen wird, eben so wie in JEDER Baisse zuvor in der Geschichte!
Für die meisten von uns sollten die kommenden Jahre eine fürchterliche Hölle sein, die Im Grunde aber nichts als eine stinknormale Gesundung und Basis des nächsten Aufschwungs ist. Und vorher müssen den kompletten Weg zurück bis an die Wurzeln fallen, ehe man über neue blühende Landschaften nachdenken kann. & wie weit wir davon noch weg sind, zeigen die immer noch vorherrschenden Missstände im Arbeitsbereich. Während Arbeitslosenzahlen immer weiter explodieren, vermelden viele Handwerksbetriebe weiterhin einen extremen Mangel an Arbeitskräften (auch im Ausbildungsbereich!) und warum? Weil das in Deutschland lebenden Volk nach 52 Jahren Superhausse so vollgefressen und stinkfaul geworden ist, dass man sich für solch niedrige Arbeiten nicht her gibt, zudem Sozialleistungen für Erwerbslose bzw. Zuwanderer z.T. annähernd so hoch liegen wie Monatseinkommen im Handwerk. Diese Missstände müssen & werden in den kommenden Jahren beseitigt werden. Time will tell!
suisse,
zu deinem Posting #9 muß ich Dir voll und ganz zustimmen.
INSBESONDERE DER LETZTE ABSCHNITT TRIFFT DEN NAGEL AUF DEN KOPF!!!!!!!!!!!!
Fuzzi
zu deinem Posting #9 muß ich Dir voll und ganz zustimmen.
INSBESONDERE DER LETZTE ABSCHNITT TRIFFT DEN NAGEL AUF DEN KOPF!!!!!!!!!!!!
Fuzzi
Ich vereise auf
Thread: DEEP BLUE oder "Wer von Euch steht immer noch mit beiden
Thread: DEEP BLUE oder "Wer von Euch steht immer noch mit beiden
@ fuzzi
Das traurige ist nur, dass es sonst keiner sehen will.
Das traurige ist nur, dass es sonst keiner sehen will.
das kann man nicht mehr ändern!
was passiert wenn ein dax unternehmen vom ausland ein übernahmeangebot bekommt?
steigen dann die kurse wieder um eine übernahme zu verhindern?
oder haben wir dann ein unternehmen weniger im dax?
steigen dann die kurse wieder um eine übernahme zu verhindern?
oder haben wir dann ein unternehmen weniger im dax?
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