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    Als kleines Kind wurde ich zu heiß gebadet, - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.02 23:20:51 von
    neuester Beitrag 30.09.02 23:31:23 von
    Beiträge: 7
    ID: 640.722
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      Avatar
      schrieb am 30.09.02 23:20:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      aber ich habe keine Schäden davon getragen; Glück gehabt
      :):)
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 23:22:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aber dafür trägst Du Eulen nach Athen!:D
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 23:22:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gibt´s auch Leute,die Deine Ansicht teilen ??:D
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 23:24:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dutzende @Viktor 12
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 23:27:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer kennt nicht das geflügelte Wort: "Eulen nach Athen tragen" (glauk` eis Athenas -Lukian, Nigrinos 1).

      Diese Redensart reicht bis ins Altertum zurück. Die alten Griechen hielten die Eule für klug, weil sie auch im Dunkeln sieht. Daher war sie ein Attribut von Athene, der Schutzgöttin Athens. So kam es, dass es in dieser Stadt - von den vielen lebenden Eulen abgesehen - auch zahlreiche Bildnisse dieses Vogels gab. Keine Frage, dass es überflüssig war, noch mehr dieser Tiere dorthin zu bringen.

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      schrieb am 30.09.02 23:30:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      wirklich kein schaden???????:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 23:31:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eulen nach Athen tragen,

      griechisch glaukas Athenaze (Aristophanes, Vögel 301)

      oder

      glauk` eis Athenas (Lukian, Nigrinos 1);

      sprichwörtlich zur Bezeichnung von etwas Überflüssigem, erklärt man meist aus der Häufigkeit der Eule in Athen, des heiligen Vogels der Athena.

      In Wirklichkeit bezieht sich das Sprichwort wohl auf die athenischen Geldstücke, die wegen des Münzbildes einer Eule im Volksmunde den Namen "Eulen" führten (ähnlich wie die aiginetischen Münzen kurz "Schildkröten", die korinthischen "Fohlen" genannt wurden);

      denn von diesen aus den reichen Silberschätzen des attischen Lauriongebirges geprägten "Eulen" waren im Staatsschatz so viele vorhanden, daß die Bürger keine Steuern zu zahlen brauchten und eine Zeitlang sogar jährlich die Überschüsse verteilt werden konnten. -

      Ähnlich das lateinische lignam in silvam (ferre) "Holz in den Wald tragen" (Horaz, Satiren I, 10, 34).


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