Bushs Kriegslust erfährt zunehmende Ablehnung...Schröder hatte Recht. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.02 21:26:03 von
neuester Beitrag 30.09.02 19:17:47 von
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Zunehmende Widerstände im US- Senat und -Kongress, die Befolgung der UN-Resolutionen fordern.
Ablehnung auch in breiten Schichten der Bevölkerung.
Auch Russlands Putin empfiehlt Beachtung der Resolutionen des Sicherheitsrates.
Schröders kategorische Ablehnung der deutschen Teilnahme an diesem Abenteuer erweist sich als richtig.
Dow und Nasdaq reagieren entsprechend mit Gewinnen
Ablehnung auch in breiten Schichten der Bevölkerung.
Auch Russlands Putin empfiehlt Beachtung der Resolutionen des Sicherheitsrates.
Schröders kategorische Ablehnung der deutschen Teilnahme an diesem Abenteuer erweist sich als richtig.
Dow und Nasdaq reagieren entsprechend mit Gewinnen
da haste wat falsch geschnitten. die demokraten werden dem bushpapier zustimmen. mit leichten änderungen im wortlaut. und putin braucht geld und mehr freiheiten für georgien.
Die "breiten" Schichten der Bevölkerung sollten mal auf Drogenkonsum verzichten ...
Also, Luschi, das sind Nachrichten-Infos von 20.00, allerdings n.tv, aber ich gehe davon aus, das sie stimmen.
gholzbauer, die breiten Schichten saufen Bier.
gholzbauer, die breiten Schichten saufen Bier.
Ist Alkohol etwa keine Droge?
Na klar saufen die Prols v.a. Bier.
Na klar saufen die Prols v.a. Bier.
Dow mit + 2% geschlossen, Nasdaq - 0,1 %, keine techn. Reaktion, sondern die Anti-Kriegsbush-Reaktion.
Gholzbauer, der richtige Satz muss heissen: "Breite Bevölkerungsschichten haben (meist Bier) gesoffen."
Gholzbauer, der richtige Satz muss heissen: "Breite Bevölkerungsschichten haben (meist Bier) gesoffen."
der krieg hat doch schon längst begonnen. offiziell gehts in ein paar wochen los. an den börsen ist der krieg schon längst durch.
Luschi, Luschi sag sowas nicht, da ist noch gar nichts durch, auch Bush kann nicht mit dem Kopf durch die Wand und die wird grad immer dicker.
schröder wird bald GANZ neue Erkenntnisse über den Irak bekannt geben und seine Mitwirkung propagieren. Und die Sozen und deren Wählerklientel werden natürlich Lemminge sein.
@ fabrizius
Har, har, bist Du auch einer der "Reingefallenen" ???
Har, har, bist Du auch einer der "Reingefallenen" ???
heute abend sah ich eine Sendung auf Bayern3 mit Herrn 31% Ströbele und Herrn 80% Peter ? (Nachname ist gerade weg).
Der Herr aus Bayern wünschte dem Kanzler mehr Stöbeles !!
Wir werden sehen.
Im ZDF kam auch, das Pentagon hätte vor, ca. 1000 irakische Regimegegner auszubilden.
#2 Übrigens, lt. TV vom Wochenanfang kleidet gerade die US-Armee mit ihren Geldern die georgische Armee ein und bildet diese aus !
Im Hinblick auf den anstehenden Pipeline-Bau dort, wird die Bewachung des Bauwerkes Armee-Priorität einnehmen. !
Der Herr aus Bayern wünschte dem Kanzler mehr Stöbeles !!
Wir werden sehen.
Im ZDF kam auch, das Pentagon hätte vor, ca. 1000 irakische Regimegegner auszubilden.
#2 Übrigens, lt. TV vom Wochenanfang kleidet gerade die US-Armee mit ihren Geldern die georgische Armee ein und bildet diese aus !
Im Hinblick auf den anstehenden Pipeline-Bau dort, wird die Bewachung des Bauwerkes Armee-Priorität einnehmen. !
"Was wird ein Krieg gegen den Irak schaffen? Eine Million neue Terroristen."
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/13321/1.html
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/13321/1.html
Jetzt bläst den Amis jede Menge Widerstand, auch im eigenen Land, entgegen und schon
besinnen sie sich auf alte Freundschaften !!!
SPIEGEL ONLINE - 27. September 2002, 7:08
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215808…
Deutsch-amerikanische Beziehungen
USA gehen auf Versöhnungskurs
Die USA geben sich im Streit um die Irak-Politik mit Deutschland plötzlich versöhnlich. Die Regierungen in Washington und Berlin würden gute Freunde bleiben, beteuerte das Weiße Haus.
Washington - Die USA würden weiterhin gut mit Deutschland zusammenarbeiten, sagte Ari Fleischer, Sprecher von US-Präsident George W. Bush. "Und wir werden jedwede Spannungen überwinden." Noch am Dienstag hatte Fleischer erklärt, man werde nach den Wahlkampf-Äußerungen von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen.
Außenminister Colin Powell betonte ebenfalls, die USA und Deutschland würden gute Freunde bleiben. Es habe die US- Regierung "tief beunruhigt und beleidigt", wie Schröder die Irak- Frage behandelt habe. Besonders erschreckt habe der Vergleich, den die Ex-Justizministerin Herta Däubler-Gmelin zwischen den Taktiken des
Präsidenten und Adolf Hitlers gezogen habe. Jetzt sei es notwendig, sich zurückzuhalten und die Dinge im Zusammenhang zu sehen, sagte Powell.
Der US-Außenminister würdigte das deutsche Engagement in verschiedenen Bereichen. Er hob den deutschen Beitrag im Kampf gegen den Terrorismus hervor und lobte auch, dass Deutschland vor zehn Monaten die Afghanistan-Konferenz in Bonn und im Sommer die Loja Dschirga (Große Stammesversammlung) in Kabul erfolgreich ausgerichtet habe. Deutschland bilde ferner die afghanische Polizei aus und sei bereit, die Führung der Schutztruppe Isaf zu übernehmen. "Wir waren viele Jahre lang gute Freunde, und wir werden auch in den kommenden Jahren gute Freunde bleiben", sagte Powell.
besinnen sie sich auf alte Freundschaften !!!
SPIEGEL ONLINE - 27. September 2002, 7:08
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215808…
Deutsch-amerikanische Beziehungen
USA gehen auf Versöhnungskurs
Die USA geben sich im Streit um die Irak-Politik mit Deutschland plötzlich versöhnlich. Die Regierungen in Washington und Berlin würden gute Freunde bleiben, beteuerte das Weiße Haus.
Washington - Die USA würden weiterhin gut mit Deutschland zusammenarbeiten, sagte Ari Fleischer, Sprecher von US-Präsident George W. Bush. "Und wir werden jedwede Spannungen überwinden." Noch am Dienstag hatte Fleischer erklärt, man werde nach den Wahlkampf-Äußerungen von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen.
Außenminister Colin Powell betonte ebenfalls, die USA und Deutschland würden gute Freunde bleiben. Es habe die US- Regierung "tief beunruhigt und beleidigt", wie Schröder die Irak- Frage behandelt habe. Besonders erschreckt habe der Vergleich, den die Ex-Justizministerin Herta Däubler-Gmelin zwischen den Taktiken des
Präsidenten und Adolf Hitlers gezogen habe. Jetzt sei es notwendig, sich zurückzuhalten und die Dinge im Zusammenhang zu sehen, sagte Powell.
Der US-Außenminister würdigte das deutsche Engagement in verschiedenen Bereichen. Er hob den deutschen Beitrag im Kampf gegen den Terrorismus hervor und lobte auch, dass Deutschland vor zehn Monaten die Afghanistan-Konferenz in Bonn und im Sommer die Loja Dschirga (Große Stammesversammlung) in Kabul erfolgreich ausgerichtet habe. Deutschland bilde ferner die afghanische Polizei aus und sei bereit, die Führung der Schutztruppe Isaf zu übernehmen. "Wir waren viele Jahre lang gute Freunde, und wir werden auch in den kommenden Jahren gute Freunde bleiben", sagte Powell.
Ja, Joe, ich denke auch, das ganze Kriegsgeschrei von Bush wird jetzt von vielen Seiten kritisiert und die Bush Administration versucht wieder "schön Wetter" zu machen, zudem werden sie auch vom Kriegsverbrechertribunal in Den Haag kritisiert, weil sie sich und ihre Militär dieser Gerichtsbarkeit entziehen wollen.
Rambo Bush muss jetzt erst mal Kreide fressen.
Rambo Bush muss jetzt erst mal Kreide fressen.
WIE ERWARTET! Siehe auch #9
Montag, 30. September 2002
Deutscher Irak-Einsatz
Kehrtwende bei der SPD?
In der SPD wird ein Positionswechsel in der Irak-Frage nicht mehr ausgeschlossen. Nachdem sich Bundeskanzler Gerhard Schröder bislang klar gegen einen Militäreinsatz in Irak ausgesprochen hatte,
deuteten am Montag erstmals führende SPD-Außenpolitiker die Möglichkeit einer Abkehr von dieser strikten Haltung an.
Der SPD-Außenpolitiker Hans-Ulrich Klose nannte als Voraussetzung dafür neue Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen Irak und dem internationalen Terrornetz. Dies sei zwar bislang nicht der
Fall. Aber Informationen von Überläufern könnten neue Erkenntnisse bringen und die Situation verändern, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag.
Kommentar: Bald schon wird es neue `Beweise` geben!
Bei einem Verzicht der USA auf einen Regimewechsel in Irak könnte sich der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Gert Weisskirchen, nach eigenen Worten vorstellen, dass Berlin
seine Position noch einmal überdenkt. Grundbedingung sei jedoch der Nachweis, dass in Irak eine "hochexplosive Situation mit Massenvernichtungswaffen" bestehe. Dieser Beweis sei bislang nicht
erbracht, auch nicht im jüngsten Dossier des britischen Premierministers Tony Blair.
Als mögliche Form des Einsatzes nannte Weisskirchen im Südwestrundfunk, dass Deutschland im Verbund mit der Europäischen Union ein Mandat der Vereinten Nationen zur Durchsetzung der
Waffeninspektionen mittrage.
„Krieg kommt“
Mit einem Irak-Krieg bis spätestens Ende des kommenden Jahres rechnet der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele. "Der amerikanische Präsident ist längst entschlossen. Was jetzt Saddam
Hussein abgefordert wird, dient eigentlich nur dazu, einen Vorwand zu schaffen", sagte er in der n-tv-Sendung "Talk in Berlin ". Die Bedingungen seien so, dass der irakische Präsident gar nicht
annehmen könne. Zwar sei Saddam Hussein ein Diktator, allerdings stünden hinter der US-Politik "ganz gravierende Interessen - das Öl", sagte Ströbele.
Quelle n-tv.de
Montag, 30. September 2002
Deutscher Irak-Einsatz
Kehrtwende bei der SPD?
In der SPD wird ein Positionswechsel in der Irak-Frage nicht mehr ausgeschlossen. Nachdem sich Bundeskanzler Gerhard Schröder bislang klar gegen einen Militäreinsatz in Irak ausgesprochen hatte,
deuteten am Montag erstmals führende SPD-Außenpolitiker die Möglichkeit einer Abkehr von dieser strikten Haltung an.
Der SPD-Außenpolitiker Hans-Ulrich Klose nannte als Voraussetzung dafür neue Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen Irak und dem internationalen Terrornetz. Dies sei zwar bislang nicht der
Fall. Aber Informationen von Überläufern könnten neue Erkenntnisse bringen und die Situation verändern, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag.
Kommentar: Bald schon wird es neue `Beweise` geben!
Bei einem Verzicht der USA auf einen Regimewechsel in Irak könnte sich der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Gert Weisskirchen, nach eigenen Worten vorstellen, dass Berlin
seine Position noch einmal überdenkt. Grundbedingung sei jedoch der Nachweis, dass in Irak eine "hochexplosive Situation mit Massenvernichtungswaffen" bestehe. Dieser Beweis sei bislang nicht
erbracht, auch nicht im jüngsten Dossier des britischen Premierministers Tony Blair.
Als mögliche Form des Einsatzes nannte Weisskirchen im Südwestrundfunk, dass Deutschland im Verbund mit der Europäischen Union ein Mandat der Vereinten Nationen zur Durchsetzung der
Waffeninspektionen mittrage.
„Krieg kommt“
Mit einem Irak-Krieg bis spätestens Ende des kommenden Jahres rechnet der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele. "Der amerikanische Präsident ist längst entschlossen. Was jetzt Saddam
Hussein abgefordert wird, dient eigentlich nur dazu, einen Vorwand zu schaffen", sagte er in der n-tv-Sendung "Talk in Berlin ". Die Bedingungen seien so, dass der irakische Präsident gar nicht
annehmen könne. Zwar sei Saddam Hussein ein Diktator, allerdings stünden hinter der US-Politik "ganz gravierende Interessen - das Öl", sagte Ströbele.
Quelle n-tv.de
Ströbele hat Recht, was die Kriegsbereitschaft Bush´s betrifft. Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass wenn der Irak termingerecht die Kontrolleure ins Land lässt, dann schafft Bush (bzw. der CIA) durch einen gefaketen Zwischenfall einen entsprechenden Vorwand.
Es gibt auf jeden Fall Krieg, aber ohne uns!
Es gibt auf jeden Fall Krieg, aber ohne uns!
Typisch Sozen, greifst Dir aus dem Artikel natürlich das heraus, was Dir noch am gelegensten ist.
Hier nur für Dich nochmal die Kernaussage:
n der SPD wird ein Positionswechsel in der Irak-Frage nicht mehr ausgeschlossen. Nachdem sich Bundeskanzler Gerhard Schröder bislang klar gegen einen Militäreinsatz in Irak ausgesprochen hatte,
deuteten am Montag erstmals führende SPD-Außenpolitiker die Möglichkeit einer Abkehr von dieser strikten Haltung an.
Das stellt Deinen ganzen Thread infrage und Deine Wahl der BTW. Nur eingestehen geschweige denn zugeben möchtest Du das freilich nihct
Hier nur für Dich nochmal die Kernaussage:
n der SPD wird ein Positionswechsel in der Irak-Frage nicht mehr ausgeschlossen. Nachdem sich Bundeskanzler Gerhard Schröder bislang klar gegen einen Militäreinsatz in Irak ausgesprochen hatte,
deuteten am Montag erstmals führende SPD-Außenpolitiker die Möglichkeit einer Abkehr von dieser strikten Haltung an.
Das stellt Deinen ganzen Thread infrage und Deine Wahl der BTW. Nur eingestehen geschweige denn zugeben möchtest Du das freilich nihct
Lassie, ich hasse Abkürzungen und Verniedlichungen, aber warum rennst du auch hechelnd und mit heraushängender Zunge jedem Gerücht um die Korrektur der Schröderaussage hinterher?
Aussenminister Joschka Fischer(Grüne) hat soeben in N.tv nochmals bekräftigt, dass es keine deutsche Kriegsbeteiligung in einem wahrscheinlichen Irakkrieg gibt.
Aussenminister Joschka Fischer(Grüne) hat soeben in N.tv nochmals bekräftigt, dass es keine deutsche Kriegsbeteiligung in einem wahrscheinlichen Irakkrieg gibt.
Ganz einfach: Weil sich in der vergangheit gezeigt hat: Am Gerüchten ist immer etwas dran!
Das letzte Gerücht, dass ich gehört habe, war am vorletzten Sonntagmittag, dass die Chrashtliche Demokratische Union die Wahl gewonnen hätte.
Das gute Ende des bösen Märchens kennen wir alle...
Das gute Ende des bösen Märchens kennen wir alle...
Ja, eine Quasi Paritaet und ein praktisch gesehener Wahlsieg der CDU und eine BR geknebelte Regierung. Das gerücht kam also nicht von ungefähr, mein Lieber.
Lassemann, seien wir froh, dass Schröder das Ding gemacht hat und seine klare Neinstellung beibehält.
Stoiber wüsste doch als Bundeskanzler gar nicht, was er machen sollte, er würde devot zu den Amerikanern kriechen, jeden Bushposition für gut heissen und insgeheim hoffen, dass der Krug(Krieg) an ihm vorübergeht.
Er wäre aussenpolitisch die Fehlermeldung des Jahrhunderts.
...und innenpolitisch würde er uns allen gefährlich werden,
von der wirtschaftlichen Katastrophenpolitik ganz zu schweigen.
Ich bin über den Wahlausgang froh.
Stoiber wüsste doch als Bundeskanzler gar nicht, was er machen sollte, er würde devot zu den Amerikanern kriechen, jeden Bushposition für gut heissen und insgeheim hoffen, dass der Krug(Krieg) an ihm vorübergeht.
Er wäre aussenpolitisch die Fehlermeldung des Jahrhunderts.
...und innenpolitisch würde er uns allen gefährlich werden,
von der wirtschaftlichen Katastrophenpolitik ganz zu schweigen.
Ich bin über den Wahlausgang froh.
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