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    +++Kanzler, was soll das heißen???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.09.02 07:38:21 von
    neuester Beitrag 26.09.02 08:41:11 von
    Beiträge: 10
    ID: 638.869
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      Avatar
      schrieb am 26.09.02 07:38:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schröder kündigt eine
      „gesamtdeutsch angelegte Politik mit Schwerpunkten im Osten“
      an.

      http://www.welt.de/daten/2002/09/26/0926de358711.htx

      Kann mir das mal jemand erklären!

      :rolleyes:

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 07:44:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Perkins

      Aber, aber, ist doch klar, im Osten hat deM Doris sein Mann die Wahl gewonnen, jetzt muss er seine Wahlschäflein auch füttern. Scheiss auf die Wessis.

      Gruss Jessica
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 08:03:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 08:08:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3 korrekt!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 08:12:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      dem Doris ihr Mann seine Partei hat die Wahl gewonnen!

      SPIEGEL ONLINE - 25. September 2002, 6:22

      Ost-Macht

      Der Verfall der bürgerlichen Mehrheit

      Von Markus Deggerich

      Zweimal in Folge blieb die Union bei Bundestagswahlen unter 40 Prozent. Jetzt macht sich die Angst breit, dass die bürgerliche Mehrheit auf Dauer verloren sein könnte. Wenn die SPD es schafft, die PDS zu beerben, käme das einer historischen Zäsur gleich: Willy Brandts Vision von einem sozialdemokratischen Deutschland könnte Wirklichkeit werden.
      Berlin - Kaum hatten die Analysten das Wählerverhalten seziert, lieferte Angela Merkel schon eilfertig ihre Deutung: Keineswegs habe die Union die Wahl in Ostdeutschland verloren, sondern im Schnitt um rund einen Prozentpunkt zugelegt, sagte die CDU-Chefin mit Nachdruck. "Das ist mir sehr wichtig, wirklich wichtig, damit da keine Legenden entstehen. Das wollte ich noch mal betonen!"

      Merkels Angst vor der "Ost-Legende" ist begründet. Zwischen 1953 und 1994 erreichte die Union bei Bundestagswahlen regelmäßig über 40 Prozent. Das bürgerliche Lager stellte damit, strategisch gesehen, immer die Mehrheit in der Bundesrepublik. Nur dreimal blieb die Union unter 40 Prozent. Nun allerdings geschah das zum zweiten mal in Folge - und beide Male lag es am schlechten Abschneiden in Ostdeutschland. Wäre nur im Westen gewählt worden, würde nun Schwarz-Gelb regieren.
      "Dies kann das Ende einer wirklichen Ära der deutschen Nachkriegsgeschichte bedeuten", kommentierte die "Süddeutsche Zeitung" diese Entwicklung. Genau diese Sorge treibt auch Angela Merkel um. Willy Brandts Traum scheint mit einem Mal näher zu rücken. "Deutschland wird protestantischer und sozialdemokratischer", prophezeiten viele Genossen bei der Wiedervereinigung. Doch dann musste der Mann, der schon die Zwangsvereinigung von SED und SPD im Osten beobachtet hatte, zusehen, wie seine Enkel Oskar Lafontaine und der damalige Ministerpräsident Gerhard Schröder mit ihrer einheitskritischen Haltung die neue Chance verstreichen ließen.
      Mit großen Versprechungen von "blühenden Landschaften" sammelte Helmut Kohl Anfang der neunziger Jahre die Stimmen im Osten ein. Er verlor sie erst wieder, als sich seine Träume in Luft auflösten.
      Der Osten macht den Kanzler Diesmal votierten die Ostdeutschen so geschlossen für die SPD, dass sie Schröder eine zweite Amtszeit ermöglichten. In Sachsen-Anhalt und in Brandenburg fielen alle zehn Wahlkreise an die SPD, in Berlin neun von zwölf (1 Grün, 2 PDS), in Thüringen neun von zehn, in Mecklenburg-Vorpommern fünf von sieben (2 CDU), lediglich in Sachsen lag die CDU (13) deutlich vor den Sozialdemokraten (4). Überhangmandate aus dem Osten erhöhen zudem den knappen Vorsprung.

      Nach der Analyse von "Infratest dimap" hat die SPD per saldo rund 300.000 Ost-Wähler dazugewinnen können. Insgesamt verbesserte sie ihren Stimmenanteil hier im Vergleich zu 1998 (35,1 Prozent) um 4,6 Prozentpunkte, während sie im Westen vier Prozentpunkte verloren. Die Union hat im Osten nur einen Punkt zugelegt, im Westen jedoch 3,8.

      Bisher hatten weder Union noch SPD den Osten langfristig an sich binden können. Die Parteientreue in den neuen Ländern ist noch schwächer ausgeprägt als im Westen. Allein im Ruhrgebiet hat die SPD mehr Mitglieder als in allen fünf Ost-Ländern zusammen. Zudem konkurrierten sie östlich der Elbe mit einer dritten Volkspartei, der PDS. Doch jetzt hat sich die Situation gewandelt. Durch den heftigen Einbruch der Post-Sozialisten bietet sich den Genossen eine historische Chance: Eine strukturelle Mehrheit in Gesamtdeutschland - auf Dauer.

      Nach Ansicht des Politologen Everhard Holtmann aus Halle ist die Zukunft der PDS trotz ihrer herben Niederlage bei der Bundestagswahl zwar weiterhin offen: "Es ist noch zu früh, um die Totenglocken zu läuten", sagt er. Doch das Schrumpfen auf zwei Abgeordnete im Bundestag werde der Partei langfristig zu schaffen machen. Das Projekt einer neuen sozialistischen Partei aus dem Reformflügel der PDS heraus hält Holtmann für wenig aussichtsreich. Es sei illusorisch zu glauben, dass die PDS einen nennenswerten Teil des linken SPD-Flügels für sich gewinnen könnte.

      Durch das enorme Engagement der Bundesregierung bei der Hochwasserkatastrophe habe die PDS auch ihren Anspruch als Alleinvertreterin ostdeutscher Interessen verloren, sagt Holtmann. Die Stammwählerschaft ist überaltert. So wurde der Weg frei für die seit 1990 im Osten "schon immer starke Grundsympathie für die SPD", heißt es in der Analyse des Weimarer Politik-Instituts apropro!
      Bundestagspräsident Wolfgang Thierse wittert die Chance. Der SPD-Vize fordert eine "angemessene Beteiligung ostdeutscher SPD-Politiker am neuen Bundeskabinett". Der Erfolg im Osten verpflichte die SPD, nun mit aller Anstrengung den Aufbau Ost weiter voran zu bringen, etwa bei den Schäden der Flutkatastrophe oder der Angleichung von Löhnen und Gehältern im öffentlichen Dienst. Die Idee dürfte Finanzminister Hans Eichel angesichts leerer Kassen wenig freuen, aber Thierse geht es um das unausgesprochene Ziel: Im Rennen um das PDS-Erbe den Startvorteil zu nutzen und die SPD langfristig im Osten zu verankern.

      Freundliche Übernahme

      Auch Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck verkündet schon mal die Wiedervereinigung: Im regionalen Fernsehen bot er PDS-Mitgliedern, "die sozialdemokratisch ticken", generös an, sie sollten doch zur SPD kommen: "Ihnen steht die Tür offen." Der Kanzler gibt Schützenhilfe: "Seit ich vor Ort war, bin ich den Menschen dort innerlich verbunden." Von der Chefsache zur Gefühlssache.
      Der ostdeutsche Soziologe und Autor Wolfgang Engler glaubt an eine doppelte Chance: Der Osten werde lernen und die SPD auch. Zu lange hätten die West-Parteien Ostelbien nur als "Jammertal" und "Fass ohne Boden" verstanden. Dabei "ist der Osten Avantgarde", behauptet Engler. Denn man sei dem Westen um eine fundamentale Erfahrung voraus: Der Osten weiß, wie es ist, wenn ein System zusammenbricht. Jeder habe längst registriert, dass es kein Zurück zum Beschäftigungs- und Industrialisierungsgrad von vor 1990 gibt.
      Die Union spürt, dass die SPD im Osten nun im Vorteil ist. Mit der Flut trat wieder ins Bewusstsein, dass nationale Kraftakte nur durch das Zusammenspiel zweier Faktoren bewältigt werden: Gemeinschaftssinn und einen handlungsfähigen Staat. "Dieser politische Klimawechsel verstörte das liberale Lager bis tief in die Reihen von CDU und CSU und blamierte eine politische Philosophie, die den Staat verächtlich macht und das Individuum vergöttert", notierte die "Frankfurter Rundschau". Dass Edmund Stoiber in den Flut-Zeiten durchschaubar egoistisch nur ostdeutsche CDU-Ministerpräsidenten zum Krisentreffen lud, gilt in der Unions-Analyse des Wahlkampfes bereits als einer der schweren Fehler.
      Merkel wittert die Gefahr

      Doch auch die SPD kann sich nicht sicher fühlen. Es ist die Union, die als erste Volkspartei eine Ostdeutsche an ihrer Spitze hat, und Angela Merkel, die das strategische Ost-Problem erkannt hat, baute mit der Übernahme des Fraktionsvorsitzes ihre Macht aus. Sie wird nicht tatenlos zusehen, wie die Genossen im Osten ihre Macht auf Dauer zementieren könnten.
      Noch hat keine der beiden Volksparteien die Wähler im Osten dauerhaft gebunden. Die Wahlbeteiligung ist bei diesem Urnengang vor allem in den neuen Ländern weiter geschrumpft. Mit sieben Prozentpunkten Zuwachs lautet der größte Gewinner östlich der Elbe: die Nichtwähler." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215483,00.h…
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      Merkels Angst vor der "Ost-Legende" ist begründet. Zwischen 1953 und 1994 erreichte die Union bei Bundestagswahlen regelmäßig über 40 Prozent. Das bürgerliche Lager stellte damit, strategisch gesehen, immer die Mehrheit in der Bundesrepublik. Nur dreimal blieb die Union unter 40 Prozent. Nun allerdings geschah das zum zweiten mal in Folge - und beide Male lag es am schlechten Abschneiden in Ostdeutschland. Wäre nur im Westen gewählt worden, würde nun Schwarz-Gelb regieren.
      "Dies kann das Ende einer wirklichen Ära der deutschen Nachkriegsgeschichte bedeuten", kommentierte die "Süddeutsche Zeitung" diese Entwicklung. Genau diese Sorge treibt auch Angela Merkel um. Willy Brandts Traum scheint mit einem Mal näher zu rücken. "Deutschland wird protestantischer und sozialdemokratischer", prophezeiten viele Genossen bei der Wiedervereinigung. Doch dann musste der Mann, der schon die Zwangsvereinigung von SED und SPD im Osten beobachtet hatte, zusehen, wie seine Enkel Oskar Lafontaine und der damalige Ministerpräsident Gerhard Schröder mit ihrer einheitskritischen Haltung die neue Chance verstreichen ließen.
      Mit großen Versprechungen von "blühenden Landschaften" sammelte Helmut Kohl Anfang der neunziger Jahre die Stimmen im Osten ein. Er verlor sie erst wieder, als sich seine Träume in Luft auflösten.
      Der Osten macht den Kanzler Diesmal votierten die Ostdeutschen so geschlossen für die SPD, dass sie Schröder eine zweite Amtszeit ermöglichten. In Sachsen-Anhalt und in Brandenburg fielen alle zehn Wahlkreise an die SPD, in Berlin neun von zwölf (1 Grün, 2 PDS), in Thüringen neun von zehn, in Mecklenburg-Vorpommern fünf von sieben (2 CDU), lediglich in Sachsen lag die CDU (13) deutlich vor den Sozialdemokraten (4). Überhangmandate aus dem Osten erhöhen zudem den knappen Vorsprung.

      Nach der Analyse von "Infratest dimap" hat die SPD per saldo rund 300.000 Ost-Wähler dazugewinnen können. Insgesamt verbesserte sie ihren Stimmenanteil hier im Vergleich zu 1998 (35,1 Prozent) um 4,6 Prozentpunkte, während sie im Westen vier Prozentpunkte verloren. Die Union hat im Osten nur einen Punkt zugelegt, im Westen jedoch 3,8.

      Bisher hatten weder Union noch SPD den Osten langfristig an sich binden können. Die Parteientreue in den neuen Ländern ist noch schwächer ausgeprägt als im Westen. Allein im Ruhrgebiet hat die SPD mehr Mitglieder als in allen fünf Ost-Ländern zusammen. Zudem konkurrierten sie östlich der Elbe mit einer dritten Volkspartei, der PDS. Doch jetzt hat sich die Situation gewandelt. Durch den heftigen Einbruch der Post-Sozialisten bietet sich den Genossen eine historische Chance: Eine strukturelle Mehrheit in Gesamtdeutschland - auf Dauer.

      Nach Ansicht des Politologen Everhard Holtmann aus Halle ist die Zukunft der PDS trotz ihrer herben Niederlage bei der Bundestagswahl zwar weiterhin offen: "Es ist noch zu früh, um die Totenglocken zu läuten", sagt er. Doch das Schrumpfen auf zwei Abgeordnete im Bundestag werde der Partei langfristig zu schaffen machen. Das Projekt einer neuen sozialistischen Partei aus dem Reformflügel der PDS heraus hält Holtmann für wenig aussichtsreich. Es sei illusorisch zu glauben, dass die PDS einen nennenswerten Teil des linken SPD-Flügels für sich gewinnen könnte.

      Durch das enorme Engagement der Bundesregierung bei der Hochwasserkatastrophe habe die PDS auch ihren Anspruch als Alleinvertreterin ostdeutscher Interessen verloren, sagt Holtmann. Die Stammwählerschaft ist überaltert. So wurde der Weg frei für die seit 1990 im Osten "schon immer starke Grundsympathie für die SPD", heißt es in der Analyse des Weimarer Politik-Instituts apropro!
      Bundestagspräsident Wolfgang Thierse wittert die Chance. Der SPD-Vize fordert eine "angemessene Beteiligung ostdeutscher SPD-Politiker am neuen Bundeskabinett". Der Erfolg im Osten verpflichte die SPD, nun mit aller Anstrengung den Aufbau Ost weiter voran zu bringen, etwa bei den Schäden der Flutkatastrophe oder der Angleichung von Löhnen und Gehältern im öffentlichen Dienst. Die Idee dürfte Finanzminister Hans Eichel angesichts leerer Kassen wenig freuen, aber Thierse geht es um das unausgesprochene Ziel: Im Rennen um das PDS-Erbe den Startvorteil zu nutzen und die SPD langfristig im Osten zu verankern.

      Freundliche Übernahme

      Auch Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck verkündet schon mal die Wiedervereinigung: Im regionalen Fernsehen bot er PDS-Mitgliedern, "die sozialdemokratisch ticken", generös an, sie sollten doch zur SPD kommen: "Ihnen steht die Tür offen." Der Kanzler gibt Schützenhilfe: "Seit ich vor Ort war, bin ich den Menschen dort innerlich verbunden." Von der Chefsache zur Gefühlssache.
      Der ostdeutsche Soziologe und Autor Wolfgang Engler glaubt an eine doppelte Chance: Der Osten werde lernen und die SPD auch. Zu lange hätten die West-Parteien Ostelbien nur als "Jammertal" und "Fass ohne Boden" verstanden. Dabei "ist der Osten Avantgarde", behauptet Engler. Denn man sei dem Westen um eine fundamentale Erfahrung voraus: Der Osten weiß, wie es ist, wenn ein System zusammenbricht. Jeder habe längst registriert, dass es kein Zurück zum Beschäftigungs- und Industrialisierungsgrad von vor 1990 gibt.
      Die Union spürt, dass die SPD im Osten nun im Vorteil ist. Mit der Flut trat wieder ins Bewusstsein, dass nationale Kraftakte nur durch das Zusammenspiel zweier Faktoren bewältigt werden: Gemeinschaftssinn und einen handlungsfähigen Staat. "Dieser politische Klimawechsel verstörte das liberale Lager bis tief in die Reihen von CDU und CSU und blamierte eine politische Philosophie, die den Staat verächtlich macht und das Individuum vergöttert", notierte die "Frankfurter Rundschau". Dass Edmund Stoiber in den Flut-Zeiten durchschaubar egoistisch nur ostdeutsche CDU-Ministerpräsidenten zum Krisentreffen lud, gilt in der Unions-Analyse des Wahlkampfes bereits als einer der schweren Fehler.
      Merkel wittert die Gefahr

      Doch auch die SPD kann sich nicht sicher fühlen. Es ist die Union, die als erste Volkspartei eine Ostdeutsche an ihrer Spitze hat, und Angela Merkel, die das strategische Ost-Problem erkannt hat, baute mit der Übernahme des Fraktionsvorsitzes ihre Macht aus. Sie wird nicht tatenlos zusehen, wie die Genossen im Osten ihre Macht auf Dauer zementieren könnten.
      Noch hat keine der beiden Volksparteien die Wähler im Osten dauerhaft gebunden. Die Wahlbeteiligung ist bei diesem Urnengang vor allem in den neuen Ländern weiter geschrumpft. Mit sieben Prozentpunkten Zuwachs lautet der größte Gewinner östlich der Elbe: die Nichtwähler." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215483,00.h…

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      Avatar
      schrieb am 26.09.02 08:21:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      säuft der sau(f)kanzler jetzt nur noch ossibier:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 08:26:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 08:29:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      Leute mit solchen intelligenten Aussagen brauchen dringend einen Betreuer, keine politische Führung.
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 08:30:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      :laugh::laugh: Das stimmt, MM. :)

      Gruß
      dick :)
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 08:41:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8#9

      :laugh::laugh:

      DITO:D:D:D:D


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