Linke Stimmungsmache ARD Monitor - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.02 20:21:50 von
neuester Beitrag 23.05.03 23:25:01 von
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ID: 639.351
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kuck ich doch imemr wieder gern
weiss ich doch vorher wer diesmal angegriffen wird
jeder der nich links iss
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jeder der nich links iss
Hi,
habe ich mir auch gerade angeschaut....
Kann dir nur zustimmen...
V.
habe ich mir auch gerade angeschaut....
Kann dir nur zustimmen...
V.
die meinten ja auch mal, dass weite Teile des ehemaligen Jugoslavien nuklear verseucht wurde durch panzerbrechende Urangeschosse der Amis. Dabei bestanden die Geschosse aus abgereichertem Uran was überhaupt keine Strahlung mehr besitzt. Unser Physik Lehrer meinte damals eine Tonne abgereicheter Munition würde soviel strahlen wie eine Wann mit heißem Wasser
Monitor hat natürlich nie zugegeben Falschmeldungen zu verbreiten....
Monitor hat natürlich nie zugegeben Falschmeldungen zu verbreiten....
Der letzte Beitrag war super
Ihr sehr zuviel fern...
Du sehr zuviel geschrieben...
ma schaun obs heute wieder links ist oder normal
oh mann
panorma
isses ja sehr interessante themen
panorma
isses ja sehr interessante themen
@Chef-Hagen (#3)
Dein Physiklehrer hat natürlich Recht, nur geht es nicht um die Strahlung. Das Problem ist, dass Teile der Geschosse beim Aufprall pulverisiert werden und dabei Urandioxyd und Spuren von Plutoniumoxyd freigesetzt werden.
Näheres bei
http://www.geowiss.uni-hamburg.de/i-boden/umunitio.htm
Universität Hamburg / Institut für Bodenkunde
Gruss, MacHaeberle
Dein Physiklehrer hat natürlich Recht, nur geht es nicht um die Strahlung. Das Problem ist, dass Teile der Geschosse beim Aufprall pulverisiert werden und dabei Urandioxyd und Spuren von Plutoniumoxyd freigesetzt werden.
Näheres bei
http://www.geowiss.uni-hamburg.de/i-boden/umunitio.htm
Universität Hamburg / Institut für Bodenkunde
Gruss, MacHaeberle
heute wieder themen wo man die linke propaganda erkennt
Schon wieder die linke Neid-Debatte um Vermögenssteuer auf Monitor. Dann ein Vergleich mit den Vermögenssteuersätzen in anderen eurp. Ländern, ohne natürlcih zu berücksichtigen das die Gesamtbelastung dort viel niedriger ist.
Linker Verdummungsjournalismus, finanziert aus Steuergeldern!!!
Linker Verdummungsjournalismus, finanziert aus Steuergeldern!!!
Habe gerade aktiv mitgechattet bei Monitor. Gegen Ende haben sich die verantwortlichen Hetzer (das Wort Journalist ist nicht mehr angebracht) überhaupt nicht mehr geregt, so dermaßen sind die Hickel-Jünger in die Zange genommen worden.
Dass so ein schlecht recherchierter Beitrag durch GEZ-Gebühren finanziert wurde, ist allerdings schon ein Ärgernis.
Dass so ein schlecht recherchierter Beitrag durch GEZ-Gebühren finanziert wurde, ist allerdings schon ein Ärgernis.
vielleicht gehört die Redaktion
auch zum SPD Medienimperium
eklig
auch zum SPD Medienimperium
eklig
aber das Volk findets toll
staatliches Einheitsfernsehn
und der nächste Wahlausgang steht
auch schon fest :O
staatliches Einheitsfernsehn
und der nächste Wahlausgang steht
auch schon fest :O
heute wieder at its best
zum ausgleich gibt´s dafür report münchen.
kommt keiner zu kurz hier.
kommt keiner zu kurz hier.
up
Der Beitrag bezüglich der Stadt Köln zeigt die Marschrichtung die wir einschlagen werden.
Und alles nur wegen der Unfähigkeit der SPD
Und alles nur wegen der Unfähigkeit der SPD
Schade um Klaus Bednarz.
Der Mann hat mir echt geholfen.
Seither weiß ich, was ein Feindbild ist.
Der Mann hat mir echt geholfen.
Seither weiß ich, was ein Feindbild ist.
#18
Einige Ansätze sind ja richtig. Gärten, die nicht mehr so intensiv gepflegt werden. Straßen, die nicht mehr ausgebessert werden, Schwimmbäder und Sportplätze, die geschlossen werden.
Allerdings sollte man wenigstens einen gewissen Sozialen Standard halten. Drückerstuben, damit die Rauschgiftschtigen sich nicht in der Öffentlichkeit spritzen mssen, und Ansprechpartner für eine Entziehungskur haben und Stellen in sozial schwachen Gegenden, damit die Verslumung nicht fortschreitet.
Ausserdem könnte die Stadt Köln nach Stellen suchen, die Leihbüchereien, Jungend- und andere Treff`s, Tierpark, ...
finanzieren, oder übernehmen.
Auf die Straßen (und Ampeln) kann man jedenfalls am ehesten verzichten. Davon gibt es sowieso zu viele.
@unlocker
Den Bednarz habe ich immer sehr gerne gemocht. Den (Name vergessen) von Report Baden Baden auch.
Einige Ansätze sind ja richtig. Gärten, die nicht mehr so intensiv gepflegt werden. Straßen, die nicht mehr ausgebessert werden, Schwimmbäder und Sportplätze, die geschlossen werden.
Allerdings sollte man wenigstens einen gewissen Sozialen Standard halten. Drückerstuben, damit die Rauschgiftschtigen sich nicht in der Öffentlichkeit spritzen mssen, und Ansprechpartner für eine Entziehungskur haben und Stellen in sozial schwachen Gegenden, damit die Verslumung nicht fortschreitet.
Ausserdem könnte die Stadt Köln nach Stellen suchen, die Leihbüchereien, Jungend- und andere Treff`s, Tierpark, ...
finanzieren, oder übernehmen.
Auf die Straßen (und Ampeln) kann man jedenfalls am ehesten verzichten. Davon gibt es sowieso zu viele.
@unlocker
Den Bednarz habe ich immer sehr gerne gemocht. Den (Name vergessen) von Report Baden Baden auch.
@kosmo@politan@
Vemute mal: Franz Alt
Vemute mal: Franz Alt
@Unlocker: "Vemute mal: Franz Alt "
Genau
Genau
@kosmo@politan@
Franz Alt war zwar auch nie aus meiner politischen Ecke, aber ich konnte ihn akzeptieren (habe damals sogar bei der Bürgerinitiative unterschrieben, die ihn unbedingt wieder als Moderator bei Monitor einsetzen wollte).
Allerdings war er nicht so propagandistisch und ideologisch unterwegs wie Klaus Bednarz (der ja Bayern vermutlich nicht mal auf dem Weg in den Urlaub überfliegen würde )
Franz Alt war zwar auch nie aus meiner politischen Ecke, aber ich konnte ihn akzeptieren (habe damals sogar bei der Bürgerinitiative unterschrieben, die ihn unbedingt wieder als Moderator bei Monitor einsetzen wollte).
Allerdings war er nicht so propagandistisch und ideologisch unterwegs wie Klaus Bednarz (der ja Bayern vermutlich nicht mal auf dem Weg in den Urlaub überfliegen würde )
Karl-Eduard von Schnitzler ist auch ein Begriff!
SPDMitglied
SPDMitglied
"Der Schwarze Kanal" war die beste Satire aller Zeiten
der Hinweis kann aber auch nur von nem SPDMitlglied kommen
der Hinweis kann aber auch nur von nem SPDMitlglied kommen
Man weiß es halt vorher, was Monitor wieder so bringt.
"Mein Physiklehrer hat gesagt..." ist übrigens köstlich und zeigt genau auf, wovon unsere "politisch engagierte" Jugend geprägt wird.
Geschosse aus abgereichertem Uran sind übrigens besonders ungesund, wenn man sie zwischen die Augen geballert bekommt.
"Mein Physiklehrer hat gesagt..." ist übrigens köstlich und zeigt genau auf, wovon unsere "politisch engagierte" Jugend geprägt wird.
Geschosse aus abgereichertem Uran sind übrigens besonders ungesund, wenn man sie zwischen die Augen geballert bekommt.
Je mehr Einrichtungen geschlossen werden, die sozial Schwache betreuen und ihnen Lebenshilfe geben und wenn es in Form von Beratung ist, je mehr man Aufenthaltsorte von Jugendlichen (Sportplätze, Schwimmbäder, Parks und öffentliche Grünanlagen) verkommen läßt oder schließt, desto mehr wird die Kriminalität, die Verelendung von ganzen Vierteln zunehmen, abgesehen von den Arbeitsplätzen, die auch verloren gehen.
Das ist kontraproduktiver Schwachsinn, was hier angeleiert wird und wer sich schon mal anschauen möchte, wie das in ein paar Jahren in einigen Teilen der Städte aussehen wird, wenn so verfahren wird, der sehe sich die Slums amerikanischer Städte an. Dort existiert schon, was bei uns jetzt so unbedingt erwünscht und mit solchen Maßnahmen angestrebt wird.
Das ist kontraproduktiver Schwachsinn, was hier angeleiert wird und wer sich schon mal anschauen möchte, wie das in ein paar Jahren in einigen Teilen der Städte aussehen wird, wenn so verfahren wird, der sehe sich die Slums amerikanischer Städte an. Dort existiert schon, was bei uns jetzt so unbedingt erwünscht und mit solchen Maßnahmen angestrebt wird.
die solln mal bei sich selbst sparen
an ihrem fetten verwaltungsarsch und apparat
und nicht am äussersten ende nämlich kindergärten und strassenbau
an ihrem fetten verwaltungsarsch und apparat
und nicht am äussersten ende nämlich kindergärten und strassenbau
#28
An Kindergärten darf man nicht sparen, da gebe ich Dir recht. Bei Straßen ist es besser weniger, aber dafür die wichtigen Straßen zu erhalten, als alle Straßen mal so eben notdürftig zu pflastern.
#27
Der Jugen dürfte es egal sein, ob eine Grünanlage gut gepflegt ist, oder verwildert. Im Gegenteil, mir als Kind und Jugendlicher war eine verwilderte Gegend immer lieber. Im Prinzip ist das heute noch so.
Wenn ein Sportplatz gemäht und in Schuß gehalten werden muß, dann können ja auch private Gruppierungen dafür sorgen.
Statt immer nur zu sagen "was die Stadt da macht, ist Scheiße", kann man sich ja mal berlegen, was man selbst tun kann.
Eine Bankrotterklärung, wie diese von der Stadt Köln abgegeben wurde, ist das beste, was eigentlich passieren kann. Damit hat man gute Möglichkeiten, seine Stadt selbst zu gestalten. Wenn die Stadt, in der ich wohne eine solche Erklärung abgibt, wrde ich sehen, das ich das Stadtbild nach meinen Vorstellungen verändere .
Oder ist Köln perfekt?
An Kindergärten darf man nicht sparen, da gebe ich Dir recht. Bei Straßen ist es besser weniger, aber dafür die wichtigen Straßen zu erhalten, als alle Straßen mal so eben notdürftig zu pflastern.
#27
Der Jugen dürfte es egal sein, ob eine Grünanlage gut gepflegt ist, oder verwildert. Im Gegenteil, mir als Kind und Jugendlicher war eine verwilderte Gegend immer lieber. Im Prinzip ist das heute noch so.
Wenn ein Sportplatz gemäht und in Schuß gehalten werden muß, dann können ja auch private Gruppierungen dafür sorgen.
Statt immer nur zu sagen "was die Stadt da macht, ist Scheiße", kann man sich ja mal berlegen, was man selbst tun kann.
Eine Bankrotterklärung, wie diese von der Stadt Köln abgegeben wurde, ist das beste, was eigentlich passieren kann. Damit hat man gute Möglichkeiten, seine Stadt selbst zu gestalten. Wenn die Stadt, in der ich wohne eine solche Erklärung abgibt, wrde ich sehen, das ich das Stadtbild nach meinen Vorstellungen verändere .
Oder ist Köln perfekt?
Tja, wenn amerikanische Slums Dein Vorbild sind - denn man to...
#29
Ich hab´ früher in Nachkriegstrümmern gespielt - fand ich damals auch gut - ist das ein Grund, da wieder hin zu wollen?
Ich hab´ früher in Nachkriegstrümmern gespielt - fand ich damals auch gut - ist das ein Grund, da wieder hin zu wollen?
@Minimacker:
"Ich hab´ früher in Nachkriegstrümmern gespielt - fand ich damals auch gut - ist das ein Grund, da wieder hin zu wollen?"
So alt bin ich noch nicht. Ich gehöre, glaube ich, zu den Babyboomern (64er Jahrgang).
Die Frage ist doch, was konnen wir, beziehungsweise Staat und Komunen bezahlen. Und, wieviel wollen wir den Komunen überlassen.
Wer bezahlt, hat auch das sagen. Wenn die Verwaltung bezahlt (mit Steuergeldern), dann bestimmt sie auch.
Wenn private Gruppierungen bezahlen und organisieren, dann haben diese das sagen. Ich stehe auf dem Standpunkt, das Niemand ausser mir weiß, was ich will. Und ich traue Niemandem wirklich ausser mir.
"Ich hab´ früher in Nachkriegstrümmern gespielt - fand ich damals auch gut - ist das ein Grund, da wieder hin zu wollen?"
So alt bin ich noch nicht. Ich gehöre, glaube ich, zu den Babyboomern (64er Jahrgang).
Die Frage ist doch, was konnen wir, beziehungsweise Staat und Komunen bezahlen. Und, wieviel wollen wir den Komunen überlassen.
Wer bezahlt, hat auch das sagen. Wenn die Verwaltung bezahlt (mit Steuergeldern), dann bestimmt sie auch.
Wenn private Gruppierungen bezahlen und organisieren, dann haben diese das sagen. Ich stehe auf dem Standpunkt, das Niemand ausser mir weiß, was ich will. Und ich traue Niemandem wirklich ausser mir.
1. Frage nicht beantwortet.
2. Also nur wer Geld hat, soll auch etwas zu sagen haben im Staate? ----> Zurück zur Sklaverei? Lehnsherrentum?
3. Was für Vorstellungen eines Zusammenlebens haben diese Kaputtmacher? Wollen wir wirklich zurück in die Zeit vor der industriellen Revolution? Sollen die Arbeiter wieder dienstbeflissen die Mütze ziehen, wenn der Werksbesitzer den Hof betrifft? Jeden Verdienst akzeptieren, auch wenn er unter jedem Lebensminimum ist?
Warum sollte man für solchen "Herrn" arbeiten, von dem man weiß, dass er Dich beim nächsten Angebot an Arbeitskraft, dass darunter ist, feuert?
Da bin ich doch eher interessiert, seinen Broterwerb auf den Schultern der Ärmsten zu zerstören, damit der auch mal weiß, wie es ist, Brotsuppe zu löffeln.
2. Also nur wer Geld hat, soll auch etwas zu sagen haben im Staate? ----> Zurück zur Sklaverei? Lehnsherrentum?
3. Was für Vorstellungen eines Zusammenlebens haben diese Kaputtmacher? Wollen wir wirklich zurück in die Zeit vor der industriellen Revolution? Sollen die Arbeiter wieder dienstbeflissen die Mütze ziehen, wenn der Werksbesitzer den Hof betrifft? Jeden Verdienst akzeptieren, auch wenn er unter jedem Lebensminimum ist?
Warum sollte man für solchen "Herrn" arbeiten, von dem man weiß, dass er Dich beim nächsten Angebot an Arbeitskraft, dass darunter ist, feuert?
Da bin ich doch eher interessiert, seinen Broterwerb auf den Schultern der Ärmsten zu zerstören, damit der auch mal weiß, wie es ist, Brotsuppe zu löffeln.
@Minimacker:
"1. Frage nicht beantwortet."
Welche Frage?
"2. Also nur wer Geld hat, soll auch etwas zu sagen haben im Staate? ----> Zurück zur Sklaverei? Lehnsherrentum?"
Nein. Nehmen wir mal an, Du und die Anwohner eurer Straße wollen, das eure Straße verkehrsberuhigt ist, oder umgekehrt gerade nicht. Ihr geht zur Gemeindeverwaltung, und scheitert möglicherweise daran.
Wenn die Gemeinde sagt, sie hat das Geld für die Unterhaltung dieser Straße nicht. Dann müßtet ihr beste Chancen haben, diese Straße nach eigenem Gusto zu gestalten. Ok, im Zweifelsfalle müßtet ihr diese Straße kaufen. Selbstverwaltung, darum geht es. Die Straße müßte dann natürlich in eine Stiftung oder einen Verein, am besten im Zusammenhang mit anderen Straßen, Grünanlagen, Leibüchereien, ... .
Es geht nicht um Lehnsherrentum oder gar Sklaverei. Nur um Eigenverantwortung. Ich finde diese Einstellung "Ich bezahle meine Steuern, und der Staat regelt für mich alles" zum kotzen. Das ist nicht eine Welt, wie ich sie mir wünsche.
"3. Was für Vorstellungen eines Zusammenlebens haben diese Kaputtmacher? Wollen wir wirklich zurück in die Zeit vor der industriellen Revolution? Sollen die Arbeiter wieder dienstbeflissen die Mütze ziehen, wenn der Werksbesitzer den Hof betrifft? Jeden Verdienst akzeptieren, auch wenn er unter jedem Lebensminimum ist?
Warum sollte man für solchen "Herrn" arbeiten, von dem man weiß, dass er Dich beim nächsten Angebot an Arbeitskraft, dass darunter ist, feuert?
Da bin ich doch eher interessiert, seinen Broterwerb auf den Schultern der Ärmsten zu zerstören, damit der auch mal weiß, wie es ist, Brotsuppe zu löffeln."
Was soll das??? Was willst Du damit aussagen???
"1. Frage nicht beantwortet."
Welche Frage?
"2. Also nur wer Geld hat, soll auch etwas zu sagen haben im Staate? ----> Zurück zur Sklaverei? Lehnsherrentum?"
Nein. Nehmen wir mal an, Du und die Anwohner eurer Straße wollen, das eure Straße verkehrsberuhigt ist, oder umgekehrt gerade nicht. Ihr geht zur Gemeindeverwaltung, und scheitert möglicherweise daran.
Wenn die Gemeinde sagt, sie hat das Geld für die Unterhaltung dieser Straße nicht. Dann müßtet ihr beste Chancen haben, diese Straße nach eigenem Gusto zu gestalten. Ok, im Zweifelsfalle müßtet ihr diese Straße kaufen. Selbstverwaltung, darum geht es. Die Straße müßte dann natürlich in eine Stiftung oder einen Verein, am besten im Zusammenhang mit anderen Straßen, Grünanlagen, Leibüchereien, ... .
Es geht nicht um Lehnsherrentum oder gar Sklaverei. Nur um Eigenverantwortung. Ich finde diese Einstellung "Ich bezahle meine Steuern, und der Staat regelt für mich alles" zum kotzen. Das ist nicht eine Welt, wie ich sie mir wünsche.
"3. Was für Vorstellungen eines Zusammenlebens haben diese Kaputtmacher? Wollen wir wirklich zurück in die Zeit vor der industriellen Revolution? Sollen die Arbeiter wieder dienstbeflissen die Mütze ziehen, wenn der Werksbesitzer den Hof betrifft? Jeden Verdienst akzeptieren, auch wenn er unter jedem Lebensminimum ist?
Warum sollte man für solchen "Herrn" arbeiten, von dem man weiß, dass er Dich beim nächsten Angebot an Arbeitskraft, dass darunter ist, feuert?
Da bin ich doch eher interessiert, seinen Broterwerb auf den Schultern der Ärmsten zu zerstören, damit der auch mal weiß, wie es ist, Brotsuppe zu löffeln."
Was soll das??? Was willst Du damit aussagen???
In allen sozialen Bereichen kürzen, Arbeitsplätze zusammenstreichen zugunsten von Billiglohnbeschäftigungsstellen, von denen niemand eine Zukunft planen und eine Familie ernähren kann, die nur den Arbeitgebern dient, nach Belieben hire and fire zu betreiben. Der Arbeitnehmer als abhängiger Arbeitsidiot, der alles nehmen muß, was zu bekommen ist, um zu überleben.
Das ist der Weg, der eingeschlagen wird, damit zusammen hängen unsere #27,#29 bis #34
Das ist der Weg, der eingeschlagen wird, damit zusammen hängen unsere #27,#29 bis #34
Der Staat muss an der richtigen Stelle sparen
Die unangemessen hohen deutschen EU-Beiträge müssten jetzt genau so zurückgefahren werden wie die meist nur im amerikanischen Interesse liegenden Auslandseinsätze der Bundeswehr, die viele Milliarden Euro verschlingen. Enorme Einsparmöglichkeiten gäbe es auch beim Heer der Scheinasylanten, für die Deutschland Milliarden-Unsummen aufwendet. Und angesichts der leeren Kassen der Renten- und Krankenversicherung wird es höchste Zeit, sie von versicherungsfremden Leistungen zu befreien: beispielsweise von so genannten Holocaust-Renten oder von der skandalösen beitragsfreien Mitversicherung der Eltern türkischer Krankenkassenmitglieder.
Die unangemessen hohen deutschen EU-Beiträge müssten jetzt genau so zurückgefahren werden wie die meist nur im amerikanischen Interesse liegenden Auslandseinsätze der Bundeswehr, die viele Milliarden Euro verschlingen. Enorme Einsparmöglichkeiten gäbe es auch beim Heer der Scheinasylanten, für die Deutschland Milliarden-Unsummen aufwendet. Und angesichts der leeren Kassen der Renten- und Krankenversicherung wird es höchste Zeit, sie von versicherungsfremden Leistungen zu befreien: beispielsweise von so genannten Holocaust-Renten oder von der skandalösen beitragsfreien Mitversicherung der Eltern türkischer Krankenkassenmitglieder.
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