Beruhigt Euch! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.02 10:52:52 von
neuester Beitrag 27.09.02 13:43:48 von
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ID: 639.553
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Das sind doch alles böse Gerüchte der Medien, das mit den Steuererhöhungen. Oder glaubt Ihr etwa unserem Bundeskanzler nicht?
Berlin - "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig, und deshalb ziehen wir sie auch nicht in Betracht", sagte Schröder am Freitag dem Sender n-tv. Anders lautende Überlegungen aus seiner Partei wies der Kanzler zurück: "Wir haben nicht die Absicht, die Steuern zu erhöhen, unabhängig von dem, was einer lieber hätte oder nicht lieber hätte."
Also! Es wird keine Erhöhungen geben!
Scarlett
Berlin - "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig, und deshalb ziehen wir sie auch nicht in Betracht", sagte Schröder am Freitag dem Sender n-tv. Anders lautende Überlegungen aus seiner Partei wies der Kanzler zurück: "Wir haben nicht die Absicht, die Steuern zu erhöhen, unabhängig von dem, was einer lieber hätte oder nicht lieber hätte."
Also! Es wird keine Erhöhungen geben!
Scarlett
"Wir haben nicht die Absicht, die Steuern zu erhöhen, unabhängig von dem, was einer lieber hätte oder nicht lieber hätte."
"Wir haben nicht die Absicht, eine Mauer zu bauen" sagte Walter Ulbrich auf die Frage.....
Politiker können eines : L Ü G E N
"Wir haben nicht die Absicht, eine Mauer zu bauen" sagte Walter Ulbrich auf die Frage.....
Politiker können eines : L Ü G E N
@1
DER WAR GUT
DER WAR GUT
Danke, Scarlett!!!
@ Gerhard: keine Steuererhöhungen!!!
freujuchhee
babe
@ Gerhard: keine Steuererhöhungen!!!
freujuchhee
babe
Linke Politiker sind halt so...
Oh Scarlett, wie kann man nur so naiv sein!!! Gone with the wind.
Ich glaube dem Kanzler !!!
blonde_babe hatte mich vor der Wahl überzeugt ..
Sie glaubt doch auch an Schröder.. stimmts gelle ??? (bis in den Tod )
blonde_babe hatte mich vor der Wahl überzeugt ..
Sie glaubt doch auch an Schröder.. stimmts gelle ??? (bis in den Tod )
Um euer Kurzzeitgedächtnis mal wieder ein bischen aufzupeppen ein paar Anekdoten über Schröders Vorgänger.
Was kann Schröder schon tun um das zu toppen. Selbst wenn er jetzt vier Jahre Urlaub macht kann er nicht so viel Schaden anrichten:
Verschuldungsstaat: von 0,3 Billionen DM (1982) zockten Kohl, Waigel & Co. die Schulden auf 1,5 Billionen (Ende 1998). Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Politikern fehlt die Vorstellung für Zahlen jenseits ihrer Diäten.
"... zwischen 1990 und 1999 ... Tatsache ist aber, daß den Unternehmen in diesem Zeitraum Belastungen zusätzlich aufgebürdet wurden, die die Entlastungen um mehr als 20 Milliarden Mark überstiegen." Anzeige des Verbands der Chemischen Industrie, Süddeutsche Zeitung, 29.April 1999, Seite 14. Den größten Anteil an diesem Zeitraum hatte die Regierung Helmut Kohls.
Jugendkriminalität
Laut Bayerns Innenminister Günther Beckstein stieg die Jugendkriminalität in Deutschland in den letzten Jahren (also während der Regentschaft Kohls und Stoibers) um 40 bis 50 Prozent.
Wasserburger Zeitung, 7.9.1998, S.16
Die Zahl der Erwerbstätigen steigerte sich von 1993 bis 1997 in vielen Ländern, beispielsweise in Irland +18,3%, USA +9,2%, Griechenland +6,5%. In Deutschland reduzierte sie sich um 5,3%! (Quelle: Globus, OECD,Statistisches Bundesamt, Süddeutsche Zeitung 26.3.1998)
"Als Parteivorsitzender hat Helmut Kohl eine Partei hinterlassen, die in weiten Teilen des Neuaufbaus bedarf." Michael Glos, Vorsitzender der Landesgruppe der CSU im Bundestag.
Oberbayerisches Volksblatt, 9.1.1999
CDU-Generalsekretärin Angela Merkel warf der Regierung ein "Steuerchaos" vor. Münchner Merkur, 22.Mai 1999, S.1. Da die neue Regierung noch kaum Gesetze erlassen hat, trifft dies voll das Erbe Kohl/Waigels
Als Kohl im Januar 1983, seit einem halben Jahr Bundeskanzler, in Tel Aviv vor 900 Repräsentanten Israels sein unseliges Gestotter von der "Gnade der späten Geburt" von sich gab gehörte ich als Zuhörer zu den etwa 50 dort tätigen Deutschen ..., die sich in Grund und Boden geschämt haben, von einem solchen Bundeskanzler repräsentiert zu werden. Die Krone waren Kohls goldene Worte: "Die jungen Leute in Deutschland haben kein Problem mit dem Judentum. Ich gehe ja auch manchmal mit meinen beiden Jungs über den jüdischen Friedhof in Oggersheim." Claus Tegen, Hambühren, Süddeutsche Zeitung, 8.Oktober 1999, Seite 15.
"Er ist total unfähig, ihm fehlen die charakterlichen, die geistigen und die politischen Voraussetzungen."
Franz Strauß, CSU, 1976 über Kanzlerkandidat Helmut Kohl. Die Zeit, 7.10.1988
"...im Frühling 1990, das heißt gleich am Anfang des Jahrzehnts wo nämlich Francois Mitterand und Helmut Kohl - die gerade jetzt wieder in den Schlagzeilen sind aus anderen Gründen - übereingekommen sind. Francois Mitterand gibt sein Ja zur deutschen Vereinigung, Helmut Kohl gibt sein Ja zu einer schnellen europäischen Währungsunion. Also, ein Witzbold hat damals gesagt: das ganze Deutschland für Kohl, die halbe Deutschmark für Mitterand. Und damit war die klare Priorität gesetzt: Hauptzielsetzung der westeuropäischen Politik in den neunziger Jahren ist die europäische Währungsunion. Alles geht darauf hin. Und dort wurden die Weichen meines Erachtens zum Falschen gestellt."
Timothy Garton Ash, Historiker, im Interview, 3sat 4.2.2000
Nachträgliche Watsche an Helmut Kohl: "Wir haben einen hervorragenden Bundeskanzler, Gerhard Schröder ist ein Mann der Entscheidungen und kein Zauderer. Er macht seinen Job ausgezeichnet." Franz Beckenbauer in einem Interview der Gala
Nach dem Aufkauf der DDR schenkte die Regierung Helmut Kohls der Türkei 303 934 Kalaschnikows mit einigen Millionen Schuss Munition aus Beständen der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR; viele der Sturmgewehre tauchten später im Irak auf. Der Spiegel 15/2001, S.76
Und das ist nur ein Bruchteil dessen, was der Dicke sich so geleistet hat.
Was kann Schröder schon tun um das zu toppen. Selbst wenn er jetzt vier Jahre Urlaub macht kann er nicht so viel Schaden anrichten:
Verschuldungsstaat: von 0,3 Billionen DM (1982) zockten Kohl, Waigel & Co. die Schulden auf 1,5 Billionen (Ende 1998). Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Politikern fehlt die Vorstellung für Zahlen jenseits ihrer Diäten.
"... zwischen 1990 und 1999 ... Tatsache ist aber, daß den Unternehmen in diesem Zeitraum Belastungen zusätzlich aufgebürdet wurden, die die Entlastungen um mehr als 20 Milliarden Mark überstiegen." Anzeige des Verbands der Chemischen Industrie, Süddeutsche Zeitung, 29.April 1999, Seite 14. Den größten Anteil an diesem Zeitraum hatte die Regierung Helmut Kohls.
Jugendkriminalität
Laut Bayerns Innenminister Günther Beckstein stieg die Jugendkriminalität in Deutschland in den letzten Jahren (also während der Regentschaft Kohls und Stoibers) um 40 bis 50 Prozent.
Wasserburger Zeitung, 7.9.1998, S.16
Die Zahl der Erwerbstätigen steigerte sich von 1993 bis 1997 in vielen Ländern, beispielsweise in Irland +18,3%, USA +9,2%, Griechenland +6,5%. In Deutschland reduzierte sie sich um 5,3%! (Quelle: Globus, OECD,Statistisches Bundesamt, Süddeutsche Zeitung 26.3.1998)
"Als Parteivorsitzender hat Helmut Kohl eine Partei hinterlassen, die in weiten Teilen des Neuaufbaus bedarf." Michael Glos, Vorsitzender der Landesgruppe der CSU im Bundestag.
Oberbayerisches Volksblatt, 9.1.1999
CDU-Generalsekretärin Angela Merkel warf der Regierung ein "Steuerchaos" vor. Münchner Merkur, 22.Mai 1999, S.1. Da die neue Regierung noch kaum Gesetze erlassen hat, trifft dies voll das Erbe Kohl/Waigels
Als Kohl im Januar 1983, seit einem halben Jahr Bundeskanzler, in Tel Aviv vor 900 Repräsentanten Israels sein unseliges Gestotter von der "Gnade der späten Geburt" von sich gab gehörte ich als Zuhörer zu den etwa 50 dort tätigen Deutschen ..., die sich in Grund und Boden geschämt haben, von einem solchen Bundeskanzler repräsentiert zu werden. Die Krone waren Kohls goldene Worte: "Die jungen Leute in Deutschland haben kein Problem mit dem Judentum. Ich gehe ja auch manchmal mit meinen beiden Jungs über den jüdischen Friedhof in Oggersheim." Claus Tegen, Hambühren, Süddeutsche Zeitung, 8.Oktober 1999, Seite 15.
"Er ist total unfähig, ihm fehlen die charakterlichen, die geistigen und die politischen Voraussetzungen."
Franz Strauß, CSU, 1976 über Kanzlerkandidat Helmut Kohl. Die Zeit, 7.10.1988
"...im Frühling 1990, das heißt gleich am Anfang des Jahrzehnts wo nämlich Francois Mitterand und Helmut Kohl - die gerade jetzt wieder in den Schlagzeilen sind aus anderen Gründen - übereingekommen sind. Francois Mitterand gibt sein Ja zur deutschen Vereinigung, Helmut Kohl gibt sein Ja zu einer schnellen europäischen Währungsunion. Also, ein Witzbold hat damals gesagt: das ganze Deutschland für Kohl, die halbe Deutschmark für Mitterand. Und damit war die klare Priorität gesetzt: Hauptzielsetzung der westeuropäischen Politik in den neunziger Jahren ist die europäische Währungsunion. Alles geht darauf hin. Und dort wurden die Weichen meines Erachtens zum Falschen gestellt."
Timothy Garton Ash, Historiker, im Interview, 3sat 4.2.2000
Nachträgliche Watsche an Helmut Kohl: "Wir haben einen hervorragenden Bundeskanzler, Gerhard Schröder ist ein Mann der Entscheidungen und kein Zauderer. Er macht seinen Job ausgezeichnet." Franz Beckenbauer in einem Interview der Gala
Nach dem Aufkauf der DDR schenkte die Regierung Helmut Kohls der Türkei 303 934 Kalaschnikows mit einigen Millionen Schuss Munition aus Beständen der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR; viele der Sturmgewehre tauchten später im Irak auf. Der Spiegel 15/2001, S.76
Und das ist nur ein Bruchteil dessen, was der Dicke sich so geleistet hat.
Warum wollt Ihr das nur nicht glauben?
Auch die Grünen wollen keine Steuererhöhungen!
Reutlinger Generalanzeiger vom 11.06.02:
"Die Grünen kritisierten, eine Steuererhöhung treffe die sozial Schwachen am härtesten."
Und die SPD-Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium:
»Wir werden es selbstverständlich ohne Steuererhöhung schaffen«, sagte Hendricks im InfoRadio Berlin-Brandenburg.
Und noch einmal im Tagesspiegel:
"... Mit uns wird es keine Steuererhöhung geben. Rot-Grün hat schon einmal
den Fehler gemacht, in eine Rezession hinein die Steuern zu erhöhen. ... "
Und Müntefering:
Müntefering erteilte den Vorschlägen zu einer Erhöhung der Mehrwertsteuer eine Absage. "Die Debatte ist nicht fällig im Augenblick und ich sehe auch nicht, dass das kommt", erklärte Müntefering im ZDF.
Also! Alles nur böswillige Gerüchte.
Unser Bundeskanzler soll jetzt endlich eindeutig dementieren!
Das fordert
Scarlett
Auch die Grünen wollen keine Steuererhöhungen!
Reutlinger Generalanzeiger vom 11.06.02:
"Die Grünen kritisierten, eine Steuererhöhung treffe die sozial Schwachen am härtesten."
Und die SPD-Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium:
»Wir werden es selbstverständlich ohne Steuererhöhung schaffen«, sagte Hendricks im InfoRadio Berlin-Brandenburg.
Und noch einmal im Tagesspiegel:
"... Mit uns wird es keine Steuererhöhung geben. Rot-Grün hat schon einmal
den Fehler gemacht, in eine Rezession hinein die Steuern zu erhöhen. ... "
Und Müntefering:
Müntefering erteilte den Vorschlägen zu einer Erhöhung der Mehrwertsteuer eine Absage. "Die Debatte ist nicht fällig im Augenblick und ich sehe auch nicht, dass das kommt", erklärte Müntefering im ZDF.
Also! Alles nur böswillige Gerüchte.
Unser Bundeskanzler soll jetzt endlich eindeutig dementieren!
Das fordert
Scarlett
Wartet nur, bald kommt das Dementi von unserem Bundeskanzler!
Der läßt die alle doch nur rumquatschen, damit er nachher umso besser dasteht, wenn er alle Steuerhöhungen abdreht. Schließlich hat er doch versprochen, dass er KEINE Steuern erhöht.
Scarlett
Der läßt die alle doch nur rumquatschen, damit er nachher umso besser dasteht, wenn er alle Steuerhöhungen abdreht. Schließlich hat er doch versprochen, dass er KEINE Steuern erhöht.
Scarlett
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