+Die Flut war nur die Ausrede! Für Steuersenkungen ab 2003 war gar kein Geld mehr da! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.02 20:08:46 von
neuester Beitrag 05.01.03 09:09:27 von
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Das war doch da schon abzusehen!
Darum konnte Rot-Grün auch an die Bundesbankgewinne nicht mehr ran!
Alle Kohle futsch!
Zig Milliarden fehlen und sie haben die Bürger nach Strich
und Faden im wahlkampf belogen!
Von wegen solide Finanzpolitik!
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen will!
Neuwahlen!!!!
mfg
perkins
Darum konnte Rot-Grün auch an die Bundesbankgewinne nicht mehr ran!
Alle Kohle futsch!
Zig Milliarden fehlen und sie haben die Bürger nach Strich
und Faden im wahlkampf belogen!
Von wegen solide Finanzpolitik!
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen will!
Neuwahlen!!!!
mfg
perkins
Herr das Volk murrt
Gerd:
So lass es murren !
Gerd:
So lass es murren !
Ich lach mich tot!
.............die Mehrheit des Volkes der Trogsuchenden hat sich offensichtlich gedacht,dass sie mehr aus dem Trog herausbekommt, als sie reinschütten muss............
``Herr das Volk murrt.``
Dann spiele Krieg oder Kriegsangst.
Dann spiele Krieg oder Kriegsangst.
Wer hat uns verraten?
Die Sozialdemokraten!
Das hat meine Urgroßmutter früher schon immer gesagt.
die mußte es ja wissen und hatte zudem immer recht!
MfG
der DrProfi
Die Sozialdemokraten!
Das hat meine Urgroßmutter früher schon immer gesagt.
die mußte es ja wissen und hatte zudem immer recht!
MfG
der DrProfi
Ja, Neuwahlen.
Damit die FDP unter 5% sackt.
Damit die FDP unter 5% sackt.
die schwarzen gehen ja schon mal auf schmusekurs zu den grünen.
Ist schon wieder Wahlkrampf?
och connorchen, was haben dir die lieben Lieberalen denn angetan, wollen Sie Dir an Dein Beamtengeld? Keine Angst, wird alles noch kommen.
Perkins, Du hast vollkommen recht. War aber eh schon klar, dass die Flutkatastrophe eine wahrlich willkommene gelegenheit war. Die verlogenen Sozen eben drücken ein bisschen auf die Tränendrüse und eigentlich waren sie alle miteinander sehr froh über den kurzfristigen Stimmungswandel zugnsten der Sozen.
Perkins, Du hast vollkommen recht. War aber eh schon klar, dass die Flutkatastrophe eine wahrlich willkommene gelegenheit war. Die verlogenen Sozen eben drücken ein bisschen auf die Tränendrüse und eigentlich waren sie alle miteinander sehr froh über den kurzfristigen Stimmungswandel zugnsten der Sozen.
"Kaltschnäuzig frech und verlogen!!!!"
Zitat von Huber!
Schließe mich dem uneingeschränkt an!
Zitat von Huber!
Schließe mich dem uneingeschränkt an!
Gerd und Joschka: Wir sind das Volk.
arme Ossis
endlich der SED-Diktatur entkommen
kriechen sie den nächsten ..... auf den Leim!!
Hol mal n Flasch Bier,
sonst hau ich ab hier !!!!
endlich der SED-Diktatur entkommen
kriechen sie den nächsten ..... auf den Leim!!
Hol mal n Flasch Bier,
sonst hau ich ab hier !!!!
Der Tietel ist nicht korrekt,die Regierung zahlt bei
der Flut nichts.
Primär,der Mittelstand bezahlt die Flut,da die bereits
versprochene Steuersenkung ausgesetzt wird.Mit diesem
Geld werden die Flutopfer entschädigt,also,u.a.,von meinem!
Und die Ossis denken,sie bekommen`s vom Schröder
der Flut nichts.
Primär,der Mittelstand bezahlt die Flut,da die bereits
versprochene Steuersenkung ausgesetzt wird.Mit diesem
Geld werden die Flutopfer entschädigt,also,u.a.,von meinem!
Und die Ossis denken,sie bekommen`s vom Schröder
Na, was hab ich gesagt!
Perkins
Genau.Der Schröder hat mehr Glück..........Immer kommt
was inzwischen wo er dann eine Ausrede hat.Mal Krieg mal Flut.Aber ich wette das die nächsten 2 Steuersenkungen 2004 und 2005 auch ausfallen sofern Schröder noch an der Macht ist.
Genau.Der Schröder hat mehr Glück..........Immer kommt
was inzwischen wo er dann eine Ausrede hat.Mal Krieg mal Flut.Aber ich wette das die nächsten 2 Steuersenkungen 2004 und 2005 auch ausfallen sofern Schröder noch an der Macht ist.
neee, das war nach neuesten Informationen aus meinen Superquellen ganz anders...
...und zwar gab es die Flut garnicht, sie wurde uns lediglich von den roten Kommunisten-Medien vorgegaukelt, damit uns jetzt die gleichen rotgrünen Verbrecher auspressen können.
Und das alles von langer Hand geplant.
so war und ist das!
Neuwahlen!!!
mfg
Perkins
...und zwar gab es die Flut garnicht, sie wurde uns lediglich von den roten Kommunisten-Medien vorgegaukelt, damit uns jetzt die gleichen rotgrünen Verbrecher auspressen können.
Und das alles von langer Hand geplant.
so war und ist das!
Neuwahlen!!!
mfg
Perkins
der herr sprach beuget euch -
LOL
PS: diese drecksregierung sollte man noch heute in die wüste schicken
LOL
PS: diese drecksregierung sollte man noch heute in die wüste schicken
Die ersten demonstrieren schon in Berlin!
Wird ein heißer Winter!
mal sehen!
Irgendwo geistert hier so ein Link rum, der was organisiert!
mfg
perkins
Wird ein heißer Winter!
mal sehen!
Irgendwo geistert hier so ein Link rum, der was organisiert!
mfg
perkins
Und uns erzählen die Flut wäre Schuld!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,223692,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,223692,00.h…
Hallo Perkins,
wir wollen uns mal erinnern und die Aussagen von Schröder mal in Einklang mit kriminelle Firmen wie z.b. EM-TV am NM bringen! Denke einfach das wäre eine Firma und schon sieht man den Betrug den Schröder&Eichel und die SPD gemacht hat ganz klar! Ich habe selten so eine Lügenbericht lesen müssen!
Gruß Albatossa
#1 von Redaktion WO [W] 20.03.02 18:23:12 Beitrag Nr.: 5.835.480 5835480
Dieses Posting: versenden | melden | drucken DAX (PERFORMANCEINDEX)
wallstreet:online: Wir nannten das Stichwort Steuern in Europa und die Harmonisierung. Ist jetzt in Deutschland eine Anhebung der Mehrwertsteuer auf europäisches Niveau geplant?
Schröder: Nein.
wallstreet:online: Definitiv nicht?
Schröder: Definitiv nicht.
wallstreet:online: Wir haben in Deutschland allerdings eine der niedrigsten Mehrwertsteuern innerhalb der EU.
Schröder: Die behalten wir auch. Wir haben keinerlei Absichten, Steuern zu erhöhen, schon gar nicht Verbrauchssteuern. Wir haben nicht vor, die Steuern zu erhöhen, wir haben sie ja heruntergefahren. Die Unternehmenssteuern ebenso wie die Einkommenssteuer. Und zwar richtig massiv.
wallstreet:online: Es ist ja so, dass sich im vergangenen Jahr die Körperschaftssteuer ins Negative umgewandelt hat. Statt dass Geld reingekommen ist, ist etwas rausgegangen. Sie sagten, Sie wollen die Steuern nicht erhöhen. Wie sieht es damit aus, die Steuerreform vielleicht teilweise in diesem Punkt etwas zurückzunehmen?
Schröder: Das wäre ganz falsch. Es gibt drei Gründe für den Rückgang. Der erste ist, dass die Körperschaftsteuer auf das Halbeinkünfteverfahren umgestellt worden ist. Das hat zur Folge, dass ein Teil der Körperschaftsteuer wegfällt, aber als Einkommensteuer wieder kommt - phasenverschoben natürlich. Der zweite Punkt ist, dass es bestimmte Verrechnungen gegeben hat. Die waren möglich, die musste man kalkulieren. Und der dritte Punkt ist die Konjunktur. Natürlich hat die konjunkturelle Entwicklung zu einer Reduzierung der Körperschaftssteuer geführt. Und insofern glaube ich, muss man die Dinge in etwas längerem Vergleich sehen und dann erst kann man beurteilen, ob man da was machen muss oder nicht. All diejenigen, die jetzt sagen, macht mal die Steuerfreiheit der Veräußerungsgewinne für die Beteiligungen, die in den Depots liegen, rückläufig, die haben nicht verstanden, warum wir das gemacht haben. Wir haben das gemacht, um diesen Standort für ausländische Investoren attraktiver zu machen. Das ist er auch, und zwar massiv. Zweitens wollten wir nicht den Banken oder Versicherungen ein Geschenk machen, sondern wir wollten mit dieser Sache dafür sorgen, dass die in den Depots liegenden Beteiligungen auf den Markt kommen, zu neuem Leben erweckt werden und dass dadurch zusätzliche wirtschaftliche Aktivitäten angestoßen werden. Dafür braucht man ein wenig Zeit. Wir haben deswegen die Steuerpolitik aus den Jahressteuergesetzen herausgenommen und bis 2005 ins Gesetzblatt geschrieben, weil wir Planbarkeit von Finanzpolitik wollten. Das halte ich für einen wichtigen Aspekt.
wallstreet:online: Das war natürlich ein Stichwort: Entflechtung der Deutschland AG. Es macht aber nicht direkt den Eindruck, als ob es dazu schon so massiv gekommen ist.
Schröder: Das Gesetz gilt seit Januar 2002, also seit gerade zwei Monaten. Ich glaube, dass noch in diesem Jahr die Wirkungen eintreten werden. Ob diese dann immer alle nach Wunsch sind, ist eine andere Frage. Doch wenn Sie prinzipiell der Auffassung sind, dass diese Beteiligungen in den Depots auf den Markt kommen sollen, dann müssen Sie sehen, wie Sie mit den Folgen, die Sie des Prinzips wegen nicht so gerne wollen, umgehen. Das ist die Balance, die herzustellen sein wird.
Autor: Johannes Stoffels (© wallstreet:online AG),18:23 20.03.2002
wir wollen uns mal erinnern und die Aussagen von Schröder mal in Einklang mit kriminelle Firmen wie z.b. EM-TV am NM bringen! Denke einfach das wäre eine Firma und schon sieht man den Betrug den Schröder&Eichel und die SPD gemacht hat ganz klar! Ich habe selten so eine Lügenbericht lesen müssen!
Gruß Albatossa
#1 von Redaktion WO [W] 20.03.02 18:23:12 Beitrag Nr.: 5.835.480 5835480
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wallstreet:online: Wir nannten das Stichwort Steuern in Europa und die Harmonisierung. Ist jetzt in Deutschland eine Anhebung der Mehrwertsteuer auf europäisches Niveau geplant?
Schröder: Nein.
wallstreet:online: Definitiv nicht?
Schröder: Definitiv nicht.
wallstreet:online: Wir haben in Deutschland allerdings eine der niedrigsten Mehrwertsteuern innerhalb der EU.
Schröder: Die behalten wir auch. Wir haben keinerlei Absichten, Steuern zu erhöhen, schon gar nicht Verbrauchssteuern. Wir haben nicht vor, die Steuern zu erhöhen, wir haben sie ja heruntergefahren. Die Unternehmenssteuern ebenso wie die Einkommenssteuer. Und zwar richtig massiv.
wallstreet:online: Es ist ja so, dass sich im vergangenen Jahr die Körperschaftssteuer ins Negative umgewandelt hat. Statt dass Geld reingekommen ist, ist etwas rausgegangen. Sie sagten, Sie wollen die Steuern nicht erhöhen. Wie sieht es damit aus, die Steuerreform vielleicht teilweise in diesem Punkt etwas zurückzunehmen?
Schröder: Das wäre ganz falsch. Es gibt drei Gründe für den Rückgang. Der erste ist, dass die Körperschaftsteuer auf das Halbeinkünfteverfahren umgestellt worden ist. Das hat zur Folge, dass ein Teil der Körperschaftsteuer wegfällt, aber als Einkommensteuer wieder kommt - phasenverschoben natürlich. Der zweite Punkt ist, dass es bestimmte Verrechnungen gegeben hat. Die waren möglich, die musste man kalkulieren. Und der dritte Punkt ist die Konjunktur. Natürlich hat die konjunkturelle Entwicklung zu einer Reduzierung der Körperschaftssteuer geführt. Und insofern glaube ich, muss man die Dinge in etwas längerem Vergleich sehen und dann erst kann man beurteilen, ob man da was machen muss oder nicht. All diejenigen, die jetzt sagen, macht mal die Steuerfreiheit der Veräußerungsgewinne für die Beteiligungen, die in den Depots liegen, rückläufig, die haben nicht verstanden, warum wir das gemacht haben. Wir haben das gemacht, um diesen Standort für ausländische Investoren attraktiver zu machen. Das ist er auch, und zwar massiv. Zweitens wollten wir nicht den Banken oder Versicherungen ein Geschenk machen, sondern wir wollten mit dieser Sache dafür sorgen, dass die in den Depots liegenden Beteiligungen auf den Markt kommen, zu neuem Leben erweckt werden und dass dadurch zusätzliche wirtschaftliche Aktivitäten angestoßen werden. Dafür braucht man ein wenig Zeit. Wir haben deswegen die Steuerpolitik aus den Jahressteuergesetzen herausgenommen und bis 2005 ins Gesetzblatt geschrieben, weil wir Planbarkeit von Finanzpolitik wollten. Das halte ich für einen wichtigen Aspekt.
wallstreet:online: Das war natürlich ein Stichwort: Entflechtung der Deutschland AG. Es macht aber nicht direkt den Eindruck, als ob es dazu schon so massiv gekommen ist.
Schröder: Das Gesetz gilt seit Januar 2002, also seit gerade zwei Monaten. Ich glaube, dass noch in diesem Jahr die Wirkungen eintreten werden. Ob diese dann immer alle nach Wunsch sind, ist eine andere Frage. Doch wenn Sie prinzipiell der Auffassung sind, dass diese Beteiligungen in den Depots auf den Markt kommen sollen, dann müssen Sie sehen, wie Sie mit den Folgen, die Sie des Prinzips wegen nicht so gerne wollen, umgehen. Das ist die Balance, die herzustellen sein wird.
Autor: Johannes Stoffels (© wallstreet:online AG),18:23 20.03.2002
Hallo Albatossa,
eine Lüge nach der anderen!
Die Sache mit den Fonds hat mir heute den absoluten
Rest gegeben!
mfg
perkins
eine Lüge nach der anderen!
Die Sache mit den Fonds hat mir heute den absoluten
Rest gegeben!
mfg
perkins
Hallo Perkins,
bitte stelle mal einen Link hier hinein, bei soviel Chaos bekommt man leider nicht mehr alles mit!
Gruß Albatossa
bitte stelle mal einen Link hier hinein, bei soviel Chaos bekommt man leider nicht mehr alles mit!
Gruß Albatossa
Hallo Perkins,
das gibt ein Schlachtfest für Deutschland! Und nach dem die Börse geschlachtet wurde, werden wir ein Kredit-Rating von C+ bekommen das kaum besser ist wie das in Argentinien! Ich kann nur jeden raten sein Geld ausser Landes zu bringen! Die SPD ist halt ein Haufen von Steuerterroristen und wird die Kapitalflucht sogar beschleunigen!
Gruß Albatossa
das gibt ein Schlachtfest für Deutschland! Und nach dem die Börse geschlachtet wurde, werden wir ein Kredit-Rating von C+ bekommen das kaum besser ist wie das in Argentinien! Ich kann nur jeden raten sein Geld ausser Landes zu bringen! Die SPD ist halt ein Haufen von Steuerterroristen und wird die Kapitalflucht sogar beschleunigen!
Gruß Albatossa
und Petra Pau sagte zum Thema Flut:
Unter Verweis auf nicht gehaltene Wahlversprechen erinnerte sie an das Schicksal der Hochwasseropfer in Ostdeutschland. Nach dem Versprechen, niemandem werde es schlechter gehen als vor der Katastrophe, seien nun Zweifel und Verzweiflung bei den Betroffenen gewachsen. »Das Hochwasser ist weg, die Kameras sind weg, die Regierung auch.«
Unter Verweis auf nicht gehaltene Wahlversprechen erinnerte sie an das Schicksal der Hochwasseropfer in Ostdeutschland. Nach dem Versprechen, niemandem werde es schlechter gehen als vor der Katastrophe, seien nun Zweifel und Verzweiflung bei den Betroffenen gewachsen. »Das Hochwasser ist weg, die Kameras sind weg, die Regierung auch.«
Hallo konns,
und zwischendrin haben die Flutgeschädigten auch noch gewählt und das ganz gestimmt nicht zum Schaden der Regierung! Undank ist halt der Weltenlohn der SPD! »Das Hochwasser ist weg, die Kameras sind weg, die Regierung auch.«
und zwischendrin haben die Flutgeschädigten auch noch gewählt und das ganz gestimmt nicht zum Schaden der Regierung! Undank ist halt der Weltenlohn der SPD! »Das Hochwasser ist weg, die Kameras sind weg, die Regierung auch.«
Hätte ich beinahe vergessen den Vergleich mit der Ölpest in Spanien!
Unsere spanische Freunde zeigen einmal mehr wie man mit sprücheklopfende Politiker umgehen muß! Einfach draufhauen und die Bürger haben absolut recht!
Unsere spanische Freunde zeigen einmal mehr wie man mit sprücheklopfende Politiker umgehen muß! Einfach draufhauen und die Bürger haben absolut recht!
Das wird Schröder freuen:
Hochwasseralarm in Thüringen / Kritische Werte an Saar, Mosel und Rhein
02. Januar 2003 Tauwetter und anhaltende Regenfälle haben am Donnerstag das Wasser auf einigen deutschen Flüssen bedrohlich ansteigen lassen. Auf Main und Mosel kam die Schifffahrt teilweise zum Erliegen. Auf der Saar wurde sie völlig eingestellt. Einige kleinere Flüsse traten in Bayern stellenweise bereits über die Ufer. Weitere starke Regenfälle werden die Pegel nach Prognosen des Deutschen Wetterdienstes weiter ansteigen lassen.
Das Hochwasser des Rheins bei Köln stieg im Laufe des Tages deutlich an. Allerdings rechneten Experten zunächst nicht mit einer Sperrung der Schifffahrt. Sie sei lediglich von Bingen bis ins niederrheinische Emmerich eingeschränkt. Die Schiffe müssten hier in der Strommitte und mit gedrosseltem Motor fahren. Für Freitag wurde ein weiteres Ansteigen der Pegelstände erwartet. Überschwemmt seien derzeit die Rheinwiesen und tief gelegene Parkplätze, hieß es.
Mosel für Schiffe gesperrt
Die Wasserstände des Mains überschritten zwischen Aschaffenburg und Bamberg die für die Schifffahrt zulässige Grenze. „Die Flüsse sind krachvoll“, sagte ein Meteorologe. Vor allem in Nord- und Nordostbayern sei mit einem weiteren Anstieg des Hochwassers zu rechnen. Auf der Mosel durften am Donnerstagvormittag bei Trier keine Schiffe mehr verkehren. Ein Sprecher des Hochwassermeldezentrums Trier sagte: „Es wird schon zu einigen Überschwemmungen kommen.“
Thüringen löst höchste Hochwasser-Alarmstufe aus
Das Thüringer Umweltministerium hat am Donnerstag die höchste Hochwasser-Alarmstufe in Nordthüringen ausgelöst. Vier Pegelstände im Einzugsgebiet der Unstrut überstiegen die kritischen Marken. In Oldisleben stieg der Pegelstand der Unstrut bedrohlich an. Bei Sundhausen wurden Dämme errichtet.
Der Deutsche Wetterdienst warnte vor Dauerregen besonders im Harz und im Thüringer Wald. Bis Freitagmorgen sollten Niederschläge von bis zu 50 Liter pro Quadratmeter fallen. Die Umweltämter warnten vor weiterem Hochwasser. An der Unstrut seien die Werte seit Jahren nicht so hoch gewesen, sagte Beyer. Für Oldisleben erwartete er einen Pegelstand von fünf Metern. Außerdem waren die Wipper in Wipperdorf und Hachelbich und die Helme in Sundhausen bei Nordhausen betroffen.
Hochwasseralarm in Thüringen / Kritische Werte an Saar, Mosel und Rhein
02. Januar 2003 Tauwetter und anhaltende Regenfälle haben am Donnerstag das Wasser auf einigen deutschen Flüssen bedrohlich ansteigen lassen. Auf Main und Mosel kam die Schifffahrt teilweise zum Erliegen. Auf der Saar wurde sie völlig eingestellt. Einige kleinere Flüsse traten in Bayern stellenweise bereits über die Ufer. Weitere starke Regenfälle werden die Pegel nach Prognosen des Deutschen Wetterdienstes weiter ansteigen lassen.
Das Hochwasser des Rheins bei Köln stieg im Laufe des Tages deutlich an. Allerdings rechneten Experten zunächst nicht mit einer Sperrung der Schifffahrt. Sie sei lediglich von Bingen bis ins niederrheinische Emmerich eingeschränkt. Die Schiffe müssten hier in der Strommitte und mit gedrosseltem Motor fahren. Für Freitag wurde ein weiteres Ansteigen der Pegelstände erwartet. Überschwemmt seien derzeit die Rheinwiesen und tief gelegene Parkplätze, hieß es.
Mosel für Schiffe gesperrt
Die Wasserstände des Mains überschritten zwischen Aschaffenburg und Bamberg die für die Schifffahrt zulässige Grenze. „Die Flüsse sind krachvoll“, sagte ein Meteorologe. Vor allem in Nord- und Nordostbayern sei mit einem weiteren Anstieg des Hochwassers zu rechnen. Auf der Mosel durften am Donnerstagvormittag bei Trier keine Schiffe mehr verkehren. Ein Sprecher des Hochwassermeldezentrums Trier sagte: „Es wird schon zu einigen Überschwemmungen kommen.“
Thüringen löst höchste Hochwasser-Alarmstufe aus
Das Thüringer Umweltministerium hat am Donnerstag die höchste Hochwasser-Alarmstufe in Nordthüringen ausgelöst. Vier Pegelstände im Einzugsgebiet der Unstrut überstiegen die kritischen Marken. In Oldisleben stieg der Pegelstand der Unstrut bedrohlich an. Bei Sundhausen wurden Dämme errichtet.
Der Deutsche Wetterdienst warnte vor Dauerregen besonders im Harz und im Thüringer Wald. Bis Freitagmorgen sollten Niederschläge von bis zu 50 Liter pro Quadratmeter fallen. Die Umweltämter warnten vor weiterem Hochwasser. An der Unstrut seien die Werte seit Jahren nicht so hoch gewesen, sagte Beyer. Für Oldisleben erwartete er einen Pegelstand von fünf Metern. Außerdem waren die Wipper in Wipperdorf und Hachelbich und die Helme in Sundhausen bei Nordhausen betroffen.
@konns
Steuerreform unter Hochwasservorbehalt.
Meinst Du das, damit?
Müssen wir jetzt jede politische Maßnahme unter Hochwassergesichtspunkten betrachten?
Warum wurde z. B. die Diätenerhöhung oder die milliardenschwere EU-Osterweiterung nicht ebenso hochwasserabhängig betrachtet?
Steuerreform unter Hochwasservorbehalt.
Meinst Du das, damit?
Müssen wir jetzt jede politische Maßnahme unter Hochwassergesichtspunkten betrachten?
Warum wurde z. B. die Diätenerhöhung oder die milliardenschwere EU-Osterweiterung nicht ebenso hochwasserabhängig betrachtet?
@König
Die Flut hat Schröder im September den Wahlsieg gebracht und er braucht, um weiter seine Hand ruhig halten zu können, etwas mehr Stimmen im Bundesrat. Da stehen ja Wahlen an und eine Flut, die ihn und seine Partei wieder nach oben spült in dem Wahlverhalten, würde Schröder schon gelegen kommen.
Altstadt von Wertheim wird überflutet
Karlsruhe (dpa) - Andauernde Regenfälle lassen das Hochwasser an Rhein, Main, Neckar und Donau weiter steigen. Kritisch ist die Lage nach Angaben der Hochwasser-Vorhersagezentrale in Karlsruhe am Main: Die Altstadt von Wertheim werde trotz einer aufgestellten Schutzwand noch im Laufe des Tages überflutet, heißt es. Auch in Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt verschärft Dauerregen die Hochwasserlage. Durch das Wetterchaos mit Orkanböen und Eisglätte kamen bisher zwei Menschen ums Leben.
Die Flut hat Schröder im September den Wahlsieg gebracht und er braucht, um weiter seine Hand ruhig halten zu können, etwas mehr Stimmen im Bundesrat. Da stehen ja Wahlen an und eine Flut, die ihn und seine Partei wieder nach oben spült in dem Wahlverhalten, würde Schröder schon gelegen kommen.
Altstadt von Wertheim wird überflutet
Karlsruhe (dpa) - Andauernde Regenfälle lassen das Hochwasser an Rhein, Main, Neckar und Donau weiter steigen. Kritisch ist die Lage nach Angaben der Hochwasser-Vorhersagezentrale in Karlsruhe am Main: Die Altstadt von Wertheim werde trotz einer aufgestellten Schutzwand noch im Laufe des Tages überflutet, heißt es. Auch in Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt verschärft Dauerregen die Hochwasserlage. Durch das Wetterchaos mit Orkanböen und Eisglätte kamen bisher zwei Menschen ums Leben.
Es ist doch langsam wirklich nicht mehr zu fassen, was die
`ruhige Hand` für ein wahnsinniges Glück hat.
Jedesmal exakt im richtigen Moment (aus Schröders Sicht)
gibt es irgendwo eine Hochwasserkatastrophe.
Hoffentlich sind die vom Hochwasser betroffenen, denen
mein volles Mitgefühl gilt, diesmal nicht so naiv, und lassen sich
abermals von unserem Bundesinsolvenzverwalter verführen.
Denn eines müsste mittlerweile jeder in diesem Land erkannt haben:
die mit Abstand größte Katastrophe für Deutschland ist nach wie vor
unsere derzeitige Regierung.
Alfredo Gonzales
`ruhige Hand` für ein wahnsinniges Glück hat.
Jedesmal exakt im richtigen Moment (aus Schröders Sicht)
gibt es irgendwo eine Hochwasserkatastrophe.
Hoffentlich sind die vom Hochwasser betroffenen, denen
mein volles Mitgefühl gilt, diesmal nicht so naiv, und lassen sich
abermals von unserem Bundesinsolvenzverwalter verführen.
Denn eines müsste mittlerweile jeder in diesem Land erkannt haben:
die mit Abstand größte Katastrophe für Deutschland ist nach wie vor
unsere derzeitige Regierung.
Alfredo Gonzales
Hallo alfredogonzales,
das einzige was ich daraus gelernt habe, das ich diesmal keine Spende mehr machen werde! Hat doch Schröder nicht die Spenden der Bürger für die eigene Wahlsache mißbraucht und so getan als hätte es selber getan!
Diesmal werde ich öffentlich zum Spendenkoykott aufrufen damit dieser Kanzler sich nicht mit fremden Federn und falschen Doktortitel schmücken kann!
Bin heute noch stinksauer wegen diesem Mißbrauch von meinen und anderen Spendengelder zur Wahlkampfveranstaltung der SPD!
das einzige was ich daraus gelernt habe, das ich diesmal keine Spende mehr machen werde! Hat doch Schröder nicht die Spenden der Bürger für die eigene Wahlsache mißbraucht und so getan als hätte es selber getan!
Diesmal werde ich öffentlich zum Spendenkoykott aufrufen damit dieser Kanzler sich nicht mit fremden Federn und falschen Doktortitel schmücken kann!
Bin heute noch stinksauer wegen diesem Mißbrauch von meinen und anderen Spendengelder zur Wahlkampfveranstaltung der SPD!
solange die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender noch nicht abgewiesen wurden, Spendengalas ins Programm zu nehmen, sollten die Landtagswahlen unter normalen Bedingungen stattfinden.
In 4 Wochen wissen wir alle mehr, ob Dr. Schröder mehr oder weniger Unterstützung im Bundesrat erhält.
In 4 Wochen wissen wir alle mehr, ob Dr. Schröder mehr oder weniger Unterstützung im Bundesrat erhält.
Scheint Zeit zu sein wieder auf die Straße zu gehen!
Da warte ich schon lange drauf.
Bin gespannt wie lange das dt. Volk noch so mit sich umspringen läßt.
Vielleicht geht den dt. Bürgern dann ein Lichtlein auf, wenn 90% aller zahnlos sind und nur noch Haferschleimsuppe trinken können.
Mahlzeit DD
Bin gespannt wie lange das dt. Volk noch so mit sich umspringen läßt.
Vielleicht geht den dt. Bürgern dann ein Lichtlein auf, wenn 90% aller zahnlos sind und nur noch Haferschleimsuppe trinken können.
Mahlzeit DD
Diesmal scheint das Hochwasser euren Schröder nicht zu interessieren.
Der läßt seine Gummiestiefel im Schrank.
Warum?
Sind zu wenige Kameras vor Ort?
Wird von der betroffenen Bevölkerung zu weinig gejammert, womit der Mitleidsbonus zu gering ausfallen würde?
Ist die nächste Kanzlerwahl zu weit weg, und ein
Medienauftrtitt auf den Deichen wäre aus seiner Sicht Verschwendung?
Hat er Streß mit seinem Pferd, und deshalb keine Zeit?
Oder weiß er, dass sich die Bevölkerung nicht nochmal blenden läßt.
Armes Deutschland, der letzte macht das Licht aus.
Der läßt seine Gummiestiefel im Schrank.
Warum?
Sind zu wenige Kameras vor Ort?
Wird von der betroffenen Bevölkerung zu weinig gejammert, womit der Mitleidsbonus zu gering ausfallen würde?
Ist die nächste Kanzlerwahl zu weit weg, und ein
Medienauftrtitt auf den Deichen wäre aus seiner Sicht Verschwendung?
Hat er Streß mit seinem Pferd, und deshalb keine Zeit?
Oder weiß er, dass sich die Bevölkerung nicht nochmal blenden läßt.
Armes Deutschland, der letzte macht das Licht aus.
Nun bleibt nur noch Irak als Thema und da sieht es auch düster aus (oder man macht es wie bei den Steuererhöhungen: man definiert das jetzige Hochwasser einfach als Jahrhundertflut)
Die Flut-Katastrophe bleibt aus
Die Pegelstände sinken, aber nicht überall in Deutschland gab es Entwarnung
Der Regen hat aufgehört, die Menschen können aufatmen: In vielen Hochwassergebieten hat sich die Lage am Samstag entspannt, die in vielen Gemeinden befürchteten Überschwemmungen blieben aus. An der Mosel fielen die Pegel, auch in einigen fränkischen Gemeinden gingen die Fluten zurück, am Rhein stiegen die Pegelstände langsamer als erwartet. Die Kölner Altstadt wird wohl von einer Flutwelle verschont bleiben. "Es sieht so aus, als seien wir noch einmal knapp davongekommen", hieß es dort. Die Behörden gehen mittlerweile auch nicht mehr davon aus, daß der Rhein die bedrohliche Zehn-Meter-Marke übersteigt.
Dennoch gab es nicht überall in Deutschland Entwarnung: In Wertheim in Baden-Württemberg, wo Main und Tauber zusammenfließen, blieb die Situation kritisch. Bis zu zwei Meter hoch stand dort das Wasser in der Altstadt. Auch in Teilen Bayerns hat sich die Situation verschärft, vor allem von der Naab wurden weiter steigende Pegelstände gemeldet. Das gilt besonders für Kallmünz, wo der Pegel 5,20 Meter erreichte - normal sind 1,50 Meter - und der historische Ortskern überschwemmt wurde. In Kallmünz forderte das Hochwasser auch ein erstes Todesopfer. Eine 75 Jahre alte Frau war beim Zeitungaustragen mit ihrem Rad gestürzt und in der Naab ertrunken.
In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen hingegen haben sinkende Temperaturen in mehreren Hochwassergebieten für Entspannung gesorgt. Der Deutsche Wetterdienst hob für diese drei Bundesländer die Unwetterwarnung auf. Dresden richtete gleichwohl einen Krisenstab ein. Dort überschritt die Elbe am Samstag morgen die Sechs-Meter-Marke. In Thüringen wurden an Werra, Saale und Unstrut gleichbleibende oder fallende Wasserstände registriert. Einzig in Leubingen an der Unstrut, einem Dorf mit 1000 Einwohnern, blieb die Lage "äußerst kritisch", weil ein Damm zu brechen drohte. Hier spielten sich dramatische Szenen ab, kämpften Tausende gegen die Fluten, mußte ein Teil des Dorfes geräumt werden.
Auch in Großbritannien und Belgien ging am Samstag das Hochwasser zurück. In Belgien waren vor allem die südlichen Landesteile um die Flüsse Meuse, Ourthe und Basse-Semois überflutet. In der Ardennen-Gemeinde La Roche stand das Wasser 1,20 Meter hoch in den Straßen. "Angespannt, aber unter Kontrolle" hieß es aus Tschechien, wo in Nordböhmen die Elbe stündlich um etwa vier Zentimeter anschwoll. Nördlich von Prag mühten sich die Menschen, ihre Häuser gegen das steigende Wasser der Elbe zu verteidigen. In der Hauptstadt wurde die zweithöchste Warnstufe ausgerufen. In Südböhmen waren mehrere Orte an der Moldau überschwemmt. (dpa/AP)
Die Flut-Katastrophe bleibt aus
Die Pegelstände sinken, aber nicht überall in Deutschland gab es Entwarnung
Der Regen hat aufgehört, die Menschen können aufatmen: In vielen Hochwassergebieten hat sich die Lage am Samstag entspannt, die in vielen Gemeinden befürchteten Überschwemmungen blieben aus. An der Mosel fielen die Pegel, auch in einigen fränkischen Gemeinden gingen die Fluten zurück, am Rhein stiegen die Pegelstände langsamer als erwartet. Die Kölner Altstadt wird wohl von einer Flutwelle verschont bleiben. "Es sieht so aus, als seien wir noch einmal knapp davongekommen", hieß es dort. Die Behörden gehen mittlerweile auch nicht mehr davon aus, daß der Rhein die bedrohliche Zehn-Meter-Marke übersteigt.
Dennoch gab es nicht überall in Deutschland Entwarnung: In Wertheim in Baden-Württemberg, wo Main und Tauber zusammenfließen, blieb die Situation kritisch. Bis zu zwei Meter hoch stand dort das Wasser in der Altstadt. Auch in Teilen Bayerns hat sich die Situation verschärft, vor allem von der Naab wurden weiter steigende Pegelstände gemeldet. Das gilt besonders für Kallmünz, wo der Pegel 5,20 Meter erreichte - normal sind 1,50 Meter - und der historische Ortskern überschwemmt wurde. In Kallmünz forderte das Hochwasser auch ein erstes Todesopfer. Eine 75 Jahre alte Frau war beim Zeitungaustragen mit ihrem Rad gestürzt und in der Naab ertrunken.
In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen hingegen haben sinkende Temperaturen in mehreren Hochwassergebieten für Entspannung gesorgt. Der Deutsche Wetterdienst hob für diese drei Bundesländer die Unwetterwarnung auf. Dresden richtete gleichwohl einen Krisenstab ein. Dort überschritt die Elbe am Samstag morgen die Sechs-Meter-Marke. In Thüringen wurden an Werra, Saale und Unstrut gleichbleibende oder fallende Wasserstände registriert. Einzig in Leubingen an der Unstrut, einem Dorf mit 1000 Einwohnern, blieb die Lage "äußerst kritisch", weil ein Damm zu brechen drohte. Hier spielten sich dramatische Szenen ab, kämpften Tausende gegen die Fluten, mußte ein Teil des Dorfes geräumt werden.
Auch in Großbritannien und Belgien ging am Samstag das Hochwasser zurück. In Belgien waren vor allem die südlichen Landesteile um die Flüsse Meuse, Ourthe und Basse-Semois überflutet. In der Ardennen-Gemeinde La Roche stand das Wasser 1,20 Meter hoch in den Straßen. "Angespannt, aber unter Kontrolle" hieß es aus Tschechien, wo in Nordböhmen die Elbe stündlich um etwa vier Zentimeter anschwoll. Nördlich von Prag mühten sich die Menschen, ihre Häuser gegen das steigende Wasser der Elbe zu verteidigen. In der Hauptstadt wurde die zweithöchste Warnstufe ausgerufen. In Südböhmen waren mehrere Orte an der Moldau überschwemmt. (dpa/AP)
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