checkAd

    Ist mit einem weiteren SPD-Wahlbetrug in Sachen Ökosteuer zu rechnen ???????????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.09.02 21:48:25 von
    neuester Beitrag 27.09.02 22:46:22 von
    Beiträge: 28
    ID: 639.387
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 487
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 21:48:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem Herr Schröder im Jahre 1998 vor der Bundestagswahl für den Zeitraum 1998 bis 2002 zusicherte, dass bei
      einer Ökosteuer von 6 Pfg pro Liter Benzin "das Ende der Fahnenstange sei "
      (Spiegel Interview aus dem Jahre 1998) , wurde dann dieses SPD Wahlversprechen gebrochen und tatsächlich eine Ökosteuer von fast 30 Pfg erhoben und
      damit die Wähler betrogen !!!
      Vor der jetzigen Bundestagswahl hat die SPD lt Wahlprogramm
      versprochen, dass es ab 2004 keine Ökosteuersteuererhöhungen gibt. Jetzt ist überall zu lesen,
      dass die Grünen weitere Ökosteuererhöhungen auch ab 2004
      fordern.
      Es ist nun stark zu befürchten, dass die SPD ihr Wahlversprechen wieder bricht und es zu weiteren Ökosteuererhöhungen kommt.
      Ein Glück, dass Anfang 2003 in Hessen und Niedersachsen
      wieder Wahlen anstehen und die Wähler dann der SPD
      die entsprechende Quittung verpassen können !!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 21:56:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      85 % (SPD,CDU,FDP-Wähler) des Deutschen Volkes haben sich gegen die Ökosteuer entschieden.

      Wenn GRÜN sich durchsetzt hat Deutschland eine neue DIKTATUR !!!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 21:59:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      F50 und Laura G., Politik nicht Proletik!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 22:01:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt jammert nicht so rum.
      Die Ökosteuer ist gesamtwirtschaftlich absolut sinnvoll.
      Stein/Braunkohle und Atomkraftwerke sind ja schlieslich hochsuventioniert.

      Abgesehen davon, die Ökosteuer fliest in die Rentenkasse.
      Keine Ökosteuer höhere Rentenbeiträge. Es ist also ein Trugschluss daß sich im Geldbeutel bei einer Senkung oder Veränderung der Ökosteuer etwas ändert.

      Die einzigen Benachteiligten sind solche Leute wie ich, die selbstständig sind.
      Aber ich bin für die Ökosteuer.
      Mfg
      flowtec
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 22:15:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      so, und hier auch nochmal rein!


      Leute die ökosteuer hat nur einen sinn. so zu tun als wäre man ungeheuer innovativ wo man in wirklichkeit reformängste hat.

      denn:
      die ökosteuer ist eine steuer, die ein sichtbar nicht überlebensfähiges
      rentensystem so lange wie möglich am leben erhalten soll. anstatt mal die rentensysteme und den arbeitsmarkt zu reformieren, sollen vor allem die autofahrer , des grünen größter feind, die rentenkassen quersubventionieren. alles nur die alt bekannte flickschusterei ohne wirkliche ideen, verpackt in schönen worthülsen.
      weitere innovative steuervorschläge zur rettung des gesundheitssystems und der sozialhilfe bitte direkt an die grünen schicken oder hier posten.
      ich werde gerne die umwelt schonen, aber ich bin nicht gewillt den rot-grünen reformstau auf diese art und weise weiter zu finanzieren, da ein ende der probleme und deren finanzierung noch nicht absehbar ist. jedenfalls nicht solange die ruhige hand nichtmal zuckt. Kohl war wenigstens so ehrlich und hat die mineralölsteuer erhöht, und es auch so genannt.

      sieht nach weiteren vier jahren KOHL im rot-grünen gewand aus

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 22:22:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      LauraGerhard,

      bist wohl ein schlechter Verlierer...
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 22:25:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4
      Das ist der größte Schwachsinn, jeder, der einigermaßen gerade denken kann, wird bestätigen, daß diese Ökosteuer
      ausgerechnet die, die am wenigsten Geld haben, am stärksten trifft.
      Ich schei..... auf die 0,4% Rentenversicherungserhöhung.
      Was ist mit dem Rentner, der wenig hat und jetzt wesentlich mehr Energiekosten zahlt?
      Von was soll der profitieren.

      Was ist mit uns Arbeitnehmern, die wir jeden Tag über 100km
      mit dem Auto zur Arbeit fahren?
      Wir profitieren?
      Unsere Rentenversicherungsbeiträge würden wohl immer noch
      bei 15% liegen, wenn nur die bekämen, die auch einzahlen und wenn die Politiker nicht die Rentenkasse fremdentleert
      hätten.

      Diese Ökosteuer ist ein Spleen von den Grünen, die keinen Schimmer von Realität und Wirtschaftsverständnis haben.
      Die wollen ihren ideologische Ökokomplex auf Kosten der Allgemeinheit ausleben.

      Wacht doch endlich mal auf.
      Auch wenn die Grünen immer wieder auf dieser Steuer bestehen,
      wird sie deswegen nicht richtiger.
      Nur der dumme Bürger läßt sich immer wieder ein x für ein u
      vormachen.
      Man muß es ihm nur immer wieder einreden, irgendwann glaubt er es.

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 22:29:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Rookie, zieh näher an deine Arbeitsstelle, verkauf dann das Auto und fahr mit dem Fahrrad.
      Das spart Geld und macht stramme Waden.
      Typisch deutsch, unflexibel wie Stahlbeton in Tüten.
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 22:45:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      Deine Logik ist echt klasse.

      Dann baue doch noch 1000 Häuser in eine Großstadt, damit alle Arbeitnehmer bei der Firma wohnen in der sie arbeiten.

      Möglicherweise verkaufen wir ja alle unsere Häuser und ziehen dann in die Stadt.

      Nur , wer soll die dann kaufen, wenn ja alle an ihren Arbeitsort ziehen?

      Übrigens habe ich 14 Jahre bei meinem Ex-Arbeitgeber gewohnt.
      Dann wurde die Fa. teilverkauft und der Arbeitsplatz war weg.
      Hätte mir ja ein Fahrrad kaufen können und aufs Arbeitsamt fahren, später Sozialhilfe beantragen und auf Kosten der zahlenden Arbeitnehmer leben können, wäre auch flexibel gewesen.
      Habe aber ein Haus gekauft, Arbeit gesucht und auch sofort gefunden, nur halt 50km entfernt.
      Das nenne ich flexibel.
      Nun bezahle ich für meine Flexibilität und muss mir so einen Schwachsinn durchlesen.

      Denk mal über dein grünes Gewäsch nach.

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 22:48:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Rookie
      selber schuld! Zieh näher an Deinen Arbeitsplatz! Spart Dir sehr viel Geld!

      Und was soll das Beispiel der "armen" Rentner? Die können zu Sondertarifen Bahn fahren, die können zu Sondertarifen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

      Du bedienst Dich der Rentner um Dir eigene Vorteile zu verschaffen.
      Schäm Dich!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 22:52:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Rookie, echte Flexibilität wäre jetzt, wenn du dein Haus wieder verkaufst und in die Stadt ziehst.
      In meiner Stadt zB bzw. Zentrums nah findet man relativ leicht Wohnungen oder Häuser, der Trend aufs Land oder in die Peripherie zu ziehen ist eh Mist, denn mit zunehmendem Alter bist du auf die Stadt mit ihren logistisch eng zusammenliegenden Versorgungseinrichtungen angewiesen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 23:00:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10
      Ich glaube Du tickst wohl nicht richtig.

      Dein Kanzler hat nicht gesagt, zieht in die Städte zu eurem Arbeitsplatz, sondern: Der Arbeitslose muß die Flexibilität haben, auch weit entfernt von seinem Wohnort Arbeit zu suchen.

      Ich gehe mal davon aus, daß Du noch relativ jung bist, das entschuldigt dann einiges.

      Zu den Rentnern:

      Die bekommen außer der Freifahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln auch das Heizöl und den Strom kostenlos?

      Ja, ich schäme mich, daß es solche Leute wie Dich gibt.

      Übrigens, in 8 Jahren bin ich auch Rentner.

      Und irgendwann ist jeder mal Rentner, sollte man auch in jungen Jahren dran denken.
      In die Zukunft denken hilft manchmal Solidarität zu zeigen.

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 23:06:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Echte Flexibilität wäre, wenn ich mein Auto verkaufe, 32
      Monate arbeitslos mache und dann in Rente gehe.

      Dafür lasse ich dann die für mich arbeiten, die solch qualifizierte Vorschläge machen.
      Falls die überhaupt arbeiten, möglicherweise habe ich ja 40 Jahre für die gearbeitet, die so einen Schwachsinn fordern.

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 23:10:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Rookie

      Die Gesellschaft ist Dir sicher dankbar, dass Du Arbeit gesucht hast und nicht zum Sozialamt gegangen bist! Wäre wohl auch nichts geworden sonst, mit dem Häusl im Grünen!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 23:22:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14
      Wir sollten dem Ganzen jetzt ein Ende machen.
      Zum Abschluß:

      Meiner Familie macht die Ökosteuer noch nicht soviel aus.
      Wir gehen alle arbeiten und fahren alle mit unseren Autos zum Arbeitsplatz.

      Nur sollten wir auch an diejenigen denken, die finanziell
      schlechter gestellt sind und durch die Energiepreiserhöhung
      schwerer zu kämpfen haben.
      Dies nennt man dann Solidarität.
      Nicht nur an sich, sondern auch an sozial schwächere denken.

      Wenn unsere Politiker nicht nur darüber reden, sondern auch danach handeln würden, dann wäre diese Steuer wohl nie gekommen.

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 23:29:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Rookie
      Die Ärmeren können sich gar keinen Arbeitsplatz 100 km entfernt vom Wohnort leisten und schon gar nicht zwei oder drei Autos, so einfach ist das!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 23:35:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich kann oben diggit nur zustimmen, dass die Ökosteuer,
      den Reformdruck wegnimmt , das deutsche Rentensystem zu
      sanieren, wie es die Kohl-Regierung mit dem demographischen
      Faktor versucht hat, was Rot/Grün aber geändert hat.

      Rot/Grün hat in 1998 im Zusammenhang mit der Einführung
      der Ökosteuer versprochen , die Lohnnebenkosten unter 40 %
      zu senken, was nicht im geringsten eingehalten wurde. Jetzt
      liegen die Lohnnebenkosten bei fast 42 % (fast so hoch wie
      in Kohls Zeiten und sie steigen weiter wie z.B. die Krankenversicherungsbeiträge auf fast 15 % )

      Steuererhöhungen , wie auch die Ökosteuer sind ein bequemes
      Mittel, notwendige Reformen nicht durchzuführen , weil Steuererhöhungen halt der bequeme Weg für eine Regierung ist, Probleme zu lösen und dann groß damit zu prahlen, sie
      hätten mit der Ökosteuer , die Lohnnebenkosten gesenkt.

      Auch der Kaiser Wilhelm hat 1914 die Sektsteuer eingeführt,
      um die kaiserliche Flotte zu finanzieren; die Sektsteuer
      haben wir heute noch, so gibt es in Deutschland fast
      50 verschiedene Steuerarten; ich wundere mich eigentlich,
      dass die Leute bei immer höheren Steuern überhaupt noch
      was arbeiten wollen !!!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 23:59:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      @3/4/6/8/10/13: Typisches Sozen-Gequatsche! Vor der Wahl lügen, nach der Wahl Lügen nicht zugeben.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 00:25:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kann es nicht sein dass ihr alle recht habt.

      Ökosteuer
      + Lenkungswirkung, positiv für die Umwelt(die Umwelt seid ihr)
      + für die energetische unabhängigkeit von Deutschland

      -negativ ist die Ausformung als Finanzierung des Rentensystemes; ich denke aber da stimmen recht viele mit überein.
      -negativ sind die vielen Ausnahmen(Kerosin usw), und die uneinheitliche Besteuerfung Europaweit.
      -trifft die ärmsten am meisten, die Frage ist nur welche Steuer oder welche Kürzung trifft nicht die ärmsten am meisten (vielleicht progressive Steuer)?
      Gebt mir doch mal Beispiele wie man die Rentenversicherung umbauen kann und nicht die ärmsten am meisten trifft.

      hu ist für die Ökosteuer auch wenn die augenblickliche ausgestalltung massiver schwachsinn ist.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 01:11:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Für mich ist sicher, Umweltbelastendes muss teurer werden !

      Es kann nicht sein, das der Bäcker an der Ecke zumachen muss, weil das Brötchen im Supermarkt 5 Km ausserhalb der Gemeinde
      "billiger" ist. (Es ist es nie, aber die Schwachmaten bemerken das nicht)

      Daher muß unnötig Rumfahren finanziell weh tun !!!!!!

      Damit ist allen geholfen, dem Bäcker, Metzger und der Tante Emma" nicht zuletzt uns allen(Umwelt und so).

      HG
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 01:38:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Leider sind oft die, die die Umwelt beispielsweise durch verbrauchsgünstige Autos gerne schützen würden, auch genau die, die es sich am wenigsten leisten können. Sie müssen ihre alten Spritfresser weiter fahren.

      Die Umwelt zu schädigen ist billig, sie zu erhalten teuer.

      Wer mehr Flexibilität und die Bereitschaft weite Wege zur Arbeit in Kauf zu nehmen fordert, der fordert damit automatisch mehr Verkehr auf den Straßen und akzeptiert höhere Umweltbelastung.

      Eine entsprechende Steuer derart auszugestalten, daß es - wie in #19 gefordert - nicht die Ärmsten der Armen trifft, ist extrem problematisch, denn gerade von ihnen fordert Harz massive Mobilität.

      Wie wär es mit dem praktischen Ziel 4 Tage a 10h,
      statt 5 Tage a 8h zu arbeiten ? :D

      bD.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 03:55:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      # 16 # 11 # 20


      Ok die Ökosteuer hat eine Lenkungswirkung und ist sozial kaum zu vertreten.

      Dies kann man am besten an einer extremen Überspitzung des Ökosteuerkonzeptes aufzeigen. Gehen wir z.B. von einem Benzinpreis von 3 € je Liter aus der eine gewaltige Lenkungswirkung hätte, jedoch auch die soziale ungerechtigkeit dieses systems aufzeigt.

      Ein folge wäre das große Teile der Bevölkerung sich eine Mobilität mittels PKW nicht mehr leisten könnten.

      Weiterhin würde es Bevölkerungsschichten geben die ohne Einschränkung weiter fahren könnten und weiterhin die Umwelt und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung belasten.

      Es ist für mich unerträglich das Recht zur Umweltverschmutzung von der finanziellen Situation abhängig zumachen.


      Für alle die in Städten mit über 100 000 Einwohnern leben:


      Auf dem Land gibt es defacto keinen öffentlichen Nahverkehr

      zumindest keinen der den Bedürfnissen der Masse gerecht wird.



      #20

      Dein Bäcker bekommt das Mehl auch gebracht! Du solltest dirkt zum Erzeuger auf den Bauernhof ziehen. Viel Spaß.



      Gruß

      Nick


      Oh Gott ich blase in das gleiche Horn wie Laura.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 07:34:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Niedliche Kindergartenargumentation.

      Ökosteuer hilft Tante Emma

      Ich lach mir ein Loch in´s Bein

      ...und sowas darf wählen :(
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 07:47:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      was ist denn hier los??????
      macht rot/ grün platt, dann ist das problem gelöst.
      wer hat bloß so ein rotz gewählt?

      schönes wochenende

      ns
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 10:59:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ja Leute, was regt Ihr denn Euch auf ???

      Nach der Wahl ist nicht vor der Wahl !!! Die Leute, die die
      Politik schon längere Zeit verfolgt haben , können das
      nur bestätigen ; leider sind viele Wähler unpolitisch und
      lassen sich vor der Wahl durch reine Emotionen wie Hochwasser, Kriegsangst (Irak) für eine Stimmabgabe zu gunsten Rot/Grün verleiten.

      Das wir nach einer Wahl Grausamkeiten (wie weitere Steuererhöungen wie Umsatzsteuer, Ökosteuer, Vermögenssteuer , Tabak usw. ) erwarten müssen, liegt
      auf der Hand. ein Glück , dass die Opposition im Bundesrat die Mehrheit hat, denn schließlich müssen die meisten Steuererhöhungen vom Bundesrat genehmigt werden; so dass
      die Hoffnung besteht, dass das schlimmste verhindert werden kann !!
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 21:24:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      #20

      Genau richtig - und ihr könnt mir glauben, daß ich das beurteilen kann.

      #22

      Klar bekommt der kleine Bäcker das Mehl auch gebracht. Aber er ist von seinen Kunden in der Nähe besser zu erreichen. Das Problem der kleinen und mittleren Unternehmen ist nicht die Ökosteuer, sondern der niedrige Energiepreis. Um beim Bäcker zu bleiben: Die größte Konkurrenz sind nicht seine Kollegen, sondern Aldi & Co. aufgrund der niedrigeren Preise. Die Hersteller kaufen ihr Mehl nicht beim Müller um die Ecke, sondern wo es am billigsten ist, also bei einer großen Mühle, meistens weit entfernt. Die Backwaren werden in großer Menge von wenigen Arbeitern - ein Arbeiter macht sagen wir mal 30000 Semmeln in der Stunde - mit hohem Maschinen- und Energieaufwand hergestellt. Oft dann noch eingefroren und im Markt wieder aufgebachen - Energieverbrauch. Und diese Semmeln werden dann per LKW deutschlandweit ausgeliefert. Und kosten dann die Hälfte wie vom Bäcker. Der braucht für die selbe Menge nämlich 6 Leute bzw. 6 mal so lange.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 21:50:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich muß nur noch den Kopf schütteln, wie sich heute
      die rot/grünen Steuererhöhungsfeteschisten Beck , Gabriel usw. weitere Steuerererhöhungen fordern. Diesmal ist
      es die Bildung, für die die Steuerzahler abgezockt werden
      sollen. Natürlich werden diese Steuererhöhungen erst nach
      der Wahl angekündigt wie üblich und damit die Wähler hinters Licht geführt.
      Das aber Steuererhöhungen ab einer bestimmten Steuerbelastungsgrenze zu keinen Steuermehreinnahmen
      führen , kapieren diese rot/grünen Politiker natürlich
      nicht, da die Steuerzahler natürlich Steuervermeidungsstrategien wie Verlagerung von Kapital ins
      Ausland, Schwarzarbeit usw. bei Steuererhöhungen praktisieren , so dass es im Endeffekt zu geringeren Steuereinnahmen kommt !!!
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 22:46:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Meine liebe Laura!

      Viermal habe ich miterleben müssen, wie Kohl die Wahl gewinnt.
      Obwohl ich ihn nicht ausstehen konnte.
      Bin ich deswegen verbal Amok gelaufen?
      Habe ich deswegen meine Mitmenschen beschimpft & verflucht?
      Nein!

      O.k.: Es ist nicht schön, eine Wahl zu verlieren.
      Und dann auch noch so knapp.
      Rot-Grün hat die Mehrheit, allmählich solltest auch Du es akzeptieren.
      Man nennt so etwas Demokratie!
      Wenn die Regierung Schröder in den nächsten vier Jahren nicht deutlich besser arbeitet,
      als von 1998 bis 2002, wird sie garantiert abgewählt. Ist versprochen!

      So, nun beruhige Dich bitte, sonst zeige ich Dir wieder einen Bangemann!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Ist mit einem weiteren SPD-Wahlbetrug in Sachen Ökosteuer zu rechnen ????????????