Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 910)
eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
neuester Beitrag 23.04.24 19:44:30 von
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Analyse
Merrill Lynch stuft Südzucker auf 'Neutral' hoch
dpa-afx LONDON. Merrill Lynch hat die Südzucker-Aktie auf "Neutral" hochgestuft und den fairen Wert auf 18,50 Euro angehoben. Die Gewinnrisiken für das Geschäftsjahr 2006/07 des Zuckerproduzenten hätten abgenommen, schrieben die Analysten in einer Studie am Mittwoch. Stabile Zuckerpreise und freundlichere Energiepreise in Kombination mit Werksschließungen sollten zu einem operativen Gewinn von 310 Mill. Euro im Jahr 2006/07 führen.
Im Segment Spezialitäten sehe es so aus, als sei die Bioethanol-Sparte "über dem Berg". Die Frucht-Sparte profitiere hingegen von der Gesamtjahreskonsolidierung der Zukäufe und der damit verbundenen Umordnung vom Kalenderjahr hin zum Ende von Südzuckers im Februar endenden Geschäftsjahres. Dies bringe der Sparte zwei zusätzliche Monate an operativem Gewinn. "Daher sehen wir kein wesentliches Risiko für die kurzfristigen Gewinnschätzungen", schrieben die Experten.
SUEDZUCKER AG STAMMAKTIEN O.N.
Weitere Kursdaten:
MDAX (PERFORMANCEINDEX)
Der von Merrill Lynch ermittelte faire Wert von 18,50 Euro für die Südzucker-Aktie setze sich zusammen aus dem mit 7,98 Euro bemessenen Wert des Segments Zucker sowie den Werten 6,69 Euro für das Segment Spezialitäten und 3,85 Euro für das Segment Frucht. Insgesamt habe die Aktie seit Beginn des Jahres um 21 Prozent schlechter als der MDax entwickelt, in dem sie notiert ist.
Gemäß der Einstufung "Neutral/Medium Volatility Risk" geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von null bis zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt für Werte, die eine niedrige bis mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen.
Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co.
Merrill Lynch stuft Südzucker auf 'Neutral' hoch
dpa-afx LONDON. Merrill Lynch hat die Südzucker-Aktie auf "Neutral" hochgestuft und den fairen Wert auf 18,50 Euro angehoben. Die Gewinnrisiken für das Geschäftsjahr 2006/07 des Zuckerproduzenten hätten abgenommen, schrieben die Analysten in einer Studie am Mittwoch. Stabile Zuckerpreise und freundlichere Energiepreise in Kombination mit Werksschließungen sollten zu einem operativen Gewinn von 310 Mill. Euro im Jahr 2006/07 führen.
Im Segment Spezialitäten sehe es so aus, als sei die Bioethanol-Sparte "über dem Berg". Die Frucht-Sparte profitiere hingegen von der Gesamtjahreskonsolidierung der Zukäufe und der damit verbundenen Umordnung vom Kalenderjahr hin zum Ende von Südzuckers im Februar endenden Geschäftsjahres. Dies bringe der Sparte zwei zusätzliche Monate an operativem Gewinn. "Daher sehen wir kein wesentliches Risiko für die kurzfristigen Gewinnschätzungen", schrieben die Experten.
SUEDZUCKER AG STAMMAKTIEN O.N.
Weitere Kursdaten:
MDAX (PERFORMANCEINDEX)
Der von Merrill Lynch ermittelte faire Wert von 18,50 Euro für die Südzucker-Aktie setze sich zusammen aus dem mit 7,98 Euro bemessenen Wert des Segments Zucker sowie den Werten 6,69 Euro für das Segment Spezialitäten und 3,85 Euro für das Segment Frucht. Insgesamt habe die Aktie seit Beginn des Jahres um 21 Prozent schlechter als der MDax entwickelt, in dem sie notiert ist.
Gemäß der Einstufung "Neutral/Medium Volatility Risk" geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von null bis zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt für Werte, die eine niedrige bis mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen.
Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co.
Nach CropEnergies kurze geschihte ich sehe sehr gute möglichkeit für SÜDZUCKER kurse steigt über 25 Euro.
Gruss
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.586.277 von brokerbee am 12.10.06 19:25:23Goldman Sachs stuft SUEDZUCKER MA./OCH auf buyLeser des Artikels: 10
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Südzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 21,75 EUR.
Die Halbjahreszahlen seien unerwartet gut ausgefallen und hätten im Rahmen der Markterwartungen gelegen.
Positiv hervorzuheben sei der Umstand, dass die wichtigsten Teile des Ausblicks für das Gesamtjahr bekräftigt worden seien. Südzucker habe an der positiven Guidance für die Zuckersparte festgehalten, was indiziere, dass das Management trotz der gesunkenen Preise die Beibehaltung der Profitabilität erwarte.
Nach Ansicht der Analysten habe Südzucker mit den Daten die Einschätzung untermauert, dass das Unternehmen im Zuckergeschäft als auch bei den Bioethanolaktivitäten in den kommenden Jahren positiv überraschen könne.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Südzucker weiterhin zu kaufen. (13.10.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 13.10.2006
Rating: buy
Analyst: Goldman Sachs
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Südzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 21,75 EUR.
Die Halbjahreszahlen seien unerwartet gut ausgefallen und hätten im Rahmen der Markterwartungen gelegen.
Positiv hervorzuheben sei der Umstand, dass die wichtigsten Teile des Ausblicks für das Gesamtjahr bekräftigt worden seien. Südzucker habe an der positiven Guidance für die Zuckersparte festgehalten, was indiziere, dass das Management trotz der gesunkenen Preise die Beibehaltung der Profitabilität erwarte.
Nach Ansicht der Analysten habe Südzucker mit den Daten die Einschätzung untermauert, dass das Unternehmen im Zuckergeschäft als auch bei den Bioethanolaktivitäten in den kommenden Jahren positiv überraschen könne.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Südzucker weiterhin zu kaufen. (13.10.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 13.10.2006
Rating: buy
Analyst: Goldman Sachs
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.497.792 von Stoni_I am 08.10.06 18:36:51Tchah, das war ein Griff ind Klo.......
Crp war ein Flopp
Crp war ein Flopp
12.10.2006 08:59Südzucker schmeckt Anlegern nicht
Die Quartalsbilanz des Zucker-Konzerns gibt kaum Anlass zur Kritik. Der Konzernumsatz konnte trotz der EU-Zuckermarktreform gesteigert werden. Und die Gewinne bleiben hoch. Für Investoren aber wohl nicht hoch genug.
Die Aktie des MDax-Unternehmens rutschten bereits im vorbörslichen Handel leicht ab. Zu Beginn der regulären Börsensitzung am Donnerstag fielen die Papiere um rund ein Prozent.
Dabei hat der Zucker-Konzern die Erwartungen der Analysten sogar leicht geschlagen. Der Konzernumsatz konnte dank guter Geschäfte in den Bereichen "Frucht" und Biokraftstoffe von 1,41 auf 1,45 Milliarden Euro gesteigert werden. Die Experten waren sogar von einem leichten Rückgang ausgegangen. Auch der operative Gewinn lag in den Monaten Juni bis August mit 122,7 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 117 Millionen Euro.
Biodiesel statt Zucker
Den Rückgang bei den Umsätzen im angestammten Zuckergeschäft (von 935 auf 883 Millionen Euro im Quartal) konnte das Unternehmen damit gut abfedern. Den Umsatzanteil im traditionellen Geschäft will man langfristig von zwei Dritteln auf die Hälfte der Gesamterlöse zurückfahren. Das Geschäft ist vor allem durch die EU-Zuckermarktreform belastet.
Die Wachstumssparten Frucht und "Spezialitäten" sollen in die Umsatzlücke stoßen. Der Fruchtbereich ist in der österreichischen Tochter Agrana zusammengefasst. Unter Spezialitäten läuft vor allem der Biokraftstoff-Bereich. Er ist in der Tochter CropEnergies organisiert, die vor kurzem an die Börse gebracht wurde und an der Südzucker noch 71 Prozent hält.
Schlusslicht im MDax
Investoren reicht die neue Schwerpunktsetzung des Konzerns offenbar dennoch nicht. Die Aktie hat im laufenden Jahr sogar rund drei Prozent verloren, ganz im Gegensatz zum MDax, der auf Jahressicht fast 20 Prozent zugelegt hat.
Vorstands-Chef Theo Spettmann hatte erst am Dienstag in einem Reuters-Interview versucht, neue Expansionsfantasie zu entfachen. Man blicke vor allem auf Osteuropa und den brasilianischen Markt, so Spettmann. Allerdings seien die Preise für Unternehmen in Lateinamerika derzeit "astronomisch" hoch. Im kommenden Jahr will Südzucker "durchaus Projekte auf den Weg" bringen.
Für den Rest des laufenden Geschäftsjahres 2006/2007 geht Südzucker von einer Umsatzsteigerung von rund fünf Prozent auf 5,3 bis 5,6 Milliarden Euro aus. Beim operativen Ergebnis erwartet das Unternehmen einen nicht näher bezifferten Zuwachs.
Die Quartalsbilanz des Zucker-Konzerns gibt kaum Anlass zur Kritik. Der Konzernumsatz konnte trotz der EU-Zuckermarktreform gesteigert werden. Und die Gewinne bleiben hoch. Für Investoren aber wohl nicht hoch genug.
Die Aktie des MDax-Unternehmens rutschten bereits im vorbörslichen Handel leicht ab. Zu Beginn der regulären Börsensitzung am Donnerstag fielen die Papiere um rund ein Prozent.
Dabei hat der Zucker-Konzern die Erwartungen der Analysten sogar leicht geschlagen. Der Konzernumsatz konnte dank guter Geschäfte in den Bereichen "Frucht" und Biokraftstoffe von 1,41 auf 1,45 Milliarden Euro gesteigert werden. Die Experten waren sogar von einem leichten Rückgang ausgegangen. Auch der operative Gewinn lag in den Monaten Juni bis August mit 122,7 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 117 Millionen Euro.
Biodiesel statt Zucker
Den Rückgang bei den Umsätzen im angestammten Zuckergeschäft (von 935 auf 883 Millionen Euro im Quartal) konnte das Unternehmen damit gut abfedern. Den Umsatzanteil im traditionellen Geschäft will man langfristig von zwei Dritteln auf die Hälfte der Gesamterlöse zurückfahren. Das Geschäft ist vor allem durch die EU-Zuckermarktreform belastet.
Die Wachstumssparten Frucht und "Spezialitäten" sollen in die Umsatzlücke stoßen. Der Fruchtbereich ist in der österreichischen Tochter Agrana zusammengefasst. Unter Spezialitäten läuft vor allem der Biokraftstoff-Bereich. Er ist in der Tochter CropEnergies organisiert, die vor kurzem an die Börse gebracht wurde und an der Südzucker noch 71 Prozent hält.
Schlusslicht im MDax
Investoren reicht die neue Schwerpunktsetzung des Konzerns offenbar dennoch nicht. Die Aktie hat im laufenden Jahr sogar rund drei Prozent verloren, ganz im Gegensatz zum MDax, der auf Jahressicht fast 20 Prozent zugelegt hat.
Vorstands-Chef Theo Spettmann hatte erst am Dienstag in einem Reuters-Interview versucht, neue Expansionsfantasie zu entfachen. Man blicke vor allem auf Osteuropa und den brasilianischen Markt, so Spettmann. Allerdings seien die Preise für Unternehmen in Lateinamerika derzeit "astronomisch" hoch. Im kommenden Jahr will Südzucker "durchaus Projekte auf den Weg" bringen.
Für den Rest des laufenden Geschäftsjahres 2006/2007 geht Südzucker von einer Umsatzsteigerung von rund fünf Prozent auf 5,3 bis 5,6 Milliarden Euro aus. Beim operativen Ergebnis erwartet das Unternehmen einen nicht näher bezifferten Zuwachs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.499.124 von donaldzocker am 08.10.06 19:08:24Das Nutzen der derzeitigen Überbewertung von Ethanolaktien war außerdem ein geschickter Schachzug ähnlich wie in 2000 Infineon - Siemens oder T-Online - Telekom ...
Das ist ein guter Vergleich und auch die Banken haben mit dem IPO gut verdient. Die Jungs hätten Südzucker kaufen sollen. Aber die "Gier" war einfach stärker und CorpEnergies sehr gut präsentiert. Wenn jetzt die Ernüchterung folgt, geht die Aktien weiter auf Bodensuche. Das dauert bei der Bewertung noch seine Zeit...
Das ist ein guter Vergleich und auch die Banken haben mit dem IPO gut verdient. Die Jungs hätten Südzucker kaufen sollen. Aber die "Gier" war einfach stärker und CorpEnergies sehr gut präsentiert. Wenn jetzt die Ernüchterung folgt, geht die Aktien weiter auf Bodensuche. Das dauert bei der Bewertung noch seine Zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.497.792 von Stoni_I am 08.10.06 18:36:51Südzucker wird ja leider seit einiger Zeit vom Markt unterschätzt, die langfristige Gewinnstabilität ist absolut einzigartig und verdient eine höhere Bewertung
Klar ist die Zuckermarktordnung ein gewisses Problem, aber man hat die Situation sehr gut im Griff ... und auch die neuen zukunftsträchtigen Geschäftsfelder geben der Aktie noch einen Schuß Phantasie
Das Nutzen der derzeitigen Überbewertung von Ethanolaktien war außerdem ein geschickter Schachzug ähnlich wie in 2000 Infineon - Siemens oder T-Online - Telekom
Klar ist die Zuckermarktordnung ein gewisses Problem, aber man hat die Situation sehr gut im Griff ... und auch die neuen zukunftsträchtigen Geschäftsfelder geben der Aktie noch einen Schuß Phantasie
Das Nutzen der derzeitigen Überbewertung von Ethanolaktien war außerdem ein geschickter Schachzug ähnlich wie in 2000 Infineon - Siemens oder T-Online - Telekom
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.288.625 von brokerbee am 29.09.06 19:51:17Du bist nach Deinem Schrieb in Posting 654 auch nur mit einer Zocksumme dabei. Da kannst Du auch locker den Rückgang auf 5 Euro oder weiter abwarten und im angenommenen Tief verbilligend nachkaufen um schneller aus den Miesen zu kommen. Oder jetzt die Reißleine ziehen.
Solarworld ist nachwievor mit einer fast traumhaften Nettoumsatzrendite der Solar-Primus und ob CropEnergies der Bioethanol-Primus wird, ist noch offen. Allein von den Geschäftsrisiken her ist Bioethanol aber nicht mit Solarenergie vergleichbar. Das wäre vielleicht sowas wie Erdwärme vergleichbarer.
CropEnergies hat das Südzuckergeschäft im Rücken. Ich denke, wenn man überhaupt in eine Bioethanol-Aktie investieren möchte, dann sollte man CropEnergies nehmen. Wenn sie denn einen Boden gefunden haben.
Für Südzucker-Aktionäre ist das alles positiv: Südzucker hat den Gunst der Stunde genutzt, seine Tochter mit möglichst viel Kapital auszustatten, ohne das dies zu momentanen Lasten der Südzuckeraktionäre geht. Glückwunsch an den Südzucker-Vorstand.
Solarworld ist nachwievor mit einer fast traumhaften Nettoumsatzrendite der Solar-Primus und ob CropEnergies der Bioethanol-Primus wird, ist noch offen. Allein von den Geschäftsrisiken her ist Bioethanol aber nicht mit Solarenergie vergleichbar. Das wäre vielleicht sowas wie Erdwärme vergleichbarer.
CropEnergies hat das Südzuckergeschäft im Rücken. Ich denke, wenn man überhaupt in eine Bioethanol-Aktie investieren möchte, dann sollte man CropEnergies nehmen. Wenn sie denn einen Boden gefunden haben.
Für Südzucker-Aktionäre ist das alles positiv: Südzucker hat den Gunst der Stunde genutzt, seine Tochter mit möglichst viel Kapital auszustatten, ohne das dies zu momentanen Lasten der Südzuckeraktionäre geht. Glückwunsch an den Südzucker-Vorstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.991 von mickefett am 02.10.06 10:13:29Wackelige Tastur. Sollte nur eine 3 werden
Im Herbst 2003 wurde sehr lange über die Verlängerung des EEG diskutiert. Zu lange, da krachte der Solarworldkurs von 35 auf 4 Euro ein.
Im Herbst 2003 wurde sehr lange über die Verlängerung des EEG diskutiert. Zu lange, da krachte der Solarworldkurs von 35 auf 4 Euro ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.309.184 von brokerbee am 30.09.06 20:29:42Wieso in 33 Jahren?
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