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    Wann seht ihr es endlich ein - wir brauchen wieder Verstaatlichungen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.02 11:31:27 von
    neuester Beitrag 01.10.02 13:26:04 von
    Beiträge: 28
    ID: 640.338
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      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:31:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      so kann es nicht weiter gehen.

      die private wirtschaft führt dieses land in den abgrund.
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:45:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Klar - so wie die private Wirtschaft auch die DDR an die Wand gefahren hat...
      *outch*
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:46:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutsche sind noch dümmer als ich dachte!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:56:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      du bist bestimmt ein Enkel von Honneker!!!!!!
      Ihr habt ja schonmal bewiesen, das ihr ein ganzes Land in den Ruines getrieben habt. Willst Du das nun mit ganz Deutschland versuchen???
      Schwachkopf !!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:57:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das sind diese Typen, die immer zuerst nach dem Staat schreien, weil sie selbst nicht dazu in der Lage sind, etwas eigenes aufzubauen, selbst Verantwortung zu übernehmen. Solche Typen können einem nur leid tun!

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      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:05:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      @spigel
      Vergesellschaftung ist das richtige Wort, Verstaatlichung muß
      es nicht gleich sein. Aber die Richtung müßte eingeschlagen werden!
      Denn die Marktwirtschaft ist offensichtlich nicht geeignet zur Sicherung
      und Schaffung von Arbeitsplätzen (ist ja auch nicht deren Aufgabe).
      Es ist aber Aufgabe des Staates und dazu muß er Geld haben. Das
      kann er sich aber nicht bei den Sozialhilfeempfängern und dem
      kleinen Arbeiter holen! Dann wird die Binnenkonjunktur noch weiter
      abgewürgt.
      Der Staat muß das Geld endlich da holen, wo es "faul herumliegt".
      Das haben einige SPD-Politiker anscheinend endlich kapiert!

      @Snnrth
      Woher weißt Du, was in der DDR-Wirtschaft Sache war? Kommst Du aus der DDR?
      Ansonsten ist das ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen...

      @Thierri
      "Deutsche sind noch dümmer als ich dachte!!!"
      Manche schon. Und manche "Nichtdeutsche" auch! ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:10:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aua, aua, aua!!! ganz im Gegenteil:

      Der Privatisierungsgrad muss extrem erhöht werden! Alle direkten Beteiligungen muessen aus dem Staatsportfolio!!!Alle Subventionen auf NULL. Steuern runter!!!

      Ich rate: Belege mal 2 Semester VWL bevor Du hier solche postkommunistischen Forderungen abgibst, mein Lieber!

      Kein Wunder, dass es in D nicht vorangeht bei solchen auf Halbwissen basierenden Forderungen. Einfach nur traurig!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:14:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Verstaatlichungen sind nur ein dann im Einzelfall ein Mittel, wenn damit eine unmittelbare Katastrophe abgewendet werden kann.

      Davon sind wir weeeiiiiitt enfernt!

      Grundsätzlich sind die durch ein Rahmenwerk sinnvoll gelenkten freien Kräfte des Marktes immer die beste Zukunft und Garanten für die Wirtschaft und den Wohlstand.

      Hohe Staats-Schulden sind übrigens eine Fessel, die das freie Spiel der Kräfte behindert
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:17:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      ohe Staats-Schulden sind übrigens eine Fessel, die das freie Spiel der Kräfte behindert

      Richtig! Daswegen muss jetzt das vermeintliche Tafelsilber aus dem Portfolio zugunstend er Schuldenreduzierung!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:20:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Lassemann
      Genau! Mehr Umverteilung von unten nach oben. Gewinne privatisieren,
      Schulden verstaatlichen...
      Wenn man so einen Mist in VWL lernt (glaube ich ja nicht), sollte man
      das wohl nicht belegen. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:23:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Spock: Na, dann nenne mir bitte ein Argument, warum ein Staat sich ein solch grosses Beteiligungsportfolio leisten soll wie die BRD?

      Eine Bilanzkonsolidierung ist unverzichtbar!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:33:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Lassemann
      Hier haben wir natürlich ein Problem. Leider wurden immer die
      profitablen Beteiligungen privatisiert. Die Schuldenbringer (Telekom...)
      hat der Staat überwiegend behalten. Aber die will ja auch keiner
      haben. Nur dem dummen Volk konnte man diese Beteiligungen andrehen
      (über die Aktien).

      Aber mir hat noch keiner erklärt, was z.B. gegen eine Vermögenssteuer
      spricht!
      Das Geld muß endlich in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen und
      nicht faul auf Bankkonten herumliegen.
      GG Artikel 14 Abs. 2:
      "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der
      Allgemeinheit dienen.
      "
      Oder wurde dieser Artikel abgeschafft?

      Wenn das Eigentum nicht freiwillig dem Wohle der Allgemeinheit dienen
      will, muß man es eben dazu zwingen!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:40:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Spock

      Was gegen eine VST spricht:

      - der enorme Verwaltungsaufwand innerhalb der Finanzverwaltung

      - Vermögen stellt angesammeltes Einkommen dar, dass bei der Einkommensteuer bereits versteuert wurde (Fazit: Doppelbesteuerung)
      - eine Vermögensumverteilung findet bereits entsprechend dem Sozialstaatsprinzip bei der Progression statt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 13:14:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      @spcok:

      Das Geld muß endlich in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen und
      nicht faul auf Bankkonten herumliegen.


      Das ist nicht Dein Ernst, oder? Seit wann liegt Geld faul in den Konten rum? Das Verögen wird durch Einlage bei Banken alles andere als dem Wirtschaftskreislauf entzogen, ganz im Gegenteil:

      - Sparen ermöglicht Investitionen mein Lieber, oder hast Du noch nie Zinsen bekommen bzw. Dividende kassiert?
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 13:35:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      ihr versteht überhaupt nichts.

      in der "DDR" hatte jeder einen arbeits- und krippenplatz.

      mieten und lebensmittel waren billig.

      seit der wiedervereinigung geht es den ossis wesentlich schlechter.
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 13:46:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      mieten und lebensmittel waren billig.

      Wenn es dann mal Lebensmittel gab. Wenn man Plattenbau als Lebensgefühl und -qualitaet betrachtet!

      seit der wiedervereinigung geht es den ossis wesentlich schlechter.

      So ein Blödsinn. Trotz hoher Arbeitslosigkeit geht es den Ostlern unter Garantie nicht schlechter.

      Nicht umsonst hat die DDR "kapituliert" - die Probleme waren nicht zu beheben. Kommunismus / Planwirtschaft kann aufgrund fehlender Leistungsanreize nicht funktionieren.
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 13:57:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      früher gab es keine Leistungsanreize,aber dafür jobs.

      lebensmittel gab es immer.

      heute gibt es zwar auch bananen,aber wer kann sich die denn noch leisten?

      ihr habt aber auch nichts verstanden
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 14:07:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15

      in der "DDR" hatte jeder einen arbeits- und krippenplatz.


      Ja was waren das aber für unproduktive Arbeitsplätze, da haben 4 Leute das gemacht was hier 1 schafft.

      Krippenplätze o.k. Dein Punkt muß geändert werden.



      mieten und lebensmittel waren billig.


      Eure Plattenbauten und modernisierungbedürftigen Häuser
      - nein Danke. Ich glaube der Unterschied zu heute liegt auf der Hand, man kann kein Komfort für keine Gegenleistung erwarten - es kostet halt alles Geld.

      Lebensmittel, die es gab konnte man ja an einer Hand anzählen, aber heute die Auswahl in Anspruch nehmen.



      seit der wiedervereinigung geht es den ossis wesentlich schlechter.

      Aber neue Möbel, Eletronik, neues Auto, Komfortwohnungen
      und Reisen jenseits des Zaunes.
      Das alles finanziere ich seit 12 Jahren mit.

      Als Dank wird gemeckert und dann auch noch Rot gewählt
      Herzlichen Glückwunsch.

      Übrigens die Flut haben wir nicht geschickt, aber Sie wäre auch ohne Wiedervereinigung gekommen. Vielleicht hätte Erich ja seine Privatschatulle für die Schadensbeseitigung geöffnet
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 16:38:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      "...Wenn es dann mal Lebensmittel gab..."
      "...Lebensmittel, die es gab konnte man ja an einer Hand anzählen..." :eek:

      Ich würde darüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
      Es gibt wohl tatsächlich Leute, die glauben, daß die armen DDR-Bürger
      verhungert wären, wenn sie keine Westpakete bekommen hätten...
      Jeden weiteren Kommentar erspare ich mir da lieber. :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 19:24:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      ihr potenten gedankenakrobaten...jetzt mal eins:

      1. lieber tot als in einem unfreien pseudo-rechtsstaat, oder etwa nicht?

      2. könnt ihr 1. nicht bejahen, seid ihr armseelige gestalten die meinen, schnöder mammon könnte lebensqualität und das höchste gut..die freiheit..ersetzen!
      also da habt ihr bekloppten ossies wohl rein gar nix verstanden, weil ihr gehässig und verdummt seid in den jahrzehnten eurer unfreiheit!

      3. ich kann verstehen, das ihr (OSSIES), euch verarscht fühlt!
      doch die wessies werden doch wohl auch verarscht..und bezahlen dürfen die den aufbau ost noch so nebenbei....
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 19:41:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      @danielstern

      wir im osten lachen uns doch über euch wessis tot.

      stichwort flutkatastrophe,keinem soll es schlechter gehen als vorher.

      mit euren spenden- oder steuergeldern wird sich der eine oder andere richtig gesund stossen.

      fahr mal nächstes jahr in die flutgebiete,du wirst ein neubau neben dem anderen sehen,und zwar vom feinsten.

      ihr wessis seid doch wirklich die grössten dummköpfe aller zeiten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 19:53:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Spock
      #12
      .."Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der
      Allgemeinheit dienen."
      Oder wurde dieser Artikel abgeschafft?"...:confused:

      Warst Du eigentlich in der Schule?

      Eigentum heißt deshalb Eigentum, weil es mein eigenes ist!

      An sonsten heißt es Allgemeingut, was der Allgemeinheit zusteht!

      Das Geld der Allgemeinheit wieder zuführen über eine Vermögenssteuer???:confused:

      Schon wieder den Knall nicht gehört, wa?:O

      Wer bitte soll denn dann zukünftig investieren, wenn man dem Bürger sein VERSTEUERT Erspartes erneut versteuert?
      Schon mal was von Eigenkapitalquote gehört?? IN Deutschland so ziemlich die geringste von allen Nachbarländern.
      Schon mal was von Basel II gehört??
      Höhere Eigenkapital-Anforderungen für Finanzierungen!

      Deine Einstellung kann man nur mit der eines Affen vergleichen, der mit einer Säge auf einem Ast sitzt und ihn Stammseitig absägt. Man oh Man:O

      Und glaube mal blos nicht, dass sich das hier jeder gefallen lassen würde. So, wie in der Vergangenheit Hunderte von Milliarden aus dem Land geschafft wurden, würde es dann weiter gehen. Sicher die "beste" Lösung.
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 21:35:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      @danielstern
      Erzähle Du mir bloß noch, daß wir jetzt in "Freiheit" leben :laugh:
      Deine Definition von Freiheit (hast Du überhaupt eine?) unterscheidet
      sich offenbar sehr von meiner...

      Und nur, weil Du mehr Beleidigungen abläßt, bist Du noch lange nicht
      besser, Wessi. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 21:36:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Rhum56
      Erzähl` mir weiter das Märchen vom Untergang des Landes, wenn man
      die reicheren Mitglieder der Gesellschaft endlich etwas mehr zur
      Kasse bittet.
      Die ganzen Typen, die an der Spitze der Wirtschaft sitzen und
      Millionen einsacken, werden mir nicht klarmachen, daß sie dieses
      Geld "verdienen". Vielleicht würden sie`s, wenn sie ihrer Verantwortung
      wenigstens gerecht würden! Aber selbst dann bezweifele ich, daß
      jemand ein Gehalt von xMillionen im Jahr verdient hat.
      Und wenn Du ein Problem mit Doppelbesteuerung hast, dann eben
      rauf mit dem Spitzensteuersatz!
      Den "kleinen" Arbeiter (und auch die Kleinbetriebe!) immer stärker zur
      Kasse zu bitten, wird den Konsum gänzlich abwürgen. Das wird
      Deutschland wirklich den Rest geben (nicht irgendwelche flüchtenden
      Großindustriellen - und die würden auch nicht wirklich alle flüchten -
      noch so ein Märchen)!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 21:54:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 22:06:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      spock, glaub ich nicht, das wir uns da unterscheiden in puncto freiheit...schließlich leben wir beide in demselben unfreien land..oder?
      nur, was solls?
      die ossies sind eben etwas...mhh, zurückgeblieben, nicht in bösem sinne..ist nur ganz natürlich.

      frei wart ihr nicht..werdet es nie sein..genauso wie wir im westen.
      nur das ihr wirklich die sahne abgekommen habt nach der öffnung.
      biedenkopf, vogel und so allerlei konsorten..hatte da echt mitleid mit euch damals....

      änderungen? komme keine!
      besserung? keine in sicht!
      zukunft? war gestern!

      also abhauen! geht aber auch nicht, da ihr kein richtiges deutsch sprecht...geschweige denn englisch!
      und nix auf der naht habt!
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 10:48:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      @danielstern
      "also abhauen! geht aber auch nicht..."
      Das habe ich allerdings auch mal gedacht. Früher konnte man wenigstens
      in den Westen abhauen, wenn es einem in der DDR nicht mehr gefiel. Aber
      wohin haut man heute am besten ab, wenn es einem hier nicht mehr
      gefällt?

      "...da ihr kein richtiges deutsch sprecht...geschweige denn englisch!..."
      Du mußt nicht immer von Dir auf andere schließen! ;)

      Übrigens habe ich vor längerer Zeit mal eine Aussage zur Freiheit
      gelesen, die mir sehr gut gefiel...
      "Freiheit bedeutet nicht, tun zu können, was man will, sondern nicht
      tun zu müssen, was man nicht will."

      Leider weiß ich nicht mehr, von wem das kam.
      Aber da ist schon was dran. Und wenn man mal die eigene Situation auf diese
      Aussage hin überprüft, wird man ganz schnell feststellen, daß es mit der Freiheit
      (auch in dieser ach so freien Gesellschaft) nicht immer so weit her ist,
      wie man uns gern einredet.
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 13:26:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      spock, war nur spass das mit dem deutsch!!
      mensch, landsmann, was soll das denn? wir sind doch nun mal alle deutsche...nicht genug, das man uns nicht im ausland mag..wir bekämpfen uns auch selbst schon die letzten jahrhunderte..
      warum? weil das so gewünscht wird von den bonzen! die wollen keinen zusammenhalt im volk, das weißt du!

      ich persönliche denke, sollte es zu einer änderung jemals auch nur ansatzweise kommen..wird sie aus dem osten kommen, nicht aus dem westen!


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