Irak und Nordkorea entwickeln F-Bombe - 500 Beiträge pro Seite

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Irak und Nordkorea entwickeln F-Bombe
WASHINGTON - Auf einer Pressekonferenz der Central Intelligence Agency (CIA) verdächtigte Executive Director David W. Carey die deutsche Hilfsorganisation "Brot für die Welt" eine terroristische Tarnorganisation zu sein. Durch ihre Nahrungsmittellieferungen soll sie den beiden amerikanischen Erzfeinden Irak und Nordkorea bei der Entwicklung der Furz-Bombe behilflich sein, die eine erhebliche Bedrohung des Weltfriedens darstellt.
Ein Mensch, der sechs Jahre und neun Monate lang furzt, entwickelt genug Gas, um einen Explosivkörper mit der Gewalt einer Atombombe zu bauen. Im Durchschnitt entweichen dem Menschen pro Tag elf lautstarke Winde, in einer Gesamtzeit von 7,17 Sekunden. Für die Füllung einer F-Bombe in einem Jahr sind 29 Millionen Personen notwendig.
Carey: "Wir können von Glück reden, daß unsere Sanktionen das Furzpotential erheblich eingeschränkt hat. Nach neuesten Geheimdienstberichten furzen Irakies und Nordkoreaner nur noch dreimal pro Tag." Die deutschen Hilfslieferungen konterkarieren dagegen die Bemühungen der USA, daß Gewaltpotential der beiden Länder deutlich zu mindern. Es wird mit einer Verdoppelung der Blähungen unter der Bevölkerung des Iraks und Nordkoreas gerechnet.
Selbst Präsident Georg W. Bush ist sich der Gefahr bewußt, die von "Brot für die Welt" ausgeht. "Was gibt es schlimmeres als schwule, schlitzäugige Nordkoreaner und lesbisch, behaarte Irakerinnen? Spendenfreudige Deutsche, die der amerikanischen Verteidigungspolitik in die Eier treten."

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