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    Monatsabschluß September 2002 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.09.02 14:41:47 von
    neuester Beitrag 06.10.02 17:33:13 von
    Beiträge: 12
    ID: 640.125
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      Avatar
      schrieb am 29.09.02 14:41:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe 50er,

      da dies das letzte Wochenende des Monats September ist, möchte ich diesmal mit dem Abschlußthread starten:

      Depotperformance Sep. `02 = -3,78%
      Depotperformance seit 1.1.02 = -19,30%
      Cashquote = 63,93%

      Benchmarks:
      Index ** Monat ** seit 1.1.
      ---------------------------
      Nemax All ** -24% ** -63%
      Dax30 ** -21% ** -43%
      Nasdaq ** -9% ** -39%
      DowJones ** -11% ** -24%
      MSCI World ** -11% ** -30%

      Puh, wenn ich mir die Zahlen so ansehe :(
      Die "Outperformance" ist also zum großen Teil auf die hohe Cash-Quote zurückzuführen.

      Auffallend ist aber sicherlich, daß die deutschen Indices diesen Monat überproportional viel verloren haben (ein Schelm, der böses dabei denkt...)

      Meine Strategie: Weiterhin Fondssparen (DWS VBildg I und Templeton Growth); wenn ich Zeit habe, werde ich mich mal mit Zertifikaten (Put und Call - kurzfristig) beschäftigen.

      Viele Grüße - in der Hoffnung auf gute Performance
      Selter

      PS: Hat vielleicht jemand den Eurostoxx zum Vergleich??
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 15:02:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zur Übersicht hier mal ein 10-Jahreschart

      Avatar
      schrieb am 29.09.02 15:40:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo selter;););)

      klasse, das du aktiver 50-er schon mal vorsichtshalber den monatsabschlussthread september aufgemacht hast.

      ich möchte noch den letzten septembertag am montag abwarten, dann gibt es zahlen....

      ganz, ganz liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 21:02:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meine Annahme:
      wir landen mal im Dax zwischen 1400 und 1800, wobei immer wieder kurze Ralleys dieses Szenario unterbrechen werden.
      Derzeit bei dieser unsicheren Lage mit dem Kriegsgott Bush und unserer Rot-Grünen Superregierung werden keine langfristigen Kurssteigerungen möglich sein.
      Das Grösste Problem wird unsere Regierung sein. Die Opposition kann im Bundesrat praktisch jeden Gesetzesentwurf/Beschluss blockieren. Somit ist unsere Regierung handlungsunfähig.
      Sehe ich als grösstes Problem....
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 10:39:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich melde mich letztmalig in diesem thread, weil ich bereits meinen jahresabschluss feiere und keine weitere "performance" mehr haben werde...

      ich schliesse spätestens dienstag oder mittwoch die bücher und lasse mal ein halbes jahr die börse, börse sein.

      danach komm ich als freizeit-spasstrader wieder zurück, aber das bezieht sich dann nur noch auf das spielgeld, ist also hier gar nicht erwähnenswert.

      der september war der beste monat dieses jahr, mit abstand, ich habe im bereich turbozocking anständig verdient...

      nenne lieber mal nur meinen gesamtstand. es laufen zwar noch zwei, drei trades, aber was soll`s.

      gesamtdepot: 1.1.02-30.09.02 + 96 %.

      ich halte exakt bei akt. kursen 9,5 % in aktien (allianz :D, münchener rück :D:D, millennium pharma :rolleyes: )und rund 90% in cash. das liegt auf dem tagesgeldkonto, damit geh ich in den frühling und dann wird das geld krisensicher gestreut :)

      sollte der dax unter 2.500 kaufen, werde ich heimlich, still und leise anfangen, endlose dax-zertifikate zu kaufen, denke mal bis zu 30% depotgrösse könnte ich mir da schon vorstellen. kommt es nicht dazu, auch kein problem.


      ich bin rundherum zufrieden und happy, endlich mal abschalten zu können, mir reicht ab sofort einmal wöchentlich den dax zu betrachten, ein unglaublich gutes gefühl :)


      wünsche euch weiterhin eine positive performance, viel glück beim erreichen eurer ziele und verbleibe


      shaky shakesbier :)

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      Avatar
      schrieb am 30.09.02 15:01:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Freunde,

      ich mache auch schon mal fuer den Monat September meine Buecher zu, es war zum wiederholten Male kein angenehmer Monat.
      Performance 01.01. - 30.09.02: -18%

      Im September habe ich meine EuroStoxx-Zertifikat nachgekauft, allerings zu frueh. Weiterhin habe ich Bayer gekauft und nachdem sie durch mein SL von -20% gerauscht sind, auch gleich wieder verkauft.
      Mein Cashanteil liegt bei knapp 50%.
      Kaeufe von Einzelaktien werde ich erstmal etwas zurueckstellen, bis sich eine belastbare Bodenbildung ausgebildet hat. Dann aber habe ich eine ganze Reihe von Schnaeppchen auf meiner Watschlist.
      Einzig Zertifikate werde ich weiterhin nachkaufen, so sie denn meine SL-Limits durchrauschen.
      Schaun wir mal

      jaroel
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 22:48:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der September war ein Super-Monat, habe summenmäßig wieder enorm verdienen können, aber wegen dem schon hohen Volumen ist die Performanche jetzt etwas bescheidener: +26,6%

      2002 bisher: +2634,4% :D

      seit 1.1.2001 Kapital fast verhundertfünfzigfacht ;) (ausgegebenes und versteuertes Geld eingerechnet)

      Mache (ein bischen anders als Shakesbier ;) ) noch ein paar Monate weiter, dann habe ich wahrscheinlich endgültig ausgesorgt und da werde ich mich noch durchbeißen ;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 00:00:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo liebe 50-er monatsabschlüssler;)

      bin gerade vom schachspielen wiedergekommen....
      und musste leider noch einen miserablen börsentag miterleben...

      meine performance etc. muss ich noch ausrechnen. sie wird aber auch im september im minus liegen. ich habe, seitdem ich mir nicht mehr täglich die kurse anschaue, momentan gar keinen überblick über die monatsperformance...

      im depot sind bei mir derzeit:

      - johnson & johnson
      - microsoft
      - paychex
      -------------------
      valuebereich
      -------------------

      - aegon
      - allianz
      -------------------
      nicht valuebereich
      -------------------

      ich nehme mal an, das die beiden versicherungswerte mir die performance verhagelt haben. ist für mich aber persönlich momentan nicht soooooooooooo wichtig, da ich davon ausgehe, das sich die allianz (die ich deutlich übergewichtet habe) irgendwann (???!!!) wieder erholen wird...;)

      hier vertraue ich längerfristig auf den markt....

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 03:39:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Moin!

      Einen Monatsabschluß habe ich nicht anzubieten, aber einen fürs dritte Quartal und einiges an Statistik.



      Wertentwicklung der MSCI-Indizes in Euro (von Morningstar)
      alles in % im Sept. Q3
      Deutschland -24.9 -36.6
      Europa -13.8 -22.9
      Nordamerika -11.9 -17.4
      Japan -5.2 -12.1
      Asien -6.8 -12.8
      Lateinamerika -16.4 -21.8
      Welt -11.5 -15.0

      Deutschland hat den Vogel abgeschossen. Es gibt nur einen halbwegs vedeutenden Index, der noch mieser als der DAX abgeschnitten hat, und das ist der Bovespa aus Brasilien. Etwas mehr zur Einordnung hat die FAZ zusammengetragen:

      Dax-Sturz vernichtet 200 Milliarden Euro

      Höchster Quartalsverlust am deutschen Aktienmarkt seit 1959 / Nur der Bovespa verliert mehr


      ham. FRANKFURT, 30. September. Dieses Quartal werden auch ganz hart gesottene Aktionäre nicht so schnell vergessen. Vom 1. Juli bis zum 30. September rutschte der Dax um 36 Prozent. Das ist der höchste Quartalsverlust am deutschen Aktienmarkt seit 1959, wie der Finanzdienstleister Bloomberg berechnet hat. 200 Milliarden Euro wurden allein von den dreißig Dax-Gesellschaften vernichtet. Zwei weitere Tatsachen machen den Rutsch für deutsche Aktionäre noch gravierender. Zum einen ging dem Quartal schon eine mehr als zwei Jahre andauernde Baisse voraus. Zum anderen schnitt unter den wichtigsten Aktienindizes der Welt nur der brasilianische Bovespa im abgelaufenen Quartal noch schlechter ab als der Dax.

      Die Gründe für die ausgeprägte Schwäche des Dax im Vergleich zu anderen Indizes liegen zunächst auf der Hand. Die durch die Flutkatastrophe entstandenen Schäden wecken Befürchtungen, daß das Aufschieben der zugesagten Steuerentlastungen von 2003 an nicht ausreicht. Vielmehr geht die Angst vor Steuererhöhungen um, die eine weitere Belastung für die darniederliegende Konjunktur wären. Und seitdem die Bundesregierung im Irak-Konflikt einen eigenen Weg eingeschlagen und Amerika verprellt hat, ziehen amerikanische Investoren ihre Gelder aus deutschen Aktien ab.

      Auch mit der Zusammensetzung des Dax läßt sich der Sturz erklären. Durch die Siemens-Familie (Siemens, Infineon, Epcos) sowie SAP ist der Dax vergleichsweise technologielastig. Auch wenn die Blase der Technologieaktien weltweit schon seit längerem geplatzt ist, sind diese Titel angesichts der nach wie vor vorhandenen Überkapazitäten in den computernahen Branchen immer noch eine Belastung für einen Index. Darüber hinaus sind in diesem Quartal Versicherungsaktien und zuletzt Bankenaktien besonders unter Druck geraten. Mit Allianz, Münchener Rück sowie Deutscher Bank, Hypo-Vereinsbank und Commerzbank sind auch die Finanzwerte sehr stark im Dax. Zusammen machen Finanz- und Technologietitel rund 46 Prozent des Dax aus. In Großbritannien und Frankreich kommen diese Branchen zusammen nur auf ein Gewicht von 20 bis 35 Prozent in den führenden Indizes. Hinzu kommt, daß die deutschen Banken im internationalen Vergleich besonders schlecht dastehen. Wegen eines durch öffentliche Banken verzerrten Wettbewerbs leiden sie auch in guten Zeiten unter einer ausgeprägten Ertragsschwäche im Inland. In diesem Jahr geraten die Banken wegen einer Rekordzahl an Insolvenzen dort zusätzlich unter Druck. Zudem könnte Brasilien, das am Wochenende einen neuen Präsidenten wählt, die Bedienung ausstehender Kredite verweigern und zu einer noch größeren Belastung des internationalen Finanzsystems werden. Am Montag zeigten sich Börsianer überrascht, daß die Commerzbank ihre Risikovorsorge wegen weiter notwendiger Wertberichtigungen nur leicht erhöht.

      Offenbar rechnet kaum jemand am Aktienmarkt damit, daß die deutschen Banken ihre Dividende, die sie in diesem Jahr gezahlt haben, auch im kommenden Frühjahr zahlen werden. Wer nämlich jetzt darauf setzt, erhielte im Fall gleich bleibender Dividenden von der Hypo-Vereinsbank und der Commerzbank eine Dividendenrendite von fast 6 Prozent. Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit rentieren derzeit nur bei 4,3 Prozent.

      Eine der wenigen stabilisierenden Aktien im Dax ist derzeit die Deutsche Telekom. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, daß die Blase der Telekommunikationsaktien weltweit nun leer ist. Gleichzeitig zeigt der Kurs der Telekom-Aktie mit einem Rutsch um mehr als 90 Prozent von ihrem Höchstkurs, was anderen noch blühen könnte. Den Bankaktien könnte noch eine längere Talfahrt bevorstehen.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.10.2002, Nr. 228 / Seite 21


      Mein indexnahes Portfolio ist aus historischen Gründen leider auch noch Deutschland-übergewichtet und hat daher die zweifelhafte Ehre, am Dax-Verfall teilzuhaben. Seit Jahresbeginn liegt es mit 27 % im Minus, davon -22,7 Prozentpunkte im dritten Quartal. Der MSCI World hat seit Januar 33% verloren, im dritten Quartal 18,4 %. Demnach relative Outperformance im ersten HJ, danach noch stärker verloren. Der MSCI Germany hat seit Januar 46 % verloren, davon 36,6 % im Q3.

      HHanseat
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 19:16:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      hallo erbsenzähler,

      da graust es mich beim schreiben:

      zukäufe habe ich keine getätigt, außer der monatl. sparrate in den letzten fonds den ich bespare

      ich denke nach wie vor über den kauf eines indexzertifikats nach, hier habe ich jedoch keine ahnung wie mit zertifikaten auf den dax in zukunft verfahren wird, nach der neuordnung der börsensegmente,
      hat da jemand ne ahnung???

      größter investitions-betrag sind nach wie vor die monatlichen raten plus cash-umschichtungen auf ein tagesgeldkonto (diba, die sind mit den zinsen mittlerweile runter auf 3,5%)

      langfristig bleibe ich weiter verhalten optimistisch; die evtl. enkel werden sich vielleicht irgendwann mal freuen.

      bei mir schauts aus wie folgt:

      aktien:

      01.01.02 bis 30.09.02: -32,63 %
      01.09.02 bis 30.09.02: - 17,94 %

      fonds:

      01.01.02 bis 30.09.02: -42,56 %
      01.09.02 bis 30.09.02: -14,47 %


      mein fazit (stand heute):

      1. ich bin nur übers jahr gesehen der bessere fondsmanager,
      2. aktien schlagen fonds weiterhin mittelfristig.
      3. sch...ß branchenfonds
      4. habe keine lust auf einen indexvergleich, hhanseat: trotz deiner sehr ausführlichen daten

      mal schaun wie ich nächsten monat drüber denke.

      grüße vom schnübbel
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 11:22:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      hallo schnübbel, du sympathischer "erbsenzähler";)

      klasse, das wir letzten freitag live erleben konnten, das es dir immer noch gut geht...;)

      mein depotstand scheint dieses jahr so ähnlich wie bei dir verlaufen zu sein...

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 17:33:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tach zusamm`,

      vorab eine Anmerkung zu diesem Thread: ich finde es schade, dass hier nur noch so wenige 50er mitmachen. Wie schon länger zu beobachten ist, geht die Beteiligung um so weiter zurück, je mehr die Märkte im Keller verschwinden.

      Dieses Quartal sieht es bei mir miserabel aus. Aber mal der Reihe nach:

      39,35% Einzelwerte (davon rund 10% spekulative Biotechs)
      51,84% Fonds und `normale` Zertifikate (Index- und Diskont-Indexzertis)
      8,86% Baranteil
      Performance seit 01. 01. 02 -35,6%

      Im Vergleich zum Jahresanfang haben sich die Anteile von Aktien zu Fonds und Zertifikaten fast genau vertauscht. Grund hierfür ist der S/L bedingte Abflug der Thielanteile sowie ein Teilverkauf bei den fundamentalen Daxwerten. Hierfür habe ich weiter in die Fonds gespart sowie eine neue Position von Dax Index- und diskontierten Indexzertifikaten angelegt. Dieser Bereich wird mit Sparplänen `per Hand` je nach weiterem Kursverfall ausgebaut.

      Seit Juli trade ich gelegentlich, in der Regel mit Zertifikaten auf den Dax. Vordergründig hört es sich bestimmt toll an, wenn ich schreibe, dass ich auf meinen Einsatz seitdem rund 100% Gewinn gemacht habe. Bedenkt man aber, dass ich hier nur mit meinem limitierten Einsatz an `Spielgeld` agiere und stellt man die saumässige Entwicklung des normalen Depots seit Juni dagegen, gibt es keinerlei Grund zur Zufriedenheit. Ich müsste wohl unbezahlten Urlaub nehmen und mich längere Zeit als Daytrader betätigen, um auf diese Weise die Verluste des restlichen Depots zu egalisieren.

      Aus Sicht der Fondssparer (gibt es noch welche ausser duessel und mir?) wäre es vielleicht tröstlich anzumerken, dass mehr als 50% der Buchverluste durch die besparten Fonds verursacht werden (meine Fonds liegen zwischen 10 und 30% im roten Bereich) und das ja unter dem Gesichtspunkt „Durchschnittskosten“ nur halb so wild ist. Es macht mir trotzdem Sorgen, denn auf einem simplen Tagesgeldkonto geparkt, wäre von meinem Geld derzeit deutlich mehr übrig. Dafür spricht die Performance derjenigen, die wie Selter oder Shakesbier ihren Baranteil in letzter Zeit stark erhöht haben.

      Eigentlich ist es mehr als an der Zeit, sich einige grundsätzliche Fragen zu stellen, anstatt weiterzumachen und rote Zahlen zu produzieren. Da das aber über das Thema dieses Threads hier hinaus geht, werde ich dazu in den nächsten Tagen mal den `Pyramidenthread` wieder raufholen.

      Ohne Hoffnung auf bessere Zeiten in der näheren oder mittelfristigen Zukunft :(
      PaulPanther


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