Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 858)
eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
neuester Beitrag 19.04.24 08:34:00 von
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UND SIEH NUR; WIE SICH DIE SHORTS WIEDER IN DIESE KLEINE RALLEY STÜRZEN
So oder so ähnlich muss es wohl gewesen sein...
Mandy besitzt eine Bar in Kreuzberg. Um den Umsatz zu steigern, beschließt sie, die Getränke der
Stammkundschaft (hauptsächlich alkoholkranke Hartz-IV-Empfänger) auf den Deckel zu nehmen, ihnen also
Kredit zu gewähren. Das spricht sich in Kreuzberg schnell herum, und immer mehr Kundschaft desselben
Segments drängt sich in Mandy's Bar. Da die Kunden sich um die Bezahlung keine Sorgen machen müssen,
erhöht Mandy sukzessive die Preise für den Alkohol und erhöht damit auch massiv ihren Umsatz.
Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank bemerkt Mandy's Erfolg und bietet ihr zur
Liquiditätssicherung eine unbegrenzte Kreditlinie an. Um die Deckung macht er sich keinerlei Sorgen,
er hat ja die Schulden der Trinker als Deckung.
Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die Bierdeckel in verbriefte
Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen SUFFBOND®, ALKBOND® und KOTZBOND®. Diese Papiere laufen
unter der modernen Bezeichnung SPA Super Prima Anleihen und werden bei einer usbekischen
Online-Versicherung per Email abgesichert. Daraufhin werden sie von mehreren Rating-Agenturen
(gegen lebenslanges Freibier in Mandy's Bar) mit ausgezeichneten Bewertungen versehen.
Niemand versteht zwar, was die Abkürzungen dieser Produkte bedeuten, oder was genau diese
Papiere beinhalten, aber dank steigender Kurse und hoher Renditen werden diese Konstrukte
ein Renner für institutionelle Investoren.
Vorstände und Investmentspezialisten der Bank erhalten Boni im dreistelligen Millionenbereich.
Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risk Manager (der inzwischen wegen
seiner negativen Grundeinstellung selbstverständlich entlassen wurde) fest, dass es an der Zeit sei,
die ältesten Deckel von Mandy's Kunden langsam fällig zu stellen. Überraschenderweise können weder
die ersten noch die nächsten Hartz-IV-Empfänger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein
Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen. Solange man auch nachforscht, es kommen
so gut wie keine Tilgungen ins Haus. Mandy macht Konkurs. SUFFBOND® und ALKBOND® verlieren 95%,
KOTZBOND® hält sich besser und stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%.
Die Lieferanten hatten Mandy extrem lange Zahlungsfristen gewährt und zudem selbst in die
Super Prima Anleihen investiert. Der Wein- und der Schnapslieferant gehen Konkurs,
der Bierlieferant wird dank massiver staatlicher Zuschüsse von einer ausländischen
Investorengruppe übernommen. Die Bank wird durch Steuergelder gerettet.
Der Bankvorstand verzichtet für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus.
In diesem Sinne : Prost!
Mandy besitzt eine Bar in Kreuzberg. Um den Umsatz zu steigern, beschließt sie, die Getränke der
Stammkundschaft (hauptsächlich alkoholkranke Hartz-IV-Empfänger) auf den Deckel zu nehmen, ihnen also
Kredit zu gewähren. Das spricht sich in Kreuzberg schnell herum, und immer mehr Kundschaft desselben
Segments drängt sich in Mandy's Bar. Da die Kunden sich um die Bezahlung keine Sorgen machen müssen,
erhöht Mandy sukzessive die Preise für den Alkohol und erhöht damit auch massiv ihren Umsatz.
Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank bemerkt Mandy's Erfolg und bietet ihr zur
Liquiditätssicherung eine unbegrenzte Kreditlinie an. Um die Deckung macht er sich keinerlei Sorgen,
er hat ja die Schulden der Trinker als Deckung.
Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die Bierdeckel in verbriefte
Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen SUFFBOND®, ALKBOND® und KOTZBOND®. Diese Papiere laufen
unter der modernen Bezeichnung SPA Super Prima Anleihen und werden bei einer usbekischen
Online-Versicherung per Email abgesichert. Daraufhin werden sie von mehreren Rating-Agenturen
(gegen lebenslanges Freibier in Mandy's Bar) mit ausgezeichneten Bewertungen versehen.
Niemand versteht zwar, was die Abkürzungen dieser Produkte bedeuten, oder was genau diese
Papiere beinhalten, aber dank steigender Kurse und hoher Renditen werden diese Konstrukte
ein Renner für institutionelle Investoren.
Vorstände und Investmentspezialisten der Bank erhalten Boni im dreistelligen Millionenbereich.
Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risk Manager (der inzwischen wegen
seiner negativen Grundeinstellung selbstverständlich entlassen wurde) fest, dass es an der Zeit sei,
die ältesten Deckel von Mandy's Kunden langsam fällig zu stellen. Überraschenderweise können weder
die ersten noch die nächsten Hartz-IV-Empfänger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein
Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen. Solange man auch nachforscht, es kommen
so gut wie keine Tilgungen ins Haus. Mandy macht Konkurs. SUFFBOND® und ALKBOND® verlieren 95%,
KOTZBOND® hält sich besser und stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%.
Die Lieferanten hatten Mandy extrem lange Zahlungsfristen gewährt und zudem selbst in die
Super Prima Anleihen investiert. Der Wein- und der Schnapslieferant gehen Konkurs,
der Bierlieferant wird dank massiver staatlicher Zuschüsse von einer ausländischen
Investorengruppe übernommen. Die Bank wird durch Steuergelder gerettet.
Der Bankvorstand verzichtet für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus.
In diesem Sinne : Prost!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.689 von cabriojoe3 am 10.12.08 09:35:06Ne. Hier ist Udo Lindenberg mit sein Panikorchester
Hallo!
Bin ich hier richtig?
Sind hier die DEFLATIONS-Paniker?
Bin ich hier richtig?
Sind hier die DEFLATIONS-Paniker?
03.11.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WKN 729 700
ISIN DE 000 729 700 4
Folgendes wurde der Südzucker AG gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 03. November
2008 mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der AXA S.A. Paris, Frankreich, hat am 31.10.2008 die
Schwelle von 5 % der Stimmrechte an der Südzucker AG unterschritten und
betrug 4,97 % (9.414.395 Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der AXA S.A.
Paris, Frankreich, in voller Höhe gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 iVm Satz 2
WpHG zuzurechnen.
03.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WKN 729 700
ISIN DE 000 729 700 4
Folgendes wurde der Südzucker AG gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 03. November
2008 mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der AXA S.A. Paris, Frankreich, hat am 31.10.2008 die
Schwelle von 5 % der Stimmrechte an der Südzucker AG unterschritten und
betrug 4,97 % (9.414.395 Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der AXA S.A.
Paris, Frankreich, in voller Höhe gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 iVm Satz 2
WpHG zuzurechnen.
03.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Südzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) zu akkumulieren. Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene erste Halbjahr 2008/2009 bekannt gegeben. Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um rund 6% auf 2,9975 Milliarden Euro steigern können. Das operative Konzernergebnis habe sich gleichzeitig allerdings um 39 Millionen Euro auf 81,4 Millionen Euro verringert. Aufgrund von per Saldo positiven Sondereinflüssen in Höhe von 113,1 Millionen Euro habe sich das Ergebnis der Betriebstätigkeit aber auf 194,5 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Dabei habe der Konzern vor allem von einer einmaligen Zahlung für die freiwillige Quotenrückgabe im Rahmen der EU-Zuckermarktverordnung im ersten Quartal 2008/2009 profitiert. Der Nachsteuergewinn sei auf 123,5 Millionen Euro oder 0,65 Euro je Aktie gestiegen. Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt leicht unter den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei sei das Ergebnis im Bereich Spezialitäten vor allem durch die temporär hohen Rohstoffpreise und Anlaufkosten der Bioethanolanlage in Pischelsdorf belastet worden. Im Bereich Frucht habe zudem eine Abwertung von Lagerbeständen hingenommen werden müssen. Daher habe sich hier das operative Ergebnis um 39,9 Millionen Euro auf -21,2 Millionen Euro verschlechtert. Umsatzseitig habe die Gesellschaft vor allem von einer positiven Entwicklung im Bereich Spezialitäten profitiert. Für das Gesamtjahr 2008/2009 rechne die Konzernleitung nunmehr mit einem Umsatz zwischen 5,8 und 6 Milliarden Euro und einem operativen Ergebnis zwischen 230 und 260 Millionen Euro. Auf Basis der Halbjahreszahlen würden die Planzahlen insgesamt noch erreichbar erscheinen. Beim gestrigen Schlusskurs von 7,99 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2009/2010 von gut 9 weiterhin relativ moderat bewertet. Insgesamt gehe man davon aus, dass der Konzern im zweiten Halbjahr verstärkt von den wieder gesunkenen Rohstoffpreisen profitieren könne. Auf dem aktuellen Kursniveau sehe man bei einem Investment in die Aktie noch ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Südzucker zu akkumulieren. (Analyse vom 22.10.2008) (22.10.2008/ac/a/d)
News - 21.10.08 17:53
DGAP-Stimmrechte: Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt (deutsch)
Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
21.10.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
WKN 729 700 ISIN DE 000 729 700 4
Folgendes wurde der Südzucker AG gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 21. Oktober 2008 mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der AXA S.A., 25 Avenue Matignon, 75008 Paris, Frankreich, hat am 17.10.2008 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte an der Südzucker AG überschritten und betrug 5,12 % (9.687.678 Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der AXA S.A. Paris, Frankreich, in voller Höhe gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 iVm Satz 2 WpHG zuzurechnen.
21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Maximilianstr. 10 68165 Mannheim Deutschland Internet: www.suedzucker.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
DGAP-Stimmrechte: Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt (deutsch)
Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
21.10.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
WKN 729 700 ISIN DE 000 729 700 4
Folgendes wurde der Südzucker AG gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 21. Oktober 2008 mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der AXA S.A., 25 Avenue Matignon, 75008 Paris, Frankreich, hat am 17.10.2008 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte an der Südzucker AG überschritten und betrug 5,12 % (9.687.678 Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der AXA S.A. Paris, Frankreich, in voller Höhe gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 iVm Satz 2 WpHG zuzurechnen.
21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Maximilianstr. 10 68165 Mannheim Deutschland Internet: www.suedzucker.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
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pigs
Noch 8 Tage so Verluste und wir sind bei 0........... Für die paar Kröten verkauf ich nicht. Bin ich dann bei der nächsten HV der einzige Altaktionär??
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15.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
15.04.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
22.03.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
28.02.24 · EQS Group AG · Suedzucker |
23.02.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
26.01.24 · EQS Group AG · Suedzucker |
26.01.24 · dpa-AFX · DANONE |